Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 17, 1914, Page 3, Image 3

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Pipr TOWN ! « cchUs PARAOE-Z NlLEs LONOS
Vervcsfcrtcr
»Quikt Mcal«
Entom-Ofen
Mit einer Verrichtung, die Luft
zn beizen, unt den Brett-set in kal
tem Wetter in Gang zu bringen.
Die Brennet sind einfach, dauerhaft
nnd stark nnd können leicht gereinigt
werden.
Der Ofen, der stets in Bereitfchaft ist
Kein Qual-, keine Asche. Sicher und sparsam.
L
»Qui(t Meiji«
Oel-Ofen.
Einfach wie eineLampe.
Automatische Stellvokrichtung
und automatischek Peche-Nega
lqtor, was das Rauche-i verhin
dert. Leicht mit neuem Dacht
zu versehen und za opekiken.
Erzeugt-ist klare und kraft
volle blaue Ilouunr.
Bkesut gewöhnlicheisvetkvlens.
Gerade das Rechte während der helfen Sommertage.
!
L « IMME- lglxgzgm E
Achtung ! !
Da die »Retail Metchants Association-· am Donne:
stag, den 28. Juli ihr jahrliches Picnic abhalt, das speziell
den Ladenvertäufetn und deren Familien gilt, werdemEI
Nachmittag erwähnten Tages die Laden Grand Jstano’ s ge
schlossen fein. Alle Diejenigen, welche gewohnt sind, an
diesem Tage in der Stadt ihre Eintäufe nnd sonstigen Trans
altionen abzuwickelm sind daher freundlichst ersucht, dies eher
zu thun, uminfolge Schlusses der Laden an jenem Nachmit
tage nicht enttaufcht zu werden.
Achtungsvoll
Das Comitee der «Retail
Merchant’g Association
Des WHAT
Das Tier der hiluvinlen Zeit, dessen
Reste am häufigsten gesunden werden,
ist das Mommut; von je her hat
des Interesse der Menschen erregt»
Die seit-reichen Versuche, sich von ihmi
ein genaueres Bild zu machen, führt«
kürzlich Dr. hinzheimer tn einer Ver-l
sammlung in Berlin vor. s
Da man in der Mart fast in jederj
Mesgkube Reste von diesen Tieren»
findet, so müssen zur Eiszeit gewal-«
ttge heetden davon Europa bevölkert
haben. Früher hielt man die von ihm
nusgefundenen Knochen sitt solche
von Riesen. -
Früher schon hatte mnn versucht, die
nusgegrnbenen Knochen zusammen zu
seßem So baute man aus solchen
Knochen um 1600 bei Luzern einen
mehr als 10 Meter hohen Menschen
zusammen. Der nächste Relonstrut
iionöversuch stnmmte von keinem Ge
ringeren als Leitung« Er stellte ein
sehr merkwürdiges Phontnsiegebilde
ohne Hinterbeine aus. Endlich führte
Cuvier die strenge Trennung von
sossilen und recenten Elephnnten
durch. Bedeutend gefördert wurden
unsere Kenntnisse nbet erst durch die
Entdeckungen in Nordfibirien und den
Inseln des nördlichen Eisineeres.
Das erste derartige Tier wurde
1798 an der Mündung der Lena auf
gefunden. Bei der langsamen Ber:
bindung konnte die wissenschaftliche
Ausbeute erst sieben Jahre später ver
sucht werden. Der Führer der Er
pedition, Adams, fand noch das durch
die Bänder zusammengehaltene Ste
lett, einen Teil der Haut, ein Auge,
einiges von den Eingeweiden, gegen
dreißig Pfund Haare. Die Zähne
waren in der Zwischenzeit von Ein
gehorenen weggeschlepvt worden, das
leisch von Raubtieren aufgefressen.
ie erste Zeichnung nach diesen Fun
den fertigte Boltunofs: er gibt dem
Tier schon Elephantenfiifze, ferner
stellte er es behaart dar« dagegen wuszte
er mit Niissel und Stoßzähnen nichts
anzufangen. Richtig auf seiner Zeich
nung ist der kurze Schwanz und das
lleine Ohr.
Inzwischen haben wir in den fran:
zösischen Höhlen, besonders in der
Dordogne, Bilder von Zeitgenossen
des Mammut gefunden. Diese Zeich
nungen können gar nicht hoch genug
geschätzt werden, denn der Zeichner
aus der Altsteinzeit mus; ja nach der
lebenden Natur gearbeitet haben; und
daß er genau und richtig gesehen hat,
beweisen die trefflichen Darfteliungen
der noch lebenden Gemsen, Pferde,
Renntiere. Besondere Schwierigkeit
hat dem Steinzeittiinftler die Rücken
linie verursacht, sie ist nämlich aus
dem einen Bilde dreimal gezogen. Bei
ihrn hat das Tier eine lange Brust
und Bauchmähne, der Rüssel ist be
haart und hat zwei Finger, der Rücken
ist stark gekrümmt. Die großen Stoß
ziihne sind nach oben gebogen
Weiter gefördert tour n unsere
Kenntnisse 1901 durch den Fund eines
Exemplars »der Beresowicr. Dieses
Mal dauerte es nur ein Filir, bis die
Expeditiom welche die etersburger
Modean abseits-. II N II —
erschien dass-II——
Sturz in eine öhlung des Bodens
infolge Besuches I Rückrates verun
liicki so dass der Magen noch rnit
äutterresten angefüllt war. die die
nnisehe Bestiznnrung der Pflanzen
ckiullplcll« pvn betten Im- ous gen-m
tise Tier erniibrt hatte. Es waren
die leichen Arten, die noch heute den
en Boden bedecken. Das Mam
mut war sonach ein Gralsresser. Un
ter der se starken baut batte das
Tier eine tschicht von neun Centis
metern Dicke.
Aus dem Blut konnte durch Se
rumdiagnose unsweiselbast die Ver
wandtschaft mit dem Elevbanten sesti
gestellt werden. Das Aeußere stimmt
iiberein mit dem, was die alten Stein
seichnungen angeben. Die haare er
reichten an der Brust und an den bei
den Seiten des Bauches eine Länge
von einem halben Meter. Der Schwanz
ist oben ilavvenartig verbreitert und
liirser als bei den heutigen Clevbans
ten, am unteren Ende mit einer haar
quaste versehen. Leider sehlte der
Rüssel. Die Stoßzäbne gehen nach
außen, wenden sich im Bogen nach
oben und biegen sich dann nach innen
um. Das lehtere ist anormal. Jn
stevischen hat man nämlich noch an
re Mammutslelette, darunter drei
in Deutschland gesunden, das röszte
von allen bei Stuttgart. eses
scheint einer anderen Rasse angehört
zu haben. Aus allen diesen Fanden
ergibt sich als allein richtige Stellung
der Stoßziibne, daß sie von innen nach
außen und wieder nach innen ge
kriimmt sind, dabei im Bogen nach
oben gehen, ieineswegs nach unten.
Der augenblickliche Stand der wis
senschaftlichen Forschung bestimmt das
Mammut als einen um einen Meter
höheren Elevbanten als den jeßt in
Indien lebenden, mit großem Schädel,
aus dem ein Schops vorhanden war,
und dessen Stoßzähne eine Länge von
vier Metern und ein Gewicht von
zwei Centnern erreichten, mit erhöh
tem Widerrist, kleinem Ohr, langem
Oackenbart. starter Bauch- und Brust
miibne, an den Beinen langer, eisbiirs
art er Behaarung und einer Ouaste
an Schwanssviha
----
silssstnsftiiektsznineafszv
Im holländisch-n Teil von Steu
guinea war 1912X13 fünfzehn Mo
nate hindurch eine englische Expedb
tivn unter Leitung des Zoologen A.
T. R. Wolluston tätig, die san der
Südtiiste aus unter Benutzung des
Utattvaslusses bis in das Nassauge
birge vordeang und dort versuchte, die
Carstensspidh die vielleicht höchste Er
hebung der Insel, zu besteigen. Die
ser Wunsch mißgliickte, doch gelangte
Wollaston itber die Schneegrenze hin
aus bis zu einer Höhe von 4434
Mtrn. Bielsach hin dabei die Ex
peditivn mit den Ein,ievorenen in Be
rührung, so mit den tteinwiichsigen
Bergvöltern, die bntrtsächlich in der
zwischen rund 12W und 1800 Mit-.
liegenden Zone wohnen, stellenweise
aber auch bis 2400 Mir. Höhe hinaus
reichen.
Wie Wollitston jetzt im ,,Geogr.
Journ« berichtet, beträgt die Körper
länge dieser Leute durchschnittlich nur
155 thr., aber sie sind wohlgebaut
und kräftig· Kulturell stehen sie zum
Teil höher, als die Riistenbewohner.
Die Hütten sind besser gebaut, die
Pflanzungen mit siißen Kartoffeln,
ihrer wichtigsten Nahrung, Bananen,
Zuckerrohr, Jngwer und Tabak, sorg
am gehalten, und gegen das Abwi
durch Tetrassierung geschützt.
Sie haben Zahlwörter bis zur Zehn,
während die Küstenstämme nur bis
zwei zählen können. Ossenbar gibt es
weder Vielmiinnerei noch Vielweibe
rei, und die Geschlechter wohnen bei
etnander in der gleichen Hütte. Kan
nibalistnus ist anscheinend unbekannt.
häuptlinge schien, doch haben die äl
teren Leute eine gewisse Autorität über
die jüngeren. Ständig führen die
Männer Bogen und Pfeil, manchmal
auch kleine holzschilde, serner Stein
beile und Steinmessek. Feuer wird
durch Reibung gewonnen. Die Leichen
werden in hockstellung in Erdlöchern
bestattet; zum Zeichen der Trauer be
schmieren sich die männlichen Ver
wandten mit Schlnmnu Kompli
ziert erscheinen die istrußformen Wenn
zwei einander begegnen, steckt der eine
den Knöchel des ,k;eiaesingers zwischen
;die Knöchel des Zeige- und Mittelfin
igers des anderen, worauf beide die
Finger mit hörbarcm Knax zurück
ziehen; das wird drei- oder viermal
s wiederholt.
» Rouchinetliodeii.
Wie man tauchen kann? Welche
Frage! Natürlich, indem man die
Zigarre mit dein nicht brennenden
Ende in den Mund steckt. Also denkt
der Europäer, aber andere Städt
chen haben nicht nur, toie das Sprich
wort uns belehrt. andere Mädchen,
sondern auch andere Moden und
Künste, zu rauchen: und so machen
es z. B. die Negritos von Luzon, der
größten Jnsel der Philippinen, just
ament umgekehrt wie wir, und stecken
sich, wenn sie rauchen, das brennende
Ende der Zigarre in den Mund. Wohl
bekomm’s! Aber es gibt, wie eine
englische Wochenschrift zu berichten
weiß, noch andere recht merkwürdige
T niken der Rauchkunst. Da wohnt
I. im Himalaha ein Stamm, der,
. I M des Daduks zu genießen,
fich eines recht umständlichen Verfah
rens bedient. Man gräbt dort in das
.Eis eine Art unterirdischer Galerie;
.siindet mit einer Kohle das Tabaks
kraut an dem einen Ende dieser Ga
lerie an und legt sich dann bäuchlings
an das andere Ide, um den ausströ
menden Tabakidmaps aus diese Weise
einatmend zu genießen. Die Einwoh
ner der australischen halbinfel Kuh
zork fiillen ein wenigstens einen Meter
nges hohleö Bambusrohr mit Rauch
an und sangen ihn dann, wenn er
ausströmt, mit voller Gier tief ein,
Im sie du«-acht zu Boden sinken.
» Wieder auf eine andere, und zwar aus
eine sehr eigentümliche Weise gewin
nen die Frauen von Paraguay dem
l Tobak seine Genüsse ad. Sie pflegen
« nämlich unaufhörlich Zigarrenftummel
zu lauen; die gute Sitte des Landes
« aber erfordert, daß sie, wenn sie einer
«Freundin begegnen, ihr den Stummel
sum Geschenk machen. Die Bewoh
ner von Dschesireh zwischen dem Tig
»ris und dem Euphrat vermischen den
sTabak mit Wasser und Soda und
machen daraus eine Art Aufgufz, wel
lchen sie Bucka nennen. Diesen Auf
uss nehmen sie dann in den Mund,
dem sie sich dabei aus den Rücken
liegen. um den Geschmack der lässig
Ikeit ritndlich zu genießen. chlie -
lich nd noch gewisse Negerstiimme n
RequatoriabAsrika zu erwähnen, die
nach allen Tabaksreftem deren sie nur
irgend habhaft werden können, höchst
fegehrlich sind. Wollen sie dann rau
chen, so graben sie Löcher in die Erde
end atmen den Rauch auf diese Weise
Din. Man sieht aus dieser Liste, daß
Europens übertünchte Höflichkeit in
der Kunst des Rauchens von den Na
turvölkern noch mancherlei lernen
ann!
Die Alten bildeten ihre Jugend
nichi allein durch Gabe des Wortes,
sondern vorzüglich durch Beispiele und
Vandlungem dnniii es in ihren Seelen
nicht wohne wie eine Wissenschaft, son
dern wie eine vor ihr Unzerirennlickze
Natur und Gewohnheit, nicht wie e -
was Erletntes, sondern wie ein ange
Ihorener Besic
O- «
praktische winke Z
, kdckJoHolsv
Erbseneinmachen. i
Lege die ausgemachten Erbsen (bestez
Oualitäh in kochendes Wasser unds
lasse sie zwei bis dreimal aufwallen, ;
schütte dann das Wasser ab und lasse,
die Erbsen abtropfen und erkalten
Fülle dieselben dann in gut gereinigte
trockene Flaschen bis zum hats und
fchütte so viel kaltes Wasser darauf,
bis die Erbsen davon bedeckt sind, je-.
doch darf das Wasser den Zapfen nicht
berühren, es muß ein leerer Raum
bleiben. Hierauf verkorke dieselben.
Die so zubereiteten Flaschen koche im
bekannten Wasserbade II Stunden,
bebe dann den Topf vom Feuer und
lasse die Flaschen darin völlig erkal
ten. Die so behandelten Erber be
wahre man an einem kühlen lustigen
Orte auf.
Wollsachen wasch-en.
Um Wollensachen und Blanletg zu
waschen, muß man weiches Wasser be
nützen resp. dem üblichen Leitungs
wasser Borax zusetzen. Das Wasser
muß heiß sein, dann wird seingeschnit
tene Naphthm oder Castileseise darin
aufgelöst, dabei rechnet man noch aus
ca. 10 Quart Wasser 2 Eßlössel voll
Ammonia. Jn das Seisenwasser,
welches so heiß sein muß, als es die
Hand erträgt, drückt man die Wäsche;
(nicht das Wasser über die Wäsche gie
ßen) nnd läßt sie 15—20 Minuten
weichen; hat man viele, so gibt man
nicht alle gleichzeitig ins Wasser.
Stücke, die absärben, werden einzeln
gewaschen; z. B. wasche man erst na
tursarbene Sachen, daraus die bunten.
Ehe man mit dem Waschen beginnt,
gibt man in ein zweites Gesäsz heißes,
reines Wasser, ist die Wäsche sehr
schmudig, Seisenwasser. Beim Her
auswaschen dars die Wäsche nicht ge
rieben, nur gedrückt werden. Aug
dem ersten Wasser wird sie sofort in
das zweite gelegt, hieraus noch einige
Male in reinem, warmem Wasser ge
schwenkt, gut ausgedrückt, links ge
macht und langsam, weder im Sons
nenschein, noch am heißen Ofen, ge
trocknet. Das verhütet das Geldwer
den.
Sommersprossen.
Sommersprossen können niemals
auf die Dauer beseitigt werden, da
der bräunliche Farbstosf unter der
Oberhan liegt. Man kann also die
Sommerflceken nur bleichen, so daß
sie im Winter namentlich, wo sich die
Oberhaut etwas verdichtet, fast ganz
unsichtbar werden. Zum Zwecke des
Bleichens benützt man Schweselblüte,
welche mit Zitronensaft vermischt
wird; auf einen Teelöffel Schwefel
bliite tropft man den Saft einer gro
fzen Zitrone, und betupft damit
Abends vor dem Schlafengehen die be
treffenden mit Sommersprossen be
söten Stellen und wäscht dieselben am
anderen Morgen wieder ab. Zur Zeit
der Johannisbeeren soll der Saft der
unreifen weißen Beeren. täglich ange
wendet, sehr befriedigende Wirkung
erzeugen. Sommersprossen erscheinen
hauptsächlich bei Personen, welche das
l frisch gewaschene Gesicht der Luft und
der Sonne aussehen. Folgendes Mit
tel ist probat und es macht die Flecken
fast unsichtbar. Man vermischt den
Saft einer Jst-me mit Rosenwasser
kund wasche mit Sommersprossen
- bedecken Stellen H Mal des Ta
ges damit, und man wird die gute
- Wirkung sehe bald erfahren.
; Weitere Mittel: Gegen Sommer
k sprossen ist konzentriertes Horaz-Was
«ser zum Waschen, Vetupfen und zu
«Umschlägen ein gutes Mittel. Man
bereitet es, indem man allmahlich so
viel pulverisierten Borax in eine
Flasche schüttet, wie sich im Wasser
· aufliisi; dabei schüttelt man die lasche
mit der Lösung tüchtig. Au sind
-Lösungen von Borsäure und Zitte
nensäure in Wasser empfehlenswert,
oder Betupfen der Flecken mit reinem
-Zttronensast. Dies sind alles ganz
s. unschädliche Mittel.
- Man benese des Morgens nach dem
vWelchen die haut mit nachstehender
« liissigkett: Bittermandelmilch 300
kamm, Glhcerin 50 Gramm, Sabb
s mat i Gramm, SinmiBerizoe-Tinktur
.20 Gramm, Salzsaures Ammoniak 1
· Dramm,Kampher-Spiritus 5Gramm.
EDie Flüssigkeit hat zugleich eine dor
»beugende Wirkun . Dem Waschwas
iser sollte man tets einige Eßlösfel
J voll Totletteanssig bei « en, und all
zsabendlich vor dem Schla engehen eine
Abteibung des Gesichts mit sehr sei
« nem Cold Cream vornehmen. —- Wein
essig und heißes Wasser auf Hollan
derbliiten geschüttet und den aufstei
genden Dampf an die sleckige Haut
"geleitet. — Allabendlich regelmäßiges
Waschen des Gesichtes mit Salzwasser.
; — Am leichtesten im hause zu beschaf
fen sind die BoraxmitteL Man löst
entweder 15 Gramm Borax und 5
sGramm kohlensaures Kali, in 80
Gramm Kölnisches Wasser und eben
soviel Rosenwasser und reibt dies
LMittel am Abend in der Haut ein,
» um es am Morgen abzuwaschen; oder
Enoch einfacher: man löst 15 Gramm
itBorax in 20 Gramm destilliertem
Wasser auf und reibt dies Mittel
mehrmals am Tage ein Beide Mit
tel wirken nur langsam, sind aber
seicht schädlich.
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) sx
Unsere Preise sind stets die niedrigftcu
lcsct dicscss
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Verdruß nnd seit
F- Kanett hat seit dem l Juli das Hariison öz Reid
Antomobil- Geschäft und deren Neparatur- Werkstatt gekauft.
Wie Jedermann bekannt und von Niemand in Abrede gestellt
wird, ist Fritz der beste Mechaniker, den Grand Island, oder was
durchaug nicht zuviel gesagt ist, der Staat Nebrazta jemals gehabt.
Wenn Jbr Euer Autoinobil zum Revariren zu ihm bringt, so
werdet Jbr alle Eure Sorgen und Autosllnannehmlichteiten los usw.
Wenn in der Stadt, bringt Eure Maschine in der Westen- Auto
les-change se Gang-, Nachfolger von harrison cie Neid Auto Co»
114———114 Sitd Pine Str» gerade nordlich von der City hall, unter.
Da ich von vielen meiner Freunde aus der Straße angehalten wor
den bin, ob ich nicht wieder deren Gewebre revariren will, so will ich
biermit ausdrücklich bekannt machen: »Nicht nur Eure Gewehre und
Revolver, sondern allein mein Fach schlagende Arbeiten, wie Dampf
maschinen, Farm Keeosim und Gasolin Maschinen, Severators usw«
kurz, alle Akten von Revaraturen werden ietzt bei mir gerade so ge
tban wie siüber—-—das beißt, zu Eurer Zufriedenheit—gut nnd billig.
Alle Beauemlichteiten sind da sur Euch in jeder Beziehung, bei aufmerk
samer Bedienung Wenn in der Stadt, kommt zur
Nestern Aato kxohach ana Samen
F. F. ers-weim
Hcachfslier von partic-u s Netto Ists contes-v
114 18S Pine Straße Nordlich von der City Halt
« »Die Erste Intianal Dank «
GRANO suNo. Nessus-«
Tini ein allgemeines Osaka-schifft :-: :-: Macht Famisnleihem
Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeitdepositen.
Kapital und Uederfcndt 8215,000.00
s. N. Wchshcfh Itssc JOIN LIMITED d.-II«. l M. TALMACIL IOIIOUI
l. Il. ALTER· Js. hülf-Osmia
— Jenseit F- Larsen sind noch im
mer am alten Platze mit ihrem Lager
von besten Wl)igkies, Rum, Likörcn
und Weinen jeder Akt. Alles zu mä
ßigen Preisen. tf
Theo. P. Soohm
Farin- Anteil-en
isbsttakth Grunde i entmu, Vet
; sichern-Fitti- Oess lichet Rom
. Egehm deutsch
! Ossike im Gattin-Gebäude
I Im- sm 571
I
Ort-I Zittuy Nebraska
Cz Isys
POPIJLXX
—- Bezahlt Eure Zeit-us sehst