Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 18, 1914)
- Eis-äu Um Ies- IIW sei Die gnäd’ge Frau läßt bitten.n M das Dienftmädchen das Frau stock-est angemeldet hatte, und führte Fu Besuch in das Empfangszimmer fee-in Die hausftau ging auf Frau Nachen zu und forderte sie auf, Platz Ha SelJmem »L- Sie warf noch einmal einen flüch ngs Blick auf die Visiitenfakte, die newös in den Fingern hielt, und agte mit verhaltenet Ungeduld-: Was verschafft mir die Ehre Jhtes Defizit-C gnädige Jena«-"' Sie begann neugierig zu werden Das diese einfach gekleivene Frau zu ihr führen könnte. Vielleicht eine lä- ’ We aufdringliche BetteleR Dann ie sie fofokt die Unterhaltung be Fkau Blocheti hatte sich gerade auf tet und fah ihrem Gegenüber dort prüfend m Gesicht «0nädige Frau,« fagte fie schein sat. tuth »Sie müssen mit meinen W retten!« «Jhren Sohn??!-Ja, den lenne ich doch gar nicht!« .Itllerdings,« erwiderte Frau Blo cher unbeirrt. .Sie tennen ihn nicht. Eber Jhr kleines Fräulein dafür desto besser!!—Sie gestatten, daß ich Sie « Iustläre, warum Jhre Lonsa immer Ins der Schule erst um drei Uhr nach « Ist-se kommt. Jch tue es nicht, um » « zu verleumden, sondern-doch bös ien Sie lieber erst zu! Jch bin eine arme Witwe. Den Bissen vom Mund « Fpak ich rnir ab, um meinem einzigen ; sehne eine gute Schulhildung zukom men zu lassen. Mein Sohn ist ein an siindiger Mensch, der nicht bummelt, - Acht raucht, der keine Karten spielt » Und sich nicht mit seinen Freunden aus T den Renndliitzen herumtreidt. Sie · Ihnen sich vorstellen: John ist mein. Idgott, das Einzige. was mir noch « den meinem so kurzen Lebensglück zu- J eitchgebliehen ist« Er steht jetzt vor sei isni Mtutium und hat ungeheuer viel arbeiten, um sein Ziel zu erreichen. ts darf ihn von seinen Lehrbüchern dienten. Aber das tut Jhre Lona!! Mit vernachlässigt sein Studium. und Nacht denlt er nur an Jhre Tochter. Vormittags holt er sie von der Schule ah und am Nachmittag sind sie wieder zusammen. hier muß un bedingt eine Aenderung eintreten, Frau Maß! Jhre Tochter kommt ja da Mch ins Gerede! Es ist Ihre mora lische Pflicht, mir bei· der Ausführung meines Planes zu helfen!!« , Frau Maaß saß verlegen aus ihrem txt-, dachte an ihre Jugend und ver « d ihr Kind. Als sie aber das vor IIfregung ganz rot gewordene Gesicht ( anderm sah, die sich langsam in ge- geredet hatte. da machte auch sie . etliche Augen und verzog die Stirn in Falten. ,So, das habe ich ja nun nicht von steinern niedlichen Töchterchen ge sandt, daß sie die freie Zeit benugt, n- mit einem Primaner zu poussceren M ihn von der Arbeit abzuhalten! Das ist unerhört, Frau Blochert. ich Kein Jhren Zorn so recht verstehen! werde natürlich tiinftig meine sorgfältiger beaufsichtigen und sie den hetmlichen Verkehr rnit herren auf das Strengste untersagen!'« Frau Mpchert schiiitelte energisch Un Kopf. Sie war mit diesem Vor Dlag nicht einverstanden ·· »Nein. Frau Maas, sehen Sie, da In ich doch eine tliigere Pädagogin,« he einzusehen, daß Sie mit Ihren-· Mot gerade das Gegenteil bewir-! I würden, was Sie erreichen wollen! « habe einen ganz anderen Plan,. · uns allen Vieren sehr viel helfen M Ich JW W sage-; M natürlich unter uns: Jch habe ich meinem Sohn zu seinem Ge g » tag ein Togebuch getauft, das er s, verschlossen in seinem Bücher nafdessahrt. Jn dieses Buch« , , bt er regelmäßig seine Erlebnisse Eindrücke nieder, die ich als be-» -’ .. e Mutter und schlaue Pädagogim " I· seinem Rücken genauestens ton- k « ’ere. Denn ich besite zu seinem; J arrt wie zu seinem Tagebuch einen - j-»chliissel. Vor einiger Zeit nuns Ich schon von seiner Liebe zu Jhrer T .. n YJOie sog aus ihrer handtasche ein. » « verschlossenes Buch heraus, das . It einem Schlüssel öffnete und! «ug. « Zwist Wctoe Ich Zytlell nun eine-, We vorlesen, die mein John gestern feiner Einfalt niedergeschrieben » : »Ich weiß ganz genau, daf: ich e Schule-flicht versäume, solange is-» mit Lona verkehre. Wie gern " möchte ich mich von ihr befreien· es geht nichts Jch bin zu ener- - s s! Gott, was gäbe ich darum ich wieder mii Ruhe an meinel » « gehen MS Wen- doch nur« Und ein mir-U Nitief Inde, das i , fin irnaer von meiner Liebe be-; ! Ascesi-II müßte es ein Mit-F n, m meine Ehre beleidigt, das s . sich mich nie mehr unter ihre Augen - würde. Wenn wir beide inm: mal ihre Mutter cui der; irsifem Sie Miste auf mich; und mir ein paar Ohrfei-? ·»-»"" LIM, II wäre siir ists-er kuiz us .- Y ·- - MS IS Würd-e mitb schämen, Lona noch einmal unter die Augen zu Franck« Sie klapptse das Buch wieder zu und blickte ihr Segeniiber Messicher an: »Mit-ten Sie Leit, wie Sie meinen Sohn kurieren Meiji« grau Moos dachte einen Angen bli nos, wie sie sich schon ans besten aus der Ussäre ziehen Mante, dann erwiderte sie: »Ihr Vorschlag ist fiir mich Mannebmbqr. Jedoch werde ich meinen Mann Maniassm der in die ier Beziehung sehr streng venti, Lona morgen Vormittag von der Schule aus zu verfolgen· Er wird dann Jhrem Sohn das Gewünschte erteilen.: Es geschieht ja im Interesse beider Teile. Und er will es ja selbst so ha ben!!« Die andere drückte ihr lachend und dankbar die hand: »Ich miß jetzt ganz schnell nach hause. sonst tonimt mein John zurück und findet mich und « das Tagebuch nicht vor. Adieu, gnä dige Frau, ich rechne auf Jhre Dis-. Iretion!« « O Am nächsten Mittag um 1 Uhr kam - Eona nichtsohnend aus der Schule. Schnell verabschiedet sie sich von ihren Freundinnen und geht ,die Straße ent lang. An der Ecke steht ein junger hübscher Mensch. Lona eilt aus ihn iu. gibt ihm ihre Mappe und hängt ich in seinen Arm. Die beiden wollen peitergehen, als Sonn durch das Er ·cheinen ihres Vaters aus allen Hirn neln gerissen wird. . Ohne ein Wort zu verlieren. geht derr Maas- auf den jugendlichen Ka valier zu und gibt ihm eine schnllende Jhrseigr. »Mein Herr, wie kommen Sie da «u, mich hier aus ossener Straße zu chlogenittt Jch werde Sie feststel en lassen!· .Diese Ohrfeige habe ich Jhnen im start-ten Ihrer Mutter gegebent Ge jen Sie fest lieber ruhig nach hause end machen Sie Jhre Schulnrbeiten! hoffentlich sind Sie ieht kuriert!« Entsetzt schreit ihm der junge Mann zni Gesicht: »Was wollen Sie denn IvI mitWU Ich bot-e doch teine Mutter mehr. auch besuche ich teine Schuld« Drüben in der versteckten Nische eines Hausslurs beobachtet Joha, dem eigentlich diese Ohrfeige gelten sollte. rnit teiunwhierender Schadensreude den Anlauf. den here Maasz herausbe schworen hatte. ,Seine« Lona war ihm seit acht Tagen untreu geworden. Um seinen glücklichen Nebenbuhler da drüben siir immer aus dein Wege sei ner Geliebten zu schaffen, sich an ihm und ihr zu rächen, hatte er bat Erla zene in seinem Tagebuch niederge schrieben. » Denn längst hatte der psitsige Bursche gemerkt, daß seine soegende Mutter, die gute Adagio-tin einen Rochschliisset sin sein Tagebuch besaß. Der Jan Ist Ie- ssizeiehinneges Io dast Lan. Jn Kvpenhagen zu Gast bei dem namhaften Maler eines berühmten Reiterbildes. Er erzählt sehr leben dig den Hergang einer Audienz beim Zaren Nitolaus ll. zu Peterhbi. An laß: die Zarin-Wittve, Dänin vvn Ge burt. hatte dem Maler eine Gesamt nusstellung seiner Werte in Peters burg vermittelt. Die Zarenaudienz findet vor dem Iteiterbilde statt. Der kleine Niko laus erscheint nur in Begleitung sei ner hoben, blossen, deutschen Frau. Man spricht Deutsch, das der Zar völlig, der dänische Maler nur mäßig beherrscht. Der Zar vor dem Bilde: «Pierde . . . hm . . . Pferde! Viele Pferde! Schöne Pferde! Ja- Sehr schöne, viele Pferde . . . Freut mich sehr · . « Der Maler setzt zu seiner mühsam einstudierten deutschen Bittrede an: .Majestät! Es ist mir in Petersburg libel ergangen. Jch bin kein begiiters tet Mann. Die hiesige Zollbebörde verlangt von mir die Verzvllung aller Goldrnhrnen meiner Bilder, weil die Rahmen länger alt vier Wochen in Russlan bleiben sollen. Ich bin schwer geschädigt, wenn bat von mir verlangt wird. Jeh bitte Ew. Wofe stat, mir zu helfen. Jch werde so srei sein, ein Gesuch in die kaiserliche Kanz lei zu senden, worin erklärt wird, dasz diese Rahmen in Nußland zvllsrei bleiben sollen. Majestiit brauchen nur gi- unterschreiben, und mir ist gehol Ein Blick det mühsam Deutsch re denden Malert belehrt diesen darüber daß der Selbstherrsthee nicht im fe ringsten zugehört hat, vielmehr sene irr-ruhigen Augen zerstreutin weiten Wirtsqu s Jth endlich, alt der Mwlee bat-gis .unterschreiben« ausspricht richten sich die Zarenatqen mit einein sin- auf · Ist-it nat W m III. im its-Motten Plum Is .UnteefMe-. Sie sagten: Un tat-Wiens Ja. ja sann na sit-nexlml Da- m ta- 30 m iäni dessen-en Staa. W Æanuri Stricke-S Ich W Nittsstttt Idsittsi s- «-O««x«-. seither Besit. )Wtiqk, Lan-kreisen in frühem Zeis. Unter den Rennen des axten töten-E Scheu Weltteiches blühte dnie net-e der lichen herrschaft heran. Von ge Bedeutung für vie Ausbrei tung der weltlichen Papst-nacht war-, wie Brunengo nachgewiesen hat, ver ·reiche Landbesis, den die Kirche schon früh gewonnen hatte. Bereits ene gor der Große essij war ver größte Grundbesiket Italiens, nnd zu oetn Besten-me des Apostexs sperqu wie der offizielle Ausdruck lautete, gehörten Domäneu auch in Sizilien, Jalmatiem Jllyrien, Gallien auf Sardinien. Kotsita usw« vie von Dia tsnen und Subdiawnen wem-ke pnteimonii«) verwaltet wurden. we ipndets reich war ver Besu- m ver Umgebung Rom-, ver »Wer Roman-« Jehdtte fast ganz der Kirche« nnd In der Stadt selbst, wo Häuser, warten und Weinberge das »Man-kommst utbanntn« Urwesen Jst-sie anderen Patrimonien ycmen ihre besondere Einteilung. Dte einzelne Wirtschaft, - ver einzelne Hof wurde »Tumme« ge nannt, mehrere JundF vildeten eine ,massa«, und mehrere manne'· un Patrtmoniunh Diese Guter nun setzten den Parm imstano, die ihm obliegenden enoctnen Ausgaben zu bestreiten, die Speisung des Volkes in Rom, die Erhaitung der Kirchen, Lostaus von Kriegsge fangenen, Tribute usw« aber nur, weil er sehr gute Wirtschaft führte. Er wollte nicht. daß »der Tadel der Siirche mit schandltchem Gewinn de stectt werde«, andererseits aver prune e: die Rechnungen seiner »rectorei-" sehr genau. Der Bauernstand hatte wenig Veränderungen erlitten Der Boden wurde von Leute bebaut, tie· «glebae adspriti«, an die Schotte ge bunden waren und an einen Pächter bestimmte Leistungen, »densio« oder .burda" genannt, zu entrichten hat ten. Dieser Pächter, «conductore-«, suchten natürlich aus den Kolonen möglichst viel herauszupresien, uno besonders von Sizilen, damals noch immer die Korntammee Rom-, kamen viele Klagen. Willtiirlich steigerte-i sie den Inhalt des «Modiu5", cichei seis, und verminderten die Zahl deri Scheffel, don denen einer als Adgtdes zu entrichten war. So hatten ste! den Jnhalt des Scheffel- von Y-, Pfund aus 371,--«- erhöht und schous von 20 Scheffeln einer gefordert. Gre gor half den armen Leuten, er der ordnete, daß der Scheffel 27 Pfund gelten solle und daß von 35 Schesseln einer abzugeben sei (.,ad ievtuaginta tina perlosvant«). Einen Mißttand freilich stellte er nicht ad. Zweimal im Jahre brachten Getreideslotten den Erntesegen von Sizilien nach dem Hasen Rom-. Verungtiictte eine La rung durch Schiffbruch, so siel der Schaden den Kolonen zur Last, die Ersatz leisten mußten. Gregor er mahnte deshald die Relioren drin gend, ja die beste Zeit site die See: Fahrt zu benutzen. Für jeden Kolonen wurde ein de sonderes Konto, ein «libellus sen-ri tatis« geführt. aus dem seine Leistun gen genau geducht wurden. Kam ers in Not, so hals ihm der Papst aus und tam ihm mit Gaben an Nuhoteh zur hilsr. Jn der Tat blühte unter Gregor dent Großen die Landwirt schaft aus« Nur seine Pserdezucht scheint nicht berühmt gewesen zu sein. Er riihtnte sich zwar, daß ihrn setnel Zelter von derselben alten Trinateta geliefert würden, deren Rasse einst. Pindar desungen hatte, aber die« Rasse schien sich merklich oerschiechtert; Zu haben. Seinem Subdiiaton Pe-· ttus schrieb Gregor einmal: »Du hasti fass-sons niir ein schlechtes Pferd und fünfz gute Esel geschickt; das Pserd tannHi ich nicht reiten, weil es jämmerlich ist- ;c und aus den guten Eseln lann ichs nicht sinnt, weil sie Esel sind. Eine lehr-reiche Erinnerung. J - « i Vor ungefähr einem halben Jnhks i hundert, im Jahre 1856, sprach auch-I ein Gren, ein Lord Gren. im engli- Hi schen Oberhause über auswärtige Po- II mit. Er tritisierte das Budget und? führte ans-: »Wie-zu die enorme Aus-; Habe von 4 Millionen für die Miiiis in diesem wie im vorigen Johrefsk Denn an die Gefahr eines Angriffeskt im Lande werde doch wohl niemand-i lsenten.«' Auch gegen die Kosten fürIk Rüstenbefestigungen proteitierte et» Der Kriegsministey Lord Primitivqu ontworiete darauf: »Die Miliz lie-; iere einen Beweis, was die Genuny des Lande«- leisten würde, wenn Herd i; nnd Altar zu verteidigen wären. Es jz sei unbedingt erforderlich, Piymoutlj«« und Poktstnouth gegen einen Angriii zu befestigen, ee komme von fern oder von einem Nochbaelande.« — Damals fürchtete man sich« wie ei , geh gezeigt hat, mit Unrecht ver 4 ranteeich und dachte noch nicht ein« die «Doutsche Eies-Ihr'; die Englander «I obee hoben diese mutmllig heraufbes ’ schwere-. M» hse m 100.ooo Auweh-J m in einer Sekunde von fliegenden «· Geschossen gemacht. 1 Bei den lebten Koifermonssst vetn r ete man auf eine Ironie-in 1 IM- «Gt. Hin IMM BE FURNrrUHE- FOR- GIFTS Wir laden Euch Lcutc ortwä rcnd rin! Ist-s Euch noch nicht aufgefallcns Sehen ist glauben Man kann einen Kunden mit einem Bargain fangen, aber man muß Qualität haben, mn ihn halten zn können. Ehrlichc Waaren zu sicheren Prcifcm (5«ßzimmcr-Garnituren ParlorsGarnituteu Schlafzimmcharnituren Schaukclstühle Rauch-Bänder Cellarettcs Näh-Ständer Schreibpnltc für Damen « Bibliotljchische Bücl)cr-Schrä1(kc Officc-Pnltc Pc)1·zcllcII«-15abincttc (8"cdc1·nl)olz-.Stoffcr TrlcphonsStänder Lpstbi Buchhcits -.O Longhlm Co. Im neuen Wkartin Gebäude ..-.. Die franzafiichcn llniformcn scien« weniger zerrissen, als et geglaubt, am, Hin-im einer-des MSLW nondcntcn Was die Deutschen den kmnzofcn am Jeugc geflicki, scheint jin gut gehalten zu haben. « Jedes amerikanische Gesetz hat eins Echtimfiocii. Die Neutralitaidacsciics dienten ganz ans Löchetn zziiammen4 - gesetzt zu fein. «« i Ein englischer Offizier staat dar-T met, daß er in drei Wochen, die cri in der Front zugebracht hat, noch. cicht einmal warm geworden ist. Diri fnalånder können sich überhaupt licht für den Krieg emäkmm Ave-« pic Deutschen werden ihnen schon eins l seicht ! s i l An Zahl mogen die Rassen denl Deutschen 5 zu l überlegen scmz ans lseist dcsr Führung und der Tmmmn ; Icstelpt zumindrit das unweit-Inn I .Tekhältt1is;. « Jn Russland sind auv Sparsamkeit Wien sast sämmtliche össmsliche Schulen geschlossen worden« Vil mnq kann der Rasse am leichtesten »ntbehten. Lodz hat genug Vorräthc an Wolle und Gen-espe, den Ausfall in Ost· stachen mehr als doppelt zu decken. Deutsche Rätsel-sammt hat die Stadt mos; gemacht Falls die Engländer vorhabe-u soll en. dem Könige von Ochsen etwas In Heils-law zu schenken sollten sie hm esn Midas M Musc- schen-« W- M steil-M del-Wen säh-F mgmhalbet durch bis M new ss . sägt-JO- n »g-Sc-«T-I — — — Les-IS- Jeser Weihnachten :: Weihnachten :: Weihnachten Bäumc. Holly, Kränze, Mistlctoe Gemischtc Nüsse, ohne Penmth, . . 17 l-2c pro Pfund Pranuts- 10c Gesalzcnc Pennuts, t0c pro Pfund Neunzkhn Sekten Weihnachts-Zuckerwckk, 10c pro Pfund alle verschieden ETTING’ DIRpr«k—«;ITF.’T’-«kk«..kä,.«?-.LS'.’d 20c Pfund Sü ßc Rahel- Apfelsincm le pro Stück Aepfcl speziell für Weihnachten, pro Bushcl 90c Besonders gute Wertyc Spezicllc Preise für Kirchen und Schulen - -..... ..-t.-. ..t — THE EEE HIvE IISst Weihnachten :: Weihnachten :: Weihnachten : »Es-ZEIT II Sees-des u Basis-kä« u Sack«-gez : About-sitt ans den· »Na-bracht III-zeiget und direkt-N mu- ss .75 pro Jahr