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Der Ofen, der stets in Bereitfchaft ist Kein Qual-, keine Asche. Sicher und sparsam. L »Qui(t Meiji« Oel-Ofen. Einfach wie eineLampe. Automatische Stellvokrichtung und automatischek Peche-Nega lqtor, was das Rauche-i verhin dert. Leicht mit neuem Dacht zu versehen und za opekiken. Erzeugt-ist klare und kraft volle blaue Ilouunr. Bkesut gewöhnlicheisvetkvlens. Gerade das Rechte während der helfen Sommertage. ! L « IMME- lglxgzgm E Achtung ! ! Da die »Retail Metchants Association-· am Donne: stag, den 28. Juli ihr jahrliches Picnic abhalt, das speziell den Ladenvertäufetn und deren Familien gilt, werdemEI Nachmittag erwähnten Tages die Laden Grand Jstano’ s ge schlossen fein. Alle Diejenigen, welche gewohnt sind, an diesem Tage in der Stadt ihre Eintäufe nnd sonstigen Trans altionen abzuwickelm sind daher freundlichst ersucht, dies eher zu thun, uminfolge Schlusses der Laden an jenem Nachmit tage nicht enttaufcht zu werden. Achtungsvoll Das Comitee der «Retail Merchant’g Association Des WHAT Das Tier der hiluvinlen Zeit, dessen Reste am häufigsten gesunden werden, ist das Mommut; von je her hat des Interesse der Menschen erregt» Die seit-reichen Versuche, sich von ihmi ein genaueres Bild zu machen, führt« kürzlich Dr. hinzheimer tn einer Ver-l sammlung in Berlin vor. s Da man in der Mart fast in jederj Mesgkube Reste von diesen Tieren» findet, so müssen zur Eiszeit gewal-« ttge heetden davon Europa bevölkert haben. Früher hielt man die von ihm nusgefundenen Knochen sitt solche von Riesen. - Früher schon hatte mnn versucht, die nusgegrnbenen Knochen zusammen zu seßem So baute man aus solchen Knochen um 1600 bei Luzern einen mehr als 10 Meter hohen Menschen zusammen. Der nächste Relonstrut iionöversuch stnmmte von keinem Ge ringeren als Leitung« Er stellte ein sehr merkwürdiges Phontnsiegebilde ohne Hinterbeine aus. Endlich führte Cuvier die strenge Trennung von sossilen und recenten Elephnnten durch. Bedeutend gefördert wurden unsere Kenntnisse nbet erst durch die Entdeckungen in Nordfibirien und den Inseln des nördlichen Eisineeres. Das erste derartige Tier wurde 1798 an der Mündung der Lena auf gefunden. Bei der langsamen Ber: bindung konnte die wissenschaftliche Ausbeute erst sieben Jahre später ver sucht werden. Der Führer der Er pedition, Adams, fand noch das durch die Bänder zusammengehaltene Ste lett, einen Teil der Haut, ein Auge, einiges von den Eingeweiden, gegen dreißig Pfund Haare. Die Zähne waren in der Zwischenzeit von Ein gehorenen weggeschlepvt worden, das leisch von Raubtieren aufgefressen. ie erste Zeichnung nach diesen Fun den fertigte Boltunofs: er gibt dem Tier schon Elephantenfiifze, ferner stellte er es behaart dar« dagegen wuszte er mit Niissel und Stoßzähnen nichts anzufangen. Richtig auf seiner Zeich nung ist der kurze Schwanz und das lleine Ohr. Inzwischen haben wir in den fran: zösischen Höhlen, besonders in der Dordogne, Bilder von Zeitgenossen des Mammut gefunden. Diese Zeich nungen können gar nicht hoch genug geschätzt werden, denn der Zeichner aus der Altsteinzeit mus; ja nach der lebenden Natur gearbeitet haben; und daß er genau und richtig gesehen hat, beweisen die trefflichen Darfteliungen der noch lebenden Gemsen, Pferde, Renntiere. Besondere Schwierigkeit hat dem Steinzeittiinftler die Rücken linie verursacht, sie ist nämlich aus dem einen Bilde dreimal gezogen. Bei ihrn hat das Tier eine lange Brust und Bauchmähne, der Rüssel ist be haart und hat zwei Finger, der Rücken ist stark gekrümmt. Die großen Stoß ziihne sind nach oben gebogen Weiter gefördert tour n unsere Kenntnisse 1901 durch den Fund eines Exemplars »der Beresowicr. Dieses Mal dauerte es nur ein Filir, bis die Expeditiom welche die etersburger Modean abseits-. II N II — erschien dass-II—— Sturz in eine öhlung des Bodens infolge Besuches I Rückrates verun liicki so dass der Magen noch rnit äutterresten angefüllt war. die die nnisehe Bestiznnrung der Pflanzen ckiullplcll« pvn betten Im- ous gen-m tise Tier erniibrt hatte. Es waren die leichen Arten, die noch heute den en Boden bedecken. Das Mam mut war sonach ein Gralsresser. Un ter der se starken baut batte das Tier eine tschicht von neun Centis metern Dicke. Aus dem Blut konnte durch Se rumdiagnose unsweiselbast die Ver wandtschaft mit dem Elevbanten sesti gestellt werden. Das Aeußere stimmt iiberein mit dem, was die alten Stein seichnungen angeben. Die haare er reichten an der Brust und an den bei den Seiten des Bauches eine Länge von einem halben Meter. Der Schwanz ist oben ilavvenartig verbreitert und liirser als bei den heutigen Clevbans ten, am unteren Ende mit einer haar quaste versehen. Leider sehlte der Rüssel. Die Stoßzäbne gehen nach außen, wenden sich im Bogen nach oben und biegen sich dann nach innen um. Das lehtere ist anormal. Jn stevischen hat man nämlich noch an re Mammutslelette, darunter drei in Deutschland gesunden, das röszte von allen bei Stuttgart. eses scheint einer anderen Rasse angehört zu haben. Aus allen diesen Fanden ergibt sich als allein richtige Stellung der Stoßziibne, daß sie von innen nach außen und wieder nach innen ge kriimmt sind, dabei im Bogen nach oben gehen, ieineswegs nach unten. Der augenblickliche Stand der wis senschaftlichen Forschung bestimmt das Mammut als einen um einen Meter höheren Elevbanten als den jeßt in Indien lebenden, mit großem Schädel, aus dem ein Schops vorhanden war, und dessen Stoßzähne eine Länge von vier Metern und ein Gewicht von zwei Centnern erreichten, mit erhöh tem Widerrist, kleinem Ohr, langem Oackenbart. starter Bauch- und Brust miibne, an den Beinen langer, eisbiirs art er Behaarung und einer Ouaste an Schwanssviha ---- silssstnsftiiektsznineafszv Im holländisch-n Teil von Steu guinea war 1912X13 fünfzehn Mo nate hindurch eine englische Expedb tivn unter Leitung des Zoologen A. T. R. Wolluston tätig, die san der Südtiiste aus unter Benutzung des Utattvaslusses bis in das Nassauge birge vordeang und dort versuchte, die Carstensspidh die vielleicht höchste Er hebung der Insel, zu besteigen. Die ser Wunsch mißgliickte, doch gelangte Wollaston itber die Schneegrenze hin aus bis zu einer Höhe von 4434 Mtrn. Bielsach hin dabei die Ex peditivn mit den Ein,ievorenen in Be rührung, so mit den tteinwiichsigen Bergvöltern, die bntrtsächlich in der zwischen rund 12W und 1800 Mit-. liegenden Zone wohnen, stellenweise aber auch bis 2400 Mir. Höhe hinaus reichen. Wie Wollitston jetzt im ,,Geogr. Journ« berichtet, beträgt die Körper länge dieser Leute durchschnittlich nur 155 thr., aber sie sind wohlgebaut und kräftig· Kulturell stehen sie zum Teil höher, als die Riistenbewohner. Die Hütten sind besser gebaut, die Pflanzungen mit siißen Kartoffeln, ihrer wichtigsten Nahrung, Bananen, Zuckerrohr, Jngwer und Tabak, sorg am gehalten, und gegen das Abwi durch Tetrassierung geschützt. Sie haben Zahlwörter bis zur Zehn, während die Küstenstämme nur bis zwei zählen können. Ossenbar gibt es weder Vielmiinnerei noch Vielweibe rei, und die Geschlechter wohnen bei etnander in der gleichen Hütte. Kan nibalistnus ist anscheinend unbekannt. häuptlinge schien, doch haben die äl teren Leute eine gewisse Autorität über die jüngeren. Ständig führen die Männer Bogen und Pfeil, manchmal auch kleine holzschilde, serner Stein beile und Steinmessek. Feuer wird durch Reibung gewonnen. Die Leichen werden in hockstellung in Erdlöchern bestattet; zum Zeichen der Trauer be schmieren sich die männlichen Ver wandten mit Schlnmnu Kompli ziert erscheinen die istrußformen Wenn zwei einander begegnen, steckt der eine den Knöchel des ,k;eiaesingers zwischen ;die Knöchel des Zeige- und Mittelfin igers des anderen, worauf beide die Finger mit hörbarcm Knax zurück ziehen; das wird drei- oder viermal s wiederholt. » Rouchinetliodeii. Wie man tauchen kann? Welche Frage! Natürlich, indem man die Zigarre mit dein nicht brennenden Ende in den Mund steckt. Also denkt der Europäer, aber andere Städt chen haben nicht nur, toie das Sprich wort uns belehrt. andere Mädchen, sondern auch andere Moden und Künste, zu rauchen: und so machen es z. B. die Negritos von Luzon, der größten Jnsel der Philippinen, just ament umgekehrt wie wir, und stecken sich, wenn sie rauchen, das brennende Ende der Zigarre in den Mund. Wohl bekomm’s! Aber es gibt, wie eine englische Wochenschrift zu berichten weiß, noch andere recht merkwürdige T niken der Rauchkunst. Da wohnt I. im Himalaha ein Stamm, der, . I M des Daduks zu genießen, fich eines recht umständlichen Verfah rens bedient. Man gräbt dort in das .Eis eine Art unterirdischer Galerie; .siindet mit einer Kohle das Tabaks kraut an dem einen Ende dieser Ga lerie an und legt sich dann bäuchlings an das andere Ide, um den ausströ menden Tabakidmaps aus diese Weise einatmend zu genießen. Die Einwoh ner der australischen halbinfel Kuh zork fiillen ein wenigstens einen Meter nges hohleö Bambusrohr mit Rauch an und sangen ihn dann, wenn er ausströmt, mit voller Gier tief ein, Im sie du«-acht zu Boden sinken. » Wieder auf eine andere, und zwar aus eine sehr eigentümliche Weise gewin nen die Frauen von Paraguay dem l Tobak seine Genüsse ad. Sie pflegen « nämlich unaufhörlich Zigarrenftummel zu lauen; die gute Sitte des Landes « aber erfordert, daß sie, wenn sie einer «Freundin begegnen, ihr den Stummel sum Geschenk machen. Die Bewoh ner von Dschesireh zwischen dem Tig »ris und dem Euphrat vermischen den sTabak mit Wasser und Soda und machen daraus eine Art Aufgufz, wel lchen sie Bucka nennen. Diesen Auf uss nehmen sie dann in den Mund, dem sie sich dabei aus den Rücken liegen. um den Geschmack der lässig Ikeit ritndlich zu genießen. chlie - lich nd noch gewisse Negerstiimme n RequatoriabAsrika zu erwähnen, die nach allen Tabaksreftem deren sie nur irgend habhaft werden können, höchst fegehrlich sind. Wollen sie dann rau chen, so graben sie Löcher in die Erde end atmen den Rauch auf diese Weise Din. Man sieht aus dieser Liste, daß Europens übertünchte Höflichkeit in der Kunst des Rauchens von den Na turvölkern noch mancherlei lernen ann! Die Alten bildeten ihre Jugend nichi allein durch Gabe des Wortes, sondern vorzüglich durch Beispiele und Vandlungem dnniii es in ihren Seelen nicht wohne wie eine Wissenschaft, son dern wie eine vor ihr Unzerirennlickze Natur und Gewohnheit, nicht wie e - was Erletntes, sondern wie ein ange Ihorener Besic O- « praktische winke Z , kdckJoHolsv Erbseneinmachen. i Lege die ausgemachten Erbsen (bestez Oualitäh in kochendes Wasser unds lasse sie zwei bis dreimal aufwallen, ; schütte dann das Wasser ab und lasse, die Erbsen abtropfen und erkalten Fülle dieselben dann in gut gereinigte trockene Flaschen bis zum hats und fchütte so viel kaltes Wasser darauf, bis die Erbsen davon bedeckt sind, je-. doch darf das Wasser den Zapfen nicht berühren, es muß ein leerer Raum bleiben. Hierauf verkorke dieselben. Die so zubereiteten Flaschen koche im bekannten Wasserbade II Stunden, bebe dann den Topf vom Feuer und lasse die Flaschen darin völlig erkal ten. Die so behandelten Erber be wahre man an einem kühlen lustigen Orte auf. Wollsachen wasch-en. Um Wollensachen und Blanletg zu waschen, muß man weiches Wasser be nützen resp. dem üblichen Leitungs wasser Borax zusetzen. Das Wasser muß heiß sein, dann wird seingeschnit tene Naphthm oder Castileseise darin aufgelöst, dabei rechnet man noch aus ca. 10 Quart Wasser 2 Eßlössel voll Ammonia. Jn das Seisenwasser, welches so heiß sein muß, als es die Hand erträgt, drückt man die Wäsche; (nicht das Wasser über die Wäsche gie ßen) nnd läßt sie 15—20 Minuten weichen; hat man viele, so gibt man nicht alle gleichzeitig ins Wasser. Stücke, die absärben, werden einzeln gewaschen; z. B. wasche man erst na tursarbene Sachen, daraus die bunten. Ehe man mit dem Waschen beginnt, gibt man in ein zweites Gesäsz heißes, reines Wasser, ist die Wäsche sehr schmudig, Seisenwasser. Beim Her auswaschen dars die Wäsche nicht ge rieben, nur gedrückt werden. Aug dem ersten Wasser wird sie sofort in das zweite gelegt, hieraus noch einige Male in reinem, warmem Wasser ge schwenkt, gut ausgedrückt, links ge macht und langsam, weder im Sons nenschein, noch am heißen Ofen, ge trocknet. Das verhütet das Geldwer den. Sommersprossen. Sommersprossen können niemals auf die Dauer beseitigt werden, da der bräunliche Farbstosf unter der Oberhan liegt. Man kann also die Sommerflceken nur bleichen, so daß sie im Winter namentlich, wo sich die Oberhaut etwas verdichtet, fast ganz unsichtbar werden. Zum Zwecke des Bleichens benützt man Schweselblüte, welche mit Zitronensaft vermischt wird; auf einen Teelöffel Schwefel bliite tropft man den Saft einer gro fzen Zitrone, und betupft damit Abends vor dem Schlafengehen die be treffenden mit Sommersprossen be söten Stellen und wäscht dieselben am anderen Morgen wieder ab. Zur Zeit der Johannisbeeren soll der Saft der unreifen weißen Beeren. täglich ange wendet, sehr befriedigende Wirkung erzeugen. Sommersprossen erscheinen hauptsächlich bei Personen, welche das l frisch gewaschene Gesicht der Luft und der Sonne aussehen. Folgendes Mit tel ist probat und es macht die Flecken fast unsichtbar. Man vermischt den Saft einer Jst-me mit Rosenwasser kund wasche mit Sommersprossen - bedecken Stellen H Mal des Ta ges damit, und man wird die gute - Wirkung sehe bald erfahren. ; Weitere Mittel: Gegen Sommer k sprossen ist konzentriertes Horaz-Was «ser zum Waschen, Vetupfen und zu «Umschlägen ein gutes Mittel. Man bereitet es, indem man allmahlich so viel pulverisierten Borax in eine Flasche schüttet, wie sich im Wasser · aufliisi; dabei schüttelt man die lasche mit der Lösung tüchtig. Au sind -Lösungen von Borsäure und Zitte nensäure in Wasser empfehlenswert, oder Betupfen der Flecken mit reinem -Zttronensast. Dies sind alles ganz s. unschädliche Mittel. - Man benese des Morgens nach dem vWelchen die haut mit nachstehender « liissigkett: Bittermandelmilch 300 kamm, Glhcerin 50 Gramm, Sabb s mat i Gramm, SinmiBerizoe-Tinktur .20 Gramm, Salzsaures Ammoniak 1 · Dramm,Kampher-Spiritus 5Gramm. EDie Flüssigkeit hat zugleich eine dor »beugende Wirkun . Dem Waschwas iser sollte man tets einige Eßlösfel J voll Totletteanssig bei « en, und all zsabendlich vor dem Schla engehen eine Abteibung des Gesichts mit sehr sei « nem Cold Cream vornehmen. —- Wein essig und heißes Wasser auf Hollan derbliiten geschüttet und den aufstei genden Dampf an die sleckige Haut "geleitet. — Allabendlich regelmäßiges Waschen des Gesichtes mit Salzwasser. ; — Am leichtesten im hause zu beschaf fen sind die BoraxmitteL Man löst entweder 15 Gramm Borax und 5 sGramm kohlensaures Kali, in 80 Gramm Kölnisches Wasser und eben soviel Rosenwasser und reibt dies LMittel am Abend in der Haut ein, » um es am Morgen abzuwaschen; oder Enoch einfacher: man löst 15 Gramm itBorax in 20 Gramm destilliertem Wasser auf und reibt dies Mittel mehrmals am Tage ein Beide Mit tel wirken nur langsam, sind aber seicht schädlich. 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