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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 1, 1914)
W TM Ists-W nnd Herold. Erscheint jeden Freitag herausgesehen von riet MMD PUROO Its-d It the Post Offici- u Gut-ei tun-d s- ites-d exa- W. ; MTIZFW « "Wsi W Is. 535 Hin-Ost : sei Bornasdezahivag Gleä das Jahr Hain siebenten-begehn . . Uäo Jn einer Ehefcheidungssache in New Hort hat meins-jetzt ein fünfjährigeg Werkchen als Zeugin gegen die Mut ter verwendet Pfui Teufels Der Geflüæebeischthum der Welt wird von Sachverständigen auf 1 250 Millionen Dollarg gesW die Zuf Mettenhühnchen und Prohibitions Häuschen nicht eingeschjossen . Wieder ist in Chicago eine Frau sit dem Säugling auf den Atmen auf set Straße zusammengeht-schen Ent ftlstnng durch Hunger. Für Colomi bis haben mit fünfundzwanzig Millio nen. Für unsere Pungeenden im be Ien Falle schöne Redensarten Jn New York ift eine Frau we gen Thiergualerei um 815 gestraft worden, weil sie ihren Hund wahrend des großen Schneesturmes im März 48 Stunden laug ohne Obdach im Freien gelassen hatte. Und dies war eine Frau! Es giebt Handlungen, zu deren Bestrafung die Gefehe nicht aus reichen. Gleiche Vergeltung ware da ans Platze! such ein Vergleich, der tief blicken laßt, und welcher zwei Frguen auf dern Lande betrifft! — Die Eine hatte ein irantes Kind, und fie konnte nur für dasselbe thun, was ihr zu Gebote stand und für fie erreichbar war-, iu nerhalb ihrer Mittel. Tie Andere, ihre Nachbarin, hatte ein tranles Schwein. Tiefe telegraphirte nach Washington, und in Antwort auf ihr Telegramm, welches einfach »Schaut necholera« lautete, wurde unverzüglich einer der beften Regierungs-Experten auf diesem Gebiete abgefaadt, nm den Fall zu untersuchen. Commentar überflüssig! Hier und da hört man von ber sitt lichen Bedeutung der Ehe sprechen, doch has ist ungefähr fo viel, wie mit dem Blinden von der Farbe Zu sprechen. Denn die ganze Weltanschauung hier zulande ruht ja auf fo schwachen sitt lichen Grundlagen, daß man für diese Ansichten von der sittlichen Bedeutung der Ehe kein Berftitndnifz hat. Den seichtechterm die in · dieser Welten ichauung aufwachfen, kommt all das, was uns Cingewanderten erhaben und heilig dünkt, fpanifch vor. Achtung vor dem Rechte anderer Menschen tennt nun nicht und das ganze Streben ift ouf weiter nichts gerichtet, als um je den Preis reich zu werden, es in ver äußeren Lebenslage zu etwas zu brin gen und das Leben zu genießen »Was ist der Mensch werth« Tag heißt hierzulande: Wieviel Geld hat et? Ob er sonst ein richtiger Mensch ist, das ist Nebensache. Mit Geld kann man Alles zudecken. Tag ist der Leitgedanle, der von der Jugend mit der Lust eingesogen wird. Man braucht nur zu harm- von wag sich die Menschheit unterhalt. Alt wie Jung vsn Dollars und Sentå Achtung vor ehrenwerthem Streben,«vor Eltern und Lehrern kann man intt der Laterne suchen. Die Frechheit der Jugend nimmt sich ein Beispiel an der Frech heit der Erwachsenen, und so geht das Hellehaftlithe Leben den Weg, den es gehen muß. Unter solchen Umständen if die Deiligteit der Ehe ein Schein iegriss. Man bringe erst der Jugend andre Sittlichkeitshegrisse bei, man M erst den Familiennnn und die seltung der Eltern, daß sie tm Stande M, die Kinder besser zu erziehen. curi- man nehme die Jugend tüchtig ' II den Kam-Zaum und bringe ihr hei, Iß die Menschenwüede mehr weith ist, LI· Ists Geld der Welt. see M Werkstatt-e Jst Massng gebraucht Dr. Rings »Ih- Lift PMB Paul Rath-illa von Mai-w ins, sie im dir Jesin sie sitt ein sege- für m Ue it stm eim M : Zur Tage in Its-ihm » Wenn auch die Adniinistration in Washington immer noch hoffte und vielleicht heute noch hofft. daß ein all gemeine Hrieg mit Merito vermie den wer kann, so hat sie doch mit« Zustimmung des Kongresses umfang- ; reiche Vorkehrungen getroffen, nnsl sere Armee auf den Kriegesfusz zu! stellen. Daß das keine leichte Baches in. weiß Jeder, der die Verhältnisse kennt. An jungen Leuten, die bereit sind. iiir Onkel Zam ilire Haut zul Markte zu tragen. fehlt es zwar nicht. » in allen Werbestationen herrscht lebhaftes Gedränge-, «- aber diese nenangestellten Mannschasten in aller Geschwindigkeit zu organisi ren nnd zu schulen, ist keine leichte Aufgabe Auch mangelt es an geeig neten Führern Der wundeste Punkt in beiden Fermationen —- Milizen und Zreiwililigenregimentern —- ist aber das Vervilegungswesen Die unverhältnismäßig große Zahl an Renschenopsern die der Spanische Krieg gesordert"hat. war direkt auf mangelhafte Verpflegung zurückzu führen, und es waren ausschließlich Milizs und ZreiwilligensRegimenter die darunter zu leiden hatten. Das Kriegsdepartement hat in den letzten Jahren sich ernstlich bemüht, bessere Vorsorge für das Verpslegungswesen zu dessem-aber alle Theorie versagt wenn nicht die richtigen Leute da sind, sie praktisch durchzuführen Die Anstellung ersahrener Verpslegungss beamten sollte als eine der vornehm sten Ausgaben bei der Mobilisirung von Freiwilligen und Milizen be trachtet werden. u- man aoer die rriegernchen Operationen, die nunmehr in vollem Gange sind, als gegen Huerta oder gegen Mexito gerichtet betrachtet — billiger werden sie deshalb nicht wer den. Die Geschichte kann unter Uni ständen ein Heidengeld kosten, und im Rongreß ist man bereite dabei, die erforderlichen Gelder slüisig zns machen. Was übrigens die Jingos ane- der Entwickelung der MerikosWirren er hoffen, tritt schon setzt zu Tage. Jn den Hearsrschens Blättern werden die Fühler ausgestreckt Es heißt da: »Ja dem Moment, als wir gegen Merito vergingen- übernehmen wir auch Verpflichtungen gegen das Land und seine Bevölkerung Wir können es nicht mehr sich selbst überlassen. »Wir sind verpflichtet, gezwungen. die Ruhe und ernung im Lande wiederherzustellen Und es mehr ale fraglich, ob dies aus andere Weise geschehen kann, als durch völlige Be setzung; ob nicht vielleicht sogar An nexion sich als Nothwendigteit her angstellen wird. »Im letzteren Falle würde der Ge winn für beide Länder am größten sein; ein Gewinn wird der Krieg in jedem Falle sür beide Länder sein. Für Mexiko wirh er Befreiung von jahrhundertlanger smechtschaft und Erniedrigung bedeuten — denn dass merikanische Volk hat sich noch nie mals selbst regiert; und für die Ver einigten Staaten wird das Resultat darin bestehen, dasz sich dem Unter nehmungsgeist seiner Bürger gewal »tige und reiche Gebiete erschließen.« Also direkte Erobernngspolititk Und direkt ini Gegensätze zu den iei etlichen Erklärungen deg- Präsident ten Wilson, der die sxdee eine-J Land arabschesz weit Den sich meist. Aber es mag später kommen- nne ees lne läna aekokmnen ist; die Verhältnisse-; find stärker als die besten :’lbsirhten. Aus den Präsidenten läßt sich daz« Wort anwenden, das Goethe dem Mephisto in den Mund legte: »Du glaubst zu schieben, und du wirst ge schoben« Er wollte keinen Krieg und er wurde dazu getrieben; er will keine Eroberungem —- und ani Ende mögen ihn die Verhältnisse doch dazu treiben. ss si- . ist«-T Jst-» Im Auslande nimnzt man den Manto-Witten gegenüber eine ab wartende Stellung ein und überläßt es den Ver. Staaten, die Sache zu Ende zu führen. Die japanische Re Igierung ist von allen Regierungen Oberste gewesen. die ihre strikte Neu- ( ttalität erklärt hat« Und bei keinetl Inder ·- « We eceineri Restealitätserklätunrso dringend,’ wie bei der japanischen, ists-etc tnan doch vielfach, daß man in Tolle die( Gelegenheit wahrnehmen werde, aus die Vet. Staaten zumindtstens einen Druck Mbeu und in der kalisots stiqu We W W sen »sta- eeltmd iu W« t— AusGrund der Vollszahlung des Jahres 1910 wurde eine Zusammen stellung der verschiedenen Nationalitä ten vorgenommen. Danach nehmen im Staate Nebrasta die Deutschen überwaltigend die erste Stelle unter. allen europaischen Nationen ein. Un-« ter diesen sind nach dem Censug nicht( allein-Personen zu verstehen, die in! Europa geboren sind, sondern auch solche hier im Lande Igeborenem deren beide Eltern im Auslande geboren sind. » Aus dieser Grundlage betrug die Ge-? sammtzahl der ausländischen weißen Bevölkerung .'-3.-4,21t«’, und die Zahl der Personen deutscher Abstammung 228,648. Somit beanspruchen die Deutschen Ins Prozent von der Ge-» sammtzahL Tie ganze weiße Bevbltes runa von Nebraska betrug 1,180,293, also betrug die Zahl der Deutschen von diesen 19 Prozent. Das Deutschthum steht also noch nicht aus dem Ausster beetat. Englander und Zeiten zahlen 9 Prozent. Und dennoch stehen die Deutschen politisch im Hintergrunde! DerErsie, welcher in dein Kriege mit Mexito seine Treue zur Union mitl seinem Blute besiegelt hat, ist der Sohn eines deutschen Vaters und heißt John F. Schumacher. Cr stammt aus. stattfan und gehörte der Bundesmas eine seit dem Jahre 1907 an- .Cr ist nur einer van vielen, welche deutschen Stammes und tin Dienste von Onkel Sam's Flotte sind. Unter den Mann schasten wie unter den Ofiizieren bis zn den höchsten Chargen findet man viele deutsche Namen, wahrscheinlich ebenso viel oder mehr, wie aus iraend einer anderen Nationalität zu verzeich nen sind. Die Namen Schleu, Oster haus, Kuns, Schroder usw« welche als- Admirale der Flotte angehörten, sind deutsche Namen und Namen von gutem Klang, die einen Chrenvlap in den Annalen der amerikanischen Mariae einnehmen werden, so tangk sie eristirt. Und noch großer, als in den hochiten Chorgem ist ver Prozent-· sah des deutschen Element-J unter den? Liiizieren der unteren Grade und der! Mannschaiten. Die Tuchiigteit unse rer Matrosen und Seesoldaten hat sich bei jeder Gelegenheit, in Krieg oder Frieden, glänzend bewahrt und wird sich auch fett bewahren. Und den Nativiiten und Anglophilen ning des bei dieser Gelegenheit unter die Nase gerieben werden, daß ein großerPros zentsai dieser warteten Blaujaeten Lns tel Sams deutschen Blutes und deut scher Abstammung sind. Stirne-derg. Stuttgart. Einer der ange sehensten Lehrer an der Technischen hochschule, Prof. Otto Hatnach hat am Sonntag, den 22. Februar, seine Wohnung ohne Angabe eines Zielet verlassen und wird seitdem vermißt. In einem noch an diesem Tage an seine Gattin gerichteten Bries spricht er die bestimmte Absicht aus, ihr von, einem ruhigen Aufenthalt, den er zu ungestörter Arbeit aussuchen wollte. sofort Nachricht zu geben. Dies ist ,nicht geschehen. Man befürchtet nun, » idasz der Vermißte irgendwo ertrantti Idfttier dasz ihrn ein Unsall zugestoßem i . —- Wir vernehmen, daß die (brand’ Island Vretving iso. site den geeigsl netsten Namen ihres FlaschenbieresI einen Preis von 850 auggeiept hat« und zwar soll der Preisbewerb hiersttrl am M Mai beginnen. To werden» wir uns wohl auch einmal den Gebein-» tentasten in die hande stiltzent « II II ys FOPIJLJÆ Fühl-II Sie ichs-ji« .Iixedekgestimmi, Schmerzen tm Rucken Elecmc Bam- etneuekt the Gesundheit und Kraft. Ihn gqtqntktfsi Leber-» Ind; JcktekenheilwineL Getdguticecstcum, sem . Es kutäm Isbekt « Ourlingtsh IesV der " Tau-akuten Lebe-Miste« » s« Aekzte aufs-Oel- Wes Elektric " «. « nd ist jsic O Mk Mann. Kutscher-te eine ROHR .- Xb dasselbe für Euch thun Halm ei für alle Lebet- und Niekealeiden im Hause. »Bos kommen sicher und oetläßtich. Seinzvsm fultate werd-n Sie in Erstaunen seyen- 50r nnd I1.00. Merandasillllo hell Wir warten nicht, bis diese Möbel nniaifongenniß werden, bevor wir Ihnen eine Gelegenheit geben, zu einem reduzirten Preise zu kaufen, son dern sofort, iin Beginn der Saisom wenn die beißen Sommertage iin An znge sind, offeriren wir sehnen unseren gesannnten Vorrath von Veranda Möbeln zu 25 Prozent Nabatt 25 meseritlmn dieses Verzeih-iß) 812.50 solid eichen, que- 3 Stücken be stehende Stuhl - Gomit-m speziell gepreist zu nur ................ XIV 811.00 aus 3 Stücken bestehende Gar nitur mit Riedgraositzem eine Schönheit, zu nur ............. IFJF 83.00 solide eichene Veranda-Schwin gen, mit Ketten, nur .......... CZM Inst aus drei- Stücken bestehende Stuhl-Garmtut, Stuhl und Schau kelstuhl, aus Hickoryholz . ..... ZJIJF 822.50 Gatnitur ans drei Stücken stehend, in Guin: schweres Stück zu nur ...................... RGO Einzelne Stühle, Schauselstühle, Veranda "-Lifche, Blumenstijnder und- Körbc, zu 25 Prozent Ruban Kauft jetzt, wenn Ihr derselben bedürft. Ihr bekommt sie nicht billiger am Schluß der Snison. Burljbeit Fc CDWoughlin Plattfuß. Ueber seine Ursache-Land eventuellel Heilung. Der Plattsuß entsteht am häufig sten in den Entwicklunggjahrem er kann auch schon früher vortomrnen, ist dann aber fast immer angeboren. Zur Entstehung der Plattsiißigteit gehört eine gewisse Disposition Nachitische, blutarme, schwächliche Menschen sind ost mit diesem Leiden behaftet, beson ders solche, die ein Gewerbe betreiben, das vieles Gehen und Stehen ver langt, zum Beispiel Kellner, Bäcker, Schlosser, Schmiede« Ladenmädchen. Die mit Plattfiiszigteit verbundenen Beschwerden sind leichte Ermüdbarleit beim Gehen und Schmerzen bei län gerem Gebrauch der Füße. Sind die Schmerzen hochgradig, so daß der ganze Fuß wegen starker Empfindlich teit still gehalten wird, so spricht man von entzündlichem Plattsuß, obwohl es sich um teine Entzündung im ei gentlichen Sinne handelt. Solange man in der Lage ist, wird die Verhiitnng der Plattsußbildung, vor allem Meiden von zu vielem Gehen und Stehen, das beste sein. Schwächliche Personen sollen sich einer Abhiirtungs- und Stärkungstur un terziehen. Wasserbehandlung, beson ders Solbäder, Gnmnastit, einsache aber kräftige Diät kommen hier in Betracht. Um die Fußmusteln und Bänder zu störten, ist häusiges Mas sieren und Elektrisieren sehr zu em pfehlen. Von besonderem Vorteil ist folgende gnmnaitifche Uebung im Ste hen: Umtipben der Fuße nach außen durch Heben des inneren Fußrandes, dann in Verbindung hiermit Fersen heben, so daß man einige Zeit nur mit der Kleinzebengegend des Fußes den Boden berührt. Tiefe Uebung sollte täglich mehrmals gemacht werden gleichsam um der beginnenden Platt füßigteit das Gegengewicht zu halten. Oft werden die Plattfußbescheverden beim Gehen durch Einlagen in die Stiefel gemildert. Diese Einlagen be stehen aus Kett, Gummi, Blech u. s. w. und müssen für den trauten Fuß genau passend angefertigt werden. Kinder und wachsende junge Leute läßt man gern mit Schienen versehene Schnürstiefel tragen. Die Schienen sind so angebracht, daß sie einmal den schwachen Fuß stützen, zum anderen Beugung und Streckung des Fußes in torretter Weise beeinflussen. Die an geborenen Vlattfiiße tleiner Kinder beseitigt man durch zweckmäßige Ban dagierung. nachdem man sie zuvor un ter« Zuhilsenahme der Massage in die normale Stellung gebracht hak. Zst der Plattsuß allerdings durch ähmung bedingt, so müssen sich die Maßnahmen zunächst diergegen rich ten, besonders durch Anwendung der ElektrizitäL Bei sogenanntem ent zündlichen Plattsuß sind absolute Bettruhe, Priesnihumschläge und vor sichtige Massagen angezeigt. Jn kom plizierten Fällen wird man sich an ei nen ersahrenen Orthopöden zu wenden haben. Mit Geduld sortgeseyte Oe handlung bringt schließlich heilung don allen Beschwerden. Königreich sichs-In Dresde n. Beim Betteln wurde der frühere Leiter der sozialdemokra tischen ugendorganisation in Deid ni im ogtland, Anton Gropp, ver ha et. Er bat sich in Oelsnitz ein Sittlichleitsverdtechen an einem lsjähs kianen Mädchen zuschulden kommen a en. D. Gilbert und Sohn --- Håudlet in --- Buggics, Wagen und Form Maichincrir. Es wird sih sin- Sie verblqu ist-tiefre Westen zu seist-them sent — u tu en. Westlich Mk Straße Grind Island, Rein-is 850 FünfzigDollars 850 werden von der ,,Grand Island Brewing Co. siir den besten Namen des neuen Flaschenbieres bezahlt. Die neue Brauerei, eine der besten und modernsten in den Vereinigten Staaten, be absichtigt, ein ausgezeichnetes, gutes Bier zu produzieren, nnd setzt oben genannte Summe aus siir den geeignetsten Namen dieses neuen Flaschenbieres. Diese Vorschläge sollen bis zum isten Mai, Mittags 12 Uhr, an den Selretär Richard Göhring, eingereicht werden Vorschläge von Attioniiren sollen nicht berücksichtigt werden. Jeder ist berechtigt, nur einen Namen vorzuschlagen Die sieben Direktoren der Brauerei werden bestimmen, welcher von den vorgeschlagenen Namen der passendste ist. Alle Vorschläge sollen in geschlossenen Couverten an die Grund Island Brewing Co. mit der Bemerkung «Naine Contest« gerichtet werden. Richard Göhring, Serr.