Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 22, 1915, Page 8, Image 8

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    IS dein in DIR- Beste-holen er
W «Sauersändiw Volks
M Weh-Mut wiss die folgende
Wtschscst die and viele hie
Ee Bürger betrüben wird:
Ihrr-wartet wurde crm Morgen des
U. Dezember die Genossenschaft der
, M Fkuvsismttekitmcn von der
M Andetunn, Mutter-dates Lilie
i. B» non einein harten Schlage de
treffen Nach kurze-n Kranke-mager
gnrde den Schwestern die General
, Amt- Mutter Maria Paulu, neb,
Hergamhe Wenn-L durch den Tod
Rissen Die Verstorbene erfreute
sich einer nnsiergemöhnlichen Hochach
tung und Liede bei Auen. denen sie
in ihrer Wirksacnteit näher trat, zu
mal im Riteinland und in Westiinn
len. wo die Genossenschaft in vielen
Ficiaten thötin ist. —— Mutter Mn
rig Pauln wurde Ists-; zu Mnders
M a. d. Sieg geboren nnd trat
IM in die damals noch junge Use
nossenschnst ein. Sie wirkte zunächst
nah obgelegtein Ernmen als Lenke
rin an der höheren Mädchenscliule
der Genossenschaft zu Llpe und unter
den Wotsenkindern des Hauses Den
Wen Waisen hatte sie bis znni letz
tin Hauche eine riihrende Mutterspr
fe beinahrb die den Kindern auch
denn diese die Anstatt bereits verlas
sen hatten. Lebenswege zn bahnen
wußte Während des Krieges 1870
M 1"87s stellte sie ihre Kräfte in den
Matten in den Dienst des Vater
lendes. —- Jhre besondere Tüchtig
keit und Vertrauenswürdigteit be
W die Schwestern, sie bereite IHTI
Its Rotheschwister zu wählen, und
dß verstorbene Gründerin der Ge
its-Herrschaft Mutter M. Theresia
W, ernanntc sie zu ihrer Gene
relisssistentin Jn diesem Amte
wirkte sie bis zum Tode der Stifte
ritt 1905 Greises als deren treue
Weber-in und Heiserin bei der ra
M Enioickelunq der Genoncnicnmr
Besonders in den Stürmen des siul
Mäampfes Als stellvertretende Vi
Worin bereifie sie 1896 mich die
Märkten in Amerika Das Vertrani
est der Schwestern wählte sie nach
M Tode der Stifterin zur General
oherin Durch ihre kiihrige Tiiätig
M wurde der Stand der Genossen
Mft in Deutschland von 65 Filiaien
mjt 870 Schwestern auf 01 Fiiiairn
mit 1100 Schwestern gefördert die
ils Krmtkcnpsiege nnd Anderes-zie
W Ostia sind. Die stetig wach
Lndsk Zahl der Schwestern veranlaß
ttfie zum Bau des großen Noviziates
Ins-s zu Olpe. wie auch durch ihre
Hist-sorge das neue Schulhaiis da
M entstand
Schwester Paula Thomas wie sie
Wen hiesigen Koth-Iliko wohl noch
Dr bekannt ist, war eine der Haupt
gkünderinnen des St. Ftoucidsdo
Mkals in Grund Island. Neb.
Schwester Paula erwarb sich das ei
same Kreuz für aufopfernde Ver
dienste im deutsch-französischen Krieg
t870—71. Auch Hochw. Vater Wolf
und Herr J. Sondermann von hier
stammen aus Dlpe, wo Schwester
Saale nun das Zeitlichc segnete-.
-—-Jni Alter von über 52 Jahren
starb im St. Francis Hoivital »m«
John Kains, eine bekannte Einmsili
nekiu von Ravenna, nach langen-m
Leiden an einem Anfall von Nerven
Mche und Blutvergiftuna Zic
häutet-läßt ins-en Gatten Jolm status
und zwei Töchter sowie drei Bruder
nnd zwei Schwestern Diese sind:
Heinrich Tinescm Pleasontomn: J.
Thieiem Ravenna: Carl Tiiiesien.
Omahm Frau Roggy Bradfiiaw;
Frau Ehriftinc Jngalls sowie iiirc
sosjähtige Mutter Maiaarete Thiei
Da Den trauetnden Hinter-bliebe
neu unser aufrichtige- Verteid!
«— Frau Heut-i Meyer in Worin-J,
die sich anfangs Januar ej nei- Blind
W- Operatiim untermi. befindet
ff- mtf dem Wege der Besserung
s —- Cha0. Wöly von Los Angeleg»
Isl» der sich einige Wochen bei kei«
M Ekeru hietietbst zu Besuch aufs
M M wieder zurück.
·« is- VIW - The-ter
; W bekannte wish-liebte Schau
W »Th- Sinniiic of Barbare
M wird am Dienstag. den 26.
; . , iin Battenbochs Theater
die Bichne gehen. Barbara
H ist ein von dem Zeitseiit noch
TM Möge-im sei-im inteai
" s IIMIM des Zeitens,
US using- einen sann, der sie
· · its-d as W versteht
II D W hineinzu
— Mir-U M Hcks
l renne-i - W.
Von unserem Spezial Corresvon
deuten
Lincoln, Neb» Ill. Jan. Jn des
zweiten Legislaturwoche wurde di(
Organisation der beiden Häuser ver
vollständiqt Der Senat bot sich ei
nen Deutschen als Buchhalter anqe
steLt — Gustav Beschorncr von Lin
rocn Ersreulicheriveise sind unne
säbr ein Viertel der Mitglieder dei
Legielatur Deutsche
Die leaiilative Mühle ist also iir
Gange und fängt an zu mahlen, et
auch noch manches Rad recht knarrt
DasRevriisentantenhaus sing an
recht sparsam zu wirttischasten —
ans der Oberfläche llnter der Fiili
rerschaft von Norton von Polk Eo«
der ein politischer Streiter nnd Gauk
ler der ärgsten Sorte ist, wurden ei
nige Reformen angenommen die un
ter dem Deckmantel der Sparsamkeit
segelten. in Wirklichkeit aber Mehr
ausgaben von etwa 86000 siir die
Session bedeuten Wohl wurden
sreie Postinarken siir Mitglieder de-:
Hauses niedergestimnit und nur lN
Personen als Angestellte ernannt, je
doch es wurde auch angeordnet, das
Protokoll der Sitzungen täglich zu
drucken unter dem Verwande, das sei
billiger. als eg- am Ende der Sinn-m
zu thun. Dies wurde auch vom Se
nat angenomen. aber bald wurde aufs
Antrag von Senator John Matte
von Nebraska City ein Eoniite er
nannt, um dieser Reform aus den
Grund zu geben und speziell den
Eontract siir den Druck des Proto
kolle zu untersuchen Das Coniitr.
bestehend one den Senatoren Mattee
sowie Henrn und Spencer. hat nun
heute seinen Bericht einaereicht, der
in einein charakteristischen Maitess
Stil geschrieben ist und von seinen
ponrncnen megnern ais snenteryau
und gründlicher bezeichnet wurde als
je ein Bericht. der je vor den Senat
kann Der Bericht zeigt. daß das
eben eingeführte System. das tägiis
che Trinken des Protocollo betref
fend. iiber acht Tausend Tollarj
mehr kosten wird, als in früheren
Jahren, daß der Contraet sur diese
Druck vom ZtaatsDrucker schon im
November ausgegeben wurde usw.
Der Bericht wurde mit Staunen ats
gehört, angenommen und zum Druck
befördert Wie wer-den wohl noch
weiter davon hören.
Senator Speneer von Gage Co»
gegen dessen Sitz ein Conteft einktes
reicht wurde, ist heute vom Senat
als regelmäßig erwählt erklärt wor
den, da das Eoniite in dem Prateni
seines demokratischen Gegners- keinen
Vexorig fiir eine Unregelmäßigfnt
in dcr Wahl von Herrn Spencer fin
den kennte
Die sogen. HitchcockResdlution :i·
ini Laufe noch nicht vorgekommen
nnd sollten alle Deutschen ihre Vu
trctcr sofort petitioniren, daiiir zu
f:«nnnen. G. B.
Symsrdsdlleislutin für Einfüh
rung tm suhibitiu it Wash
iusm ds- Baum-Senat
Wiesen«
Ter Senat der Ver Staaten nat
die ZbemmrdResolntioik die Prolii
bition iiir Washington den Negie
rungssin der Ver. Staaten, bestimmt
mit 40 gegen IN Stimmen adge
lehnt Eine .zmeidrittelmelirnen
war erforderlich, inn dein wesen Mel
tnna zu verschaffen Ecs wurde eu
fiinitägiger Nedekanipi nber dies(
Frage geführt wobei von den recht
lich gesinnten Männern im Zenm
hervor-gehoben wurde, daf; mit An
nahmc dieser SheppardsResolutidi
der persönlichen Freiheit dieses Lan
des in·s Gesicht geschlagen würde
Es wäre auch eine Blaniage iiir di
Ver Staaten gewesen, ein derartiger
Gesetz über Washington zu verliän
Tgen, wo die Vertreter von allen No
tionen der Erde anwesend sind, di·
keinen sonderlichen Eindruck von de!
amerikanischen persönlichen Freivei
serhalten würden
»Hätte« Sud-n- der über-spann
Grimasse-,
jhielt diese Woche eine Rede in Wash
ington und hat unserer Regierun
und den Abgeordneten im Congrei
und Senat ganz gehörig die Levitei
gelesen. Es sollen 5000 Mensche
anwesend gewesen sein« Sein Them«
war: »Wenn Christus nach Washing
-tdn käme!« Ehamp Etat-is der Svke
cher des Repräsentaiitmhansses, führ
te den Bot-sitz Welche Ehre fiir Clari
eine-n der üWMligstm Fano
tiker und Mathem Hirsches-Spi
Ier soche Unterkiin In verleihen
P
lAus der »Lniaha Tribiines
Bis-sen sege- die Was-sit
Von Dr. H. Gerliard
Die Böhmen Lnialiae haben eine
EfVersanimluna abgehalten und ein
- Comite von drei Mann ernannt, uns
eine gehamisehte Resolution gen-In
die strebend-Bill nnd die am R. In
nuar til-gehaltene Neutralität-wer
sammlung zu sassckn Diese Resolu
« tion weist nebst einer lanawierigen
jSalbaderei, die an Unkenntniß der
Thatsaehen nichts zu wünschen übrig
« läßt nnd an Verdrehnng der Thatsa
chen sogar die englische Kunst, welche
doch wahrhaftig darin alles Men
schenntögliche leistet, noch nni nie-)
rere Nasenlängen schlägt ist lni
«.,World-Herald« erschienen Schlan
erweise haben diese drei Männer
ihre Namen verschwiegen Sie tha
ten aut daran, denn ed war ihnen
wohl etwas acnierlich, ihre Gistnii
-chelei mit ihrem Namen zu decken.
" Schon der Anfang zeigt. daß die
Verfasser mit der Logik und dem ae
sunden Menschenverstand auf dein
aesvanntesten Fuße stehen· Sie sa
gen: »Diese Versammlung eine Neu
Ttralitöts-Vetsaininluiia zu nennen,
Zwar ebenso verkehrt wie die Hitchs
Fort-Bill eine «Zriedenehill« zu nen
nen«
Nun wenn das keine Friedenevill
ist« die die Aussuhr von ilrieasniate
rial an Qriagsühtende verbietet. da
smächte ich mal wissen, was diese son
-derbaren Leutchen denn unter Frie
Idenhbill verstehen! Nach ihren Aug
-lassungen gegen die deutsche Nation
ämusz ich wohl annelmten. dasz sie nn
fter einer wahren Frieden-hin die
Krieaserklärung Lnkel Sankg an
Deutschland verstehen. denn ihre
saanze Ausführung zielt dahin.
Dann heifzt es weiter: ..Eine »unm
bill« müßte man die Ditchcoel Bill
nennen, denn fie bringt die Ver-einig
kten Staaten auf die Seite von
Deutschland- LJeiierreich und der
jTürkei·« —- llnd was meint dann
sdas bisherige Verhalten der Union,
daß fie Kriegeniaterial den Engiöns
»der-n liefert, ihr fuperfchlauen Logi
Tkerk —- th da nicht Onkel Sani
Liliirter der Alliirten? — Von dein
Begriff der Neutralität haben fie na,
tiirlich keine Ahnung, fonft würden
sie nicht solches Blech schreiben —--—
Daß die Verfasser allein Deutschland
"fiir den Unitifter des Krieges- halten
und anklagen, nimmt bei den ver
Eworrenen Köpfen weiter nicht Wnn
der. Daß Deutfchland H Jahre den
Frieden gehalten hat. trahdem es die
stärkste Armee der Welt velafz, mäh
«rend alle anderen Nationen. felbii
Finifer friedlicher Onkel Sam, in die
«fer Zeit munter Krieg führten, dae
wissen diese Leutchen nicht, fcheinen
von Weltgefchichte seine Ahnung zu
haben. Nur inmier frech drauf los
liigen, das haben fie, wie ee scheint
ganz gelehrig von den Eiiglöndern
Tals Lehrmeister begriffen. Auch gleich
die folgende Auslafiung zeigt ihre
Schuld bei dem Erzlienchler sahn
ZBnlL wenn es beißt: »Wir amerika
;nifche Bürger von bötnnifcher Ab
·knnft fiihlen mit den Schrecken dee
Krieges nnd wünichen eine baldig
Berndignnng desselben« L, ilir
Heuchler! —— sxlir innnnm ein valoi
ges Ende des Kriege-J nnd doch seid
iiir iur die Liefernnii von Waisen zur
Ver«iinqeriiiig des Wiege-D - Llni
die weiteren liieiclnclnesoliclnnnicn
niill ich nicht weiter eingehen nnr ksie
inionie Beichnldignnii oni Erlilni
des Lügengeiudelsi nnll nis- nocli ist-i
nageln, wo es heißt, daii »die men
kralische Regierung die nrnie dentieisc
Jiiaend ans die Zchlaclitvank schicke«
Ich möchte den Herren Verfasser-i
nicht rathen, mit solchen iniamen
"Worten den deutschen Jiiiiglinnsn
die begeistert voll Vaterlandslicbe in
. den Krieg ziehen nnd niil lieiliaein
JMnthe zn sterben willen. in ilire No
he zu commen, denn ionit wiirden sie
- wohl eine Tracht Priigel beziehen,
die ihnen iiir lcingcre zeil die Luft
« zu solchen Lügen vertreiben würde
« Und ich glaube, wenn sie ihren ei
senen Landsleuten den tapferm
JBöhrnein die sich fiir ihren alten
That-schei- Irqnz Joseph lo wacker
Jst-lagen und nichts von der russilchen
tänuthe wissen wollen mit ihrein Ge
l Iludel in die Hände fielen. würde he
Ijlogte Tracht Prüsel noch viel kräfti
l get ausfallen —- Was diese sistiqe
I Sudelei dann noch weiter von bru
Ualer Macht und Militarisinns fa
·77ell, was doch eher ani Joan Ball
Hund den Russen paßt, ldenn qui ir
Esend jemand ander-, io ifi da- zu
-’I,akbern mn lich weiter darüber aul
»Im-sein Mögen sie ihre Dummheit
Hin-its- tragen im Bewußtsein nichts
! Esel-rat nnd das llebrise auch noch
Idee-Am ist habe-n
-«s- »w- -
srlwsmt k
Pia-per Ilwislchssgsvetssch· zl
Der »Verliner Lokalanzeiger« will (
aus einer Quelle in Erfahrung ge ;1
bracht haben, daß die britischen Flot
tenbehörden eine List versucht hätten-!
uni die deutsche Flotte auv ilsreui 1
Stutzpnnkt zu Wilhelmstzaven lier i
auszulockein Die kritischen Matten
behörden sollen 100 alte Isaninseri
ungetauft mit Cement nnd Steinen
lieladen nnd auf jedem Verderl einenT
Lberbau angebracht haben, der inie
derjenige britischer Kriegsschiiie mit-.
sammt den Kanonen anstatt Damit
hätten sie entweder dämiche Gemäs .
ier oder den Kieler Flanal lilockiren
wollen, in der Oeffnung-sie deut
sche Flotte lierauvzuloctem damit so
dann die nn Hintergrunde lanerndes
wirkliche dritische Schlaclitschisfilottes
sie angreisen könne. Doch sei aus ir- -
gend einem Grunde dae schöne Plan
chcn nicht zur Augslilirnng getont
nien «
Vetgische Verluste
Den .,—L8anilturger Nachrichten«
nnrd all-J Briissel getneldets Lbntolil
die belgische Regierung thue amtli
chen Verlustlisteu herausgiebt lön "
neu die folgenden Ziffern als richtig
angesenen werden: Jn der zielt nein
l. August liie l. Dezember waren
non den belgischen Soldaten 25,000
Mann todt, 30,000 verwundet in
Frankreich, 22,000 verwundet in
England. Sk5,000 triegegeiangen in
Deutschland und 32,000 internirt in
Hollaud Rechnet man einiae tan «
send strante dazu. so dürften von der
2W,()00 stänmser umfassenden bel
gischen Tllrniee kaum inelir als l«.
000 Mann übrig geblieben ie1n. Die
belgische Armee iit also so gut wie
vernichtet
Die Situation is Rassischssolem ;
Unmittelbar voi- Warsclnin iinden «
jetzt die heissesten Kämpfe statt. Die
Ihntsnche. dass die Rissen siidlich von i
Sodmczew und nordösilich von Beli- IF
niow mehrere wichtige Stellungen ’»
verloren. läßt erkennen, dass die Zins
sen dem Aniinrin der Deutschen nicht
Stand zu halten vermögen Ec- ist«
den deutschen Führern noch rniii .
schen Berichten zu urtheilen, also ge l
langen, ihre Frent szs auszurichten !
daß die deutschen iinlssHsiekkeidnschen ·i·
Heere in Polen nunniislik eine einzige s
unnntekbwchene Linie bilden, die t
von der Mündung dee Bzuta in die s
Deichsel bis zu einem Punkte weit ji
lich von tiielce läuft s -l
»H« »
i
i
l
i
Der Sieg bei seines-.
Das Große Oauutquatiiet liat an ·
geknndigt. dass als Ergebnis; der
dreitiiqigen tiämnie noedöstlich uun
Zoissons etwa fis-W Mann geinu !
gen nnd vierzehn Geschiitze sowie
Maschinengetoelne und Mittailleusen
etbeutet wurden. Die Verluste der
Franzosen müssen wie es in dei- An
liiudiqnng heißt, nderauo schwer ne
wesen sein Tek Feind liess zwischen
4000 und 5000 Todte ani dein
Schlachtfeld, die von den Deutschen
beitattet wurden.
Deutsche Erfolge in Poles-.
Uns Berlin win Mittwoch dieser
Wucher Nach denticli anitlicher Mel
dnnzi non der oikliclien Front linlien
die Deutschen außer blielce mich
Lindean in Polen genommen u
iiere Sieg in einer der wichtigsten
dec- gnnzen eiilielien Feldzugecs, weil
diese Stadt die Eilenlmlinen contriil
litt, welche von Jiommorod in dass
iiidweitliche Polen führen. Die
Rassen weichen jetzt nach Noduni zu
riick, und die Deutschen drängen ani
Zins-zagte los.
Weint fein Vaterland
Der lseriilnnte franziililche Miner
tet Lavisse ichkeivt in der »Nein-e de
Paris«, daß Deutschland weder one- —
gehungert noch bis zur Erschiipiiiiig’
gebracht werden könne In einein
lein- pellimiiiiichen Artikel spricht der
Gelehrte die·Befürchtung ane, das;
quniteich sicki in einer schweren He
stah- beiindet und das fraiizösiiche
Voll dunklen Zeiten« entgegengeht.«
»auf die es sich gefaßt machen sollte k
Jst-ke- zekstiteu fes-Molche- Unter
into-e « «
Funkenbericht aus Berlin vomX
FMontaa vieler Woche-: Das dentiche«
Kriegsamt macht ein amtlichee tiirli "
siches Btilletinbekgnnt«» welches be
Ein-L daß da- ftanzöskläie llnteklee
shovt »Saphir"« als es iu die Dei-da
Juellensttabc zu des-sey Me. durchs
stürtilche Artilleeie zum Sinken ne l
jbkwwmdr. . I
i
i
i
l
Wird am
JI Samstag seinen
glorrcichrn
Tic letzten Paar Time werden nnßemcwölmlicht mldspnrcudc
(5·rcix1uissc von licsnndcrcr Vorzimlichkcit attfzmvciscu lmjjm
Vontellis Mauren
Stundard ,,11jnt:«, Pu
calcgs,65mghami:s und sammt
. O- ·
ltche Zaun-l Waaren Fu
20 Proz. Nat-ais
Mutter Tom-;
in unfmsm Erbat-schoß
Gute, warme Winter
Conts sitt Tomm nnd Min
dck W - :»Oh . .s»« 98
so nndtjq wie .. c
Bestimmt-eng u. »Mit-Mag
Wusttsuhtcs nnd ungr
lslculsxrcs Armuth-sag und
:I.I(’u»:s!1:-s:s, lauter Emndatd
Waaren vom LIM, zu
;s-3 Proz. Ruban
:
Bktt Comforts
Ihre Auswahl unsc
rciJ Bot-rathe
Halt-er Preis
Winter Unicrzcng
Anat-Nordens- Mmsken in
Wolle nnd zxcslkrsz fast
alle tskkösw
Halhcr Preis
LWollcne Mcidcrsiossc
Z c r g c S, Pc1ismnas,
Etrusc-, B t o n d c l ot hs
u. s. In.
Halbcr Preis
Ausnuhl nmich Vol T’1n«3111(11)l uns-US Vot
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rutlsp vxn ,,, , - i» As htms ums
» Fristen Schuhen Mk- Blnukktg
T 20 Proz. Ruban CyzæyFYØyö swk 20 Prozent Ruban
IWW
I —I
Noch immer sallmdcrl man dar-l
ther, wann eigentlich die deutichcj
kufsslottc in den Kanqu cintrctcsnl
Dei-da Nun. die Stunde wird bald
lahm Jn weiser Mäjzimum lmt die
rutschc Ocerrslcitmm ce. verschmäht
des Effektes lmllusr die paar gkcps
Iclinc aufs Spiel zu setze-L dtc bei
scalml dcis Kriege-:- znr Verfüme
tandem over sie lmt leim- Minute
.csäun1t. den Bestand zu ergänzen
md zu verarößmL Ein ganz he
timmtcr Plan lag llsr dabei vor-:
inc gewisse Hinbl. wol-, armka um
olkkunaeuoll zu MU. mußte ern-ichs
Herden Tag und Nacht wurde- mit
icsrm Jicl jm Jugc amrvcjlch und
obald due- ,.(-ssclclnmds.sr« lnsismmucn
it -- nicht eher - konnex- mir m
olß Mu, ss m Thätmlcit zu lehr-n.
1:——-— —.-.,-...—k..... , ....-.- « « -..-.
L
Bie- dnloin met-den unsere Stamm
tifclpstmthrn sich noch ums-is chnl
den Innsscnk
Wann ist Un sicherer Hafen tun
sicherer Hasens- chn der Hnjm in
England und vor seine-n Eingang
ein dcntichccs UiBoot liegt
Tw Unorrichämtlwit der Gualan
dck sollte nochgcmdc nicht mehr übers
raschen Alle nrosessioncuen Lügner
find nnvckfclzätnt, darin liegt ja das
Gebt-innan ihn-s Erfolges.
Trr chriwntdnm Peter Ml den
Verstand verloren nahm Dass nnm
man Anderen km·i«:-1m1dn1!. Auch in
Eckincn kann nmn nicht verlieren
mag nmn nicht besessen Unt.
Igc Isnrlnnstus klimmer Englands
nxss Tat L:1.:jhm«:!is::m" Note sit-M U
swcp Esset-»Akk- 1s-!d"t kmijlmltdL das
i·.-.· www-Its :.» Pi:c.--««sc1:h Ausbi- du
tsicscxnnx Wam. nimm-m zu sonder
Zwi: unt fu« tunc Lksdcutung
Bezüglich eines
Hur-« zum-bli
clmt Wanken
Llusiclns beachte
man tic zweite
Erim
,.—.--«.-—-—--«
Our kolicy of Publioity
some corporation- Isy: «What’s
the use ot· trying to advertise—what’s
the use ot· telljug the people anything?
They wou’t list-en to what a corpora
tion hu to uyksp
Dou«t you believe it! Most people
sre seit-, broadsmjuded and usw-eja
klioeck
The ublic can be awfully wrong at
time-. ut jt is usuell because they
have received wrong ulormetiov.
This eompeuy has beeu orjtjeised
time and again ju years xoue by. but
we are uot eomplainjuz We should
have turuisheo the public more com
plete information about our business-.
Tmäyqur pour-ie- end our prob
lem-. our reveuues mä our expense-,
everythjng about our business-we
tell the public.
We are a public service corporation
ancl the public deserve to know what
we are dojng and why we are dolng it.
Then we are willjug to place our
case squarely up to them. They are
the kalt-est jury we have ever known.
We want the people to know all
about our business, because we want «
thejr conklclence and good will.
It means more business-, lese trouble,
more happiness.
We have the uttnoet tnlth ln the
sense of juetice and kait play ok the
American people. We believe that
they want to give aquare corporation
. Haus-te deai. «- 4. III-: J
«We Advettise so That the Peopcke May Know."
NEBIWM TElEPHUNE OWPMY