IS dein in DIR- Beste-holen er W «Sauersändiw Volks M Weh-Mut wiss die folgende Wtschscst die and viele hie Ee Bürger betrüben wird: Ihrr-wartet wurde crm Morgen des U. Dezember die Genossenschaft der , M Fkuvsismttekitmcn von der M Andetunn, Mutter-dates Lilie i. B» non einein harten Schlage de treffen Nach kurze-n Kranke-mager gnrde den Schwestern die General , Amt- Mutter Maria Paulu, neb, Hergamhe Wenn-L durch den Tod Rissen Die Verstorbene erfreute sich einer nnsiergemöhnlichen Hochach tung und Liede bei Auen. denen sie in ihrer Wirksacnteit näher trat, zu mal im Riteinland und in Westiinn len. wo die Genossenschaft in vielen Ficiaten thötin ist. —— Mutter Mn rig Pauln wurde Ists-; zu Mnders M a. d. Sieg geboren nnd trat IM in die damals noch junge Use nossenschnst ein. Sie wirkte zunächst nah obgelegtein Ernmen als Lenke rin an der höheren Mädchenscliule der Genossenschaft zu Llpe und unter den Wotsenkindern des Hauses Den Wen Waisen hatte sie bis znni letz tin Hauche eine riihrende Mutterspr fe beinahrb die den Kindern auch denn diese die Anstatt bereits verlas sen hatten. Lebenswege zn bahnen wußte Während des Krieges 1870 M 1"87s stellte sie ihre Kräfte in den Matten in den Dienst des Vater lendes. —- Jhre besondere Tüchtig keit und Vertrauenswürdigteit be W die Schwestern, sie bereite IHTI Its Rotheschwister zu wählen, und dß verstorbene Gründerin der Ge its-Herrschaft Mutter M. Theresia W, ernanntc sie zu ihrer Gene relisssistentin Jn diesem Amte wirkte sie bis zum Tode der Stifte ritt 1905 Greises als deren treue Weber-in und Heiserin bei der ra M Enioickelunq der Genoncnicnmr Besonders in den Stürmen des siul Mäampfes Als stellvertretende Vi Worin bereifie sie 1896 mich die Märkten in Amerika Das Vertrani est der Schwestern wählte sie nach M Tode der Stifterin zur General oherin Durch ihre kiihrige Tiiätig M wurde der Stand der Genossen Mft in Deutschland von 65 Filiaien mjt 870 Schwestern auf 01 Fiiiairn mit 1100 Schwestern gefördert die ils Krmtkcnpsiege nnd Anderes-zie W Ostia sind. Die stetig wach Lndsk Zahl der Schwestern veranlaß ttfie zum Bau des großen Noviziates Ins-s zu Olpe. wie auch durch ihre Hist-sorge das neue Schulhaiis da M entstand Schwester Paula Thomas wie sie Wen hiesigen Koth-Iliko wohl noch Dr bekannt ist, war eine der Haupt gkünderinnen des St. Ftoucidsdo Mkals in Grund Island. Neb. Schwester Paula erwarb sich das ei same Kreuz für aufopfernde Ver dienste im deutsch-französischen Krieg t870—71. Auch Hochw. Vater Wolf und Herr J. Sondermann von hier stammen aus Dlpe, wo Schwester Saale nun das Zeitlichc segnete-. -—-Jni Alter von über 52 Jahren starb im St. Francis Hoivital »m« John Kains, eine bekannte Einmsili nekiu von Ravenna, nach langen-m Leiden an einem Anfall von Nerven Mche und Blutvergiftuna Zic häutet-läßt ins-en Gatten Jolm status und zwei Töchter sowie drei Bruder nnd zwei Schwestern Diese sind: Heinrich Tinescm Pleasontomn: J. Thieiem Ravenna: Carl Tiiiesien. Omahm Frau Roggy Bradfiiaw; Frau Ehriftinc Jngalls sowie iiirc sosjähtige Mutter Maiaarete Thiei Da Den trauetnden Hinter-bliebe neu unser aufrichtige- Verteid! «— Frau Heut-i Meyer in Worin-J, die sich anfangs Januar ej nei- Blind W- Operatiim untermi. befindet ff- mtf dem Wege der Besserung s —- Cha0. Wöly von Los Angeleg» Isl» der sich einige Wochen bei kei« M Ekeru hietietbst zu Besuch aufs M M wieder zurück. ·« is- VIW - The-ter ; W bekannte wish-liebte Schau W »Th- Sinniiic of Barbare M wird am Dienstag. den 26. ; . , iin Battenbochs Theater die Bichne gehen. Barbara H ist ein von dem Zeitseiit noch TM Möge-im sei-im inteai " s IIMIM des Zeitens, US using- einen sann, der sie · · its-d as W versteht II D W hineinzu — Mir-U M Hcks l renne-i - W. Von unserem Spezial Corresvon deuten Lincoln, Neb» Ill. Jan. Jn des zweiten Legislaturwoche wurde di( Organisation der beiden Häuser ver vollständiqt Der Senat bot sich ei nen Deutschen als Buchhalter anqe steLt — Gustav Beschorncr von Lin rocn Ersreulicheriveise sind unne säbr ein Viertel der Mitglieder dei Legielatur Deutsche Die leaiilative Mühle ist also iir Gange und fängt an zu mahlen, et auch noch manches Rad recht knarrt DasRevriisentantenhaus sing an recht sparsam zu wirttischasten — ans der Oberfläche llnter der Fiili rerschaft von Norton von Polk Eo« der ein politischer Streiter nnd Gauk ler der ärgsten Sorte ist, wurden ei nige Reformen angenommen die un ter dem Deckmantel der Sparsamkeit segelten. in Wirklichkeit aber Mehr ausgaben von etwa 86000 siir die Session bedeuten Wohl wurden sreie Postinarken siir Mitglieder de-: Hauses niedergestimnit und nur lN Personen als Angestellte ernannt, je doch es wurde auch angeordnet, das Protokoll der Sitzungen täglich zu drucken unter dem Verwande, das sei billiger. als eg- am Ende der Sinn-m zu thun. Dies wurde auch vom Se nat angenomen. aber bald wurde aufs Antrag von Senator John Matte von Nebraska City ein Eoniite er nannt, um dieser Reform aus den Grund zu geben und speziell den Eontract siir den Druck des Proto kolle zu untersuchen Das Coniitr. bestehend one den Senatoren Mattee sowie Henrn und Spencer. hat nun heute seinen Bericht einaereicht, der in einein charakteristischen Maitess Stil geschrieben ist und von seinen ponrncnen megnern ais snenteryau und gründlicher bezeichnet wurde als je ein Bericht. der je vor den Senat kann Der Bericht zeigt. daß das eben eingeführte System. das tägiis che Trinken des Protocollo betref fend. iiber acht Tausend Tollarj mehr kosten wird, als in früheren Jahren, daß der Contraet sur diese Druck vom ZtaatsDrucker schon im November ausgegeben wurde usw. Der Bericht wurde mit Staunen ats gehört, angenommen und zum Druck befördert Wie wer-den wohl noch weiter davon hören. Senator Speneer von Gage Co» gegen dessen Sitz ein Conteft einktes reicht wurde, ist heute vom Senat als regelmäßig erwählt erklärt wor den, da das Eoniite in dem Prateni seines demokratischen Gegners- keinen Vexorig fiir eine Unregelmäßigfnt in dcr Wahl von Herrn Spencer fin den kennte Die sogen. HitchcockResdlution :i· ini Laufe noch nicht vorgekommen nnd sollten alle Deutschen ihre Vu trctcr sofort petitioniren, daiiir zu f:«nnnen. G. B. Symsrdsdlleislutin für Einfüh rung tm suhibitiu it Wash iusm ds- Baum-Senat Wiesen« Ter Senat der Ver Staaten nat die ZbemmrdResolntioik die Prolii bition iiir Washington den Negie rungssin der Ver. Staaten, bestimmt mit 40 gegen IN Stimmen adge lehnt Eine .zmeidrittelmelirnen war erforderlich, inn dein wesen Mel tnna zu verschaffen Ecs wurde eu fiinitägiger Nedekanipi nber dies( Frage geführt wobei von den recht lich gesinnten Männern im Zenm hervor-gehoben wurde, daf; mit An nahmc dieser SheppardsResolutidi der persönlichen Freiheit dieses Lan des in·s Gesicht geschlagen würde Es wäre auch eine Blaniage iiir di Ver Staaten gewesen, ein derartiger Gesetz über Washington zu verliän Tgen, wo die Vertreter von allen No tionen der Erde anwesend sind, di· keinen sonderlichen Eindruck von de! amerikanischen persönlichen Freivei serhalten würden »Hätte« Sud-n- der über-spann Grimasse-, jhielt diese Woche eine Rede in Wash ington und hat unserer Regierun und den Abgeordneten im Congrei und Senat ganz gehörig die Levitei gelesen. Es sollen 5000 Mensche anwesend gewesen sein« Sein Them« war: »Wenn Christus nach Washing -tdn käme!« Ehamp Etat-is der Svke cher des Repräsentaiitmhansses, führ te den Bot-sitz Welche Ehre fiir Clari eine-n der üWMligstm Fano tiker und Mathem Hirsches-Spi Ier soche Unterkiin In verleihen P lAus der »Lniaha Tribiines Bis-sen sege- die Was-sit Von Dr. H. Gerliard Die Böhmen Lnialiae haben eine EfVersanimluna abgehalten und ein - Comite von drei Mann ernannt, uns eine gehamisehte Resolution gen-In die strebend-Bill nnd die am R. In nuar til-gehaltene Neutralität-wer sammlung zu sassckn Diese Resolu « tion weist nebst einer lanawierigen jSalbaderei, die an Unkenntniß der Thatsaehen nichts zu wünschen übrig « läßt nnd an Verdrehnng der Thatsa chen sogar die englische Kunst, welche doch wahrhaftig darin alles Men schenntögliche leistet, noch nni nie-) rere Nasenlängen schlägt ist lni «.,World-Herald« erschienen Schlan erweise haben diese drei Männer ihre Namen verschwiegen Sie tha ten aut daran, denn ed war ihnen wohl etwas acnierlich, ihre Gistnii -chelei mit ihrem Namen zu decken. " Schon der Anfang zeigt. daß die Verfasser mit der Logik und dem ae sunden Menschenverstand auf dein aesvanntesten Fuße stehen· Sie sa gen: »Diese Versammlung eine Neu Ttralitöts-Vetsaininluiia zu nennen, Zwar ebenso verkehrt wie die Hitchs Fort-Bill eine «Zriedenehill« zu nen nen« Nun wenn das keine Friedenevill ist« die die Aussuhr von ilrieasniate rial an Qriagsühtende verbietet. da smächte ich mal wissen, was diese son -derbaren Leutchen denn unter Frie Idenhbill verstehen! Nach ihren Aug -lassungen gegen die deutsche Nation ämusz ich wohl annelmten. dasz sie nn fter einer wahren Frieden-hin die Krieaserklärung Lnkel Sankg an Deutschland verstehen. denn ihre saanze Ausführung zielt dahin. Dann heifzt es weiter: ..Eine »unm bill« müßte man die Ditchcoel Bill nennen, denn fie bringt die Ver-einig kten Staaten auf die Seite von Deutschland- LJeiierreich und der jTürkei·« —- llnd was meint dann sdas bisherige Verhalten der Union, daß fie Kriegeniaterial den Engiöns »der-n liefert, ihr fuperfchlauen Logi Tkerk —- th da nicht Onkel Sani Liliirter der Alliirten? — Von dein Begriff der Neutralität haben fie na, tiirlich keine Ahnung, fonft würden sie nicht solches Blech schreiben —--— Daß die Verfasser allein Deutschland "fiir den Unitifter des Krieges- halten und anklagen, nimmt bei den ver Eworrenen Köpfen weiter nicht Wnn der. Daß Deutfchland H Jahre den Frieden gehalten hat. trahdem es die stärkste Armee der Welt velafz, mäh «rend alle anderen Nationen. felbii Finifer friedlicher Onkel Sam, in die «fer Zeit munter Krieg führten, dae wissen diese Leutchen nicht, fcheinen von Weltgefchichte seine Ahnung zu haben. Nur inmier frech drauf los liigen, das haben fie, wie ee scheint ganz gelehrig von den Eiiglöndern Tals Lehrmeister begriffen. Auch gleich die folgende Auslafiung zeigt ihre Schuld bei dem Erzlienchler sahn ZBnlL wenn es beißt: »Wir amerika ;nifche Bürger von bötnnifcher Ab ·knnft fiihlen mit den Schrecken dee Krieges nnd wünichen eine baldig Berndignnng desselben« L, ilir Heuchler! —— sxlir innnnm ein valoi ges Ende des Kriege-J nnd doch seid iiir iur die Liefernnii von Waisen zur Ver«iinqeriiiig des Wiege-D - Llni die weiteren liieiclnclnesoliclnnnicn niill ich nicht weiter eingehen nnr ksie inionie Beichnldignnii oni Erlilni des Lügengeiudelsi nnll nis- nocli ist-i nageln, wo es heißt, daii »die men kralische Regierung die nrnie dentieisc Jiiaend ans die Zchlaclitvank schicke« Ich möchte den Herren Verfasser-i nicht rathen, mit solchen iniamen "Worten den deutschen Jiiiiglinnsn die begeistert voll Vaterlandslicbe in . den Krieg ziehen nnd niil lieiliaein JMnthe zn sterben willen. in ilire No he zu commen, denn ionit wiirden sie - wohl eine Tracht Priigel beziehen, die ihnen iiir lcingcre zeil die Luft « zu solchen Lügen vertreiben würde « Und ich glaube, wenn sie ihren ei senen Landsleuten den tapferm JBöhrnein die sich fiir ihren alten That-schei- Irqnz Joseph lo wacker Jst-lagen und nichts von der russilchen tänuthe wissen wollen mit ihrein Ge l Iludel in die Hände fielen. würde he Ijlogte Tracht Prüsel noch viel kräfti l get ausfallen —- Was diese sistiqe I Sudelei dann noch weiter von bru Ualer Macht und Militarisinns fa ·77ell, was doch eher ani Joan Ball Hund den Russen paßt, ldenn qui ir Esend jemand ander-, io ifi da- zu -’I,akbern mn lich weiter darüber aul »Im-sein Mögen sie ihre Dummheit Hin-its- tragen im Bewußtsein nichts ! Esel-rat nnd das llebrise auch noch Idee-Am ist habe-n -«s- »w- - srlwsmt k Pia-per Ilwislchssgsvetssch· zl Der »Verliner Lokalanzeiger« will ( aus einer Quelle in Erfahrung ge ;1 bracht haben, daß die britischen Flot tenbehörden eine List versucht hätten-! uni die deutsche Flotte auv ilsreui 1 Stutzpnnkt zu Wilhelmstzaven lier i auszulockein Die kritischen Matten behörden sollen 100 alte Isaninseri ungetauft mit Cement nnd Steinen lieladen nnd auf jedem Verderl einenT Lberbau angebracht haben, der inie derjenige britischer Kriegsschiiie mit-. sammt den Kanonen anstatt Damit hätten sie entweder dämiche Gemäs . ier oder den Kieler Flanal lilockiren wollen, in der Oeffnung-sie deut sche Flotte lierauvzuloctem damit so dann die nn Hintergrunde lanerndes wirkliche dritische Schlaclitschisfilottes sie angreisen könne. Doch sei aus ir- - gend einem Grunde dae schöne Plan chcn nicht zur Augslilirnng getont nien « Vetgische Verluste Den .,—L8anilturger Nachrichten« nnrd all-J Briissel getneldets Lbntolil die belgische Regierung thue amtli chen Verlustlisteu herausgiebt lön " neu die folgenden Ziffern als richtig angesenen werden: Jn der zielt nein l. August liie l. Dezember waren non den belgischen Soldaten 25,000 Mann todt, 30,000 verwundet in Frankreich, 22,000 verwundet in England. Sk5,000 triegegeiangen in Deutschland und 32,000 internirt in Hollaud Rechnet man einiae tan « send strante dazu. so dürften von der 2W,()00 stänmser umfassenden bel gischen Tllrniee kaum inelir als l«. 000 Mann übrig geblieben ie1n. Die belgische Armee iit also so gut wie vernichtet Die Situation is Rassischssolem ; Unmittelbar voi- Warsclnin iinden « jetzt die heissesten Kämpfe statt. Die Ihntsnche. dass die Rissen siidlich von i Sodmczew und nordösilich von Beli- IF niow mehrere wichtige Stellungen ’» verloren. läßt erkennen, dass die Zins sen dem Aniinrin der Deutschen nicht Stand zu halten vermögen Ec- ist« den deutschen Führern noch rniii . schen Berichten zu urtheilen, also ge l langen, ihre Frent szs auszurichten ! daß die deutschen iinlssHsiekkeidnschen ·i· Heere in Polen nunniislik eine einzige s unnntekbwchene Linie bilden, die t von der Mündung dee Bzuta in die s Deichsel bis zu einem Punkte weit ji lich von tiielce läuft s -l »H« » i i l i Der Sieg bei seines-. Das Große Oauutquatiiet liat an · geknndigt. dass als Ergebnis; der dreitiiqigen tiämnie noedöstlich uun Zoissons etwa fis-W Mann geinu ! gen nnd vierzehn Geschiitze sowie Maschinengetoelne und Mittailleusen etbeutet wurden. Die Verluste der Franzosen müssen wie es in dei- An liiudiqnng heißt, nderauo schwer ne wesen sein Tek Feind liess zwischen 4000 und 5000 Todte ani dein Schlachtfeld, die von den Deutschen beitattet wurden. Deutsche Erfolge in Poles-. Uns Berlin win Mittwoch dieser Wucher Nach denticli anitlicher Mel dnnzi non der oikliclien Front linlien die Deutschen außer blielce mich Lindean in Polen genommen u iiere Sieg in einer der wichtigsten dec- gnnzen eiilielien Feldzugecs, weil diese Stadt die Eilenlmlinen contriil litt, welche von Jiommorod in dass iiidweitliche Polen führen. Die Rassen weichen jetzt nach Noduni zu riick, und die Deutschen drängen ani Zins-zagte los. Weint fein Vaterland Der lseriilnnte franziililche Miner tet Lavisse ichkeivt in der »Nein-e de Paris«, daß Deutschland weder one- — gehungert noch bis zur Erschiipiiiiig’ gebracht werden könne In einein lein- pellimiiiiichen Artikel spricht der Gelehrte die·Befürchtung ane, das; quniteich sicki in einer schweren He stah- beiindet und das fraiizösiiche Voll dunklen Zeiten« entgegengeht.« »auf die es sich gefaßt machen sollte k Jst-ke- zekstiteu fes-Molche- Unter into-e « « Funkenbericht aus Berlin vomX FMontaa vieler Woche-: Das dentiche« Kriegsamt macht ein amtlichee tiirli " siches Btilletinbekgnnt«» welches be Ein-L daß da- ftanzöskläie llnteklee shovt »Saphir"« als es iu die Dei-da Juellensttabc zu des-sey Me. durchs stürtilche Artilleeie zum Sinken ne l jbkwwmdr. . I i i i l Wird am JI Samstag seinen glorrcichrn Tic letzten Paar Time werden nnßemcwölmlicht mldspnrcudc (5·rcix1uissc von licsnndcrcr Vorzimlichkcit attfzmvciscu lmjjm Vontellis Mauren Stundard ,,11jnt:«, Pu calcgs,65mghami:s und sammt . O- · ltche Zaun-l Waaren Fu 20 Proz. Nat-ais Mutter Tom-; in unfmsm Erbat-schoß Gute, warme Winter Conts sitt Tomm nnd Min dck W - :»Oh . .s»« 98 so nndtjq wie .. c Bestimmt-eng u. »Mit-Mag Wusttsuhtcs nnd ungr lslculsxrcs Armuth-sag und :I.I(’u»:s!1:-s:s, lauter Emndatd Waaren vom LIM, zu ;s-3 Proz. Ruban : Bktt Comforts Ihre Auswahl unsc rciJ Bot-rathe Halt-er Preis Winter Unicrzcng Anat-Nordens- Mmsken in Wolle nnd zxcslkrsz fast alle tskkösw Halhcr Preis LWollcne Mcidcrsiossc Z c r g c S, Pc1ismnas, Etrusc-, B t o n d c l ot hs u. s. In. Halbcr Preis Ausnuhl nmich Vol T’1n«3111(11)l uns-US Vot » s . rutlsp vxn ,,, , - i» As htms ums » Fristen Schuhen Mk- Blnukktg T 20 Proz. Ruban CyzæyFYØyö swk 20 Prozent Ruban IWW I —I Noch immer sallmdcrl man dar-l ther, wann eigentlich die deutichcj kufsslottc in den Kanqu cintrctcsnl Dei-da Nun. die Stunde wird bald lahm Jn weiser Mäjzimum lmt die rutschc Ocerrslcitmm ce. verschmäht des Effektes lmllusr die paar gkcps Iclinc aufs Spiel zu setze-L dtc bei scalml dcis Kriege-:- znr Verfüme tandem over sie lmt leim- Minute .csäun1t. den Bestand zu ergänzen md zu verarößmL Ein ganz he timmtcr Plan lag llsr dabei vor-: inc gewisse Hinbl. wol-, armka um olkkunaeuoll zu MU. mußte ern-ichs Herden Tag und Nacht wurde- mit icsrm Jicl jm Jugc amrvcjlch und obald due- ,.(-ssclclnmds.sr« lnsismmucn it -- nicht eher - konnex- mir m olß Mu, ss m Thätmlcit zu lehr-n. 1:——-— —.-.,-...—k..... , ....-.- « « -..-. L Bie- dnloin met-den unsere Stamm tifclpstmthrn sich noch ums-is chnl den Innsscnk Wann ist Un sicherer Hafen tun sicherer Hasens- chn der Hnjm in England und vor seine-n Eingang ein dcntichccs UiBoot liegt Tw Unorrichämtlwit der Gualan dck sollte nochgcmdc nicht mehr übers raschen Alle nrosessioncuen Lügner find nnvckfclzätnt, darin liegt ja das Gebt-innan ihn-s Erfolges. Trr chriwntdnm Peter Ml den Verstand verloren nahm Dass nnm man Anderen km·i«:-1m1dn1!. Auch in Eckincn kann nmn nicht verlieren mag nmn nicht besessen Unt. Igc Isnrlnnstus klimmer Englands nxss Tat L:1.:jhm«:!is::m" Note sit-M U swcp Esset-»Akk- 1s-!d"t kmijlmltdL das i·.-.· www-Its :.» Pi:c.--««sc1:h Ausbi- du tsicscxnnx Wam. nimm-m zu sonder Zwi: unt fu« tunc Lksdcutung Bezüglich eines Hur-« zum-bli clmt Wanken Llusiclns beachte man tic zweite Erim ,.—.--«.-—-—--« Our kolicy of Publioity some corporation- Isy: «What’s the use ot· trying to advertise—what’s the use ot· telljug the people anything? They wou’t list-en to what a corpora tion hu to uyksp Dou«t you believe it! Most people sre seit-, broadsmjuded and usw-eja klioeck The ublic can be awfully wrong at time-. ut jt is usuell because they have received wrong ulormetiov. This eompeuy has beeu orjtjeised time and again ju years xoue by. but we are uot eomplainjuz We should have turuisheo the public more com plete information about our business-. Tmäyqur pour-ie- end our prob lem-. our reveuues mä our expense-, everythjng about our business-we tell the public. We are a public service corporation ancl the public deserve to know what we are dojng and why we are dolng it. Then we are willjug to place our case squarely up to them. They are the kalt-est jury we have ever known. We want the people to know all about our business, because we want « thejr conklclence and good will. It means more business-, lese trouble, more happiness. We have the uttnoet tnlth ln the sense of juetice and kait play ok the American people. We believe that they want to give aquare corporation . Haus-te deai. «- 4. III-: J «We Advettise so That the Peopcke May Know." NEBIWM TElEPHUNE OWPMY