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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 18, 1914)
i » getrete- Simses ..-— Vor einigen Tagen wurde hier gewisser R. Acker-ten von der gen Polizei in Gewahriom ge en, weil man der Meinung Ist-, der Mann bäte fein geistige-s Msvichi verloren. Man fand S feinem Bestr eine Kutte, die aus f Ummliiche Dinge hindeutete, und die zeigte, daß die Erde im Jahre 1914 ihren letzten Tag gesehen habe Der Propbet wurde kurze Zeit in dei Ködtischen Bostille internirt nnd io den nach anderen Gefilden spedirt da er mittellos wor, abgesehen von feinem felsenfesten Glauben an den Untergang der Welt. — Wie schon im vorigen Jahre wird auch diesmal das hiesige Post Mit wieder Abends offen halten zur Accomodotion der Bevölkerung somit der Geschäften-di Der Postdienit wird sich nur auf den Verkauf voi: Stiefmorkem den Versandt von Po Beten als Weihnachtsgeichenke unt der Registrirung von Brieer iowii anderen Postsendungen beschränken Es ist darauf Acht zu geben, daß dir Hüllen der Packeie fest und mit Kurier Schnur umwickelt sind. Mot sonn auf den Parteien ver-merken: «Nicht vor Weihnachten zu öiinen«, End sollte so früh wie möglich dii Sachen zur Post geben« Die Ver ; Mag-Braten sind 5 Cents für ej ; sen Werth von Mä, m Cents für ei T sen solchen von 850 und mehr wi. M. Sendungen mit zerbrechlichei M sollten die Bemerkung tm Cen: ,,Zerbrechlich« oder »Bei-deri Iich« ! — Einige sehr geschmackvolle Mo Wem von den Herren Blum d M ausgeführt- find an der Rück Jud des »Liederktanz"-Busset enge M an Stelle der Spiegel, uns jin-c mit den entsprechenden Zoricli Hörtetn Das mittlere Panell ent Alt einen Kranz von Eichendlättern H W Mitte eine Loka, das Zorn Dl dC Verein-L sich befindet. Tat Ja steht disk Sprichwort- » So man singt, da laß dich ruhig nieder Wic Menschen haben keine Lieder· Zur Sinken ist ein dem Sprichwari fWei Bild: Ver nicht liebt Wein, Weib nnd Gesang Der bleibt ein Narr sein Leben lang. Jnt rechten Panell liefert eix Steuer ein Faß Bier ab lwahrschein lich von der Grund Island Braue rei), und zwar in ein Kloster Ein Mönch ist ilnn behülflich, es in Em Rang zu nehmen. Darüber fran folgendes Sprichwort: Heraus mit dem Wort. wenn es wahr ist! Hei-unter mit dem Trunk, wenn ei klar ist. Der Wandschmuck gereicht nich nur dem »Liedekkranz« zur Zierde fmdern ift auch für die Herren Blun c Schacht ein beredtes Zengniß ihrer Tüchtigkeit und ihre- Talents Stute Central Nebraska Ast-kultuqu Ussseimäsr. Die Direktoren der »Hast Mist-a Kon« find ersucht, zur SocziaLVer Mmtunq am Montag, den 21. De sonder- Nschmittags 1 Uhr, im Mc titstsgebäude zu erscheinen Ein neu Seiretär soll erwählt werden unt . siige Angelegenheit-m- welche zu: fsnregung kommen, in Erwägung ge Wen werden. Die Rassen sind sonderbare Leute W an Ziegeln Uebcrflufz und Des-lassen das Dreichen den Deut w. Ei « DREI-Der Krieg hat dem englischen Wwdei einen riesigen Auf VIII-schen NR Met, lügt nur dumm! Oriet m Denkst-nd lsfortsetznng von der 4. Zeite) Die Deutschen ntiissen siegen unt werden auch siegen, weil das Recht ins unserer Seite ist. Belaiene abge tartetes Spiel mit England nnt Frankreich ging zunichte. es fiel ir seine eigene Grube und Vetgien if. heute in deutschem Besitz, währen der König der Belgier mit seinem Hei Reißaus nahm. Wie die Sachen heute liegen, be finden sich weder Franzosen noch Ruf gen auf deutichein Boden. Alle dii Schlachten- im Osten wie ini Westen werden in Feindesland geschlagen Die Sachen liegen für uns günstig tnsere Truppen schlagen sich außeror Jentlich tapfer und mit Heldenntuttt Das Weitere besorgen schon unseri Flieget-, Zeppeline 42 Cnit.:Geschützi jnd Unterseedoote. Namentlich di( letzteren haben der englischen Martin schon außerordentlich viel Schaden zugefügt · Bei uns liegt ja Handel nnd Wan del naturgemäß etwas danieder, je Joch geht Alles sonst seinen ruhigen gewohnten Gang. Wir merken hiei absolut nichts vom Krieg. Die Le densmittelpreise sind von der Regie Jung geordnet und dank einer über " Iroßen Ernte nicht zu hoch. Was an Arbeiten siir den Staat und sür Pri— )ate ausgeführt werden kann, wird Weimar und das Einzigr. war n dieser Zeit zu leiden hat, ist dei sendet Doch derselbe liegt jetzt in zansen Europa mehr oder weniger Daniel-er Was zur LinMng et miser Noth geschehen kann, wird ge than. Es sind bedeutende HülsssEo mites zusammengetreten, um jedi Koth und alles Elend abzuwener Wie lehr die deutsche Bevölkemnc zon ihrer gerechten Sache überzeugt it. geht schon aus dem Umstande her Jor, daß die von der Regierung nach gesuchte Extra Kriegsanleihe über Joten wurde und in Deutschland iel Jek aufgewacht wird. Noch will ich bemerke-ji« daß Loui Les Jonnie an der eussiichen Grenz Jerwundet wurde. Er erhielt einer Schuß durch die Schulter, aber ei Jeht ihm jetzt gut und er wird gu; yet-pflegt Willie ist noch hier in bei Laie-me und wahrscheinlich muß e: nich bald ins Feld. Ob Heim-ja cad Ludwig mit in’s Feld müssen visseu wir noch nicht. Grüße von Hei-rich, Enefiue und Ludwig. « Eine englische Zeitung erklart de: großen deutschen Sieg bei Ledz xnii Pein Massenansgebet deutscher Trup s )ei1. Ja, wo sind denn die nngeziihl :en Millionen der Rassen geblieben-. Die Nachricht, dasz Feldmarschnli s. Hindenburg an Gullensieinen lei Jet, wird als nnwahr bezeichnet Tii sallensieine haben seine Feinde an Wirth über seine glänzenden Erfolge Aber jetzt! 5000 llganda Negek l ins deni dirnkelsien Asrika haben sicl England-als Freiwillige angeboten Die englische Heeresgcsellschast wiri .rnmer gemischten Die englische Werbetromniel mus ein dickes Fell haben, sonst miirde es: ängst geplagt sein, aber dass Trein nelsell derer, um die genurben wird cheini noch viel dicker zn fein ers-i- sik"5i?«e?ie"k·d;«,,nuzeigu nd Herold«. Allen neuen Abonnenten des ,Anzeiger und Herold« sowie and Denjenigen, welche ihre Jeitnnc tin Jahr im Voraus bezahlen, offe irren wir außer der Sonntags-Bei age und der ,,Acker- und Gartenbau zeitung« noch eine spezielle Prämie velche man sich ans-wählen kann Nan hat die Wahl zwischen der Mächtigen Erzählung »Als Deutsch and erwachte«, die in die Zeit der Freiheit«-kriege hineinspielt, oder dem Lehrer Hintenden Boten-Kalender — dem Vetter ans Amerika Die Er zählung »Als Dmtichland.erwachte«, Enthle Humor, Pathos. Abenteuer liches, Geschichte Baterkandsliebh Tapferkeit-und die Niederwekfuns des Meint-ej Nah-pleon. Alles folgt auseinander m bewegten Bildern Ferner haben wir den »Herr-Wiqu leidet-« sür 1915 zu verkau Kriegsithspistz Meine Kriegsnchtichtem Aus Genf wde gemeldet daß in Geweiler und Münster im südlichen Elsaß und in den schneebedeckten Wäl dern von Col du Bonhomtnc in ei. net Höhe von 8000 Fuß. die franzö sischen Truppeu auf Schneeläufekn kämpftenl Kunst-fassen Von Tünkirchen kommt die Mel dung daß eine ungeheure Anzahl in Idjscher nnd afrikanischek Traum-u svou den englischen und französischen Befehlshabem gegen die Deutschen zalfs «Kanonenfutter« benützt wurden Ungeheuer ist die Zahl der Todten Hund Verwundeten. H Is600,000 seit-gen Rasse-. Die tonongevende Pariser Zeitung »Tenips« schätzt den bisherigen Ver Inst der Rassen in diesem Kriege aiii 1,600,000 Mann, davon sind mehr wie 500,000 in Gefangenschaft sit-Heu Verluste. Nach einer Nachricht ans Berlin betragen die ganzen Verlniie dei preußischen Armee ieit Beginn dei Krieges bis zum TM November 603, 100 Offizicte nnd Mannschnften Von den auf der Verlusilifte einige , führten l7,000 Lfiizieren sind 5000 gefallen, 11,000 verwundet nnd 1000 werden vermißt Von den Mannichoften sind 90,000 Mann ne tödtet, 380,000 verwundet und ll7, 000 werden vermißt Oesterreicher geben Niederlage i Serliirs zit. Eine Nachricht ans Wien giebt eine« Niederlage der Oefterreicher in Ser» bien zu. Die Sei-den sollen michs Belgrad wieder besetzt haben Nnsseis iii Polen schwer bedrängt l å Flüchtlinge von Czenitochoiva in; lder Nähe von Watichan berichten. das-« zdie Deutschen eine dreifache Stelluan ieinnehnien Die erste iii nur viers» EMeilen von der Shtadt Die Wälder-; juni die Stadt sind iämintiich geiäut,:. Zum eine freie Feuerliiiie für die Arsj Itillerie zu haben ( I Rissen erwarte- grosxe Schlacht Die Rassen geben zu, dnsz sie sich in’ der Desensive befinden nnd gegen diel iDeutschen nichts auszurichten verinii igen. Die Gesechte jedoch werden zkeine sofortige Entscheidung bringeii.s Die Deutschen hoben unnelieure Pers Zstärkungen aus »rantreich herbei-ge jzogeiy volle :3()0,00() Mann. Loup- in Finsternisk gestillt , Nach einer Verfiiaung der Stadt» JLondon diiri n die Zchansensier der «Geschäftslädui sowie die Fronttliiiren nicht erleuchtet werden: Fulmnerlen ist es untersagt, brennende Lampen zu führen, überhaupt soll alle finiiii liche Beleuchtung tierinieden werden Für die Geschäftshänsen die bereits begonnen haben« jin-e Zchaufeniter siir die Weihnachiåszeit zu erhellen, iii dies eine gros,e Einbuße j Seuche- nntet bclgischen Truppm H Der Pariser, ,,ikigaro« meldet, das; Lunter den belgischen Trnnnen Tn vhug sowie Nutir und Cholera nusne sbrochen sei. Die Verlnitliite der Veli Tgick beträgt 25 000 Todte rigiiw Wem-andere- .3.) ,000 Kriegsgesange ne in Deutschland und 32,()00 Mann befinden sich in holländischen Sei-nie rungslagem Irisiösischet Soldatenverstämmelcr ers-liessen Die Zeitungen ver-öffentlichen die Geschichte von der Ermordung und Vetstünimelung eines deutschen Po stens durch einen französischen Solda ten, der aber krieg-gerichtlich verur thdlt und erschossen wurde. Ein sranzösischer Ossizier erschien unter einer Parlmnentätsslagge nor der deutschen Stellung, sprach sein Be dauern ans und sündigte gleichzeitig die Vollstrertung des Urtheils an. M Msätle zurück-Mem Das Große Haupt-markirt in Ver lin gab am Dienstag dieser Mc zu, des die dem-schen Truppem die vom Norden her gegen War-schau heran M- sich zurückng haben. und war infolge der numerisch-n Ueber UIM des Feindes. Sie nahmen Um ursprünglichen Stellungen wie der ein s Unnünstisei Vetter beeinflußt die Operationen Die Rassen in Polen M NO W M der deutsch-öfter Mich-i Mystik-! nnd die Wim- ist« Mkeitträstk wird Mitwe- W Käm M Mit-Hi- M Ost-e sie da Nähe P- sae M Mel-Jesus KWMIOM. Das Dorf Steinbach, westlich von Senan, im den Vom-im ist von lden W bomborditt morden Iund wurden 300 Gefangene gemacht Der türkifsche Kreuzer »Midirli« that Sebaftopsol darbot-bitt Diener Zeitungen melden, daß in zder tussiichen Armee die Przemast Edelmut eine Memerei ausgebrochen list. Mehrere Bomitwuc sind in Ket JWU Wgcschfckt worden. i Nach einem tät-fischen Vulletin hat Idee große Kreuzer »Er-lieu Seht-« Eiche-mais der »Ernst-new am m. De fzember Votum in Brand geschossen Die msssschev Landdatterien erwider ten das Feuer ohne Erfolg. Konstantinopel hat ans authenti scher Quelle erfahren, dass die Mo hammedaner im Kaukasus einen Aufs stand begonnen haben und daß ZU 000 bewaffnete russiiche Mahom-ne dnncr zu den Türken übergegangen sind, um gegen die Nuisen zu kämin feu. Entm- btitifche Verluste as Offi —-.—k L zieren. Jn London wurde die Liiiziekss veskiustliste fiiv die init dem :;s). No vember endendc Worin- Mentaa ver öffentlicht- JZe zeigt, das-. während jenes kurzen Zeitraumes 79 Lisiziere getödtet, 141 verwundet nnd Mk ver mißt wurden. Die Gesammtzavl stellt sich auf Läs. Die Totalverluste der Reiten an Lfiizieren belaufen sich ani 966 ge tödtet. 1918 verwundet nnd 552 ver mißt oder zusammen Stank Zurück in die Gefangenschaft Zwei deutsche Offiziete, welche in ervendaah Holland, kiiegsgeianaen warens ihre Parole aber brachen nnd nach Deutschland flüchtete-m sind ans Befehl ihret- Votgesevten wieder dort eingetroffen Sie werden in Bergen gefangen gehalten werden nnd dekt bis zur Beendigung des Krieges ver bleiben. Rassen in Sidpolen ans dem Rückzug Eine Wienek Nachricht vom Dien stag dieser Woche befaatt Unsere Lf fensive im westlichen-Galizien bat den Feind zum W « gezwungen nnd feine Front in Sädtiolen zum Wan ten gebracht Jn der letzten Schlacht machten wir READ Gefanqenc Kreuzen »Die-MAY verläßt wieder den Höfe-. Eine amtliche Depesche vom Dien stag dieier Woche von Pnnta Art-nass, Cliile, besagt, daß der deutsche sit-en zer »Dre2«den" den Haer am Sonn tag Abend verlassen has. » T Unserem Leser-kreist zur Nachrichtks Nach Ueberwindung nmnelier Ectnnierizileiten während der letzten Wochen, die ilireu Grund theilweise darin hatten, doin die Wucher und die Illmunentenliiun wie wir sie ulier uowiuen hatte-n sich in areszer llki ordnung luTsdeik und ferner, weil exs auch q.1lt, der Druckerci selbst ei neu heiseren Anstrich zu verleihen durch allerhand zxuu Theil selir lksii welke Neunulcimiiuiiaeu, wes Mc duld u, Jeit erforderte, und auch die :i-.itlngen Mnneteh sind wir nun ji der ane mit dein srolien Oicfiilil ein« die Leier und unsere Freunde nnd ksjiinner zu treten, dass unsere Tru Zwei uisllig neu eingerichtet und wir ixöllig organiiirt sind- Allegs wurde io aut wie ei- niiiglich war, iu ers nqu gebracht und richtig gestellt, da aber olnie Zweifel noch manche Jrrs tliiimer unaufgedeckt bleiben, io er suchen wir alle Diejenigen, welche ein Verschen bezüglich ihrer Zeitung he ute-fleu- uug darauf aufmerksam zu machen. um es richtig zu stellen. Tie bisherigen llnregelmäszigteiten ini Ver-senden der Zeitung werden nun in Zukunft vermieden werden. Mit deutschen Gruß Olqeisetsherild Psblishius Co. s Wichtig für unsere Leser! De ei scheu wiederholt vorgekom m- ist, dass Leser des »Aus-ign« ihre Amtwntigadee sowie andere Miesleisuisses u die bisherige Adresse satte-, III-M vie daraus Ins-erklu- inspeq ice Ochse-du ses sind lustige seit-Möcht Cim spssdeuies u- n die »An-eise- F M Miig IX is richte-, us W Miser- mutet sm. —- Die M W und-meins Ip» tecta-we Wisse-s sei-« os« me missi- um w N Wt Euch Allen - Jrælxlirlxe Meihnarhten Dies ist der Laden der Weihnachts-Frenden Der Laden ist hiilisch dekorirt nnd prangt im Festsdnnnet Kommt nnd besticht uns. Kommt nnd betlseiligt Eiich an den vielen höchst speziellen Wei«tl)en, die in jedem Departement desJ Laden-I zn finden sind. Aus diesem mächtigen Assorti ments könnt Jlsr niitzliche nnd praktische lsieschenke siir Inter, Mutter, Schwester. Bruder, Schnit, Tnnte, Lntel nnd siir linre sämmtlichen Freunde wählen. Und unsere äusserst mäßigen Preise werden es Euch ermöglichen, Euer PseibnachwsGeld weiter reichen zu machen als jemals zuwer l i i , Winker-ankg »für Damen und jfråiriici:133, 20 Proz. Mabatt Eine prächtige Gelegenheit, ein niitzliehecs nnd praktisehes Geschenk zu einem Vruchtlseil des regnlären Preises zu tausen. Wittter-(Coat«3 siir Damen und Fräulein-D lautet neue Moden, sahrizirt siir den Verkauf dieser Saisou. Jlsre Ausnmhi rnseresz gesammten neuen Vorrath-J zu 33 1-3 Proz. Nalmtt Was geben wir MuttetPS Diibiche mai-me Weise Ein neues sileid Einen modernen Rock , Warum nicht eine Weist oiiet ein neues Kiinoiio,? Ilion-eint iiir ein Kleid Wonne lliiiekkleider Neues Tischtuch Ame-sc widtizchm oder« Bade Dimdtiichck Einen Negenichirm Handschuhe Omidmidie Ilnterkock, Schuhe Tascheutiicher Was gebet sit BrudetPJ »Sieh Goofc" Schuhe Bat-me Stippms Gesellschafts-Schuhe chatcr Coat Neue warme Kappe Flaum-Hund Wurme Faustlmudichuhc Ein Paar Strümpfe Unter-kleidet Gefellsckmftes i Ocmd oder: Auson unserer Auslese von Epiclwaas ren, mechanischen Moto ren, Structos usw. I Was Schwester gebe-? Einen Wintctwck Ein Gesellschaftsklcid Wonne Vadctobc, oder« Einen neuen Kinn-no Zeidencn Untertock Handschuhe Holswäschc E Scidcnc Strümpr Feine Halsbeklcjdung Boudoir - Kappe Gesellschafts- odcr Haus- , , -Slipperd, Pclzc « Eine neue Waist s Fein Lingckie H Tafcheutüchcr usw. Was geben wir Vase-? Feine-I- Eonnmasbcmd Flomsll — Hund :Ikmliacc Hund Sumpfe simacn Ein-same u. semi- Socken Warum llntcsnväfclus. Nuchtbcmd Ruf-keusche Anzug Koffer Emmmc und Initiat Tuscimnmiwr Ncmsnichjmk Dich- und Pclztappcn ksiisncnictunn Ueber ch und Pklzkumnsn Dkifcssttrijaet anortcks usw« usw. Obige-J ist nur cis-c theilweise Liftc der vielen Artikel, die wir offcrircn. Ge braucht diesen EinkoufsxAuschisJ Tek Laden wird bis Wcihsmchten Abends offen sein —Die schivelzerttme Ver iegverwaltung bat sich entschlossen. iiir das Militär eine Befrian in tunlelgrauer Farbe einzusiibrem Wie Zemeldet wird, seien mehrere Turbia riiien mit der Anserliqunq des neuen Tuches bereits start beschäftigt und her für die Waren nötige Farbsioss sei ausschließlich schweizerischen Urspritnges. Die bi-l)ertgen Wetter mäniel sollen durch innrägnierte Tische, die gleichzeitig als Mantel und Zelte zu beniiyen seien, erseyt werden —— Dem Fiiksitikk Fritz Lechtenböhmer aug Oberhousen wurde ins Lazaeett, no er als Bek wundeiet liegt, telephomsch mitgeteilt, daß er mit dem Eisernen Kreuz aus gezeichnet worden sei. Das Kreuz selber solle nach einiaen Tagen sol gen. houptnmnn Vetter, der im sel ben Lazarett lag hörte davon, nah-n sein eigenes Eisernes Kreuz und ließ ei von seiner Frau dem tap sern Füsiliee rnit herzlichen Glück tviinschen nndestem Der Voriall spricht deutlicher als alles andere für das lameradschafilickke Verhältnis. das mischen den Visizieren und Manne-haften des deutschen Kriegs heeres besteht Den Engländern hat der Krieg gegen Rappleon (von Isol 1815) 10 Millionen Mart gekostet. Da die Einwohner-Habt Großheitans uiens damals nur höchstens 15 Millionen gross war, kamen aus die XII-wrong pro Kopf fast 1000 . — Aus eigener Anschauung erzählt ein Berichterftatter von dem Etickatelier des Roten Halbmoiids, das für die Witwen und Waisen der im Kriege Gefallen-In in Konstantin-) set eingerichtet wurde. Jn dem lLaufe eines hochherzigen türtilchen Mannes haben achtzig mohaniniedani sehe Witwen und Waisenmiidcheix ein Obdach gefunden, in dem sie unter Anleitung erfahrener Lehrer-innen tiirtifsche Stictereien nach alten be rühmten Mustern anzufertigen lernen. Die Organisation der Frauen vorn Sirt-ten Halt-mond, die sich während des Krieges gegründet hat, tin-faßt lereits 1500 Mitglieder und sieht un ter sehr umsichtiger weiblicher Lei t.-ng. —- Votn Großherzog Von » Qldenburg, der sich im Felde befin det, wird folgende Anetdote berichtet. Z Er hatte sich mitten unter leine Lan . dedlinder ?aelegt, swehr eines Verwuan triiittg auf L in einen Schüsengraben von wo aus e: mit dem Ge den Feind set-erte. Ein herüberlans lendes Schrapnellgelchoß veranlaßte die Leute itn Schiitynaraben, ote Köpfe herabzudusem Der Großher zog machte es ebenso. Als dann ei nige Gesunden lpiitet alle wieder die Köpfe hohen, meinte et: Elsas ilt aber eine verdammte Geschichte! Hat man den Kopf oben, dann brennt ei nem ein Scheapnell dmui, hat man ihn unten, dann !-elorgen's die BrennessetnP Der Großherzog war nämlich mit dem Gesicht ln eine Vannellel geraten. Alter auch da verließ ihn fein guter hamor nicht« « -.---- -.-. t —— Eine tleine riihrende Geschichte vom österreichilch russischen Kriegslchuuplatz wirr- ous Wien er zählt: Ein Steiemiirler war im Politische-i verwundet worden. Auf dem Wege zum Lazare«t hatte er ni les überflüssige Geoäd von sich ge worfen, nur sein Trischentuch hielt er trmnpihait fest Jrn anmelt steckte er das ileine Bündel unter sein Kissen und als der Arzt ihn ver band, fragte er, ob's ernst mit ihm sei: denn fiir den Einstinll habe er eine tleine Bitte Der cslrzt meinte, er werde wohl wieder ist-heilt werde-. aber er solle sich tönt nur onvet trauen. Da zog der Verwandel sein Päctchen unterm Kissen hervor und meinte treuherzig: »Sehng" S’, here Datum des hat mir inei Mut ter mitgeben, falls ei- in fremder Erde begraben werden sollst Tuns mir den Gtollen, here Polter, und sorgen S’ dafür, daß mir dann die Erde hier — er bnnd sein Pilcktden aus: et enthielt schöne schwers braune Erde —- inz Grab ’nein kommt. Des is Deisnaterd’n herr Doltort« Der Arzt versprach etl. Bis zum Jahre 1883 wurden in der japanischen Maria e iiihelieh über ein Viertel der Manns-mit von der qefiirchteten Beriberi - Krani heit befallen, 20 pCt. der Ertranlten starben. Ei gibt zurzeit etwa 40000 Sekten Brief-neuem dazu noch so 000 Variationen. Am interne-, und war mit MOOOM bis sQM werden bestimmte eiehen euz Mgiissw m pas-i Miene «s---C· sk- v—v-«-— sp« Hv. J