Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 18, 1914, Page 6, Image 6

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    Zettigei Geld. z
Muts makes-dem H
Bot dem Var-neu sei Ptäfektm von
Use-using ins in einem schanden
der Straße ein fchibiget Ge
et und las einem höretkreis
sen Müssiggängetn Sei ichten oor.
Sein Gesicht war blaß, seine Stimme
tunc-, mit feiner Umsatz-gefaßten
stille sah et got amfelig und elend
nut. Aber seine Ihtget zitterten und
Indien vor Etregung über vie wun
dersamen Ceschehnisse, von denen die
Erzählung beriGetr.
Auch ein kleines Mädchen war sieben
geblieben. ihm zu lauschen. Sie hatte
ihr lettes Schmalzgebockenes —- wie
rnan es in diesem Teile Chinas so sehr
liebt —- oertaust. und der Erlös dafür
lag in ihrem Körbchen· Wie sie sich
nnn aus die Zehen stellte und zwischen
den Köpfen und Schultern der vor ihr
Stehenden hindurch der lebhaften Mi
mit des Vorlesers ganz hingerissen zus
schaute, stahl sich eine geschickte Hand
in ihren Korb, und das Geld ver
schwand. All die Geschichte zu Ende
war, erwachte das arme Kind aus sei
ner Versuntenheit, um zu erkennen,
daß das kostbare Däuslein Käsch fort
war. Sie teilte ihren Verlust den
Nächststehenden mit, doch niemand kam
ihr zu Hilfe; ja. mit der ganzen hakt
Ierzigteit die das chissische Volk dein
Ungliick gegeniiber manchmal betätigt.
brachen die Leute in lautes Gelächter
M.
Jn diesem Augenblick trat ein
somit-engen etwa dreißigjäng
Mann aus dem Hainen aus die Straße
braus. Sein Gesicht unterschied sich
tvenig von den anderen Gesichtern.
ausgenommen vielleicht durch einen
Zog oon Zurückhaltung nnd einen
-chatsen, durchdringend-en Blick.
here Li, der Stadtpröfekt — denn
er var es — bemerkte das kleine Miit
chen. das nun bergzerbkechend toeinte
nnd gebot seinem Sprecher, in erinn
den, tun toas es sich sandte.
»Es ist mir eine Kleinigkeit Euer
Exeellenz Das Kind hat seinen
sssch verloren und getraut sich nicht
Its-d hause ev geben«
»Wartet hat sie oerloreni«
Mudertacht Häsch, Excellenz.«
Eka sit- M II Michel-Mk
Der Präfekt wartete geduldig, bis
III sind unter —Schluchzen nnd
UJustinian das Vorkommnis berich
Inzwischen hatte Ich schon eine
neugierige Menge angesammelt
nalle Säufer des Damens, alle
Schmaroser des Hofe-, alle herum
treiber wollten sehen. was vorging.
Seine Excellenz befahl, das Kind als
bald in die Gerichtiballe zu führen,
damit der Fall sogleich zur Unter
suchung gelange. Die Anwesenden
trauten launr ihren Obren und wun
derten sich Schlich, was Li in den
Sinn eloncacen sei. Selbst wenn
das Mr· eschick, das das kleine Mäd
Qen betroffen. der Aufmerksamkeit
eines mit der Sorge für das öffent
lkche Wohl betrauten seamten wert sei,
so erschien es doch Angesichts des
Mangels an jeglichem Beweis weder
klug noch nüsllclx sich in eine solche
Sache einzumischen Als die Leute
nun sahen. das der Präsekt in den
Damen zurückkehrte, gefolgt von Läu
sen-. die das Kind silbtterh drängten
sie alle nach, und auch die Lauscher an
der schatttgen Straßenecke ließen ihren
Vorleser im Stich, utn sich den Spaß
anzusehen.
Die Untersuchung kam, wie voraus
zusehen war, zu Ende, obne irgend
einen Ausschluß zu geben· Die Ge
richtischreiber sperrten einander an den
Uermeln nnd zogen die Augenbrauen
in die höhe, die Zuschauer murmelten,
und einige lachten sogar.
Herr Li gab den Gericht-Neuem
emen kurzen Befehl. und nn nächsten
Augenblick schlossen sich die Tore der
»Die Leute lachen!« sagte herr Li,
und seine scharfen Augen funkelten die
Menge an. »Die Leute lachen über
ung, die wir Vater und Mutter des
Volkes sind! Sie lachen, weil wir
dem Kinde eines Bürgers dieser Stadt
helfen wollen! Sie lachen über einen
Vertreter des himmlischen Reiches in
Ausübung feines Amtes! So müssen
sie Belehrung empfangen!«
Die Menge war jett ruhig. dem-.
der Klang von schweren Rieseln die
sich zwischen sie und die Straße scho
ben, hatte sie erniichtert
»Ein solches Vorgehen gegen den
Anstand muß bestraft werdet-P sagte
Seine Exeesenz langsam nnd mit
Nochdruet Jeder Unwesende Toll eine
sahe von acht Misch sohlen, bevor er
diese M verläßt «
Die Ausrufen-end die sich am
M vors-W Dotte, Ins bei des
. W Torheit zusagen zu
; Ils der ers-te seinen NO aus III
MS legte, gingen des Vesfekten
M Ikssend über sent W.
sann köste dee große Mann. zin
skftmtnen alles, die Münzen mit eige
ner Hand. Das dunkle Häuflein
Kupfer wuchs aus dem Tische, wie die
Leute besät-erscheinen —- abc Die Tit
ten blieben geschlossen. und jemand
M hinaus.
Run trat ein recht gemein aussehen
der Bursche herzu und zahtte seine
SEWIQ
Seine Excellenz zählte nach. .Die
sei Geld ist settig,« sagte er. »Wie
darfst du wagen, mir schmajig Fisch
AnzalsgenZ Zable acht mehr für dein
schlechtes Betragen!«
Ohne ein Wort zu erwidern, legte
der Mann das Geld aus den Tisch
«.Ve!" ries here Li, .auch dieses
Geld ist settig. Bei Gericht sehn-usi
gei Geld zu zahlen, das ist gegen das
Sesep Unter-suche deine Taschen nnd
Leg zu, ob du teinen saubern Kösch
»sehr-e deine Taschen um« ob nicht
einige saubere Münzen darin sind!«
Die Getichtsdienet halfen dem wi
derwillig Gehorchenden, — aber sämt
liche Geldstücke waren im gleichen Zu
stand
«Zähle dein Geld,' gebot here Li.
Es waren int Ganzen zweiundneuni
dia
,,he!' ries der Präsekt. Jtveiundi
neunzig Käsch knit den sechzehn zusam
men. die da schon gezahlt hast« das
macht hunderundacht: genau die
Summe, die dem kleinen Mädchen ab
handen lam. Wie ertlörsi du das7'
»Es ist eben der Betrag, den ich ge
eade in der Tasche hatte. Von des
Kindes Geld weiß ich nichts,« he
tenerte der sitternde Schutte.
.thet hast du denn diesen Kästin0
forschte here Li.
.Ein Mann ans dee Straße gab
ihn Inir siir ein Zehtieentsiiick. Euer
Gnaden«
.Sa dringe den Mann sogleich het!
Ich werde dir ein paar Lönset neit
ges-ens«
.Es war ein Fremder, Euer Gna
den Sklave tann ihn unmöglich wie
dersinden,' flatterte der Schurke. dar
Angst schanden-n
.Geh’ und suche ihn. Du wirst ihn
vielleicht leichter finden. als du
meinst.'
Der Mann antwortete nicht. Er
sani vor dein Vertreter des Kaisers
gdeenndlagdsxdiestirnatnsos
,Diesel Geld hast du dem Kinde
gestohlen« sqte den Li. »Es iss
settig, weil sie es zählte, nachdem sie
ibre settigen Lachen angefaßt. Sie
vermißte bundettacht Nisch: genau bie;
Summe, die sich in deiner Tasche be-.
sand, als da biet eintratest. Du bistJ
der Dieb!'
Beisälligei Gemarrnel ging bnrchj
den Raum. Gab es je einen so wei
sen Richter wie Seine Excellenz, die
sowohl die Leute, unter denen sich der
Schuldige befand, in die Gerichtiballe
zu loaen wußte, wie den Dieb beraus
znfinden ans der Menge, sobald et sie.
in seine Gewalt gebracht?
Nachdem das auf dem Tisch ange
sammelte Gelb gezählt worden, liber
gab es herr Li der sitternden Mei
nen. die alt ein sehe gliicklichei Kind
davoneilte« gefolgt von einem stattli
chen Läusen der ibt tnebrere Schnitt-e
Misch nachttug. ««
Die schmächtige Gestalt etbob sich
vom Richterstuhl und zog sich leise su
rilck. Die Riegel wurden zurückge-.
schaben, die Tote geössnet, und die·
Menge stürzte hinan-.
.Die Diebe täten besser daran. ans
zuwandern,' meinte einer der Oe
richtischreiber. .Wenn sie Itit Seiner
Exeellenz zu tun kriegen, dann klin
nen sie banger sterben.«
. Taube-Islan
Ein interessanter Match wurde, wie
die .Dailh Mail« erzählt, oor einigen
Tagen in England zwischen siebzig
Brieftauhen und einem Abgeordneten.
Mitglied des Unterhausel, ausgetra
gen, der menschliche Kontrahent, ein
herr Handel Booth, Vertreter von
Pontefract (Grafschaft Yori), hatte-—
echt englisch —- geioettet, daß er die
Fahrt von London nach Pontefrart
(2732 km.) im Autd und irn Schnell
zug in kürzerer Zeit vollenden werde
als die Brieftauhen ihren Flug. Für
jede Taube, die früher als er ankom
rnen würde, werde er zehn Mark sah
len. Vormittags um 9 Uhr 45 de
gann der eigenartige Wettkampf. Wäh
rend die Tauben sich zum Flug auf
schwangen. sprang der Abgeordnete im
hofe des Parlamentigedäudei in sein
Auto und jagte zur Statidn Lin-C
Troß; hier tras er gerade noch zeitig
genug ein, unt den 10 Uhr 10 Minu
ten ahgehenden Schnellzug nach Don
easter heut-sen zu können. Die Tau
hen waren sämtlich innerhalb ssins
Minuten ans dem Miit-is der
vielen Zuschauer entschwunden UIn l
Uhr Z Minuten traf here handel
spoth in III-neuster ein: bitt M er
sofort wieder in ein Auto, das ihn er
IWMU III Wh
sts II Meinst «
Jn diesen W wurde has W
sey-stecke ver Ums-»ge- iei Mit-«
einer hellsndischen Messe-Fast Ini. I
einer sahen-often Sen-me versichert geJE
wesen. und et wurde vielfach die Frage ·
diskutiert ob gekeönte Häupter und
Mitglieder eegietendet däuset Lebens
unv Unfallversicherungen eingeden. be
ziehungsweise ob sie für etwaige Vet
sicheeungen erhöhte Prämien zu sah
len haben. Eine Umfeage bei den
maßgebeudsien Betstcheeungs - Gesell
schaften ergab das Resultat, daß wohl
eine Reihe von Lebensversicherungen
folchet Mönlichleiten bestehen, Un
fallversicherungen aber keine. ,
Die Gerichte. vie über die Höhe bet!
Lerftcherungen des verstorbenen Thron-if
folgert verbreitet worden« sind maßlos -
übertrieben. Soweit in Kreisen der
Versicherungs - Gesellschaften bekannt
ist. bat der Thronfolger vor einiger
IN sich zu Gunsten seiner Kinder bei
einer beimifchen gemeinnühigen Ber
sichernngbGesellfebaft auf einen se
trag oersichern laiien· der auf M.000 ·
bis M,M Kronen geichöst wird.
Ob der oerftorbene Ersberzog auch bei
anständian Gesellichsiten versichert
war, ift nicht betannt. Es kann sich
aber keinesfalls um große Beträge
handeln. da in biesern Falle Rückt-er
sichervngen anch bei inlänbiscben Ge- ,.
fellfebaften vorgenommen morden roö
ren.
. Von einer Reibe von Erst-erzogen
ist es bekannt, baß sie Lebensversiche
rungsoertröge eingegangen sind. Es
banbelt sich aber meistens um relatir
seringe Versicherung-samtnen nnd
mebr oder weniger mn Gesilligleiten
gegenüber ebemaliaen Ofiizieren, die
für Versicherungs- Gesellschaften tatig
find. Von Erzberzog Karl Franz
Fofef iit es bekannt. baß er anläfslich
einer Vermiblung bei zwei österreichi.
schen Oefellfchaften Lebensversiche
rungtverträge zu je M.000 Kronen
eingegangen ifi.
Irr-As -
v
Ein iideraus eifriger Anhänger de
Lebensversicherung-prinzip« tvar Kö-!
nig Ednard von England, der schonå
als Prinz von Walei grosze Beträgei
sitt den Ilblebenssall versichert hatte I
such der jegige König Georg ifi dem;
Veisviel seines Vaters gefolgt und bat.
schon seit Jabren sein Leben febr boch
versichern lassen. sehnlich sind die
Verhältnisse im italienichen Königl
baus. Sowobl König humbert. der;
ermordete Vater des gegenwärtigen
italienischen Königs Viktor EntanueL
alt auch dieser se!bft bat sich auf bei
deutende Beträge filr den Iblebensfalls
versichert. Vom König Alvbons von
Spanien ifi es bekannt. dass er nach
der Ermordung des Königs Karlos
von Portugal der bei französischen
Gesellschaften ziemlich boch versichert
war, gleichfalls eine Lebensversiche
rung aus mebrere Millionen Franken
abgeschlossen bat König Ferdinand
von sulgarien soll noch aus seiner?
vortoniglichen Zeit ber versichert sein
Ebenso iind die Könige von Däness
mark Schweden und Norwegen bei;
beimifchen Gesellschaften jedoch nurk
mit Iniisziaen Beträgen. versichert.
Papst Pius X. bat fich sur Zeit
als er noch Patriarch von Venedigs
war, zu Gunsten feiner Schwestern
versichern lassen, nnd versäumt teinel
ZGelegenbeit um fiir das Prinzip deri
Lebensversicherung Propaganda zu;
machen; es gibt keine italienische Pro-;
pagandaschrist iiber das Bersicherungtii
wesen, die nicht anerkennende und ein-Z
vfeblende Aueforiiche des Papstes entss
bieltr.
Der ermordete König Alexander von ,
Serbien ivar bei Zfierreichischen Ge-!
fellfchasten auf 600,000 Kronen ver-F
sichert Versuche die unternommenä
wurden, den gegenwärtigen serbischen
Rsnig Peter zu versichern sind resul
tatloi verlaufen. Ebenso sind Ver
sichernngsanträae des Fiirften Wiedl
von allen Gesellschaften abgelehnt ioori
ihm Ulle genannten veriicherten herr
ssaei und Mitguedek dek Haksan-aus
ser zahlen für ibre Versicherungen le
«diglich die gewöhnlichen Pramien Nur
leinige rnssische Großfiirfien die haupt
ists-lich bei französischen Gesellschaften
versichert sind, müssen ausser dee nor
malen Prämie eine usaivratnie fiie
que amt- nisitp zool-u vq viel
»Versicherung«-rinnen auch in FällenI
eines nnnatiirlichen Todes ausgezahltl
werden.
UondendreiKaisernifiteinerveriz
M i
cibellensmmnvfnr.
Jn Leipzig wurde neulich ein geo
kßet Jnfektenschwakm beobachtet Det
selbe flog m einer Breite von 300 Me
tetn stundenlang vorbei, durchzog weite
Strecken des Etzgebitges und der Nie
derlansip Prof. Brandes vom Dres
.denek set-logischen Gatten hat festge
stellt, daß es sich nicht, wie man
« laubte, uns die gefärchteten her-schrei
ten hande1t, sondern um die Stoße
Libelle oder Wassnjungfer. Diese
» nfektemsdetungeu pflegen a
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