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Esset-. i. n. um«-z symm I. It. use-h J-- einsam-m W Interesse-irr heitres zur Pfg-legte des Verbrechen-. IOO Inf. Or. Ilbert Ostens-es heiser Ists-teiln- hor. Anläßlich des jüngst verhandelten Prozesses gegen den des sechsfachen Gistmordes angeklagten Drogisten und Fechtlehrer Karl hon in Frankfurt a. M. hat der Geheime Medizinalrat Pros. Dr. Alberi Eulenburg folgende interessante Betrachtungen über die Psychologie des Gistmordes, resp. des Gistmordes angestellt: Die Gerichtsverhandlung gegen den des sechsfachen Giftmordes angeklagi ten Drogistea und Fechtlehrer Karl Hops in Frankfurt a. M. lenkt natur gemäß die Aufmerksamkeit nicht blos auf die Psychologie des Angeschuldigi ten selbst —-— worüber ja einstweilen kaum irgendwie als sicher zu betrach tende Belundungen vorliegen -——, son dern darüber hinausgehend auf die dsnchologische Eigenart, den »Typus« des Giftmörders im allgemeinen. Des »Gistmörders?« Kann man denn von einem solchen als typischem, nicht blos als bedingtem Ausnahmesall iiberi bauvt reden? Sind wir nicht viel mehr gewohnt, das Verbrechen des Gistmordes sozusagen als eine Spe zialität des weiblichen Verbrechertums anzusehen, dem diese heimliche, be queme und blutlose Art des llmbrin qens seiner ganzen Naturanlage nach besser zu ,,liegen« scheint, als das der männlichen Art entsprechende gewalts tätige Vorgehen mit Strick, Dolch und Revolveri Es ist richtig, fast alle Koryphiien des Giftmordes, von denen uns Sage und Geschichte zu erzählen wissen, gehören dem »schw’cicheren« Ge schlecht an — von der groß unheimli chen Gestalt der Colcherin Medea bes ginnend, oder, wenn wir im Rahmen der Geschichte bleiben« von der durch Horaz besungenen Canidia und der nach Tacitus als offizielles »Beste rnngswertzeug« geschätzten Locusta bis zur Ersinderin des Aaua tofana und zu jenen Größen der Louis Øuatorzesseit, der Voisin und Brin villiers. und weiter bis zu den Celes britiiten des verflossenen Jahrhun derts, einer Margarethe Gottfries, Je gado, Ursinus, Gesche, Jeanneret, Beile Guinesz, und zu den noch neueren Exemplaren der Frau Steinheil und der Bürgermeisterstochter Grete Beter. Immerhin fehlte es dazwischen doch zu keiner Zeit an männlichen Paralleifäl len, so wenig wie es an mehr »weibli chen« oder weiblich betonten Männern zu irgendeiner Zeit fehlte; wosiir ja neuerdings auch wissenschaftliche Grundlagen in den Forschungsergeb nissen von W. Fließ über das Wechsel spiel »miinnlicher« und weiblicher« Substanz bei Individuen beider fite schlechter und in der Hirschfeldschen Zwischenstufentheorie mehrfach anae deutet zu sein scheinen. Dem the dächtnis älterer Zeitgenossen werden wohl noch die berühmt arwordeuen Falle des- Xilrites tsontn de la Vorn mer-ais thts des Dr. Deus-me und des titrisen tshoriusti haften geblie ben sein: jiinasten Zeitunaslesern use niasteus die sensatiouelle Visiiire des österreichischen Literleutnants Hofrich ter — dem leider sogar Nachahmer er wachsen sein sollen. Immerhin scheinen sich siir das psvchologische Verständnis, sowohl der weiblichen wie der männlichen Gift rnörder, ganz außerordentliche Schwie rigteiten zu bieten und in Einzelsällen scheint vielfach eine taukn aushellbare Dunkelheit zu bestehen. Eine nicht geringe Anzahl gerade von Gistmor den wird anscheinend ganz ,,motivlas« verübt, oder es werden seitens der Tä ter und Töteriunen ossenbar ganz nichtige, belanglose, erst nachträglich hinzuersundene Motivierungen ange geben. Zweifellos handelt es sich in vielen derartigen Fällen üin trantbatt tdegeneratiw veranlagte, oft schon erl) lich. hnsterische oder intellektuell und moralisch schwachsinuige Individuen· Nicht allzu selten lesen wir in den Zeitungen, kas; junge Dienstmädchen aus irgendeiuer plötzlichen Gefühl-J walluua heraus oder auch ganz ohne jede ersichtliche Veranlassung ihre Dienstherrschast oder deren ihnen an vertraute Kinder vergiftet, oder we niastens zu vergiften versucht haben. Wie sich annehmen läßt« sind in der reichem anscheinend unerllärbaren fällen öfters verborgene geschlechtliche »Motive in Wirksamkeit, und die Tat list als eine durch starke derartige Er regungen ausgelöste Triebhandlung oder sogar als unmittelbarer Ersatz geschlechtlicher Entladungen aufzu fassen. Jn Corres Wert ,,Les trinkt ;nels« wird unter anderen von einem iKindermädchen erzählt, das die seiner sObhut anvertrauten Kinder (Ztvil !linge) veraistete -- angeblich nur, um Tsich das Vergnügen Zu verschaffen, zu ’Doltor und Apotlieter hinlaufen zu itönnenl In solchen Fällen ist wohl zunächst an moralischen und intellek tuellen Schioachsinn und die damit verbundene Stuinpflieit oder völlige Fühllosigtett gegen fremdes, bisweilen auch gegen eigenes Leiden zu denlen. Krafft-(7l)ing teilt nach amerikani schen Berichte-i tvon 1872) einen Fall mit, wo eine 4Rsährige Frau sich be deutende Mengen Strychnin verschafft und Schulttnder damit vergiftet hatte, indem sie erst in verschiedenen Liiden Kot-fett entnahm, dieses vergiftete und Its-«- ---o-- - unter Vorwänden an die Inkonsis den zurückschickte oder auch direkt an die Kinder verteilte; sie stand im er steren Falle sogar nicht ari, die Ver kiiuser zu verdächtigen und anonym zu denunzieren. Sie wurde von den Ge- , schworenen zum Tode verurteilt. kami txt-er doch in ein Verbrecherasyl. Es lag bei ihr Hysterismus aus degenera tiver Grundlage und moralischer De sekt vor; ihre Vergiftungsoersuche loon denen mindestens einer tötlich endete) waren anscheinend nur durch eine abnorme Lust, mit Gift zu spie len, motiviert« —- im Grunde also motiolos. Aehnlich scheint es sich mit - der Jeannert verhalten zu haben, einer Krankentviirterin in der französischen! Schweiz, die hintereinander neun ihri anvertraute Patienten mit Atropim vergiftete; sie selbst gab zur Erklärung j an, sie habe blos medizinische Versuche ’ anstellen und die Leiden der Kranken lindern wollen! Beim Todeskamps ihrer Opfer blieb sie völlig kalt und teilncihmslos, ebenso bei ihrer Verhaf tung und bei der gerichtliche-i Ver handlung. Das gleiche gilt von einem Fall, den ich selbst beobachtete, bei; einer noch jungen Apotheterwitwe, dies erst ihren einzigen, zehnjährigen Sohn mit Kokain umgebracht, dann einen« (miszlungenen) Versuch der Selbstver gistung gemacht hatte. Zur IJiotivier-’ ung des Mordes wußte sie nichts wei ter zu sagen, als dasz der Junge eine schlechte Censur nach Hause gebracht und dadurch ihre Unzufriedenheit er regt habe. Die Geschtvorenen kamen aus Grund der erwiesenen Hysterie zu einem sreisprechenden Urteil. Bei der ,,Masienmiirderin von Laporte«, Mes. Gninnesp scheinen sich nach Wulser lin dessen berühmtem Werke »Der Serualverbrecher«) Goldaicr und Mordlust assoziiert zu haben: aus ihren Taten spricht nach ihm ein ,ent setzlicher Sadismus«. -te ailt iilrri geng auch 115 religiöse Fanatikeria Wie schon die angeführten Beispiele zeigen, stehen wir in so manchem die ser Fälle lwie übrigens auch bei den einer weit zurückliegenden Epoche an gehörigen, wie zum Beispiel denen der Brinvilliers und Ursinus) durchaus vor ,,psychologischen Rätseln'«, und es kann daher nicht befremden, daß man eine Zeitlang sich mit der Annahme eigenartiger und ungeheuer-lich trank-: haster Gelüste, eines ,,Vergistungstries bes« nach Analogie des aus ähnlichen Verlegenheiten entsprungenen Stehl triebeg, Brandstiftungstrieheg u. s. w. zu helfen bemüht war. Jn anderen Fällen muß der weite Mantel der »de generativen Anlage« und der »Hi) sterie« eben sehr viel Unbegreiflicheg zudeden Lombroso, der charakte ristische Merkmale der verschiedensten Verhrecherlategorien, so der Diebe, Mörder, Brandstifter, der Betrüger und Fälscher, Sittlichleitsverbrecher, aufstellen zu können glaubte, hat uns auch mit einein Typus des Gift-ni schers beschenkt, dein er unter anrierem ein znr Schau getragenes eigentümlich wohlmollendes Wesen zuschreibt. Viel leicht nicht ganz mit Unrecht, da ja den Spezialisten dieses Berltrecheng daran gelegen sein inni-« ihre Opfer her-anzu loclen nnd in lange fortgesetzter Täu schung zu erhalten. Trif; auch bei den liliftmörderts viel fach eratisstie Vafiianen und Verder sionen im Hintergrunde mitspielen, iit lpsihl anzunelnnen, wenn auch bis-her wenig beglanbigte lirirhrnngen dar itber vorliegen Jn de Indes Werten treten häufig genui Niftmörder aus, die sich an oen Tnalen ihrer Insel-, den Ilonvuliionen u. s. to. weiden nnd dadurch sadistifch erregt werden. Bei .8«Josrichter, der feinen vor ihm in den Generalstab gelangten Kameraden Cnanlalipillen zugehen ließ, hat man auch Betätigung eines sernellen Sa disnrus zu finden gemeint anlfs ni; ich nidchte jedoch glauben, daf)l er sein Aughängeschild wohl nur in der »li! sicht gewählt hat« dadurch den anae streliten Zweck am sichersten »in errei clen Bei Smith trsie itbrigenc auch bei Hopf handelt es sich fist nanchl Les-, lich um weibliche Opfer-, Hpr de: dreimal verheir.rtet war steht im Ver dacht, alle drei »Ur-en vergiiet zu . baden. Die drikte, wie- msin tun erin nern wird, mit den Jus einein Wie ner Laboratorium lnsiipaenen Reintul turen der bazilliiren einer-let veribie dener schwerer Jnfettiongistrantlniten. Es ist ja leider nichts Neue-H und wir mijfsen es als eine unatiiinderlictie Tat » sache hinnehmen, daß, gleich den Fort schritten der Technik und des Ver: ? kehrs -—- man dente nur an die Pari ser »Auto:nobil:t.)lpacl)en" —- auch die :zum Dienste der Menschheit bestimm J ten Errungenschaften der Wissenschaft lihretn kulturellen Wirtungstreise ent iriickt und antisozialen verbrecherischen » Tendenzen nutzbar gemacht werden. J Es gibt wohl kaum etwas, das trüber « stimmen könnte als diese Betrachtung, : die aber doch die Menschheit an muti iqem Vortviirtsschreiten noch niemals « verhindert bat und auch tünftighin sihren Lauf nur dazu befliigeln kann ziminer einen Schritt mindestens wei i ter zu sein, als ihre Verfolger. i W i e man mitteilt, ist an der Land s wirtschaftlichen Atademie in Bonn sPoppelsdorf die Hauptsammelstelle « fiir Pflanzentrautheiten, die bisher I mit dem Institut fiir Vodenlehre und Pflanzenban verbunden war, zu einem » selbständigen Jnstitnt zur Erforschung lvon Pflanzentranlheiten ausgestattet ’ worden und die Leitung dem aus Bromberg berufenen Dr. Schaffntt s übertragen worden. Dies wird Sie interessirenl Kochen und Beleuchtung mit Blaugasl Blaugaiö ist ein ansgelöstesry auf Flasche-n gezogenes Gas. Der Auflösungss und Flaschenprozesz wurde von Herniann Blan, einem tüchtigen deutschen Chemiker, im Jah re 1901 erfunden. Blaith Erfindung machte ec- fiir jedes Heim möglich, wo esJ sich auch befinden mag, sich der Bequemlichkeit, des Coiufortsz und der Sparsamkeit von Ztadtgasz zu erfreuen. Blaugaz repräsentirt die Vervollkommnung des moder nen Fortschrittes hinsichtlich der Gassproduktion nnd-— Ver theilung. Es besitzt größere Leucht- und Heizkraft wie Stadtga5, Acethleue, Gasolin, Petroleum oder Elektrizität, und ist frei oou allen Nachtheilen der gewöhnlichen Beleuch tunggmittel Vlaugasz übertrifft sedeg jetzt in Gebrauch sich befindli che Gass, weil während dest- Lignidirnngszprozesseø die giftigen. erstickenden Gase beseitigt wurden, sodaß esz keine giftigen Eigenschaften mehr besitzt. Die exnlosiven Gase wurden so weit oerinindert, dass Blangass thatsachlich nicht explosirbar ist. Eine Unsstellung und Demen stmtion Von BlaugaS siir Beleuchtungs:—- und Kochzwerke wird von der Grand Js laud Blaugasslslesellschath einen halben Block westlich vom Postaiut. liäraud Island am 8ten und 9ten Mai veranstaltet werden. Heißer lliaffee und Busruitsz werden während dieser Zeit frei seroirt werden. THE UNlVEKsAL RAE Alls schen cis jetzt, mass Heut-n Ford vor Oulnm sah Okku duc- lc1cl1ro, aber starke Uns gedrunan Antmnobji. Fu einem nimri Hi n Prsxiss sue-statut, den Forderungen aller :.':.::k:· um Wiss-n k«1itix11"1(l1:. Mxxnlxkkisgsstk .3.nll«n-:— 13 r-.: Pmss des : . —«t». . «- s. -,. « . —. .,- ’ -x.-:. .«««:.-n1««—1s:.2 ..« »Ein-win« Ou« m . « «. . — L ZU s z-«:i-.-::. ::.:t :kp.in«11(kii 1sx :«ä:.«:«-.;:’s1«!: Oikxikisk «:!". »Hu-IS Nam .« »I( IH m Ei GLASSssEVANS AUTO co. turftlich du« Ztndtlm!!c. X— -.-.—.. -- , UEAUUUARTIERS UIUK BRUs. Alle Sollen Kisten nnd ,3-c1ßl)ie1 III-IS heiüsnnle Bisse-tm Mes. is lTH Jk.(81cburSnt. Plnmc Block 521 l s « MUERSUI J W MCGIIWZ AUUERSUN 89 McUlUUls Hülfs Staats Tlsierärztc Lffiee und Dosmml l l··: West Tritte Straße-. Wir erwarten Euch Phonr Tag und Nacht Agli 821