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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 18, 1914)
. ] pERsoNAL»sEte-v1ch » ; Jndependent Ave. L Der criolzreche Snarcr ist nitch immer ans das Ziel noch Waistrect bestrebt. Feigt den Pfade nach Eurem Sparfenster nnd Jhr werdet bald finden, daß es sich in Inde pendence Avente erweitert Da könnt Jbr fortfahren in nützlicher Abwi tät, rnit dem Bewußtsein. baß, je mehr Jbr spart, desto mehr Eure Geiegenlkseiten wachsen für gnte Beginnt ein Spur Conto nnd macht das Leben schöner-. « VI Nummgank »- Kapital und Zum-las 82183,000. 1 Gmnd Island, Nebr. i T work oovchcm sammle T 1 Il. hT TM ti Ums-l .;· Mit Hu, f -«. u j«1).1·«-1 Buchhestso Loagltlm Go. J««Ii.t,«.1«;uvon Z:ts««-1«1«1s.1n-xn. tschi Cx ’««1:1.k·· Jst ix «.s Einlmlfamirkr und Lcsicbctibcfmttcr Und-n Tci Uhr-n l:»ss. si !’ Qui-Zur ?«1 IM) : .- T missi-:1.s««««««:«« hinan-L ·«: III-; Ladung Hund«erka s·..« «- ««·.«1«1«s"1-11ist;!h1. Ves. III-I Geseral von Asdent-new Alb Friedrich der Nrefke xmch sieg kejchek Beendigung des- siehe-nährt gen Krieges mit feinem Bruder-, dem Prinzen Heinrich- zuimnmentraf, wendete er sich an die ilm mitgeben drn Geneeäle mit den Worten: »Mej ne Herren, hier steht d e r e i u e Führer-, der im ganzen Kriege nie mals geschlagen worden ist« Dieser Ausspruch, aus dem Munde eine-J der msniolften Feldberko quer Jed tem kommt uns unwillkürlich in den Zinn, wenn wir die ununterbrochen-s Rette von Erfolgen betrachten die hu den deutschen und österreichischen Heeren unter Neuemlelnrft von Hin dendutnss ztclvetuuszter Leitunq ek rungen morden findt N t ens. n l s qeschlagenk Auch darin liegt viel Aehnltches th. schen dent Hohen zolternnrtnsen nnd dem Führer der deutschen Lstartnecn dass Beide ans tmhnteslos gegen bedeutende Ueber macht zu kämpfen genaht: Beide tm ten ferne-r selbst Von ihrer allernäch sten Umgebung nntersclpityt worden. lsio lich ihr Feldnertn Genie vor aller Welt offenbarte In anderen Bezie hungen ist jedoch der Zwet- von Tannenbem weit größer old de-: gw fzen Preußenkiinigs mmschenteindlt cher Bruder-; er nat sich nicht nur in feiner langen strieqerlnnftmlnn son— dekn auch in der Zeit bitterer Enttätr schnin do er den Stachel nnvetdiens tek Zuriicksetznna empfinden mußte-, Herzen-gute nnd Vegejiteruna be— walks-L Und als das Vaterland ihn rief ans- Fnklek Abgescniedenheit, da verliess er, ohne auch nnk einen An aknlsäit zn zikåcnh den htmnkenstuhb an den iijn ein tin Dienste zugezoge nes Leiden fesselte, und stellte sich sei nem Kaiser znk Verfügung. Schwere, tociut auch herrliche, Tage folgten auf dem westlichen strieqsfchanplavm doch siik Generin non Okndenlnim nur die Etnnlie noch nicht netoinnien Crit als rnssische Heere, sengend nnd inokdend, in die deutschen Linnaeten einbkachen in schier unaufhaltsam scheinende-in Siegeslnnfic innrde des Mannes gedacht, der oft verspot« let, nur von Wenigen in ieiner gnn zen Grösse erinnnt den »Nuin schen Plissine« znni Stndnnn jeinee Lebend gemacht hat«-. Wenige Tone später nur der Name Dividenan zum kostbaren Nasioimlant, aber auch znin Zchreelen des Feindes ge worden. Mit wenigen Arineecorns hatte der and dein Westen herbeige · eilte Fiilnser die Neustrnppen des russischen Feldneered vernichtet Fast 100,000 Mann. einschließlich Tau sendet von Ossizieren nnd zweier Eorvskommandeure wurden in die deutsche Gefangenschaft avgessihrt; wohl ebenso viere sanden in den uner geiindlichen Sünipsen des Mastikens landes ein elendes Ende, während der Rest zueiickslutliele eine geschla gene, mnthlose Anna-. Ganz erholt(l ltialten sich die Russen von dieser ersten v Niederlage niemals-. Wohl halten sit ? Han Jaitl die damaligen Verluste lie Vreito längst tvteder ersetzt: ilire Ue net-macht in d sr vHinsicle ist setzt sognt tvolil noch mästet-: aber der velebends ttvteise den tinr die Hoffnung an: jZieg oder schon emingens Ziege her i« vorzubringen vermögen, settlt Tet Nante Oindenlturg aeniigt« der " Feind einzuschiulitern, ttnn das Ver j Ttrauen zu sich selbst zu nennten. Ein s Ental sreilich schien es, als have selbst Oindennburq sich verrechnen das-nun damals, als nach einein ttilinen Vor ; stosz aus Warschan die deutsche Llr z mee sich tvieder ans ilire stratenischs Literationsbasiz zurück-zog oline es zu einer Entscheiduithisclilaclst loin nten zn lassen. Tie spätere Entivicte s lung ltat bewiesen, dast diese rnclivär tige Bewegung nur einen tiesourch dachten ging in dem aenialen Zvielij des deutschen Führers gebildet hattet staunt hattest die russischext Anneen sich aus der ganzen Linie entwickelt , da sente auch die deutsche Lfiensive kräftig von den Lestereeichern unter - stund mit voller Wucht izneder ein. den Feind zuriickdrängend von setue:- « natürlichen tsttielzucteetatmen nnd da « durch seine Jusuhren an Leben-Juni teln und Munition gefährdet-d Taf Ontdeulnirgsche Mandver kam so vol tin nverrascliend, dast es in seinetf ganzen Nriiste erst aar nicht veans sen, sondern sur eine zinar geschickte aber wenig solctenschtoere Angristve T tvegung gehalten wurde-. Inzwischen aver stellt sich immerhin mehr ihr-. volle Bedeutung beraus: die Lstntar I keu sind dauernd geschützt vor dei J «Nussischen (ssesal«ik»! lind Heiterot von Olndenburg ist dei- Crretter ge » wesenl i Die Eimlände rühmer fich, sie bät . ten das meiste Meld, desholn mußten , sie siegen. Sie veraeiiem das-z Deutschland das beste Blei not. E Die deutschen Soldaten schneide den belgischen Kindern das Brot« So führen diese Barbaren strim nie ! aufs Messer-. ! —-..—..-— l Ueber 5s),««i).««» Man betriij der von den Rassen in Lin-seufzen angerichtete Zaclischaden Maieechuh - dav kostet dein Meld! Ueber llIW Lilrbiitik nnd Taa nnd Nacht in den xzewelinnnsisen sit-nie dichshasen lieschäsiiat. Der Einfalls in England riicit näher-. « «Gri)szer als Sedan« staunten um i zehn Tagen Londonetx Pariser nnis Petersvukqer Dem-schen »die Nieder ; lage in Pole-ti« Sehr richtig! I Als Schiller den nnsiekbiichen Zat ; niederschrieb, aus Genieinein sei ch Mensch gemacht, scheint er an diI England-et gedacht zu haben ) o I »Wir Barbaren.«s Deutschl-nd nnd seine Stellung znr übrigen Welt. seen-er sure-ums nun-u sen sann-i se Ieee die sue inse. Jn einein Aufan unter dem Titel ·Wir Barbaren« bricht Gerhart haupt nmnn eine Lanze für den guten Ruf deutscher Kultur und nimmt den Kampf auf gegen die liignerischen Feinde des Vaterlandes. Er sagt da rin: Wir sind ein eminent friedliches Voll. Der oberslächliche Fenilletonist Bergson in Paris mag uns immerhin; Barbaren nennen, der große Dichter und verblendete Gollomnnne Maeterss linck uns mit ähnlichen hübschen Titeln ; belegen, nachdem er uns seüher »das« Gewissen Cur-um« genannt hat. Die I Welt weiß, daß wir ein altes Kultur-; volt sind. s Die Jdee des Weltbiirgertums hat« nirgends tiefere Wurzeln geschlagen als bei uns. Man betrachte unsere; Uebersetzungsliteratur nnd nenne mir« dann ein Voll, das sich ebenso wie wir — bemüht, dem Geiste und der Eigenartj anderer Völker gerecht zu werden, ihre; Seele liebevoll eingehend zu verstehen; Auch Mneterlinck hat bei uns seinen Ruhm nnd sein Gold gewonnen. Für einen Salonphilosovhoster wie Berg son ist allerdings im Lande Knnts und Schonenhnuers tein Platz. ! Jch spreche es aus: wir haben und hatten leinen Haft gegen Frontreich:j wir hoben einen Kultus mit der bil« denden Kunst, Slulptur und Malerei, und mit der Literatur dieses Landes getrieben. Die Wertschätzung Rodins wurde oon Deutschland nus in die Wege geleitet« wir verehren Anatole France. Maupnssan·t, Flaubert, Bol zae wirten bei uns wie deutsche Schriftsteller. Wir haben tiefe Zu neigung zu dem Vollsturn Südstanti reichs. Leidenschnstliche Verehrer Mi strals findet man in lleinen deutschen Städteu. in Gäßchen und Man-senden Es ivnr schmerzlich zu bedauern, daß Deutschland und Frankreich politisch nicht Freunde sein konnten. Sie hät ten es sein miissen, weil sie Verwalter des lontinentalen Geistesgutes, weil sie zwei große durchtultivierte euros väische Kernvöller sind. Das Schick sal wollte es anders. Achtzehnhundertundsiebtzin erlämpfs ten sich die deutschen Stämme die deut sche Einheit und das Deutsche Reich Unter diesen Errungenschaften ward unserem Wolle eine mehr als vierzig sährige friedliche Epoche beschieden Eine Zeit des Leimens, des Wachsens des Erstarlens, des Mühen-, des Fruchttragens ohnegleichen. Aus einer immer zahlreicher werdenden Be vötlerung bildeten sich immer zahlrei chere Individuen Jndividuelle Tat trast und allgemeine Spannlraft führ ten zu den großen Leistungen unserer Industrie. unseres Handels, unseres Verkehrs. Jch glaube nicht, daß ein nmeritonischer, englischer, französischer oder italienischer Reisender sich in. deutschen Städtrn, in deutschen Hotels, auf deutschen Schiffen, in deutschen Konzertem in deutschen Theatern, in Brinreuth aus deutschen Bibliotheten, in deutschen Masern wie unter Barba ren gefühlt hat. Wir besuchten andere . Länder und hatten sur jeden Fremden? die offene Tür. s Gewiß, unsere geogrnvhische Logr.s bedrohliche Mächte in Ost und West« zwangen uns, sur die Sicherheit unse- s res Hauer zu sorgen. So war unis sere Armee, unsere Flotte ausgestaltet. In diese Gestaltung wurde der Strom deutscher Arbeit, Tüchtigteit und Er tindunastraft zu einem erheblichen Zeit hineingelettet. Daß dies not wendig w.sr, wissen wir jetzt besser. als wir es je gewußt haben. Aber Kaiser Ton-eint rer Zweite, oherster Kriegsheer de: Reiches. hat aus wahr haftige-r Seele den Frieden geliebt und den Frieden gehalten. Unsere exntte rlrrnee sollte einzig der Verteidigung dienen. Wir wollten drohenden An griiien gegenüber gerüstet sein« Ich wiederhole: das deutsche Boll, die deutschen Fürsten, un der Spitze Kni ier Wilhelm der Zweite-, haben keinen rnderen Gedanken gehabt. als durck Heer und Flotte den «klie1!enstocs des Reiches, das fleißige. reiche Witten des Frieden-I, zu sichern. Ohne Anmaszung gebe ich meiner tiefen lleberzeugung Ausdruck, wenn ich inne: es ist ein lei denschastlich iestnedxltener Lieblings gednnle des Kaisers gewesen, einst die segensreiche Epoche seiner Regierung als durchaus sriedliche abzuschließen. Es ist nicht seine, nicht unsere Schuld. wenn es anders gekommen ist. Der Krieg, den wir siihren und der uns ausgezwungen ist, ist ein Verteidi gungstrieg. Wer das bestreiten wollte. der müßte sich Gewalt antun. Man betrachte den Feind un der östlichen, nn der westlichen Grenze. Unsere Bluts briiderschoit mit Oesterreich bedeutet sür beide Länder die Selbsierhnltung. Wie rnnn uns die Waffe in die Band gezwungen hat, das mag jeder, dem ee um Einsicht. statt um Verblendung zu tun ist« nus dein Depeschenwechsel zwischen Kaiser und Zar, sowie zwi schen dem Kaiser und dem König von England entnehmen. Wer aber hat diesen Krieg angeset telti Wer hat sogar den MongolenT gepsissen, diesen Japanern, daß siet Europa hintertückisch und seige in die Ferse beißen? Jedenfalls doch unsere! Feinde, die, umgeben von Kostiten schwärmen. siir die enropiiische Kultur i zu kämpfen vorgeben. Nur mit Schmerz und Bitterkeit spreche ich diis3« Wort England aus. Jch gehöre zuj denjenigen Barbaren. denen die eng lische Universität Oxford ihren Tot » torgrad honotis must verlieh Jen habe Freunde in Engtind die mit einem Fuße ans dein geistigen Boden Deutschlands stehen. Haldane, ehe-l mais englischer Kriegt-inmitten nndk mit ihm zahlreiche Englander traten; regelmäßige Wallfahrten nach dein? kleinen, barbarisehen Weimar an, ioos die Barbaren Goethe, Schiller. Herder « Wieland und andere fiir die Hut-inni-! tiit einer Welt gewirtt haben. Wir has; ben einen deutschen Dichter, dessen-, Dtamen wie teineZ anderen deutschen Dichters Nationalgut geworden sind: er heißt Shakespeare. Dieser Shntesl speare ist aber zugleich Englands Dich-I tersiirst. Die Mutter unseres Kaisers ist eine Engländerin die Gattin degl englischen Ksnigs eine Deutsche Und! doch hat diese stamm- nnd roahlverii wandte Nation uns die Kriege-»allin rung ins Haus geschickt Wiirum«i» Der Himmel mag es wissen. Soviel; ist gewiß, daß das nun eröffnete, blntss triefende Weltkonzekt in einein englisj schen Staatsmann seinen Jmpresarioi und Dirigenten hat. Allerdings ists die Frage, ob das Finale dieser furchts baren Musik noch den gleichen Dingen ten am Pult sehen wird. Wenn der Himmel es will, daß wiis aus dieser ungeheuren Prüfung erneut» hervorgehen, so werden wir die heilige-: Aufgabe zu lösen haben. unserer Wie-i dergeburt würdig zu sein. Durch den vollständigen Sieg deutscher Waffen wäre die Selbständigkeit Europas si chergestellt. Es wiiide darauf ankom-« men, den Völkersamilien des Konti nentg begreiflich zu machen, daß dieser» gewaltige Welttrieg der letzte unter ihnen bleiben muß. Sie müssen end lich einsehen, dasz ihre blutigen Duelle nur demjenigen schiuiihlichen Vorteil einbringen, der, ohne mitzulömpfcn, sie anstistet. Dann müssen sie einer ge meinsamen, tieslulturellen Friedens-ar beit obliegen, die Mißverständnisse un möglich macht. Es war in dieser Be ziehung vor dem Kriege schon oiel ge schehen. Jni friedlichen Wettstreit fanden sich die Nationen und sollten sich noch zuletzt in den Olympischen Spielen zu Berlin finden. Jch erin nere an die Wettfliige, Wettsahrten, Weitrennen. an die internationale Wirtsarnleit von sinnst und Wissen schaft und die große übernationale .Preisstistung. Das Barbarenland Deutschland ist. wie man weiß, den übrigen Völkern mit großartigen Ein richtungen sozialer Fürsorge vorange gangen. Ein Sieg miiszte uns ver pflichten, auf diesem Wege durchgrei fend weiterzugeben und die Segnungeri solcher Fürsorge allgemein zu verbrei ten. Unser Sieg würde fernerhin dein germanischen Völkerlreise seine Forts existenz garantieren. Jch höre, daß man im Ausland eine Unmenge liignerischer Märchen auf Kosten unserer Ehre, unserer Kultur und unserer rast ziinmert. Nun. diejenigen, die da Märchen fabulieren, mögen bedenken. daß die gewaltige Stunde dem illliirchenerzähler nicht günstig ist. An drei Grenzen steht un sere Blutzeugenfcl)-.ift. Jch selbst hab-e zwei meiner Sol-ne hinausgeschidt Alle diese furchtloien deutschen Arie: ger wissen genau. fiir wag sie ins Feld gezogen sind. Man wird leinen Anat-· phabeten darunter finden. Aber desto mehr solche, die neben dein Gewehr in der Faust ihren Goetheschen Faust, ihren Zarathriftra, ein Schodenluuers sches Wert, die Bibel oder Hemer im» Tornister haben. Und auch die. die kein Buch im Tornister haben, wissen« daß sie fiir einen Herd kämpfen an dein jeder Gastfreund sicher ist. Auch setzt bat man bei uns leinem Franzo sen, Engländer oder Russen ein Haar gekrümmt oder gar, wie im Lande des empfindsameii Herrn Maeterlincl. an wehrlssen Opfern, einfachen, einsam gen, deutschen Bürgern und Bürger srauen grausamsten, sluchwiirdiigm nichtsnutziaem liestialischen Muschel mord geübt. Ich gebe auch Herrn Maeterlinck spekiell die Versicherqu daß niemand in Deutschland daran dentt, sich von solchen Handlungen einer Kulturnation etwa zur Nachah mung reizen zu lassen. Wir wollen und werden lieber weiter deutsche Bar baren sein, denen die oertrauensvoll Unsere Gnstfreundschast genießenden Frauen und Kinder unserer Gegner heilig sind. Jch kann ihm versichern daß wir, bei aller Achtung vor einer «höheren Gesittunq« der sranzösischsbeli gischen Zunge, uns doch niemals dazu verstehen werden, delgische Mädchen Weiber unter qualvollen Martern hin- J zuschlachten Wie gesagt: an den Grenzen steht unsere Mutseugenschastrj der Sozialist . Den dem Bourgeois» der Bauer neben dem Gelehrten, der Prinz neben dem Arbeiter-, und alle, kämpfen für deutsche Freiheit deutschek Familienleben, für deutsche Kunstl deutsche Wissenschaft deutschen Fort schritt, sie kämpfen mit vollem klarem Bewußtsein siir einen edlen und reichen Nationalbesitz. sür innere und auck äußere Güter« die alle dem allgemeiner Fortschritt und Ausstieg der Mensch heit dienstbar sind. nsd nun-den Sie liehcc han«-« l Jena«-Heut nnd Tuns Eicliemejt »der imst— Risiko Verdoppelnk Nenniziieii oder llxnuirrjszneitk Zolidljeit Ode« Schwäche? Freiheit von Some edeis iii:.iiifnm"!:-;he U:n«ii'.,e«.' Tie vier Prozent gjinsen nnf me De:-««..i«ie-:s »Seid mer-Nin Halbjäyrlich zufanuncngcrcchnct Hinter dein Neid stelten Bude »Juki-sandten non iiiier SMUTLWJ nnd nimdernni hinter diesen der Wni exsnie:«e.s1·iinsr (!5escl)ijf!L-!eitnng nnd Ziiksemeie die schon jeit langen Jahren bedienen. Tie Nie-nd spzlnnd Natioimlbnnk Hahn nni Er feesrnih Teixisfijeki l Prozent v;i::se:i. nie-l i.i erjler Reihe sie an Innern-en Nonne Was nvnrheki Zje iieher jin-nähen- j.renni Die-minnen oder linqexnssxkect In " im Nie-.- "’-eldes.s. Inn-: -,n Ueedieuen End fr- sclnkse Aefteelit lindean SIWM lsUWl MTIUML BAM Adresse Vani- in lei Orian Unter der Maskenspiel —- Hin-. . . , »U Hläs BEIMMMZ ...Großcr... LLaarcn - New-ziran Verkauf Lsfcrirt die lu«stcn Burgains dcszs Jahre-J für den TULmnI, Mlchcr einen neuen Anzug oder Ueber zichcr braucht. Ehe Sie »Wer WeihnmsthKleider kaufen, tlzun Zic gut, wenn »Sie sich unsere speziellen silsidcr nnfcl)cn, die wir zu 25 Proz. bis- s-()Proz. Rath nffcrircn. 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