Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 30, 1915, Page 4, Image 4

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III-W und set-old.
Erscheint jeden Freitag
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MADE-HEROLD MU. 00
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Freitasz den ZU- Luskil IRS-.
Hinter Deutschlands militaxsischsr
und wirthznnftlicher Stätj.- stehn
Deutschlands Charakterstärke
Graf quelin hat den Krieg 1870
eröffnet: er wird vielleicht den Kr
1915 beenden.
Kassern giebt es nick-: blaß in Süd
afrika, und.3taatsfekretäre. die bei
set Hausknechte geworden wären,
nicht bloß Tn London.
Wieder ein Beispiel deutscher Graus
kamkeit: die gefa1i«-.s« « Rufer müs
sen jede Woche drein1.- baden und
Icfcn Und schreiben " 13 v.
König Albert von L-·,s,ien stellt i.
Abkedex »ein Held« zu fein. Komns
dran an: der edle Ritter von k- «
Manch-: war auch ein ,.—deld«!
Einerlei, wie gron du Mangel an
Petroleum in Deutschland werden
mag — den Feinden des Reiches
wird krä«:« : nsimgeleuchtet werden.
Die -t».:- .- Soldaten an der
Front ! . - is für die Gräber Ni
snllener —»— -re»nd und Feind ——
Blumensamen schier-L Barbaren!
Die Allsirten hoffen das türkische
Landheerkbei den Dardanellen zu ei
ner Schle bringen zu können. O,
se! Wie spird es ihnen dann erst er
erben ! Xk;
Bilson’s?tochter mscht sich unsterb
lich, indenstie für ein Graphophon
singt. Jst-: solcher Weise könnte auch
ihr Vater fiir seine Unsterblichkeit
sorgen «"
Der gckische Hahn ist geschwätzig
wie ein Spatz, und wie ein dummer
SM hat er sich mit englischer Spreu
sangen lassen. Schlecht genug wird
es ihm bekommen!
Amerika hat seinen Kriegstanz
auch —- den Tanz um das mit Mani
tion für die Alliirten gemästete gol
dene Kalb. der gegenwärtig in Wall
street aufgeführt wird.
Die Deutschen wollen ein Gefange
nenlager jetzt auch in Heringsdori
anlegen. - Wähtscheinlich für die
Engländcr. die sich dort von ihrem
Siegesrausch erholen Unten!
Wenn es wahr ist, was Tyonas
A. Edison «ieliauptet, dasz s« :i nein-I
ilnterseesepi hundert Tage unter
Wasser bleiben kann. sollte er sich
schleunigst der Dienste Brisdifs akcs
Steuer-nimm versicheru. Der ist esi
listige Wasserclausur gewöhnt, .ii«
I« außerdem-würde »se« Elsn in Weist
-'- hkngton les Was ds- Hauptsache ist.
F;
Die l iversität Hart-arti hat ein
Es deutschs dlichesKriegsgedicht Preis
? seh-Eint »Abe- datans sollte sich der
fÆet lieber nichts einbilden. Es
sind schon mauchc Liiisen preisge
krönt weiden Auch Hain amerikani
M Wen ein ehemqiiqek
« von Hornes-:- der sen-s
Dr Eliot, I- u vor einig .
M die Misten des ganzen L «
III Osgssordert für Deutschl-in »s-:
in beten
W III sstgösisäu DIESES
wwwwkn
v Aus LII·rI«n: Das französischc Volk
jesinch ir-«T: III größter Bestürzmm
über cäncrs .I:chycurcn Ein-Idol Im
Heere iir Nr Ich die Vorlmfmnq ci
— net Anzahl nun XIJmstIdanturbcamthI
und Offizieken i« Mariens-e enthüllt
when ist . Durch die noch nicht ab
-erne Untersuchung ist bereits
«W worden, daß mehr als 10
W Franc- untctichlagen wok
, N. II unterliegt keinem Zwei
IM- Isss die Corrnption Im
s- Mik Oeqien gefeiert
ttigt ist-H deutsch Ieise-, Oel-ie
bleibst
Die deutfche Regierung ist so voll
kommen davon überzeugt, daß der
Krieg für Deutschland praktisch ge
wonnen ist, daß sie sich fest mit den
Bedingungen befaßt, unter denen
Deutschland in eine Beendigung der
Feindseligkeiten willigen mag. fDie
se bezeichnende Erklärung wurde von
einer hoben deutschen Autorität abge
geben. Was Deutschland zu fordern
beabsichtigt, ist, nach diesem Ge
währsmann, ein Zutritt zur offenen
See über Calais. Es wird verlan
gen, das; ihm ein Landstreifen quer
Iüber den nördlichen Theil von Frank
ruckn oder über den südlichen Theil
von Belgien nach Calais und dem
Hafen von Calais abgetreten wird.
Im anderen Falle wird es nie ein
willigen, Belgien aufzugeben Als
Entschädigung für den Landstreifen
Tnach Calais wird Deutschland, so
beißt es, bereit sein« Ednzessionen in
ElsaßsLothringen zu machen. Es
nng ferner gewillt sein, seine Kata
.-sl Vesitzungen irn Pacific und ei
-ni .. kleine Flolonien in Afrila auf
qugeben
s Diese Jnforrnationen werden von
denjenigen Deutschen in den Ver.
sStaatein die in der besten Lage find.
Nachrichten aus Deutschland zu er
Thalten, im Stillen verbreitet, und
dieselben rufen unter den Anhängern
Her d-- itschen Sache im Lande eine so
Hos« «s3s-nugthuung hervor-. wie sie-»
ji«-Dir ais Vorsiosz der Deutschen
um« liarie zum Halten gebracht wurss
s-.,-. ; icht mehr zu verzeichnen gewesen-T
-. Die Nachrichten, welche so gross
ins-:- Verirauen auf den , schließlichens
Erfolg Deutschlands anfachen, lauteni
dahin, daß Deutschland Belgien undT
das von ihm in Frankreich old-wirtte
Territarium auf unbegrenzte Zeiis
hin halten kann .
Tie Alliirten können die deutsche
Armee nie aus Frankreich hinaus
treiben. Zelbst wenn sie unter den«
furchtbares-. Nestern die sie dafür zu
bezahlen haben würden, eine Kette
von Schützengräben nehmen sollten-«
würden sie dann in ihrem gesehn-ach
ten Zustande sich zwei weiteren, noch
mächtigeren Ketten gegenüber sehen.
Sie haben nicht die Leute, um die
Verluste auszugleichen, die ihnen die
deutsche Jlrmee an diesen drei Tref
sen beibringen würde. Deutschland
ist dessen absolut sicher, und die Alli
irten beginnen dies selbst jetzt selbst
zu erkennen.
Der Gewäbrsmann sprach von dem
lürzlichen Erfolg der Deutschen nahe
Ypres und drückte das Vertrauen
aus, dasz die Deutschen von setzt an
eher an Boden gewinnen ieerdein als
die Alliirten. Ob diese Voraussa -
aung sich erfüllen möge oder nicht,
sei es absolut sicher. dass die deutsche
Armee den Boden halten wird. den
sie jetzt auf dem westlichen Kriegs
fchauplose okkupirt So lange sie
dies kann, und die deutsche Regie
rung hat« wie es heißt ,das absoluteI
Vertrauen, dasz sie das Territoriuin
euf unbegrenzte Zeit halten kann, er
wartet Deutschland, im Stande zu
iein, die Friedensbedingungen zu·
dttiren Wenn die Alliirten ani·
Ende des Sommers nicht gewilltI
sind, diese Friedensbedingungen ans s
zunehmen, wird Deutschland bleiben-«
wo es ist, da seine Feinde nicht genu«
gendc straft aufbieteu können, es zu
entseyen -
Präsident Wilson hat letzte Woche
in New York seinen Standpunkt in
» r Neutralitätsfrage dargeleatz das
sz,t er hat versucht, dein Publikum
tlar zu machen, was er unter Neu-;
tralität versteht. Aber das hat das:
Publikum schon gewußt, die täglichenj
Waffen- und Munitionssendungeni
nach England zeigen es Später-«
wenn der Krieg vorbei ist, will der
Präsident auch Deutschland seines
»ren-idschast zutheil werden lassens
ll d Das lei wichtiger als Smpathien
« du« issiienward fügte er hinzu
Isii hätten dem Präsidenten so bana
li Redensarten wirklich nicht zuge- s
traut. Später braucht Deutschland
nine Freundschaft nicht und seine!
Hilfe würde es sich auch denn hiibsch
Mitte-. wenn es Hilfe braucht-. l
Us- ist« wohin-einw- ist Ja der
M eine tut-is- Mqiitan eng-I
M die SW die Waisen mids
sit IMM, und Deutschland diej!
FWUI cui W Freund
swmitet see M out tota
zwität einen Pers machen kann
Ists Ins S versuchen. wir könne-sit
Ist-n I
Lloyd Georgc erklärt, die britischc
Armee an der Front ici »die voll «
kommste Organisation, die je dic
Velt gesehen-« Zwanquacke her —j
new-c rast! · I
EWas ein auerlluislhkk
l Zeitung-tun la
s Deutschland
leh—
»Es war höchste Zeit daß sie lum
nien!" sagte der amerikanische General
lonsul John Gassneh in München zu
dem Berichterstatter Gustav is. Roeder
der »New York World«. »Die hiesigen
Amerilaner ebenso wie die Deutschen
selbst haben lange gewünscht, daß ein
Zeitungöberichterstatter von driiben her
über lame, um sich selbst von den
hiesigen Verhältnissen zu überzeugen
und denen drüben reinen Wein einzu
schenlen.« Und das tut nun der Mann
in einem ausführlichen Bericht, den die
»World« in ihrer Ausgabe vom letzten
Montag an hervorragender Stelle
bringt. Das die »World« das tut, ist
ein Beweis slir die Zuverlässigkeit ihres
Mitarbeiterz und damit ein Beweis siir
die Wahrheit seine-Z Berichtes.
Der Bericht gipselt in dem Sas:
»Sage ist alles, was hier in Amerika
Nachteiliges ilber Deutschland verbreitet
ist und wird.« Tag ist deutlich und
sollte endlich einmal all denen die Augen
offnen, die sich bisher haben tauschen
lassen. Es sollte auch endlichseinrnal die
Stimmen derer zum Schweigen bringen.
die geflissentlich die öffentliche Meinung
gegen Deutschland einzunehmen suchen.
Die in Deutschland wohnenden Amer
ilaner lonnen sich nicht genug darüber
wundern, oaii man sich hierzulande gar
nicht dazu verstehen will, die Dinge zu
sehen wie sie sind. «Teutschland steht
vor dem Hungertode«, das ist eine Luge
so hoch wie die Wolkentratzer New Yorts.
»Gewerbe iind Verkehr liegen darnieder
und die wirthschastlichen Verhaltnisie
sind überhaupt jaiiiinerooll«: eine Luge
so hoch wie die Felseiigebirge. »Die
Amerikaner in Deutschland sind in
Gesangenenlagern eingeschlossen nnd
werben schlecht behandelt«: Lüge, nichts
als Lüge. Der Vertreter der »World«
wurde vom Geiieraltonsul überall
herumgeführt und hatte so Gelegenheit,
sich von der Unhaltbarteit all dieser
Lügen gründlich zu überzeugen. Man
lebt ganz gut in München, man ißt sich
satt und trintt sein Bier, ibie vor deni
Krieg. Aber haushalterisch ist man ges
worden, man weiß den Werth der Le
bensmittel mehr zu schauen als stühers
Das gewerbliche und geschäftliche Leben
ist in voller IatigkeiL All die Prophe
zeihungen von wirlhschastlichern Zusam
menbruch, die schon zu Beginn des
Krieges von London aus durch die Wel
liesen,-- sind nicht eingetroffen und es
sieht auch gar nicht danach aus« daß sie
in absehbarer Zeit eintresien konnten.
Ter Verkehr ist so bequem wie früher,
und unser Gewahrsmann suhr aus sei
neni Reisen durch das Land ganz so
bequem ini Schlaswagen wie daheim.
Die miinchener Gemiitlichteit verleugnet
sich auch jetzt nicht, nur die Stimmung
gegen England und alles Englische ist
ziemlich gereizt und man hort es niat
gern, wenn die Amerikaiier ossentlich
englischsprechen. Aber doch gibt es taum
ein beliebteren Mann als den »denn
ameritaiiischen Konsul«. Jn der Speise
wirthschast, wo die Amerikaner vertehs
ren, nimmt übrigens kein Mensch an
der englischen Sprache Anstoß, weil die
Leute eben wissen, daß es Amerisaner
und keine Engländer sind. Amerikaner.
die ebenso entrüstet über die Lügen
toirtschast sind, die in Umerita über
Deutschland iin Schwiinge ist, ebenso
entrüstet ktber die heuchelei und Schein
neutralitüt in gewissen Kreisen hierin
lande, über den niedertrachtigen Waffen
handel amerikanischer Unternehmer
nach England, Frankreich u. Russland.
Wer Ohres bat zu höre-.
der hör-!
Die Alliirien haben ihre bevor
zugte Kultur-weisse auch im Felde —
die Stintbombel "
Philabelohia schickt die Freiheits-.
glocke sur Panamaweltaussrellung.»
Als noch grössere Ratitäi sollte in dic
sen Tagen die Freiheit selbst ausge- s
stellt werdens
Die Beförderung der Freiheitii
glockc zur Augfnsllung noch Sxm
Franciivco mag der Stadt Philadels
pbia an M30,000 kosten. To wäre
es am Ende billiger-, wenn die Aus
ftrllung zur Glocke käme!
— Tapetmpapiet zu Preisen, die
dem am wenigsten Bemittelten convei »
act-. Aal-l s- Frein I
FDie Ausan us est-um Inei
: W
«
England hat sich bisher in allen
IKriege-n welche es geführt hat, vor
Angriffen auf sein eigenes Land ge
teinitzt gesehen. Seine Ueberlegens
heit zur See machte es jin Anfang
dei- letzten Jahrhunderts selbst einein
Napeleon unmöglich, einen Schlag
gegen den Lebensaerv des Jnlelvali
les zu führen, nnd die Kriege, welche
es seither geführt hat. waren ledig
lich Erabemngskriege gegen minder
,ivertlnge Nationen, wobei eine Jud-I
iion der brltiichen Inseln überhaupt
nicht in Frage kam. Hierzu ist auch
der Krieg mit den Ver. Staaten im
Jahre ist«-) zu rechnen. An eine
Jnvalion lslroßbritanniens dachte da
zumal Niemand in Amerika Es war
ein Krieg zur See, in welchem die
Acneritaner trotz aller heroiichen Tas
ten nur den Schutz und die Interes
Fen des eigenen Landes verfolgten
Er- iit ertliirlieli. dasz sich England
durch die Ereichnilse des ledten Jahr
hunderts hat in Sicherheit wiegen
lassen. Es begann den Krieg mit
Deutschland in der Erwartung, daß
ilun die Ueberlegenlzeit zur See volle
Immunität des eigenen Gebietes ge
währleisten würde, und in dieser
durch jahrhundertelange Tradition
gewissermaßen geheiligten Ansicht
sieht sich England bitter enttiiuscht
Es hat die technischen Errnugmichafs
ten der letzten Dezennien unter und
iiver der See nicht in den Bereich sei
ner Berechnungen gezogen und muß
jetzt erfahren, daß feine als nniiberi
ioindlich gepriesene scrmckda nutzlos
gegen einen Feind ist« welcher. nicht
von dein Nesiihl seiner llelserlezten
heit eingesittlasert, diese Errungen
schniten in den Dienst der siriegemis
senschast gestellt hat.
llnter und iiher der See ist Eug
land setzt in seinem ureigeniten Ne
biete bedroht und mit jedem liriti
scheu Sammet-, welcher durch dettt
iche llnterseelmote in die Tiefe ver
senkt wird, und mit jeder Bombe, die
ans eiueut deutschen Lustfreuzer ans
mai-schen Boden sätti, kpjkd dic- eint
losigteit der liritischen B , untungein
das Meer und mit ihm· ie Welt zu
beherrschen, mehr und mehr »ad ob
surdtnn" geführt - ·
Wer rasten der kostet! Dies Sprich
toort mag sich Jokui Vull setzt ge
fälligst hinter seine Lhrjen schreibe-i.
Tassenige gut zu machen, wag Eng
land seit Dezennien versäumt hat, da
zu iit es jetzt zu spät. »Ist-r Krieg ist
heutzutage nicht tnelsr ein rattheås
Handwerk, sondern eine Wissenschnit
geworden llnd das, was einem Nu
noleon niit den beschränkten Dilig
niitteln der damaligen Zeit zu errei
chen nicht möglich mar, das halten
die Deutschen bewiesen und werden
ec- noch weiter beweisen. nämlich das:
die 20 Meilen Wasser zwischen Tener
und Ealais den Briten nicht länger
Immunität gegen eine Jnvasion ne
tvährleisten.
Ter englische Mariae-munter
Clutrchill liat wieder einen seiner
Wuthansälle gehabt. ein Zustand, der
bei ihm nachgerade zur Gewohnheit
wird. Er bezeichnet die Mannichas
ten deutscher Unterseedoote, die hrnis
sche Handelt-schiffe in den Grund boh
ren, als Mörder und sordert sie vor
das Weltgericht Diese Forderung
hat nichts zu bedeuten, denn Winston
Speneer Churchill kann als ein sons
saktionssähiger Gegner nicht betrach
tet werden· Herr Churchill findet eg
ganz in der Ordnung, daß England
den Versuch macht, Millionen von
deutschen Frauen und Kindern dein
Hungeriode zu überwindet-ten Das
ist auch M o ed. Er hat ev auch ganz
in der Ordnung gesunden, daß« sei
nerzeit in densüdasritanischen Zion
zentrationslagern 20,000 Bureni
stauen und Kinder langsam ermordet
wurden. Und er barst-h auch nicht
entrüstet. als englische Kriegsschisse
in neutralen chilenischen Gewässerit
ein wehrlos gewerdeiieö deutsche-H
Kriegsschiss zusammenschosssen.. Das
war wieder Mord. sinston
Spencer Churihill gehört zu den
Verbrechem die den großen Brand
in Europa entsacht W. Ost so ent
letliche Opfer an Menschenleben to
stet. Ein uWQrteg ist Mas
sen-nord, titsd Anstatt Speneer
Chiassis ist einer jetWmärdeb
die fiir die Ungerechtigkeit des arm-n
wärtigcn slkiears verantwortlich zu
machen sind. Tag- folltc der Dei-t
sich merke-u und nicht Beschuldimm
gen erheben, vqu denen er tvrif3, dass
sie bctvcisträftig nicht gemacht wer
den können.
-—- Wenn Sie an Bands Tapeten.
denken, denken M C pa (
Mlst M- i
VIII i -
s. N. Wolbacb sc sot s
paar Knaben
sty umsonst
Linie-Tätigk-«
Kniklkkrbmäkr Slnl
mit jedem arm Industng
Vcrkmtfkcn Anzug
Sie haben niemals
Bessere Knaben-Kleider gekauft
Jeder Zaum Ist vnhnjnu unf- nnsmttt d nuh n konsan nur-It tm- kkzjinszk juc
lnfligcn Jungens sich Irch .L«u»;·1-—;ist l,« 1«1:u111.u:ns.l:i t. n u-, klus its mkktjlaun Thule
der Rocke odrr Hoch H lssjstmdtgch Ter Stoff- st sd uniuc jIUWUiC qucxuakyi. ZcinnmL
dauerhaft nnd sornclnllcxxd.
Aussage gcpkkisi zu -2.9-3, Ums-L UND-L Sti.«30,.-J7.-301md aufner bis zu SICH-U
Die Unsere person-tschle
Im »Sie-einiger Tageblatt« ift zu
leieu: Vor mehreren Wochen besuchte der
deutsche Kaiser ein in der Nahedetz
cyerationsgebietes liegendes Lazarett.
Seiner Gewohnheit gemaß erzahlte der
Kaiser, nachdem er die Berti-unbete
nach der Art der Verlegung befragt hat
te, von den letzten Wasienerfolgen nnd
larn dabei auf eine der vielen engliichen
Gemeinbeiten zu sprechen, an denen
dieser Krieg so reich ist. To erhob sich
bloplich ein biederer Bayer, der bis
dahin mit lebhaftem Interesse den Er
zählungen des Obersten Qriegsherrn
qelauicht hatte, nnd rief aus: »Man
itat, io iicht’s! So hain a innbere Ver
tvandfchait!« Alle Anwesenheit waren
entsetzt über den drastisch-en Ausruf des
naiven Bauern, aber der Kaiser lachte
herzlich auf, schritt auf das Bett des
Bayern zu, klopfte ihm auf die Schul
ter und nahm mit einein langen Hande
druck von ihm Abschied.
-—· »Hei-ich" Was ist das let-stac
ttmchtc. Wasser, Eclorn tntd.Ll-it
Zerniccs, ans sieben Stricke-n beste
heut-. Tri- Prcig ist ein rcelttlichrrn
Dissens-re State, 319 westl. Z. St.
t
Gras-Mühn
chscichs III idxjsiicr um («1::«-»·«-.!«- n«
c-« sch.-i;i·!, tht kxcxsummr Ihn-J
Um Tickmn is:.::1 icin m» «· sei-J
1m·c«kn:, tnuin Zu fu«-H c.r·jc:«.«r
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(-«".1(8«-1i«1dk«: l llnjrns fssaf»:! Musz
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