Its-M III-W und set-old. Erscheint jeden Freitag Wassqu us M MADE-HEROLD MU. 00 M - m Post omsi u cis-( ist-c s — eh- sum-. VII-e- ss. 107 stil. 2. Mk Wi- s-. Ists Wiesen«-freist Vei Vorausbezahlung, fix-o Jahr ..01.75 R Europ- .................... 2.50 Nu Canada ................... 200 W Freitasz den ZU- Luskil IRS-. Hinter Deutschlands militaxsischsr und wirthznnftlicher Stätj.- stehn Deutschlands Charakterstärke Graf quelin hat den Krieg 1870 eröffnet: er wird vielleicht den Kr 1915 beenden. Kassern giebt es nick-: blaß in Süd afrika, und.3taatsfekretäre. die bei set Hausknechte geworden wären, nicht bloß Tn London. Wieder ein Beispiel deutscher Graus kamkeit: die gefa1i«-.s« « Rufer müs sen jede Woche drein1.- baden und Icfcn Und schreiben " 13 v. König Albert von L-·,s,ien stellt i. Abkedex »ein Held« zu fein. Komns dran an: der edle Ritter von k- « Manch-: war auch ein ,.—deld«! Einerlei, wie gron du Mangel an Petroleum in Deutschland werden mag — den Feinden des Reiches wird krä«:« : nsimgeleuchtet werden. Die -t».:- .- Soldaten an der Front ! . - is für die Gräber Ni snllener —»— -re»nd und Feind —— Blumensamen schier-L Barbaren! Die Allsirten hoffen das türkische Landheerkbei den Dardanellen zu ei ner Schle bringen zu können. O, se! Wie spird es ihnen dann erst er erben ! Xk; Bilson’s?tochter mscht sich unsterb lich, indenstie für ein Graphophon singt. Jst-: solcher Weise könnte auch ihr Vater fiir seine Unsterblichkeit sorgen «" Der gckische Hahn ist geschwätzig wie ein Spatz, und wie ein dummer SM hat er sich mit englischer Spreu sangen lassen. Schlecht genug wird es ihm bekommen! Amerika hat seinen Kriegstanz auch —- den Tanz um das mit Mani tion für die Alliirten gemästete gol dene Kalb. der gegenwärtig in Wall street aufgeführt wird. Die Deutschen wollen ein Gefange nenlager jetzt auch in Heringsdori anlegen. - Wähtscheinlich für die Engländcr. die sich dort von ihrem Siegesrausch erholen Unten! Wenn es wahr ist, was Tyonas A. Edison «ieliauptet, dasz s« :i nein-I ilnterseesepi hundert Tage unter Wasser bleiben kann. sollte er sich schleunigst der Dienste Brisdifs akcs Steuer-nimm versicheru. Der ist esi listige Wasserclausur gewöhnt, .ii« I« außerdem-würde »se« Elsn in Weist -'- hkngton les Was ds- Hauptsache ist. F; Die l iversität Hart-arti hat ein Es deutschs dlichesKriegsgedicht Preis ? seh-Eint »Abe- datans sollte sich der fÆet lieber nichts einbilden. Es sind schon mauchc Liiisen preisge krönt weiden Auch Hain amerikani M Wen ein ehemqiiqek « von Hornes-:- der sen-s Dr Eliot, I- u vor einig . M die Misten des ganzen L « III Osgssordert für Deutschl-in »s-: in beten W III sstgösisäu DIESES wwwwkn v Aus LII·rI«n: Das französischc Volk jesinch ir-«T: III größter Bestürzmm über cäncrs .I:chycurcn Ein-Idol Im Heere iir Nr Ich die Vorlmfmnq ci — net Anzahl nun XIJmstIdanturbcamthI und Offizieken i« Mariens-e enthüllt when ist . Durch die noch nicht ab -erne Untersuchung ist bereits «W worden, daß mehr als 10 W Franc- untctichlagen wok , N. II unterliegt keinem Zwei IM- Isss die Corrnption Im s- Mik Oeqien gefeiert ttigt ist-H deutsch Ieise-, Oel-ie bleibst Die deutfche Regierung ist so voll kommen davon überzeugt, daß der Krieg für Deutschland praktisch ge wonnen ist, daß sie sich fest mit den Bedingungen befaßt, unter denen Deutschland in eine Beendigung der Feindseligkeiten willigen mag. fDie se bezeichnende Erklärung wurde von einer hoben deutschen Autorität abge geben. Was Deutschland zu fordern beabsichtigt, ist, nach diesem Ge währsmann, ein Zutritt zur offenen See über Calais. Es wird verlan gen, das; ihm ein Landstreifen quer Iüber den nördlichen Theil von Frank ruckn oder über den südlichen Theil von Belgien nach Calais und dem Hafen von Calais abgetreten wird. Im anderen Falle wird es nie ein willigen, Belgien aufzugeben Als Entschädigung für den Landstreifen Tnach Calais wird Deutschland, so beißt es, bereit sein« Ednzessionen in ElsaßsLothringen zu machen. Es nng ferner gewillt sein, seine Kata .-sl Vesitzungen irn Pacific und ei -ni .. kleine Flolonien in Afrila auf qugeben s Diese Jnforrnationen werden von denjenigen Deutschen in den Ver. sStaatein die in der besten Lage find. Nachrichten aus Deutschland zu er Thalten, im Stillen verbreitet, und dieselben rufen unter den Anhängern Her d-- itschen Sache im Lande eine so Hos« «s3s-nugthuung hervor-. wie sie-» ji«-Dir ais Vorsiosz der Deutschen um« liarie zum Halten gebracht wurss s-.,-. ; icht mehr zu verzeichnen gewesen-T -. Die Nachrichten, welche so gross ins-:- Verirauen auf den , schließlichens Erfolg Deutschlands anfachen, lauteni dahin, daß Deutschland Belgien undT das von ihm in Frankreich old-wirtte Territarium auf unbegrenzte Zeiis hin halten kann . Tie Alliirten können die deutsche Armee nie aus Frankreich hinaus treiben. Zelbst wenn sie unter den« furchtbares-. Nestern die sie dafür zu bezahlen haben würden, eine Kette von Schützengräben nehmen sollten-« würden sie dann in ihrem gesehn-ach ten Zustande sich zwei weiteren, noch mächtigeren Ketten gegenüber sehen. Sie haben nicht die Leute, um die Verluste auszugleichen, die ihnen die deutsche Jlrmee an diesen drei Tref sen beibringen würde. Deutschland ist dessen absolut sicher, und die Alli irten beginnen dies selbst jetzt selbst zu erkennen. Der Gewäbrsmann sprach von dem lürzlichen Erfolg der Deutschen nahe Ypres und drückte das Vertrauen aus, dasz die Deutschen von setzt an eher an Boden gewinnen ieerdein als die Alliirten. Ob diese Voraussa - aung sich erfüllen möge oder nicht, sei es absolut sicher. dass die deutsche Armee den Boden halten wird. den sie jetzt auf dem westlichen Kriegs fchauplose okkupirt So lange sie dies kann, und die deutsche Regie rung hat« wie es heißt ,das absoluteI Vertrauen, dasz sie das Territoriuin euf unbegrenzte Zeit halten kann, er wartet Deutschland, im Stande zu iein, die Friedensbedingungen zu· dttiren Wenn die Alliirten ani· Ende des Sommers nicht gewilltI sind, diese Friedensbedingungen ans s zunehmen, wird Deutschland bleiben-« wo es ist, da seine Feinde nicht genu« gendc straft aufbieteu können, es zu entseyen - Präsident Wilson hat letzte Woche in New York seinen Standpunkt in » r Neutralitätsfrage dargeleatz das sz,t er hat versucht, dein Publikum tlar zu machen, was er unter Neu-; tralität versteht. Aber das hat das: Publikum schon gewußt, die täglichenj Waffen- und Munitionssendungeni nach England zeigen es Später-« wenn der Krieg vorbei ist, will der Präsident auch Deutschland seines »ren-idschast zutheil werden lassens ll d Das lei wichtiger als Smpathien « du« issiienward fügte er hinzu Isii hätten dem Präsidenten so bana li Redensarten wirklich nicht zuge- s traut. Später braucht Deutschland nine Freundschaft nicht und seine! Hilfe würde es sich auch denn hiibsch Mitte-. wenn es Hilfe braucht-. l Us- ist« wohin-einw- ist Ja der M eine tut-is- Mqiitan eng-I M die SW die Waisen mids sit IMM, und Deutschland diej! FWUI cui W Freund swmitet see M out tota zwität einen Pers machen kann Ists Ins S versuchen. wir könne-sit Ist-n I Lloyd Georgc erklärt, die britischc Armee an der Front ici »die voll « kommste Organisation, die je dic Velt gesehen-« Zwanquacke her —j new-c rast! · I EWas ein auerlluislhkk l Zeitung-tun la s Deutschland leh— »Es war höchste Zeit daß sie lum nien!" sagte der amerikanische General lonsul John Gassneh in München zu dem Berichterstatter Gustav is. Roeder der »New York World«. »Die hiesigen Amerilaner ebenso wie die Deutschen selbst haben lange gewünscht, daß ein Zeitungöberichterstatter von driiben her über lame, um sich selbst von den hiesigen Verhältnissen zu überzeugen und denen drüben reinen Wein einzu schenlen.« Und das tut nun der Mann in einem ausführlichen Bericht, den die »World« in ihrer Ausgabe vom letzten Montag an hervorragender Stelle bringt. Das die »World« das tut, ist ein Beweis slir die Zuverlässigkeit ihres Mitarbeiterz und damit ein Beweis siir die Wahrheit seine-Z Berichtes. Der Bericht gipselt in dem Sas: »Sage ist alles, was hier in Amerika Nachteiliges ilber Deutschland verbreitet ist und wird.« Tag ist deutlich und sollte endlich einmal all denen die Augen offnen, die sich bisher haben tauschen lassen. Es sollte auch endlichseinrnal die Stimmen derer zum Schweigen bringen. die geflissentlich die öffentliche Meinung gegen Deutschland einzunehmen suchen. Die in Deutschland wohnenden Amer ilaner lonnen sich nicht genug darüber wundern, oaii man sich hierzulande gar nicht dazu verstehen will, die Dinge zu sehen wie sie sind. «Teutschland steht vor dem Hungertode«, das ist eine Luge so hoch wie die Wolkentratzer New Yorts. »Gewerbe iind Verkehr liegen darnieder und die wirthschastlichen Verhaltnisie sind überhaupt jaiiiinerooll«: eine Luge so hoch wie die Felseiigebirge. »Die Amerikaner in Deutschland sind in Gesangenenlagern eingeschlossen nnd werben schlecht behandelt«: Lüge, nichts als Lüge. Der Vertreter der »World« wurde vom Geiieraltonsul überall herumgeführt und hatte so Gelegenheit, sich von der Unhaltbarteit all dieser Lügen gründlich zu überzeugen. Man lebt ganz gut in München, man ißt sich satt und trintt sein Bier, ibie vor deni Krieg. Aber haushalterisch ist man ges worden, man weiß den Werth der Le bensmittel mehr zu schauen als stühers Das gewerbliche und geschäftliche Leben ist in voller IatigkeiL All die Prophe zeihungen von wirlhschastlichern Zusam menbruch, die schon zu Beginn des Krieges von London aus durch die Wel liesen,-- sind nicht eingetroffen und es sieht auch gar nicht danach aus« daß sie in absehbarer Zeit eintresien konnten. Ter Verkehr ist so bequem wie früher, und unser Gewahrsmann suhr aus sei neni Reisen durch das Land ganz so bequem ini Schlaswagen wie daheim. Die miinchener Gemiitlichteit verleugnet sich auch jetzt nicht, nur die Stimmung gegen England und alles Englische ist ziemlich gereizt und man hort es niat gern, wenn die Amerikaiier ossentlich englischsprechen. Aber doch gibt es taum ein beliebteren Mann als den »denn ameritaiiischen Konsul«. Jn der Speise wirthschast, wo die Amerikaner vertehs ren, nimmt übrigens kein Mensch an der englischen Sprache Anstoß, weil die Leute eben wissen, daß es Amerisaner und keine Engländer sind. Amerikaner. die ebenso entrüstet über die Lügen toirtschast sind, die in Umerita über Deutschland iin Schwiinge ist, ebenso entrüstet ktber die heuchelei und Schein neutralitüt in gewissen Kreisen hierin lande, über den niedertrachtigen Waffen handel amerikanischer Unternehmer nach England, Frankreich u. Russland. Wer Ohres bat zu höre-. der hör-! Die Alliirien haben ihre bevor zugte Kultur-weisse auch im Felde — die Stintbombel " Philabelohia schickt die Freiheits-. glocke sur Panamaweltaussrellung.» Als noch grössere Ratitäi sollte in dic sen Tagen die Freiheit selbst ausge- s stellt werdens Die Beförderung der Freiheitii glockc zur Augfnsllung noch Sxm Franciivco mag der Stadt Philadels pbia an M30,000 kosten. To wäre es am Ende billiger-, wenn die Aus ftrllung zur Glocke käme! — Tapetmpapiet zu Preisen, die dem am wenigsten Bemittelten convei » act-. Aal-l s- Frein I FDie Ausan us est-um Inei : W « England hat sich bisher in allen IKriege-n welche es geführt hat, vor Angriffen auf sein eigenes Land ge teinitzt gesehen. Seine Ueberlegens heit zur See machte es jin Anfang dei- letzten Jahrhunderts selbst einein Napeleon unmöglich, einen Schlag gegen den Lebensaerv des Jnlelvali les zu führen, nnd die Kriege, welche es seither geführt hat. waren ledig lich Erabemngskriege gegen minder ,ivertlnge Nationen, wobei eine Jud-I iion der brltiichen Inseln überhaupt nicht in Frage kam. Hierzu ist auch der Krieg mit den Ver. Staaten im Jahre ist«-) zu rechnen. An eine Jnvalion lslroßbritanniens dachte da zumal Niemand in Amerika Es war ein Krieg zur See, in welchem die Acneritaner trotz aller heroiichen Tas ten nur den Schutz und die Interes Fen des eigenen Landes verfolgten Er- iit ertliirlieli. dasz sich England durch die Ereichnilse des ledten Jahr hunderts hat in Sicherheit wiegen lassen. Es begann den Krieg mit Deutschland in der Erwartung, daß ilun die Ueberlegenlzeit zur See volle Immunität des eigenen Gebietes ge währleisten würde, und in dieser durch jahrhundertelange Tradition gewissermaßen geheiligten Ansicht sieht sich England bitter enttiiuscht Es hat die technischen Errnugmichafs ten der letzten Dezennien unter und iiver der See nicht in den Bereich sei ner Berechnungen gezogen und muß jetzt erfahren, daß feine als nniiberi ioindlich gepriesene scrmckda nutzlos gegen einen Feind ist« welcher. nicht von dein Nesiihl seiner llelserlezten heit eingesittlasert, diese Errungen schniten in den Dienst der siriegemis senschast gestellt hat. llnter und iiher der See ist Eug land setzt in seinem ureigeniten Ne biete bedroht und mit jedem liriti scheu Sammet-, welcher durch dettt iche llnterseelmote in die Tiefe ver senkt wird, und mit jeder Bombe, die ans eiueut deutschen Lustfreuzer ans mai-schen Boden sätti, kpjkd dic- eint losigteit der liritischen B , untungein das Meer und mit ihm· ie Welt zu beherrschen, mehr und mehr »ad ob surdtnn" geführt - · Wer rasten der kostet! Dies Sprich toort mag sich Jokui Vull setzt ge fälligst hinter seine Lhrjen schreibe-i. Tassenige gut zu machen, wag Eng land seit Dezennien versäumt hat, da zu iit es jetzt zu spät. »Ist-r Krieg ist heutzutage nicht tnelsr ein rattheås Handwerk, sondern eine Wissenschnit geworden llnd das, was einem Nu noleon niit den beschränkten Dilig niitteln der damaligen Zeit zu errei chen nicht möglich mar, das halten die Deutschen bewiesen und werden ec- noch weiter beweisen. nämlich das: die 20 Meilen Wasser zwischen Tener und Ealais den Briten nicht länger Immunität gegen eine Jnvasion ne tvährleisten. Ter englische Mariae-munter Clutrchill liat wieder einen seiner Wuthansälle gehabt. ein Zustand, der bei ihm nachgerade zur Gewohnheit wird. Er bezeichnet die Mannichas ten deutscher Unterseedoote, die hrnis sche Handelt-schiffe in den Grund boh ren, als Mörder und sordert sie vor das Weltgericht Diese Forderung hat nichts zu bedeuten, denn Winston Speneer Churchill kann als ein sons saktionssähiger Gegner nicht betrach tet werden· Herr Churchill findet eg ganz in der Ordnung, daß England den Versuch macht, Millionen von deutschen Frauen und Kindern dein Hungeriode zu überwindet-ten Das ist auch M o ed. Er hat ev auch ganz in der Ordnung gesunden, daß« sei nerzeit in densüdasritanischen Zion zentrationslagern 20,000 Bureni stauen und Kinder langsam ermordet wurden. Und er barst-h auch nicht entrüstet. als englische Kriegsschisse in neutralen chilenischen Gewässerit ein wehrlos gewerdeiieö deutsche-H Kriegsschiss zusammenschosssen.. Das war wieder Mord. sinston Spencer Churihill gehört zu den Verbrechem die den großen Brand in Europa entsacht W. Ost so ent letliche Opfer an Menschenleben to stet. Ein uWQrteg ist Mas sen-nord, titsd Anstatt Speneer Chiassis ist einer jetWmärdeb die fiir die Ungerechtigkeit des arm-n wärtigcn slkiears verantwortlich zu machen sind. Tag- folltc der Dei-t sich merke-u und nicht Beschuldimm gen erheben, vqu denen er tvrif3, dass sie bctvcisträftig nicht gemacht wer den können. -—- Wenn Sie an Bands Tapeten. denken, denken M C pa ( Mlst M- i VIII i - s. N. Wolbacb sc sot s paar Knaben sty umsonst Linie-Tätigk-« Kniklkkrbmäkr Slnl mit jedem arm Industng Vcrkmtfkcn Anzug Sie haben niemals Bessere Knaben-Kleider gekauft Jeder Zaum Ist vnhnjnu unf- nnsmttt d nuh n konsan nur-It tm- kkzjinszk juc lnfligcn Jungens sich Irch .L«u»;·1-—;ist l,« 1«1:u111.u:ns.l:i t. n u-, klus its mkktjlaun Thule der Rocke odrr Hoch H lssjstmdtgch Ter Stoff- st sd uniuc jIUWUiC qucxuakyi. ZcinnmL dauerhaft nnd sornclnllcxxd. Aussage gcpkkisi zu -2.9-3, Ums-L UND-L Sti.«30,.-J7.-301md aufner bis zu SICH-U Die Unsere person-tschle Im »Sie-einiger Tageblatt« ift zu leieu: Vor mehreren Wochen besuchte der deutsche Kaiser ein in der Nahedetz cyerationsgebietes liegendes Lazarett. Seiner Gewohnheit gemaß erzahlte der Kaiser, nachdem er die Berti-unbete nach der Art der Verlegung befragt hat te, von den letzten Wasienerfolgen nnd larn dabei auf eine der vielen engliichen Gemeinbeiten zu sprechen, an denen dieser Krieg so reich ist. To erhob sich bloplich ein biederer Bayer, der bis dahin mit lebhaftem Interesse den Er zählungen des Obersten Qriegsherrn qelauicht hatte, nnd rief aus: »Man itat, io iicht’s! So hain a innbere Ver tvandfchait!« Alle Anwesenheit waren entsetzt über den drastisch-en Ausruf des naiven Bauern, aber der Kaiser lachte herzlich auf, schritt auf das Bett des Bayern zu, klopfte ihm auf die Schul ter und nahm mit einein langen Hande druck von ihm Abschied. -—· »Hei-ich" Was ist das let-stac ttmchtc. Wasser, Eclorn tntd.Ll-it Zerniccs, ans sieben Stricke-n beste heut-. Tri- Prcig ist ein rcelttlichrrn Dissens-re State, 319 westl. Z. St. t Gras-Mühn chscichs III idxjsiicr um («1::«-»·«-.!«- n« c-« sch.-i;i·!, tht kxcxsummr Ihn-J Um Tickmn is:.::1 icin m» «· sei-J 1m·c«kn:, tnuin Zu fu«-H c.r·jc:«.«r Ostchimibntmdm Unumwuan kllasut Tthjkicr hinaus »Ein-Ists 41«xj. (-«".1(8«-1i«1dk«: l llnjrns fssaf»:! Musz arisclfcn lmbf dass ·. - .«::-«- . . aniiqcn herein-L und lckskc Musik-m » mum. LI. Tksr Nascst tslokit gis-dann i skia und qlnn ans-an konk- unts un ! rthk Zic find unt g(»11mdit. Tit-! Meer im I«i’11olts:.1«ks1:di;s-! Enlsndcr nka das nun-n- Mrftsrr MS nuii dem 1k511-.: Stahl verfertigt und sind ixrgfultuz tcnunsritt Preise von SJUOU bis zu sl7..s··s . E (.- ’«-«O L Gräbkrschmiiskungsmg — wird bald da fein TUcucht mit uns Prriknnfchltjgc auf dnsk TUconus " man du«- Ihr Wuan Vu«111(111dth1 oder Freunde W scxxm guckxtt — di unstlcrifchc Nmnit u. M mnor Denkmälcr Einf.1sittik3cn um Gralscr u. Gi·.1l«1«:.llcn GRWJ lszll IVWZBLE WJ «»;;1.«I;IGMNITEWURKS Wiänncr ! « Männer (s"omfort- Schuhe wcichc Wir-i LIle Zol)lcn; uqnlcjrc II W G lade 3295 Tiefesjcndcinzinöpst und Echniir:3chul)cn -- glauzlofch Leder - ga rantirtc Wertljc 82 50 ( Ast-kam mehr bezahlt-n ? Budcks Muster schühLaden ElkvstorTiistist Dritter St ck :: Hvddr Gebäude