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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 25, 1914)
Is— III-F- S M Wiss its-u IMM Was MMHBQ Wind-Mosis- st Mist-d Inst-titu- M TZH M: si. III M III-Infe trltlss Is. M - III-WE- : Bei Zortmsbezghlung Its-L des Jahr sum nicht voraus bezahlt . . 81150 l GI Die Deutschen haben Lüttich auf Iegeben — cuatsch mit Schlagsahne! Der General Hindenburg ist für die Rufst-n ein General Hintendrauf sewordeir Die Rassen geben zu, daß sie aus Mreukzen zurückgedrängt worden - bed. Deutschland Hiägt feine Schlachten in Feindes-land. Die Mühle der Gerechtigkeit mablt langsam; aber sie malt! Und wehe M, den die Strömung unter das Wende Rad reißt. Die Rassen wollen durch den Krieg Eke sittliche Atmosphäre auffrischenz Europa wird also gut thun, sich die Knie zuzuhaltenl ; »Der deutsche Generalftgb hat eine s blossale Dummheit begangen«, so schreibt uns ein Braut-ums — Cchofskopw Masse doch besser-! »Wir habensii ja gleich gekrng Mt jetzt trinde der Chor der erinde Wart· nur, ihr Sroppzeum Wer zuleyt lacht! Vor Antwerpsen hat der deutsche Mmrm feine Feuerprobe bestan den. Der Feind hatte zu früh froh M. . Ein deutscher Adsniral zum Ober befehlshaber der türkischen Flotte er mut. Ein kleines Memento für - MICUL k- M von Reuter-, durch den »Fal! " III-ein« bekannt qui-orden, ist an der W seines Regiments gefallen. Die deutsche Presse hat ihm viel ab ins-Mem -.Nit den guten Nachrichten vom . Kriegsschar-Rate kehrt in London , M der Appetit zurück—« Hoffent» E lich werden ein paar Zeppeline die Mag beschleunigen. · Ein-e neue deutsche Greuelthat in fMiem deutsche Flieget stehlen ei - Im Bürgermeister und qmähren ists einen Blick aus der Boqelschau Cis-f fein Möhwiuteh Die W der kriegführenden Länder sind sammt und sonder-s ver Z Mut und versippt Rath dem W heißks wieder-: »Mein them-er MI« Der Londonet Zensor hat die De Werd daß Deutschland 200,000 Wegs-gesungene gemacht hat, unbe anstandet durchgelassen Das beste Zeichen, daß die Zahl nicht übertrie( . ben ist General von Heer-jagen hat da « Elias von Franzosen gefätbett Die Musen sind ein westfälisches Ge schlecht und westpbälische Besen keh ren gut. Bei alledem ist immer noch eine - starke sahtfcheinlichkeit vorhanden, daß die deutschen Tnippen den Jah keitaq der Einfchließung von Paris »durch eine Wiederholung des Vor , Me- feiern -"" »Die Engl-öder haben den rechten . W Flügel AMICI-W »M? Inglötider haben eine Kavalleriei Di- s »Mind- sufoetieben«; »die Engländek III-. »Ja M haben sie nun Essen-ists W W? »Die Ist-See des see-springen iß Mike Wen-« Ader nur M WW Aufschnei-« Istni In Wand ist ein Oberst drei Jahre need feinem Tode zum Gene UI befördert Herde-. Wer mag W dian sein W est-W W? Ei freut uns aufrichtig daß die geschxagenen Leiter-reicher sich die günstige Gelegenheit- auf der Flucht noch wich 41,000 Gesangene mitzu nehmen. nicht entgedm ließen. Sobald ein Tag vergeht ohne deut sche Erfolge. bricht hierzulande auch schon schadenfrone Deutfchseindlichkeit durch. Sie könne-Po eben nicht las sent Jn England fabriin man Strüm pse aus den Sternen und Streifen. Somit but England seinen sehnlich sten Wunsch, das Sieknendnnnee mit« den Füßen zu treten- Mindest in dieser Weise verwirklicht ! Die Preneste anglozaknerikanischers Blätter gegen die Verwendung vonj Zeppeiinszeuzern im Kriege mehre-m sich. Natürlich. England hat solche! Fahrzeuge nicht« daher die Protestei Bei den verschiedenen »Abeechnun«» gen nach dem Kriege-« sollte ans seis; nen Fall Italien vergessen werden. « Zum Dank für die treue Bundesge-; nosseuichoft - Mit ihrem Schwert mögen die sBkiten nichts anerichten dafür baden sie aber einen gewaltigen Sieg mit( jihcet W errungen: sie baden die Jgesqmmten amerikanischen Zeitnngenl zu dritisscden Leideigenen gemacht. l! Wenn es gestattet ist, aus dens Schimpsereien der amerikanischen Russenpkesse aus den deutschen Feld zugsplan einen Schluß zu ziehen so stann es nur der sein, dasz er ihnen Isehr schwer tm Magen liegt. t Es giebt Menschen, die überall «Schlechtes finden, weil sie ev suchen. Und es giebt Völker dieser Art. Die verbündeten Möchte gehören dazu. )Weil sie selbst ein schlechtes Gewissen haben- suchen sie jegliche Schlechties steit bei ihren Gegnern J Die vielgerühmte amerikanische TPreßfkeiheit besteht zur Zeit haumi sachlich darin. dasz jeder iournalistische Fleael sich ein unbeschränkte-s Maß von Unaezogenheiten gegen Deutsch land und das deutsche Volk und da mit auch gegen feine Mitbürger deut scher Geburt oder Abstammunq ge statten darf. Jn Russland droht eine Hungers !noth, und amcnde ist das der Grund, weshalb der Zar assolut nach Berlin will Aber er wird sich gedulden müssen. Jn Deutschland hat man be reits so väel hungrige kufsische M ler zu stopfen. daß sük ihn nur noch schwer wird Plat gemadt werden können. Tie Englander haben von jeher verstanden auf die Gutmiithiakeit ib rer Freunde Wechsel zu ziehen, aber der Wechsel, den sie ans die Freund schaft der Ver. Staaten ziehen. wird niemals eingelöst werden« Das ame rikanische Dentschthum wird dafür sorgen. Viele Leser des «Anzeiqer« können sich nicht erklären, warum ein großer Theil der Amerikaner Partei für die Berbündeten nimmt· Die Erkla« rung liegt jedoch nahe. Es ist der alte nativistische Geist, der vielen Amerikanern inne wohnt, derselbe Geist, der sie zu erbitterten Gegner-in der Einwanderung und der Einwan derer macht, so lange diese nicht aus England kommen Es ist dies der Rassenhasz, den solche Amerikaner von ihren Vätern angelsöchsischer Ab stammung ererbt und mit der Mut termilch eingesogen haben. Diesel ben Elemente die heute sür England4 eintreten —- Frankreich und Rußlandj kommen für sie nicht in Betracht -—j wühlen nnd agitiren seit Jahren aess gen jegliche Einwanderung, soweit; sit nicht ans England oder englisch sprechesden Ländern kommt Diese Elemente würden auch für England Mute-, wenn England das Völker Die Jkländec alein M nicht vergessen. daß S England war. das sie Jahrhunderte lang dedriickte Scheltet nie mehr, ihr DeutscheanLe JtländeQ In dieser Zeit. wo dsie W, auch die Deutschen biet zrennde brauchten, waren es von Al len die Moden die den M hak ten, einW In sanften Des-Its lands und der Deutschen zu finden. Des foll ihnen under-gessen bleibe-il Nach einem Briefe, der von Brüs sel eintraf, fanden deutsche Offizierr. die auf dem Markte dort Vieh einkau fen wollten, daß der amerikanische Gesandte alles Vieh heimlich hatte auslaufen lassen. Später wurden ldnnn von den Deutschen Vereinba-; Jungen getroffen. nach denen sie Vieh Jeinkmgfen konnten, jedoch nur jede-« kvjcktc Stück Die Englnädek müssen jent schon; ihre eigenen Schiffe kapetn Weil fiel deutsche Kontrebande führen. Das ist ein Hauptfpaß in dieser ernsten Zeit. Der brirische Krämekgeift ver-; leugnet sich nun einmal nicht. Wenn! der Engländet ein Geschäft machen kann, dann schert et sich den Kuckuck; darum. mit wein er es macht. Anch wenn man ihn diesekhalb sum Lan-I desveektähet stempeln sollte. 7 Präsident Bin-m ist einseitig« ers ver-denkt es den amerikanische-i Bitt-il gern deutscher Geburt oder Abitan mung. daß sie fiir ihre Volkegenossem « die von drei mächtiqu Reichen enges « griffen, im Riesensan um ihre Exi- j stenz ringen, eintreten, aber daß ein1l großer Theil anieritaniicher Bürger englischer Abkunft an der Spitze fast die geiannnte anglo-amerikmiiiche, Presse. für die drei Gegner Deutiisii lande, England und feine Brutdeng kreisen, Partei ergriffen bat, scheint er» ganz in der Ordnung zu finden. !» Die Engländer würden darauf bei ! nehm daß Deutschland sei-us Fipnes hergebe. wenn die Verbiindeten sie-, gen. So heißt es in einer Londoners Depeiche Hiernach scheinen sie diej Absicht, die deutsche Flotte anfzuiusj den« zum Kampfe zu zwingen nnd zui vernichten, aufgegeben zu lmlrpenj jWohl aus Gesundheitsrücksichten Zins Uebrigen haben die Wert-reitet der· xMeidnng wohl daran gethan. daß fiez )den Mist dinzufügtenu Wenn lj »l. . . »Wenn meine Tante Räder bät-H te, wär’ se ’n Damitqu sagen die-i Beklincc : l Eine Kriegsichnurres — Der Zer Ist-nat feinen Minister: »Wie kommt es nur, daß die Deutschen Immer sie-l gen?" »Das weiß ich wohl. Muse-; stät. es kommt daher. weil sie immer-H vor der Schlacht den ersten Vers von; einem Liede fingen: »Ein« leite Buqu ist unser Gatti« »So Mehle iQF deun", rief der Zar. »daß meine Sols J daten von fest an stets den zweitens Vers dsessetben Liedes singen follow »Ich, Rajeftät das wird nicht anse hen, denn der zweite ser- beginnt:i «Ikit unsrer Macht ist nichts ge-! than!« . j —- · t : Tie Neutralltat der der-zeitigen Mundes-verwaltung dein eiimpäischen Isiriege gegenüber ist etwas sonder-da frei- Natur. Daß den Mächten dee JTreiverbandeD England, Frankreich jund Rußland, Kriegsinaieriol man-s Jniafacher Art, Waffen, Zchulie fiir die· jAeineeiL PanzeriAntoinobilc usw. Yübek «Eaiiadc«, ein Gebiet einer der iriegfübrenden Macht«-, England, ges liefert werden, erscheint Präsident Wilson und Staatoiekketör Benan als durchaus nicht im Widerspruch init der von ihnen erklärten Neutra-i iitäi der Ver. Staaten zu sieben Daß; aber Amerikaner deutscher GeburiZ oder Abstammung gegen den Eini? pfang der belgischen -Coiniiiissionj durch den Präsidenten der Ver. Stuus H ten, die ihm lügenhaite Berichte übel-z angebliche, von den Deutschen in Bei-Z gien verübte Greuel, welche einen Makel auf den Charakter des deut schen Volksthiinis in der ganzen Ms werfen. vorzulegen hierher gekommeng ist« protestireii wollten, hat Herr Boddtow Dilson als unveränbae mit der Neutralität der Pet. Staa-« teii erklärt » Die Japaner haben die Hoffnung, TM im Hand-umdrehen net-mai Izu können, aufgegeben Angesic ;dsaf bieten Wassers wegen. Uiii die Sache möglichst with apmaiqai Eben H nik M, ihre Schiffe zunter den OW eines mangels sichen Admirale In stellen nnd mit idem halbbarbaeiichen W, dessen Bevölkerung nach Söhendienft treibt, Fand dessen Herr-Her sich als Halbgott »der-ehren läßt, gemeinsame Sache ge igen einen germanischen cultnrpoften Ezn machen. Es Er nicht zu erwarten, Paß die aus nur viertausend Mann Ebätehende BW Tilngtau auf Edie Dauer halten wird dafür ist die Weber-macht zu groß, aber die Hoch Yæchtnng jedes anständig-II Menschen hat sie sich dadurch bereits gesichert Edaß iie die Aufforderung der Mangi Tlen nnd ihrer Verbündeten sich zu er sgeben, stolz zurück-dies Dadurch hat ;fie die Ehre der weißen Rasse gerettet, Zdie England und Frankreich durch ier Zulammengeben mit den gelben Halbbarbaren preisgegeben haben Eine Schttiach, die sie niemals werden abwaichen können. Der sue Kstiåkr. Von unserem Stadiannsalt Artbur C. Mauer wurde uns vor einigen Tagen folgendes Gedichtans dem «Madderadatfch« freundlichst zur Verfügung gestellt, welches wir zum Interesse unserer Leier hier folgen lassen: Was kruucht .--4 in dem Busch. o mit! Jch glaubc das ist Poineake2 He! He! Da ist auch Nikolaus —- » Drauf, Kameraden! sagt ihn ’mus! »Was tmbbelt dort noch für ein Ding? Sieh. sieb! Das ist der tunf·tc Kings Er darf nicht fehlen bei dem Skat — Ein nettes cheblatt in der That! « Der Franztnann bat gewackng · Matt-! s Blop feine Stiebel find kaput : Drauf los! Und bringt mit Stieli und Sturm-f i Ihn desto schneller auf den StaunhW und ist das Leda schlecht, itik Hekmä Wir geben enth das Leder gern, Getrost, getrost. o «(Stande Nation«, Basel-ten wollen wir dich schont Der Russc der W. der dkedte Rufs »Der Mt füksicht und Spiritus. St frißt das Licht-ji guter Ruh’, Und Hättst den M dazu. ! Ita- Enqlifbman ist gern dabei, »so dreie nehm über zwee. Ein kühner Degen immer schon »Wer ja der alte dicke Jolm Und käm’ auch mehr Gesindel noch s-j Dran los! Drauf locl Wir zwin-» ges-so pocht j Ihr Teufel-wert wird all zu Spott! Dunst-! Noch lebt der alte Gott! Die wahre Krieg-lage Die Verbiindeirn sind während der letzten Tage, nnc sie nnd durch dies von ihnen ausgehauenen Geriichter fintter glauben machen wollen, aug :«·iner Ueberraschung in die andere ge fallen Sie man-n überrascht, das; die Deutschen Ihre angebliche wilde und todslose Furcht plöslich unter brochen und an der Aisne Stand hiel ten. Sie waren nberrascht, daß Ge neral Kluck leichtscrtig genug war, die ganze Pariser Regierung zur Flucht nach Vordeanx zu nöthigen, und inn ibn dasür zu bestrafen. lie szen die verbiindeten Kriegsseuisletw nisten den kühnen Dransgänger mit 14,000 Mann in Gefangenschaft ge rathen, während grasyügiger ange legte Naturen sogar 26,000 als ges tapert berichte-ten Dann wieder zeig te sich eine neue Ueberraschung bei der Entdeckung, dass ia die Armee des Kronprinzen vollständig in der Lust schwebte, mit SUCH-seit über rannt werden konnte und bereits zur Ausgabe des Bombardanentk von Fort Trenn, zwischen Verdnn und Tonl, gezwungen worden war. Ja, da der Blutdurst der Mich-steinw sischen Kriegsscrresppudenten ganz besonders aus Krondringen dressirt scheint haben sie sowohl dem deut schen Friedrich Wilhelm spie auch dem österreichischen Karl Franz Joseph die unmittelbar, bevorstehende Ge sonaemmhme ans-droht " Jst-der Zwischenzeit W sich die Spezicll attraktivc Preise während der Fair - Woche auf neue and Zuverlässige Herbst - Waaren Schlagt Uns-re Euer Lmuptquartier zi- ,-« zssssjgj Vleeomodntionen in -»«y«øw » stehen Ihnen . . «- W » innerem Laden am zur Vertilgung Speziclle Gruppirung neuer Herbst-Kosiäme Hiilssch gefchrieiderte zeostiime fiir den Herbst, in vielen neuen und daner·l)aften Materialien. Fiir die Fast-Woche offeriren wir zwei Gruppen, welche große Ersparnisse ermöglichen. Gruppe l Hetbsi-8ostüme siik Tqmeit Lauter 1914 Stute, den neuen »Es-kannst « Kragen und einige neue Ideen betreffs Gewinst Die Röcke sind mit Rilke ver sehen oder Tut-ic-Koftüme. 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Ulmungsvolle Londonek Gemiither bringen einen Stoßseufzer noch dem andern aus, daß den Ver bündeten augenscheinlich noch das iSchwerste bevorstehe. Sie werden irecht behalten. Sie geben sich wohl iselbst keiner Täuschung darüber hin idosz ein Angriff auf die deutschen iStellungen feinen Erfolg verspricht, und sie haben die deutsche Offensive zur Genüge kennen gelernt, um ihrer Wiederaufnahme mit Bangen entge gen zu sehen. Der Kronvrinz steckt nach wie vor, so ungern die Verhän deten M sehen, zwischen den Argo-i nen und der Maas- fiihlt sich mit Rein vor jedem Ichgeschnittenwerden vollständig sicher und seht Berdun wie auch dem angeblich bereits ent letzten Troen so hartnäckig zu, daß der Fall dieser Befestigungen unmit telbar Wehen dürfte. Josua von Beeringen endlich hat im clsaß ers ueut den eisernen Beten seid-Magens und ist mit der ceobeeung von stro mogny in eine so bedeohliche still-e selfort gerückt, das- tnon aus die Meiner W« des sqten IM W M Tie russische Strategie hatte, wie der Generalisiicnue kliilolajewitsch die Welt glitigst wissen ließ, das Ziel, die deutschen Truppen möglichst weit aus Ostureußen nach Russland hin einzulocketn um sie an einer Hälse ieiitung aus Polen und Breglau zu verhindern Obgleich deutsche Gene räle eigentlich nicht die Ausgabe ha-’ den« der Strategie des Feindes zu dienen, hat General von Dindenberg alles Mögliche gethan, unt den Ab« sichten des Petersdurger Generalstwi des gerecht zu werden. Nach seinem glänzenden Siege bei Ortelsdurg und Gilgendurg hat er aus der Lauer gelegen, und als die bei Lyck stehen gebliebenen Iläglichen Ueberreste des in jener Schlacht vernichteten sechsten Corpe durch das finnische und das dritte sit-frische Cords verstärkt wur den, schlug er auch diese neue Armee so vernichtend aufs Haupt, das Deutschland 30,000 Kriegsgesangene mehr zu ernähren hatte Dann hat er dem anscheinend unverwüstlichen Märchen von der Belagerung Kö lnigsbergs ein gründliches Ende be ;reitet, indem er die russische Wilnas Armee unter siennenlampsi züchtig Jte. Der neue Sieg in Oswreußem gmit nur zwei tnobilen Tore-. zwei HReserves und fünf cavalleriesDivisim inen ersechteih ist eine geradezu glän tzzende Wasfenthat Sie macht nichtl jnur eine neue Jnvasion der Aussen jnach Ostpreuszen hinein unmöglich-i »und-m nieste die manch-« Streu-I iMiste von Wilna bit zum Narewz swrersi zu jeder weiteren Feldrains HPagne unfähig machen· Wir werden sieben, inwieweit lie auch aus die Operationen im südllchen seien und M die in calizien einzuwirken ver mag. Peri- vird besseriirt Ein Chicaqoer Bürger hat von lei ner Tochter einen Brief erhalten, die über einen Brit-L den sie von einer Freundin ans Paris erhalten hat. Folgendes zu berichten weiß: »Die ganzen Häuser-, die in der Schußlinie der Fort-z sind, wurden zerstört. und Paris wird täglich gegen « Uhr Nach mittags von deutschen Luftfchissen an gegriffen, die durch ihre Bomben würie großen Schaden anrickiten.« Dies ist also eine der Nachrichten, die jedenfallsv vom französischen Zenior nicht durchgelassen werden, für deren Wahrheit aber die beste Biiraschaft besteht Ex·(·u;siostcn nach dem Red Rivrr Thal Manitoba Canada « Das beste Weizen-Land ! in der Welt Jeden Samstag Ein Fahrpreis plus 82 für die Nundkciic Wegen weiterer Einzel heiten adrefsire man SEME U. IMEL IIÄII Ist-III. Inl.