Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 03, 1914, Page 4, Image 4

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    lese-Il
MW nnd Ist-old.
Erscheint jeden Freitag
dennspgeden III der
MDISLANVPUROU
W It Idol-ou Mot- st Geist-ei leis-nd
II met eins must-.
MWJWMM Wirst
W Is, 585
Immutsefteife:
sei Vorausbezahlung 01.25 das Jahr
seminichtooisaui bezahlt . . 91110
Zeimath.
—
Cin Fotit niit altem Buche-imstand
sniglöckchen und Veilchen on seinem Iianru
So in hohem Gras nnd Iarienkraui
sslbhnhn und Fins- tms Nest sich baut.
M las Reh sich ßtectt m Walde-macht
Und ein ieckes Häsiein Männchen macht —
Toit möcht ich iein’
Eine saftige Wiese, mit Blumen beitretii,
Eine Herde von Kühen mit Etockengeiiintx
Ein Feld mit goldig ichimmerndem nom,
Wieder von Knick und Wall und Dorn.
Eise strcfie Maid mit Meliegeichitr,
M Schmetterlings und Käfergeichwirr —
Dott möcht’ ich fein!
Ein Dökfiein mit zwanzig Häuschen klein,
sei-Ist von kothem Ziegelsteim
Die Fenster mit Epheu und BlumengetanL
Und vot der Thüi eine Gattenbank,
Die Ställe, die Scheimen, das Taiibenhaus,
Und Vater mit Pfeife im alten Klaus —
Tort möcht« ich fein!
Die Straße tnit einer Ahornaltee,
Daneben der Graben, bewachsen mit .Klee,
Ins dent Play der mächtige Friedens-baum,
Die Moosbank darunter sieht man taum,
ci- sröhlicher, sriicher Rinderreigem
Die Buben lassen den Trachen neigen «
Dort möcht« ich ietnk
Ein Kirchlein, von Feldftetn und Motteli
gemacht,
In griingrauem Schieier iotygieblig be
« dacht,
Die Thüren mit dicke-In Eisen beichlagen,
Das wankende Thürmlein von Stusen ge
tragen, «
Und eine Glocke so filberrein
Läutet den Feierabend ein —
Tort möcht ich jetnk (
cis Friedhof rnitheuzen grade und krumm
Satt-se Stille und Friede ringsum.
Liebt-age, Mohn und Rotbdornnrauch
Eise Trauerrveide nach altem Brauch,
Die Rosen, die Astern, das Heidekrauh
Jud eine Mauer, vom Urahn gebaut —— i
Dort rub’ mein Webeink -
.
s
« Manche Leute scheinen zu glauben, I
Sand sei nur dazu da, unt ihn Ande
ren in die Augen zu streuen. ·
—- l
Des deutschen Kaisers einzige Tuch-I
U. die Derzogin von Braunschtoeig,«
U einen Thronsolger geboren. Es
is dies in verschiedener Hiusicht ein
frohes Ereigniß sür beide Familien.
Jn einein Jahre werden wir über
den Ozean teleplioniren .können, pro
fit-it Marconi. Ohne Zweifel, die
Ist-schen werden einander besser boten,
sjb sie einander auch besser verstehen
·Ietden, ist sreilich eine andere Frage.
Das Wort macht den Menschen frei.
Her sich nicht äußern kann, ist ein
Sklave. Sprachlos sind darum die
Maßige Leidenschaft, die übermä
ng Freude, der übermaßige Schmerz.
Mit ist ein Freiheit-alt das
satt ist selbst die Freiheit
Jn New Jersey hat ein sünfalsriaer
Junge aus reicher Familie seine War
ttetin mit einem Kartoffelmesser schwer
Verletzt, weil sie ihn auH der Küche ge
wiesen hatte. Ter arme —— Junge . .
pde is a skee American cjtjzen« und
thut, was ibm beliebt.
Dreibundertsünszigtausend Tollars
bat der junge Rockeseller sur Porzellan
jusgeaebem aus welchem niemals ge
gessen wird. Und es aiebt qegenwars
tig zumjndest ebenso viele bungrige
Menschenin diesem Lande, die was
essen möchten, selbst wenn es ihnen
ficht aus Potzellan ttedenzt werden
Urhe.
In Brootlyn bat ein atmet An
W wegen Krankheit unp Arbeits-.
West Selbstvon begangen, und ins
M Landbsuse in Florida hat sich
tin sicher Mann ers-dessem weil das
Hm W setz seht stst ihn hatte.
sw Leben ne der Gine- hochste
WC denn es einein sonst-nichts bie
ts tut-.
L s —
.- W Wie M
Its-I M Jl- Mist sn linan
» pf. 45 .- M
Dsi Des-sent des »Alten
DesanekQ
Klug den Zeiten des siebenjalsiigeu
Kriege-gis
qu seinen scäheien Reisen im alten
Vaterlande berührte der settnngsschtei
dei- auch das alte Dessan und erhielt
Zutritt zn der geoßattisen süistlichen
Bibliothek, in welchem ihm anch das
Testament des »Am-i Besinne-« zu Ge
sicht lam, welches echt sein soll. Jch
nahm damals eine Abschrift davon, und
da es vielleicht manchen Leser des »An
zeiger« gelten wird, dieselde Einsachlzeit,
vie sie der alte Haudegen, der, nebenbei
bemerkt ein sehe gottessüeeh iget Mann
war schilderte bei seinem Begräbnis zu
lieben, fühle ich mich bewogen, dieses
Testament in Weisen ihnen nicht vorzu
enthalten,:nnt so mehr, da es viele,
wenn auch etwas derbe, der Natur des
»Alten. Dessauee« aber entsprechende
Wahrheiten enthält. Dasselbe lautet
evie folgt:
Kommt es einst mitJmit zum Sterben,
Nun, so setz. ich keine Erden,
Mache auch kein Testament;
Meinen nächsten Blutsverwandten,
Guten Freunden und Bekannten,
Wird mein Nachlaß gern gesäum
Man darf rnich nicht dalsaniiren,
Auch in kein Gewölbe führen,
Wozu nützet solche Pracht?
Gott besehl’ ich meine Seele,
Und den Leid der srischen Höhle,
Die ein Todtengräber macht.
Keine Frau dars mich begleiten,
Denn ich hab» an meiner Seiten
Ein solch’ Kleinod nie geküßt.
Also darf sich keine grämen,
Noch vor andern Weibern schämen,
Daß sie Wittwe worden ist.
Es soll Niemand umsniich trauern,
Noch in Briesen mich bedauern,
Schont das schwarze Siegellack;
Niemand soll verhüllt erscheinen!
Woher rührt das volle Weinen,
Als von heidnischetn Geschmack
Lasset Niemand mich beklagen,
Keinen langen Mantel tragen, ,
Keinen Flor, kein Tranerkieid;
Auch veriaiig’ ich keine Krone,
Fackeln, Lichter iind Citrone
Sind int Land der Eitelkeit.
Kirche, Kutsche, Tomesttcken,
Einziiinitmmen nnd zu schmücken,
Jst ein überstüssger Staat
In die Schulen sollt ihr-H wenden,
Armen und Bedürst’gen spenden,
Sie bedürfen’s in der That.
Atlas, Seidenbaitd und Spitzen
Branchen nicht an mir zii blitzen,
Nach dein Tod isi Niemand schön,
Arme Leute aus dem Spittel
Mögen meinen Sterdetittel
Schlecht nnd recht zusammenniihs’n.
Uin den Nußbaum wär’ es schade,
Leget mich in eine Lade,
Die aus Tannenholz besteht;
Griff und Leisten könnt ihr sparen,
Nur mit Pfiöckern mich bewahren,
Bis der Sarg zti Grade geht«
Schwanensederm Poisterkissen,
Alles will ich gerne missen,
Weil ich nichts empfinden kann;
zülli die hölzerne Pastete,
Statt der liniienen Gerathe,
Blos mit Sögespänen an
l , - » .. »
JWerrnuth und isupremsnmnuche
I Stecket nicht uin meine Leiche,
i Wiss bei Andern oft geschieht;
Puder mich mit keiner Blume,
IWeil in jenem Peitsgthume
Mir ein schön’rer Kranz erblüht.
Laßt mir keinen Kantor singen
Keine Flöt’ und Orgel klingen,
Haltet auch kein Trauermahlz
Lieder und des Redners Gaben
Mag ich nicht zum Abschied haben
Hier aus diesem Jammerthnl.
FLasset keine Glocken läuten,
Heime mit vek Lach- schreit-m
z Wenn der Wächter sehne ruft;
Laßt sich, ohne Pferd nnd Wagen,
Dur-h zwötf sen-e Männer tragen,
Oessnet mich nicht vor der Gruft. ·
Lebst Ins nicht nach dein Tode,
Poe-dick nicht nach der Mode,
soz- dient MO- Narrensple
Nebst nicht un seine-i Nase-,
W sein Bild in seinen New-,
os- « si- W Mk
Pyramid’ nnd Mauspliten
lleberm Grabe zu erhöhen,
Bleibt nur Pracht der eitlen Welt.
Fürst nnd Bauer gleicher-reife
Werden doch der Wär-net Speise,
Weil der Tod vom Rang nichts hätt
Seiit auch, daß von meinen- Leben,
Um die Hochgunst zn erstreben.
Niemand eine Silbe schreibt.
Ich will, daß ihr mich vergesset
Und das Brod niit Freuden esset,
Was von rnir noch übrig bleibt.
Deckt mein Grabmal nicht Steine,
Schau-et nur uin die Gebeine
Knochen, Kalt und Sand herum;
Erde war ich, nnd zu Erden
sM uß ich endlich wieder werden,
Tieg ift’s Evitaphium
Nun, so klingt mein letzter Wille!
Drum begrabt mich in der Stille,
Wenn ihr mich noch etwas liebt.
Gott eihalt’ euch lange Jahre,
Bis auch euch die Todtenbahre
Einst ein ftilles Plättchen giebt.
s
Dazu sei noch bemerkt, daß der alte
Haudegen — init seinem vollen Nanienx
Se. Hochsür liche Turchlaucht Fürst
Leopold von UnholkTessau — sich
durch seine Absonderlichleiten iind Ei
genthümlichkeiten sehr ost aus nicht ge:
rade angenehme Weise benutkdar mach
te. Er war bekanntlich preußischer Ge
neralseldmarschall und schlug schon un
ter König Friedrich dein Ersten die
Hauptschlachten des lpanischen Erbsolge
rrieges. Gleicherweise bekleidete er
auch den Rang eines laiserlich-öfterrei
chischen Reichsseldmarschalls. Dieser
Eigenschaft wegen und in Anbetracht
des Umstandes-, dasz Niemand zu gleicher
Zeit zweien Herren dienen kann, konnte
ihn Friedrich der Grkße nicht gegen s»
Oesterreich verwenden. Dagegen agirte «
Fürst Leopold niit besonderem Eifer ge
gen sesne Erbseinde, die Sachsen, die er
besonders ini zweiten schlesischen Kriege
in der Schlacht bei Kesselsdois seinen
Groll derb fühlen ließ«
Er war wahrlich kein Kopfhäiiger
iind seine Gebete waren so derb wie sein ;
Naturell. Zum Beweise dessen diene !
folgendes charakteristische Gebet, das -
er kurz vor Beginn dieses Treffens an
den Höchsten richtete:
»Weder Gott, Du weißt, ich bin kein«
gewöhnzicher Bettler, der Dich alle Tage
init etwas beschwert; ader heute sei so
gnädig, rnir deinen Beistand zu verlei
hen. Sollte sich dies jedoch init Dei
nem weisen Nathichluß nicht vereinba
ren lassen, so hilf wenigstens den Hal
lunken, meinen Feinden, nicht« sondern
siehe zu, wiss kommt««
Tie Republiianer stellen sich jetzt
auf die hinterfliße, um ihr Preiiige
wieder herzustellen. Zu diesem Zweckes
soll in Lincoln ein englisches-·- Wochen-l
blaii gegründet werden und im mittle
ren Westen ein deutscheg Wochenlilait.1
l
Gouverneur Morehead hat sich nun
dahin erllari, daß er seinen zweitenl
Termin wünscht. Anstalt dessen willl
er als lxsandidal für den Congreß imI
l. NebraslaiDiftrili austreten, den
Herr Maguire feil langen Jahren ver
triit Tag wird ihm wohl einen llei-s
nen liame lofien, da Bryan und leine?
Gefolgschaft hinter demselben stehns
Um die Nominalion für den KongkeßT
im Z. Distriit, den Sievens von Frei-I
moni deririii, den aber seine eigene
Partei start anseindet, bewirbi sich A.
J. Königfiein von Noriolt
- llnsere modernen englischen Bnlsnens
;ftuete sind fnr denjpzweet zurechtgeschm
FsteriIaM den niedrigsien Jnnintten
der Masse Geld zu schlagen. Tiesem
Bestreben entspringen alle jene soge
’nannien «Whiie slaveryCTramen
HAllerdingS wird diesen schliipsrigen
lProduttionen ein moralisches Mantel
chen umgehangt durch die Behauptung,
Jdasz sie Warnungen und Lehren ent
lhielten sür junge Großfiadtmaochem
«urn gegen Versuchunaen gewappnei
zusejn. Das ist aber scheinheiligec
Gefasel und nur daraus berechnet, die
lüsternen Jnstintte zu weiten. Es ist
auch nichts Neues, denn diese Gesell-«
schasigübel hat es schon gegeben, als«
die alten Bahnlonier noch ihre Ge-4
richtsakten in Keilschrisi aus Ziegel
steinen führten. Solch Sachen auf
die Stil-ne zu bringe-, ist eben ehre
Unverfeorenbeit. » A
si. Osts. si. Mut-Mist
Ecke 7. und Somit Str.
EssuiQ hspichzlchn
Oe M even W ern-i Ist
« : «-IIUII. n "
H « F
Hunger
ÄUnnnl
Wir sind jetzt in der La
ge, Jhnen die Art belei
der zu zeigen, welche Sie
in diesem Frühjahr tra
gen sollten. Alle die neu
en Suchen sind jetzt ausz
gelegt. Nehmen Sie nu
sere durchaus echtwolle
nen Anziige in einer gro
ßen Varietiit von Mu
stern in Augenschein, die
wir verkaufen zu
sj s.00
sl 5.00
815.00
Ferner einen guten Vorrath non
HEI0.00, 812.-30 und Its I.00 AU
ziigen Seht uns bezüglich Eurer
Lster Ansstaffirmm.
FITFURM
ME« W
THE HONE OF GCDD OMHESA
seitens-Beschluß
me bei
Plattsütfhewsereen un Sirt-bestens
Gott be Allmachtiges hett uni’ lang
jähriqu Mitglied W i l b e l m
Hi n H nah een längeres Kranken
lager in sien H. Lebensjahr ut uns
Mitte airop«n un in de Ewigkeit
nqb’m. So sie et beilaten in regel
mäßige Versammlung det Vereens,
bat be Mitgtieber be Binnerbleebenenj
det verstorbenen Broders hierbörch ehr!
beepenpfunbenes Mitgefdbl utspråcft.
Ferner sie et beilatem bat busse Be
schluß in bat Banns-Protokoll in
brägem een’ Asschriit de Familie to
schictt un in den »Anzeiger und Herolb«
besonnt matt wart-. Granb Island,
den th. Februar 191 i.
A. d. R e b d e r ,
Emil Wagner,
August Wilbe1n1i.
Comiie
Ein Winter-Dienen
Hin heftiger, belästigeiider, herabiiiiinnenx
der Hiifien ichivächi den Koroer nnd die Lun
gen nnd zeitigi ofi gefährliche steinhart
Tie erste Tosio von Tr. ningg »New Tie
rooery« giebt Mahnung· Henin T. San
ders von Caorndiih, Vi» war von Ein-zeh
rung nach einer kuiigeneniziindiiiig bedroht.
isr Jchreibix Tr. Rings »New Tisrovery«
sollte in jeder Familie fein-. es ifi sicher die
beste oller Mel-innen für Huften, Erkenntn
gen oder YangecibeichwerdenK Gut für
inderhiifien. Geld zurückerficiuei, wenn
es ni ibeiriedi i. Preis Mr nnd Bi.00.
Jn n en Aooihe en.
Schon mancher hat eine schöne
Frau dadurch aus den Augen verlo
ren —- daß er sie geheiratet hat·
Ein süßer Trost ist uns geblieben
von den Toten wird nur Gutes ge
Yw.«oberouchnurvonden
«, J rn Morgenlande werden die Ber
tiickten site being geh-Ken- iii III-nd
londe werden osi vie heiligen für ver
rückt erklärt
Die Mich-s sind die besten, die der
Verfasser selber nicht inne zweiten
leg-sachv- tonnc Eber die er steh
selber wundert.
135 Jahre alt?
Aus Sarajewo wird dern «Wiener
.Neuen Tagle gemeldet: Aug Vitnica
itn Bezirk Zbornil wird das Ableben
des 135 Jahre alten Bauers Simse
jevic gemeldet. Die Altershöhe wird
bestätigt. —- Troh dieser Bestätigung,
deren amtlicher Charakter übrigens
nicht betont wird, wird (so fügt die
genannte Zeitung hinzu) man an der
Meldung zweifeln müssen. Von
außerordentlich hohen Altern wurde
früher sehr oft, in dein letzten Jahr
hundert selten berichtet, die genaueren
Matrileleintragungen verhindern dies
offenbar. Vom iirztlichiphysiologb
schen Standpuntte wäre freilich die
Möglichkeit, daß ein Mensch 135
Jahre alt würde zugegeben: Alter von
110 Jahren nnd darüber send authen
tisch gemeldet worden Was aber we
sentlich über dieses Ulter cc In ist an
!zuzweifeln. Bemerkenswert ist übri
gens, daß die höheren und höchsten
Stände nur wenige Beispiele eines
Alters don 100 Jahren und darüber
aufzählen können.
f
i
i
!
Zerstörung des sinns.
Die allgemeine Annahme, daß Zism
nur durch gewisse Säuren angearissen
werden känne, ist ganz falsch. Fische,
Spargel, Kürbissc und Spinat enthal
ten keine Saure, und doch greifen sie
das Zinn durch eine Art Aetzung deut
tich an. Wahrscheinlich beruht das
aus gewissen mit dem Ammoniak ver
wandten Stossen. —— Konservierte
Garnelen zerstören die zinnernen
Büchsen schon in verhältnismäßig kur
zer Zeit. Das in den Garnelen ent
haltene Methvlarnin ist so start alka
lisch, daß die Arbeiter in den betr. Fa
brilen häufig an einer Art Abschiilung
der haut der hönde leiden. Man hat
jedoch die Beobachtung gemacht, daß
Garnelen, die einen Tag vor der Ein
legung in Büchsen stärkerm Frost
ausgeseht waren, viel von der ödenden
Wirkung ihres Saitet verlieren. Dem
trägt man jetzt auch allgemein Rech
nung. Daneben werden die Gefäße
meist mit Papier ausgekleidet, urn die
Berührung der Garnelen rnit dem
Zinn zu verhüten.
Alter guten Di e sind drei . . .
nur nicht, wenn zwe davon verliebt
Hut-.
Dame-reife dar Det, mi
cha va- navmpekr ve- Lsheus grat
tee lauten läst.
EI. Luth. Dreieinigtristinhe
-0
-
Til- ksstlicheL .·. cl.
Pastot O. Wilh-IT
Gottesdienst jeden Eonnmgmokgen
um l»::k« Uhr
Spezialität in un
serer Kottiink
vfJ--tbttieilung
wiitirend
dieser Woche.
Nur noch sieben
weitere Einkaufs
tage bis Esset-um
Wir offeriken eine arti-aktive
Gruppe von Woottexsslo
ftiimeii zn 825 während die
ier Woche.
Alle-Z ist neu. Aus jedem
Woottex-.iiostiiiii spricht ein
hochinoderner Charakter, den
Sie bei keinem Koftüm von
müßigem Preise finden tön
nen.
Mit jedem Stoftiinh von jeht
bis zu Ostern, wird ein fei
nerieidener Unterroek, der
zu dem Kostiim paßt,
frei fortgegeben
Wissens
stetimskkkssttr.