Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 01, 1914, Image 7

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    Z. P. s. Farben und Finster
Der Mann nzik dem olnftrcuimumel wcjs3,
Egß egstch lohnt, nur die bcftfcfu
TIEPLst-,jgnfcskz
B. P. s.
Farbe
ist ans gediegenem
Material verfertigt,
so fein hergestellt,
daß man 350 bis
400 Quadkatfnß auf
durchschnittlichen
Dielen, nnd zwar bei
doppeltem Bestrei:
dien, bedecken kann·
Its Pryzcjnt mehr wicBlci. Lol,
Oder »fl)i·lli49c spFsarbcIL
Hauptquartier für Samen, die auf der Faun und im
Garten wachsen und gedeiht-It In Packeten
oder bei Gewicht. Zanusnkorn
JUN) per Buschkl.
The Gehnkkillohnmnn Gn.
EIN-Lin westl. Ue Str.
Bonfcn’s Flcifchladcu
F. Nicholcy Gefchåftslcitrr.
Nachfolger von Jolm Wirken 307 westl. Z. Strafu
Frifchcs und gesalzcncs Fleisch. Fische
während dkr Saiion
Oliven, Tut-Garten cingcmtnytcg Corn
vcaf und Mkerrcnig.
Prubirt nnfcr, in offenen zicfscln sich befinden
de—:« felbstnnszgclassan Fett. Pronmtc
Ablieferung aller (5«jnt·nnfc.
Gebt uns cincn Versuchs-Auftrag
Im Lymehcatcn
Seht unser 86Wi).(n) Wiiilitzer Wandel
tiildcr-Orchestcr Wicgt vier Tonnen
Es ist dass erste Instrument aiis dein Markte-, ineliheis
völlig den Anforderungen desz Waiidelhilder-Theater eiii
spricht. Beim Jlliisirireii verschiedener Bilder Ver-leihen
die verschiedenen musikalischen Esseste inii den rasch zu er
inöalirheudeii Wechselii der Verstellung Reiz nnd Esseki,
was sonst, selbst niit einein l)0ihhe;ahlien Orchester bester
Musiker nicht iiiijaiirh ist. Tie Wirkungen sind einfach
wunderbar iind dass Jnsirnnieiii niiisz iiiaii lidi«eii, niii e:
voll iuiirdiaen in triiiiieir
Blutrcinigcndc Frühjahr-Z
mcdizincw Frische »Black
lcgoids« stets an Hand .......
zu haben in .
Thro. Jcsfcu’s Apotheke
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—- Yte Erste Yatunml Dank -
cmmo suND »etwas« ,
That ein allgemeines Bankgeichäit. :-: ::: Macht Farmthnleiheu
Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeitdepositm.
kapita- und Ueberfssnst ILII,000.00
I. s. wen-sum Ists. sonst stammt-. Esset-. i. n. um«-z symm
I. It. use-h J-- einsam-m
W
Interesse-irr heitres zur Pfg-legte
des Verbrechen-.
IOO Inf. Or. Ilbert Ostens-es heiser
Ists-teiln- hor.
Anläßlich des jüngst verhandelten
Prozesses gegen den des sechsfachen
Gistmordes angeklagten Drogisten und
Fechtlehrer Karl hon in Frankfurt a.
M. hat der Geheime Medizinalrat
Pros. Dr. Alberi Eulenburg folgende
interessante Betrachtungen über die
Psychologie des Gistmordes, resp. des
Gistmordes angestellt:
Die Gerichtsverhandlung gegen den
des sechsfachen Giftmordes angeklagi
ten Drogistea und Fechtlehrer Karl
Hops in Frankfurt a. M. lenkt natur
gemäß die Aufmerksamkeit nicht blos
auf die Psychologie des Angeschuldigi
ten selbst —-— worüber ja einstweilen
kaum irgendwie als sicher zu betrach
tende Belundungen vorliegen -——, son
dern darüber hinausgehend auf die
dsnchologische Eigenart, den »Typus«
des Giftmörders im allgemeinen. Des
»Gistmörders?« Kann man denn von
einem solchen als typischem, nicht blos
als bedingtem Ausnahmesall iiberi
bauvt reden? Sind wir nicht viel
mehr gewohnt, das Verbrechen des
Gistmordes sozusagen als eine Spe
zialität des weiblichen Verbrechertums
anzusehen, dem diese heimliche, be
queme und blutlose Art des llmbrin
qens seiner ganzen Naturanlage nach
besser zu ,,liegen« scheint, als das der
männlichen Art entsprechende gewalts
tätige Vorgehen mit Strick, Dolch und
Revolveri Es ist richtig, fast alle
Koryphiien des Giftmordes, von denen
uns Sage und Geschichte zu erzählen
wissen, gehören dem »schw’cicheren« Ge
schlecht an — von der groß unheimli
chen Gestalt der Colcherin Medea bes
ginnend, oder, wenn wir im Rahmen
der Geschichte bleiben« von der durch
Horaz besungenen Canidia und der
nach Tacitus als offizielles »Beste
rnngswertzeug« geschätzten Locusta
bis zur Ersinderin des Aaua tofana
und zu jenen Größen der Louis
Øuatorzesseit, der Voisin und Brin
villiers. und weiter bis zu den Celes
britiiten des verflossenen Jahrhun
derts, einer Margarethe Gottfries, Je
gado, Ursinus, Gesche, Jeanneret,
Beile Guinesz, und zu den noch neueren
Exemplaren der Frau Steinheil und
der Bürgermeisterstochter Grete Beter.
Immerhin fehlte es dazwischen doch zu
keiner Zeit an männlichen Paralleifäl
len, so wenig wie es an mehr »weibli
chen« oder weiblich betonten Männern
zu irgendeiner Zeit fehlte; wosiir
ja neuerdings auch wissenschaftliche
Grundlagen in den Forschungsergeb
nissen von W. Fließ über das Wechsel
spiel »miinnlicher« und weiblicher«
Substanz bei Individuen beider fite
schlechter und in der Hirschfeldschen
Zwischenstufentheorie mehrfach anae
deutet zu sein scheinen. Dem the
dächtnis älterer Zeitgenossen werden
wohl noch die berühmt arwordeuen
Falle des- Xilrites tsontn de la Vorn
mer-ais thts des Dr. Deus-me und
des titrisen tshoriusti haften geblie
ben sein: jiinasten Zeitunaslesern use
niasteus die sensatiouelle Visiiire des
österreichischen Literleutnants Hofrich
ter — dem leider sogar Nachahmer er
wachsen sein sollen.
Immerhin scheinen sich siir das
psvchologische Verständnis, sowohl der
weiblichen wie der männlichen Gift
rnörder, ganz außerordentliche Schwie
rigteiten zu bieten und in Einzelsällen
scheint vielfach eine taukn aushellbare
Dunkelheit zu bestehen. Eine nicht
geringe Anzahl gerade von Gistmor
den wird anscheinend ganz ,,motivlas«
verübt, oder es werden seitens der Tä
ter und Töteriunen ossenbar ganz
nichtige, belanglose, erst nachträglich
hinzuersundene Motivierungen ange
geben. Zweifellos handelt es sich in
vielen derartigen Fällen üin trantbatt
tdegeneratiw veranlagte, oft schon erl)
lich. hnsterische oder intellektuell und
moralisch schwachsinuige Individuen·
Nicht allzu selten lesen wir in den
Zeitungen, kas; junge Dienstmädchen
aus irgendeiuer plötzlichen Gefühl-J
walluua heraus oder auch ganz ohne
jede ersichtliche Veranlassung ihre
Dienstherrschast oder deren ihnen an
vertraute Kinder vergiftet, oder we
niastens zu vergiften versucht haben.
Wie sich annehmen läßt« sind in der
reichem anscheinend unerllärbaren
fällen öfters verborgene geschlechtliche
»Motive in Wirksamkeit, und die Tat
list als eine durch starke derartige Er
regungen ausgelöste Triebhandlung
oder sogar als unmittelbarer Ersatz
geschlechtlicher Entladungen aufzu
fassen. Jn Corres Wert ,,Les trinkt
;nels« wird unter anderen von einem
iKindermädchen erzählt, das die seiner
sObhut anvertrauten Kinder (Ztvil
!linge) veraistete -- angeblich nur, um
Tsich das Vergnügen Zu verschaffen, zu
’Doltor und Apotlieter hinlaufen zu
itönnenl In solchen Fällen ist wohl
zunächst an moralischen und intellek
tuellen Schioachsinn und die damit
verbundene Stuinpflieit oder völlige
Fühllosigtett gegen fremdes, bisweilen
auch gegen eigenes Leiden zu denlen.
Krafft-(7l)ing teilt nach amerikani
schen Berichte-i tvon 1872) einen Fall
mit, wo eine 4Rsährige Frau sich be
deutende Mengen Strychnin verschafft
und Schulttnder damit vergiftet hatte,
indem sie erst in verschiedenen Liiden
Kot-fett entnahm, dieses vergiftete und
Its-«- ---o-- -
unter Vorwänden an die Inkonsis
den zurückschickte oder auch direkt an
die Kinder verteilte; sie stand im er
steren Falle sogar nicht ari, die Ver
kiiuser zu verdächtigen und anonym zu
denunzieren. Sie wurde von den Ge- ,
schworenen zum Tode verurteilt. kami
txt-er doch in ein Verbrecherasyl. Es
lag bei ihr Hysterismus aus degenera
tiver Grundlage und moralischer De
sekt vor; ihre Vergiftungsoersuche
loon denen mindestens einer tötlich
endete) waren anscheinend nur durch
eine abnorme Lust, mit Gift zu spie
len, motiviert« —- im Grunde also
motiolos. Aehnlich scheint es sich mit -
der Jeannert verhalten zu haben, einer
Krankentviirterin in der französischen!
Schweiz, die hintereinander neun ihri
anvertraute Patienten mit Atropim
vergiftete; sie selbst gab zur Erklärung j
an, sie habe blos medizinische Versuche ’
anstellen und die Leiden der Kranken
lindern wollen! Beim Todeskamps
ihrer Opfer blieb sie völlig kalt und
teilncihmslos, ebenso bei ihrer Verhaf
tung und bei der gerichtliche-i Ver
handlung. Das gleiche gilt von einem
Fall, den ich selbst beobachtete, bei;
einer noch jungen Apotheterwitwe, dies
erst ihren einzigen, zehnjährigen Sohn
mit Kokain umgebracht, dann einen«
(miszlungenen) Versuch der Selbstver
gistung gemacht hatte. Zur IJiotivier-’
ung des Mordes wußte sie nichts wei
ter zu sagen, als dasz der Junge eine
schlechte Censur nach Hause gebracht
und dadurch ihre Unzufriedenheit er
regt habe. Die Geschtvorenen kamen
aus Grund der erwiesenen Hysterie zu
einem sreisprechenden Urteil. Bei der
,,Masienmiirderin von Laporte«, Mes.
Gninnesp scheinen sich nach Wulser
lin dessen berühmtem Werke »Der
Serualverbrecher«) Goldaicr und
Mordlust assoziiert zu haben: aus
ihren Taten spricht nach ihm ein ,ent
setzlicher Sadismus«. -te ailt iilrri
geng auch 115 religiöse Fanatikeria
Wie schon die angeführten Beispiele
zeigen, stehen wir in so manchem die
ser Fälle lwie übrigens auch bei den
einer weit zurückliegenden Epoche an
gehörigen, wie zum Beispiel denen der
Brinvilliers und Ursinus) durchaus
vor ,,psychologischen Rätseln'«, und es
kann daher nicht befremden, daß man
eine Zeitlang sich mit der Annahme
eigenartiger und ungeheuer-lich trank-:
haster Gelüste, eines ,,Vergistungstries
bes« nach Analogie des aus ähnlichen
Verlegenheiten entsprungenen Stehl
triebeg, Brandstiftungstrieheg u. s. w.
zu helfen bemüht war. Jn anderen
Fällen muß der weite Mantel der »de
generativen Anlage« und der »Hi)
sterie« eben sehr viel Unbegreiflicheg
zudeden Lombroso, der charakte
ristische Merkmale der verschiedensten
Verhrecherlategorien, so der Diebe,
Mörder, Brandstifter, der Betrüger
und Fälscher, Sittlichleitsverbrecher,
aufstellen zu können glaubte, hat uns
auch mit einein Typus des Gift-ni
schers beschenkt, dein er unter anrierem
ein znr Schau getragenes eigentümlich
wohlmollendes Wesen zuschreibt. Viel
leicht nicht ganz mit Unrecht, da ja den
Spezialisten dieses Berltrecheng daran
gelegen sein inni-« ihre Opfer her-anzu
loclen nnd in lange fortgesetzter Täu
schung zu erhalten.
Trif; auch bei den liliftmörderts viel
fach eratisstie Vafiianen und Verder
sionen im Hintergrunde mitspielen, iit
lpsihl anzunelnnen, wenn auch bis-her
wenig beglanbigte lirirhrnngen dar
itber vorliegen Jn de Indes Werten
treten häufig genui Niftmörder aus,
die sich an oen Tnalen ihrer Insel-,
den Ilonvuliionen u. s. to. weiden nnd
dadurch sadistifch erregt werden. Bei
.8«Josrichter, der feinen vor ihm in den
Generalstab gelangten Kameraden
Cnanlalipillen zugehen ließ, hat man
auch Betätigung eines sernellen Sa
disnrus zu finden gemeint anlfs ni;
ich nidchte jedoch glauben, daf)l er sein
Aughängeschild wohl nur in der »li!
sicht gewählt hat« dadurch den anae
streliten Zweck am sichersten »in errei
clen Bei Smith trsie itbrigenc auch
bei Hopf handelt es sich fist nanchl Les-,
lich um weibliche Opfer-, Hpr de:
dreimal verheir.rtet war steht im Ver
dacht, alle drei »Ur-en vergiiet zu
. baden. Die drikte, wie- msin tun erin
nern wird, mit den Jus einein Wie
ner Laboratorium lnsiipaenen Reintul
turen der bazilliiren einer-let veribie
dener schwerer Jnfettiongistrantlniten.
Es ist ja leider nichts Neue-H und wir
mijfsen es als eine unatiiinderlictie Tat
» sache hinnehmen, daß, gleich den Fort
schritten der Technik und des Ver:
? kehrs -—- man dente nur an die Pari
ser »Auto:nobil:t.)lpacl)en" —- auch die
:zum Dienste der Menschheit bestimm
J ten Errungenschaften der Wissenschaft
lihretn kulturellen Wirtungstreise ent
iriickt und antisozialen verbrecherischen
» Tendenzen nutzbar gemacht werden.
J Es gibt wohl kaum etwas, das trüber
« stimmen könnte als diese Betrachtung,
: die aber doch die Menschheit an muti
iqem Vortviirtsschreiten noch niemals
« verhindert bat und auch tünftighin
sihren Lauf nur dazu befliigeln kann
ziminer einen Schritt mindestens wei
i ter zu sein, als ihre Verfolger.
i W i e man mitteilt, ist an der Land
s wirtschaftlichen Atademie in Bonn
sPoppelsdorf die Hauptsammelstelle
« fiir Pflanzentrautheiten, die bisher
I mit dem Institut fiir Vodenlehre und
Pflanzenban verbunden war, zu einem
» selbständigen Jnstitnt zur Erforschung
lvon Pflanzentranlheiten ausgestattet
’ worden und die Leitung dem aus
Bromberg berufenen Dr. Schaffntt
s übertragen worden.
Dies wird Sie interessirenl
Kochen und Beleuchtung mit
Blaugasl
Blaugaiö ist ein ansgelöstesry auf Flasche-n gezogenes
Gas. Der Auflösungss und Flaschenprozesz wurde von
Herniann Blan, einem tüchtigen deutschen Chemiker, im Jah
re 1901 erfunden.
Blaith Erfindung machte ec- fiir jedes Heim möglich,
wo esJ sich auch befinden mag, sich der Bequemlichkeit, des
Coiufortsz und der Sparsamkeit von Ztadtgasz zu erfreuen.
Blaugaz repräsentirt die Vervollkommnung des moder
nen Fortschrittes hinsichtlich der Gassproduktion nnd-— Ver
theilung. Es besitzt größere Leucht- und Heizkraft wie
Stadtga5, Acethleue, Gasolin, Petroleum oder Elektrizität,
und ist frei oou allen Nachtheilen der gewöhnlichen Beleuch
tunggmittel
Vlaugasz übertrifft sedeg jetzt in Gebrauch sich befindli
che Gass, weil während dest- Lignidirnngszprozesseø die giftigen.
erstickenden Gase beseitigt wurden, sodaß esz keine giftigen
Eigenschaften mehr besitzt. Die exnlosiven Gase wurden so
weit oerinindert, dass Blangass thatsachlich nicht explosirbar ist.
Eine Unsstellung und Demen
stmtion Von BlaugaS
siir Beleuchtungs:—- und Kochzwerke wird von der Grand Js
laud Blaugasslslesellschath einen halben Block westlich vom
Postaiut. liäraud Island
am 8ten und 9ten Mai
veranstaltet werden. Heißer lliaffee und Busruitsz werden
während dieser Zeit frei seroirt werden.
THE UNlVEKsAL RAE
Alls schen cis jetzt, mass Heut-n Ford vor
Oulnm sah Okku duc- lc1cl1ro, aber starke
Uns gedrunan Antmnobji. Fu einem nimri
Hi n Prsxiss sue-statut, den Forderungen aller
:.':.::k:· um Wiss-n k«1itix11"1(l1:.
Mxxnlxkkisgsstk .3.nll«n-:— 13 r-.: Pmss des
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. —«t». . «- s. -,. « . —. .,- ’
-x.-:. .«««:.-n1««—1s:.2 ..« »Ein-win« Ou« m
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— L ZU s z-«:i-.-::. ::.:t :kp.in«11(kii
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GLASSssEVANS AUTO co.
turftlich du« Ztndtlm!!c.
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Alle Sollen Kisten nnd ,3-c1ßl)ie1
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Wir erwarten Euch Phonr
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