Zettigei Geld. z Muts makes-dem H Bot dem Var-neu sei Ptäfektm von Use-using ins in einem schanden der Straße ein fchibiget Ge et und las einem höretkreis sen Müssiggängetn Sei ichten oor. Sein Gesicht war blaß, seine Stimme tunc-, mit feiner Umsatz-gefaßten stille sah et got amfelig und elend nut. Aber seine Ihtget zitterten und Indien vor Etregung über vie wun dersamen Ceschehnisse, von denen die Erzählung beriGetr. Auch ein kleines Mädchen war sieben geblieben. ihm zu lauschen. Sie hatte ihr lettes Schmalzgebockenes —- wie rnan es in diesem Teile Chinas so sehr liebt —- oertaust. und der Erlös dafür lag in ihrem Körbchen· Wie sie sich nnn aus die Zehen stellte und zwischen den Köpfen und Schultern der vor ihr Stehenden hindurch der lebhaften Mi mit des Vorlesers ganz hingerissen zus schaute, stahl sich eine geschickte Hand in ihren Korb, und das Geld ver schwand. All die Geschichte zu Ende war, erwachte das arme Kind aus sei ner Versuntenheit, um zu erkennen, daß das kostbare Däuslein Käsch fort war. Sie teilte ihren Verlust den Nächststehenden mit, doch niemand kam ihr zu Hilfe; ja. mit der ganzen hakt Ierzigteit die das chissische Volk dein Ungliick gegeniiber manchmal betätigt. brachen die Leute in lautes Gelächter M. Jn diesem Augenblick trat ein somit-engen etwa dreißigjäng Mann aus dem Hainen aus die Straße braus. Sein Gesicht unterschied sich tvenig von den anderen Gesichtern. ausgenommen vielleicht durch einen Zog oon Zurückhaltung nnd einen -chatsen, durchdringend-en Blick. here Li, der Stadtpröfekt — denn er var es — bemerkte das kleine Miit chen. das nun bergzerbkechend toeinte nnd gebot seinem Sprecher, in erinn den, tun toas es sich sandte. »Es ist mir eine Kleinigkeit Euer Exeellenz Das Kind hat seinen sssch verloren und getraut sich nicht Its-d hause ev geben« »Wartet hat sie oerloreni« Mudertacht Häsch, Excellenz.« Eka sit- M II Michel-Mk Der Präfekt wartete geduldig, bis III sind unter —Schluchzen nnd UJustinian das Vorkommnis berich Inzwischen hatte Ich schon eine neugierige Menge angesammelt nalle Säufer des Damens, alle Schmaroser des Hofe-, alle herum treiber wollten sehen. was vorging. Seine Excellenz befahl, das Kind als bald in die Gerichtiballe zu führen, damit der Fall sogleich zur Unter suchung gelange. Die Anwesenden trauten launr ihren Obren und wun derten sich Schlich, was Li in den Sinn eloncacen sei. Selbst wenn das Mr· eschick, das das kleine Mäd Qen betroffen. der Aufmerksamkeit eines mit der Sorge für das öffent lkche Wohl betrauten seamten wert sei, so erschien es doch Angesichts des Mangels an jeglichem Beweis weder klug noch nüsllclx sich in eine solche Sache einzumischen Als die Leute nun sahen. das der Präsekt in den Damen zurückkehrte, gefolgt von Läu sen-. die das Kind silbtterh drängten sie alle nach, und auch die Lauscher an der schatttgen Straßenecke ließen ihren Vorleser im Stich, utn sich den Spaß anzusehen. Die Untersuchung kam, wie voraus zusehen war, zu Ende, obne irgend einen Ausschluß zu geben· Die Ge richtischreiber sperrten einander an den Uermeln nnd zogen die Augenbrauen in die höhe, die Zuschauer murmelten, und einige lachten sogar. Herr Li gab den Gericht-Neuem emen kurzen Befehl. und nn nächsten Augenblick schlossen sich die Tore der »Die Leute lachen!« sagte herr Li, und seine scharfen Augen funkelten die Menge an. »Die Leute lachen über ung, die wir Vater und Mutter des Volkes sind! Sie lachen, weil wir dem Kinde eines Bürgers dieser Stadt helfen wollen! Sie lachen über einen Vertreter des himmlischen Reiches in Ausübung feines Amtes! So müssen sie Belehrung empfangen!« Die Menge war jett ruhig. dem-. der Klang von schweren Rieseln die sich zwischen sie und die Straße scho ben, hatte sie erniichtert »Ein solches Vorgehen gegen den Anstand muß bestraft werdet-P sagte Seine Exeesenz langsam nnd mit Nochdruet Jeder Unwesende Toll eine sahe von acht Misch sohlen, bevor er diese M verläßt « Die Ausrufen-end die sich am M vors-W Dotte, Ins bei des . W Torheit zusagen zu ; Ils der ers-te seinen NO aus III MS legte, gingen des Vesfekten M Ikssend über sent W. sann köste dee große Mann. zin skftmtnen alles, die Münzen mit eige ner Hand. Das dunkle Häuflein Kupfer wuchs aus dem Tische, wie die Leute besät-erscheinen —- abc Die Tit ten blieben geschlossen. und jemand M hinaus. Run trat ein recht gemein aussehen der Bursche herzu und zahtte seine SEWIQ Seine Excellenz zählte nach. .Die sei Geld ist settig,« sagte er. »Wie darfst du wagen, mir schmajig Fisch AnzalsgenZ Zable acht mehr für dein schlechtes Betragen!« Ohne ein Wort zu erwidern, legte der Mann das Geld aus den Tisch «.Ve!" ries here Li, .auch dieses Geld ist settig. Bei Gericht sehn-usi gei Geld zu zahlen, das ist gegen das Sesep Unter-suche deine Taschen nnd Leg zu, ob du teinen saubern Kösch »sehr-e deine Taschen um« ob nicht einige saubere Münzen darin sind!« Die Getichtsdienet halfen dem wi derwillig Gehorchenden, — aber sämt liche Geldstücke waren im gleichen Zu stand «Zähle dein Geld,' gebot here Li. Es waren int Ganzen zweiundneuni dia ,,he!' ries der Präsekt. Jtveiundi neunzig Käsch knit den sechzehn zusam men. die da schon gezahlt hast« das macht hunderundacht: genau die Summe, die dem kleinen Mädchen ab handen lam. Wie ertlörsi du das7' »Es ist eben der Betrag, den ich ge eade in der Tasche hatte. Von des Kindes Geld weiß ich nichts,« he tenerte der sitternde Schutte. .thet hast du denn diesen Kästin0 forschte here Li. .Ein Mann ans dee Straße gab ihn Inir siir ein Zehtieentsiiick. Euer Gnaden« .Sa dringe den Mann sogleich het! Ich werde dir ein paar Lönset neit ges-ens« .Es war ein Fremder, Euer Gna den Sklave tann ihn unmöglich wie dersinden,' flatterte der Schurke. dar Angst schanden-n .Geh’ und suche ihn. Du wirst ihn vielleicht leichter finden. als du meinst.' Der Mann antwortete nicht. Er sani vor dein Vertreter des Kaisers gdeenndlagdsxdiestirnatnsos ,Diesel Geld hast du dem Kinde gestohlen« sqte den Li. »Es iss settig, weil sie es zählte, nachdem sie ibre settigen Lachen angefaßt. Sie vermißte bundettacht Nisch: genau bie; Summe, die sich in deiner Tasche be-. sand, als da biet eintratest. Du bistJ der Dieb!' Beisälligei Gemarrnel ging bnrchj den Raum. Gab es je einen so wei sen Richter wie Seine Excellenz, die sowohl die Leute, unter denen sich der Schuldige befand, in die Gerichtiballe zu loaen wußte, wie den Dieb beraus znfinden ans der Menge, sobald et sie. in seine Gewalt gebracht? Nachdem das auf dem Tisch ange sammelte Gelb gezählt worden, liber gab es herr Li der sitternden Mei nen. die alt ein sehe gliicklichei Kind davoneilte« gefolgt von einem stattli chen Läusen der ibt tnebrere Schnitt-e Misch nachttug. «« Die schmächtige Gestalt etbob sich vom Richterstuhl und zog sich leise su rilck. Die Riegel wurden zurückge-. schaben, die Tote geössnet, und die· Menge stürzte hinan-. .Die Diebe täten besser daran. ans zuwandern,' meinte einer der Oe richtischreiber. .Wenn sie Itit Seiner Exeellenz zu tun kriegen, dann klin nen sie banger sterben.« . Taube-Islan Ein interessanter Match wurde, wie die .Dailh Mail« erzählt, oor einigen Tagen in England zwischen siebzig Brieftauhen und einem Abgeordneten. Mitglied des Unterhausel, ausgetra gen, der menschliche Kontrahent, ein herr Handel Booth, Vertreter von Pontefract (Grafschaft Yori), hatte-— echt englisch —- geioettet, daß er die Fahrt von London nach Pontefrart (2732 km.) im Autd und irn Schnell zug in kürzerer Zeit vollenden werde als die Brieftauhen ihren Flug. Für jede Taube, die früher als er ankom rnen würde, werde er zehn Mark sah len. Vormittags um 9 Uhr 45 de gann der eigenartige Wettkampf. Wäh rend die Tauben sich zum Flug auf schwangen. sprang der Abgeordnete im hofe des Parlamentigedäudei in sein Auto und jagte zur Statidn Lin-C Troß; hier tras er gerade noch zeitig genug ein, unt den 10 Uhr 10 Minu ten ahgehenden Schnellzug nach Don easter heut-sen zu können. Die Tau hen waren sämtlich innerhalb ssins Minuten ans dem Miit-is der vielen Zuschauer entschwunden UIn l Uhr Z Minuten traf here handel spoth in III-neuster ein: bitt M er sofort wieder in ein Auto, das ihn er IWMU III Wh sts II Meinst « Jn diesen W wurde has W sey-stecke ver Ums-»ge- iei Mit-« einer hellsndischen Messe-Fast Ini. I einer sahen-often Sen-me versichert geJE wesen. und et wurde vielfach die Frage · diskutiert ob gekeönte Häupter und Mitglieder eegietendet däuset Lebens unv Unfallversicherungen eingeden. be ziehungsweise ob sie für etwaige Vet sicheeungen erhöhte Prämien zu sah len haben. Eine Umfeage bei den maßgebeudsien Betstcheeungs - Gesell schaften ergab das Resultat, daß wohl eine Reihe von Lebensversicherungen folchet Mönlichleiten bestehen, Un fallversicherungen aber keine. , Die Gerichte. vie über die Höhe bet! Lerftcherungen des verstorbenen Thron-if folgert verbreitet worden« sind maßlos - übertrieben. Soweit in Kreisen der Versicherungs - Gesellschaften bekannt ist. bat der Thronfolger vor einiger IN sich zu Gunsten seiner Kinder bei einer beimifchen gemeinnühigen Ber sichernngbGesellfebaft auf einen se trag oersichern laiien· der auf M.000 · bis M,M Kronen geichöst wird. Ob der oerftorbene Ersberzog auch bei anständian Gesellichsiten versichert war, ift nicht betannt. Es kann sich aber keinesfalls um große Beträge handeln. da in biesern Falle Rückt-er sichervngen anch bei inlänbiscben Ge- ,. fellfebaften vorgenommen morden roö ren. . Von einer Reibe von Erst-erzogen ist es bekannt, baß sie Lebensversiche rungsoertröge eingegangen sind. Es banbelt sich aber meistens um relatir seringe Versicherung-samtnen nnd mebr oder weniger mn Gesilligleiten gegenüber ebemaliaen Ofiizieren, die für Versicherungs- Gesellschaften tatig find. Von Erzberzog Karl Franz Fofef iit es bekannt. baß er anläfslich einer Vermiblung bei zwei österreichi. schen Oefellfchaften Lebensversiche rungtverträge zu je M.000 Kronen eingegangen ifi. Irr-As - v Ein iideraus eifriger Anhänger de Lebensversicherung-prinzip« tvar Kö-! nig Ednard von England, der schonå als Prinz von Walei grosze Beträgei sitt den Ilblebenssall versichert hatte I such der jegige König Georg ifi dem; Veisviel seines Vaters gefolgt und bat. schon seit Jabren sein Leben febr boch versichern lassen. sehnlich sind die Verhältnisse im italienichen Königl baus. Sowobl König humbert. der; ermordete Vater des gegenwärtigen italienischen Königs Viktor EntanueL alt auch dieser se!bft bat sich auf bei deutende Beträge filr den Iblebensfalls versichert. Vom König Alvbons von Spanien ifi es bekannt. dass er nach der Ermordung des Königs Karlos von Portugal der bei französischen Gesellschaften ziemlich boch versichert war, gleichfalls eine Lebensversiche rung aus mebrere Millionen Franken abgeschlossen bat König Ferdinand von sulgarien soll noch aus seiner? vortoniglichen Zeit ber versichert sein Ebenso iind die Könige von Däness mark Schweden und Norwegen bei; beimifchen Gesellschaften jedoch nurk mit Iniisziaen Beträgen. versichert. Papst Pius X. bat fich sur Zeit als er noch Patriarch von Venedigs war, zu Gunsten feiner Schwestern versichern lassen, nnd versäumt teinel ZGelegenbeit um fiir das Prinzip deri Lebensversicherung Propaganda zu; machen; es gibt keine italienische Pro-; pagandaschrist iiber das Bersicherungtii wesen, die nicht anerkennende und ein-Z vfeblende Aueforiiche des Papstes entss bieltr. Der ermordete König Alexander von , Serbien ivar bei Zfierreichischen Ge-! fellfchasten auf 600,000 Kronen ver-F sichert Versuche die unternommenä wurden, den gegenwärtigen serbischen Rsnig Peter zu versichern sind resul tatloi verlaufen. Ebenso sind Ver sichernngsanträae des Fiirften Wiedl von allen Gesellschaften abgelehnt ioori ihm Ulle genannten veriicherten herr ssaei und Mitguedek dek Haksan-aus ser zahlen für ibre Versicherungen le «diglich die gewöhnlichen Pramien Nur leinige rnssische Großfiirfien die haupt ists-lich bei französischen Gesellschaften versichert sind, müssen ausser dee nor malen Prämie eine usaivratnie fiie que amt- nisitp zool-u vq viel »Versicherung«-rinnen auch in FällenI eines nnnatiirlichen Todes ausgezahltl werden. UondendreiKaisernifiteinerveriz M i cibellensmmnvfnr. Jn Leipzig wurde neulich ein geo kßet Jnfektenschwakm beobachtet Det selbe flog m einer Breite von 300 Me tetn stundenlang vorbei, durchzog weite Strecken des Etzgebitges und der Nie derlansip Prof. Brandes vom Dres .denek set-logischen Gatten hat festge stellt, daß es sich nicht, wie man « laubte, uns die gefärchteten her-schrei ten hande1t, sondern um die Stoße Libelle oder Wassnjungfer. Diese » nfektemsdetungeu pflegen a Neste-, W km Sommer auf eine Itisde Minder DI M W W , » Neue Chalmers Preise «T4iglxt Hide« Tlnurigtewclar tModca 2(i-B) 51605 (Vollftåndig ausgerüstet) Seht Euch diese Cars in unseren Yerlkausskäumkn an Stitt Motor Car Co. HASTINCS :: :: NEBRASKA HEAIJWMTEBS lchk Blklls Alle Sorten Kisten nnd Faßbier Hing berühmte Bisse-set Kirch 124 N. Eli but II.St Pbpn HBI ck BLI: - Die Erste Fatianal Trank « ommo SusI wiss-zu III-i ei- the-eines Lustspiel-ist :«: :-: Mist Jus-sanften Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeitdepositen. »du-i III Lunis-is UlhcccOc i i. u. von-cu. 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