lese-Il MW nnd Ist-old. Erscheint jeden Freitag dennspgeden III der MDISLANVPUROU W It Idol-ou Mot- st Geist-ei leis-nd II met eins must-. MWJWMM Wirst W Is, 585 Immutsefteife: sei Vorausbezahlung 01.25 das Jahr seminichtooisaui bezahlt . . 91110 Zeimath. — Cin Fotit niit altem Buche-imstand sniglöckchen und Veilchen on seinem Iianru So in hohem Gras nnd Iarienkraui sslbhnhn und Fins- tms Nest sich baut. M las Reh sich ßtectt m Walde-macht Und ein ieckes Häsiein Männchen macht — Toit möcht ich iein’ Eine saftige Wiese, mit Blumen beitretii, Eine Herde von Kühen mit Etockengeiiintx Ein Feld mit goldig ichimmerndem nom, Wieder von Knick und Wall und Dorn. Eise strcfie Maid mit Meliegeichitr, M Schmetterlings und Käfergeichwirr — Dott möcht’ ich fein! Ein Dökfiein mit zwanzig Häuschen klein, sei-Ist von kothem Ziegelsteim Die Fenster mit Epheu und BlumengetanL Und vot der Thüi eine Gattenbank, Die Ställe, die Scheimen, das Taiibenhaus, Und Vater mit Pfeife im alten Klaus — Tort möcht« ich fein! Die Straße tnit einer Ahornaltee, Daneben der Graben, bewachsen mit .Klee, Ins dent Play der mächtige Friedens-baum, Die Moosbank darunter sieht man taum, ci- sröhlicher, sriicher Rinderreigem Die Buben lassen den Trachen neigen « Dort möcht« ich ietnk Ein Kirchlein, von Feldftetn und Motteli gemacht, In griingrauem Schieier iotygieblig be « dacht, Die Thüren mit dicke-In Eisen beichlagen, Das wankende Thürmlein von Stusen ge tragen, « Und eine Glocke so filberrein Läutet den Feierabend ein — Tort möcht ich jetnk ( cis Friedhof rnitheuzen grade und krumm Satt-se Stille und Friede ringsum. Liebt-age, Mohn und Rotbdornnrauch Eise Trauerrveide nach altem Brauch, Die Rosen, die Astern, das Heidekrauh Jud eine Mauer, vom Urahn gebaut —— i Dort rub’ mein Webeink - . s « Manche Leute scheinen zu glauben, I Sand sei nur dazu da, unt ihn Ande ren in die Augen zu streuen. · —- l Des deutschen Kaisers einzige Tuch-I U. die Derzogin von Braunschtoeig,« U einen Thronsolger geboren. Es is dies in verschiedener Hiusicht ein frohes Ereigniß sür beide Familien. Jn einein Jahre werden wir über den Ozean teleplioniren .können, pro fit-it Marconi. Ohne Zweifel, die Ist-schen werden einander besser boten, sjb sie einander auch besser verstehen ·Ietden, ist sreilich eine andere Frage. Das Wort macht den Menschen frei. Her sich nicht äußern kann, ist ein Sklave. Sprachlos sind darum die Maßige Leidenschaft, die übermä ng Freude, der übermaßige Schmerz. Mit ist ein Freiheit-alt das satt ist selbst die Freiheit Jn New Jersey hat ein sünfalsriaer Junge aus reicher Familie seine War ttetin mit einem Kartoffelmesser schwer Verletzt, weil sie ihn auH der Küche ge wiesen hatte. Ter arme —— Junge . . pde is a skee American cjtjzen« und thut, was ibm beliebt. Dreibundertsünszigtausend Tollars bat der junge Rockeseller sur Porzellan jusgeaebem aus welchem niemals ge gessen wird. Und es aiebt qegenwars tig zumjndest ebenso viele bungrige Menschenin diesem Lande, die was essen möchten, selbst wenn es ihnen ficht aus Potzellan ttedenzt werden Urhe. In Brootlyn bat ein atmet An W wegen Krankheit unp Arbeits-. West Selbstvon begangen, und ins M Landbsuse in Florida hat sich tin sicher Mann ers-dessem weil das Hm W setz seht stst ihn hatte. sw Leben ne der Gine- hochste WC denn es einein sonst-nichts bie ts tut-. L s — .- W Wie M Its-I M Jl- Mist sn linan » pf. 45 .- M Dsi Des-sent des »Alten DesanekQ Klug den Zeiten des siebenjalsiigeu Kriege-gis qu seinen scäheien Reisen im alten Vaterlande berührte der settnngsschtei dei- auch das alte Dessan und erhielt Zutritt zn der geoßattisen süistlichen Bibliothek, in welchem ihm anch das Testament des »Am-i Besinne-« zu Ge sicht lam, welches echt sein soll. Jch nahm damals eine Abschrift davon, und da es vielleicht manchen Leser des »An zeiger« gelten wird, dieselde Einsachlzeit, vie sie der alte Haudegen, der, nebenbei bemerkt ein sehe gottessüeeh iget Mann war schilderte bei seinem Begräbnis zu lieben, fühle ich mich bewogen, dieses Testament in Weisen ihnen nicht vorzu enthalten,:nnt so mehr, da es viele, wenn auch etwas derbe, der Natur des »Alten. Dessauee« aber entsprechende Wahrheiten enthält. Dasselbe lautet evie folgt: Kommt es einst mitJmit zum Sterben, Nun, so setz. ich keine Erden, Mache auch kein Testament; Meinen nächsten Blutsverwandten, Guten Freunden und Bekannten, Wird mein Nachlaß gern gesäum Man darf rnich nicht dalsaniiren, Auch in kein Gewölbe führen, Wozu nützet solche Pracht? Gott besehl’ ich meine Seele, Und den Leid der srischen Höhle, Die ein Todtengräber macht. Keine Frau dars mich begleiten, Denn ich hab» an meiner Seiten Ein solch’ Kleinod nie geküßt. Also darf sich keine grämen, Noch vor andern Weibern schämen, Daß sie Wittwe worden ist. Es soll Niemand umsniich trauern, Noch in Briesen mich bedauern, Schont das schwarze Siegellack; Niemand soll verhüllt erscheinen! Woher rührt das volle Weinen, Als von heidnischetn Geschmack Lasset Niemand mich beklagen, Keinen langen Mantel tragen, , Keinen Flor, kein Tranerkieid; Auch veriaiig’ ich keine Krone, Fackeln, Lichter iind Citrone Sind int Land der Eitelkeit. Kirche, Kutsche, Tomesttcken, Einziiinitmmen nnd zu schmücken, Jst ein überstüssger Staat In die Schulen sollt ihr-H wenden, Armen und Bedürst’gen spenden, Sie bedürfen’s in der That. Atlas, Seidenbaitd und Spitzen Branchen nicht an mir zii blitzen, Nach dein Tod isi Niemand schön, Arme Leute aus dem Spittel Mögen meinen Sterdetittel Schlecht nnd recht zusammenniihs’n. Uin den Nußbaum wär’ es schade, Leget mich in eine Lade, Die aus Tannenholz besteht; Griff und Leisten könnt ihr sparen, Nur mit Pfiöckern mich bewahren, Bis der Sarg zti Grade geht« Schwanensederm Poisterkissen, Alles will ich gerne missen, Weil ich nichts empfinden kann; zülli die hölzerne Pastete, Statt der liniienen Gerathe, Blos mit Sögespänen an l , - » .. » JWerrnuth und isupremsnmnuche I Stecket nicht uin meine Leiche, i Wiss bei Andern oft geschieht; Puder mich mit keiner Blume, IWeil in jenem Peitsgthume Mir ein schön’rer Kranz erblüht. Laßt mir keinen Kantor singen Keine Flöt’ und Orgel klingen, Haltet auch kein Trauermahlz Lieder und des Redners Gaben Mag ich nicht zum Abschied haben Hier aus diesem Jammerthnl. FLasset keine Glocken läuten, Heime mit vek Lach- schreit-m z Wenn der Wächter sehne ruft; Laßt sich, ohne Pferd nnd Wagen, Dur-h zwötf sen-e Männer tragen, Oessnet mich nicht vor der Gruft. · Lebst Ins nicht nach dein Tode, Poe-dick nicht nach der Mode, soz- dient MO- Narrensple Nebst nicht un seine-i Nase-, W sein Bild in seinen New-, os- « si- W Mk Pyramid’ nnd Mauspliten lleberm Grabe zu erhöhen, Bleibt nur Pracht der eitlen Welt. Fürst nnd Bauer gleicher-reife Werden doch der Wär-net Speise, Weil der Tod vom Rang nichts hätt Seiit auch, daß von meinen- Leben, Um die Hochgunst zn erstreben. Niemand eine Silbe schreibt. Ich will, daß ihr mich vergesset Und das Brod niit Freuden esset, Was von rnir noch übrig bleibt. Deckt mein Grabmal nicht Steine, Schau-et nur uin die Gebeine Knochen, Kalt und Sand herum; Erde war ich, nnd zu Erden sM uß ich endlich wieder werden, Tieg ift’s Evitaphium Nun, so klingt mein letzter Wille! Drum begrabt mich in der Stille, Wenn ihr mich noch etwas liebt. Gott eihalt’ euch lange Jahre, Bis auch euch die Todtenbahre Einst ein ftilles Plättchen giebt. s Dazu sei noch bemerkt, daß der alte Haudegen — init seinem vollen Nanienx Se. Hochsür liche Turchlaucht Fürst Leopold von UnholkTessau — sich durch seine Absonderlichleiten iind Ei genthümlichkeiten sehr ost aus nicht ge: rade angenehme Weise benutkdar mach te. Er war bekanntlich preußischer Ge neralseldmarschall und schlug schon un ter König Friedrich dein Ersten die Hauptschlachten des lpanischen Erbsolge rrieges. Gleicherweise bekleidete er auch den Rang eines laiserlich-öfterrei chischen Reichsseldmarschalls. Dieser Eigenschaft wegen und in Anbetracht des Umstandes-, dasz Niemand zu gleicher Zeit zweien Herren dienen kann, konnte ihn Friedrich der Grkße nicht gegen s» Oesterreich verwenden. Dagegen agirte « Fürst Leopold niit besonderem Eifer ge gen sesne Erbseinde, die Sachsen, die er besonders ini zweiten schlesischen Kriege in der Schlacht bei Kesselsdois seinen Groll derb fühlen ließ« Er war wahrlich kein Kopfhäiiger iind seine Gebete waren so derb wie sein ; Naturell. Zum Beweise dessen diene ! folgendes charakteristische Gebet, das - er kurz vor Beginn dieses Treffens an den Höchsten richtete: »Weder Gott, Du weißt, ich bin kein« gewöhnzicher Bettler, der Dich alle Tage init etwas beschwert; ader heute sei so gnädig, rnir deinen Beistand zu verlei hen. Sollte sich dies jedoch init Dei nem weisen Nathichluß nicht vereinba ren lassen, so hilf wenigstens den Hal lunken, meinen Feinden, nicht« sondern siehe zu, wiss kommt«« Tie Republiianer stellen sich jetzt auf die hinterfliße, um ihr Preiiige wieder herzustellen. Zu diesem Zweckes soll in Lincoln ein englisches-·- Wochen-l blaii gegründet werden und im mittle ren Westen ein deutscheg Wochenlilait.1 l Gouverneur Morehead hat sich nun dahin erllari, daß er seinen zweitenl Termin wünscht. Anstalt dessen willl er als lxsandidal für den Congreß imI l. NebraslaiDiftrili austreten, den Herr Maguire feil langen Jahren ver triit Tag wird ihm wohl einen llei-s nen liame lofien, da Bryan und leine? Gefolgschaft hinter demselben stehns Um die Nominalion für den KongkeßT im Z. Distriit, den Sievens von Frei-I moni deririii, den aber seine eigene Partei start anseindet, bewirbi sich A. J. Königfiein von Noriolt - llnsere modernen englischen Bnlsnens ;ftuete sind fnr denjpzweet zurechtgeschm FsteriIaM den niedrigsien Jnnintten der Masse Geld zu schlagen. Tiesem Bestreben entspringen alle jene soge ’nannien «Whiie slaveryCTramen HAllerdingS wird diesen schliipsrigen lProduttionen ein moralisches Mantel chen umgehangt durch die Behauptung, Jdasz sie Warnungen und Lehren ent lhielten sür junge Großfiadtmaochem «urn gegen Versuchunaen gewappnei zusejn. Das ist aber scheinheiligec Gefasel und nur daraus berechnet, die lüsternen Jnstintte zu weiten. Es ist auch nichts Neues, denn diese Gesell-« schasigübel hat es schon gegeben, als« die alten Bahnlonier noch ihre Ge-4 richtsakten in Keilschrisi aus Ziegel steinen führten. Solch Sachen auf die Stil-ne zu bringe-, ist eben ehre Unverfeorenbeit. » A si. Osts. si. Mut-Mist Ecke 7. und Somit Str. EssuiQ hspichzlchn Oe M even W ern-i Ist « : «-IIUII. n " H « F Hunger ÄUnnnl Wir sind jetzt in der La ge, Jhnen die Art belei der zu zeigen, welche Sie in diesem Frühjahr tra gen sollten. Alle die neu en Suchen sind jetzt ausz gelegt. Nehmen Sie nu sere durchaus echtwolle nen Anziige in einer gro ßen Varietiit von Mu stern in Augenschein, die wir verkaufen zu sj s.00 sl 5.00 815.00 Ferner einen guten Vorrath non HEI0.00, 812.-30 und Its I.00 AU ziigen Seht uns bezüglich Eurer Lster Ansstaffirmm. FITFURM ME« W THE HONE OF GCDD OMHESA seitens-Beschluß me bei Plattsütfhewsereen un Sirt-bestens Gott be Allmachtiges hett uni’ lang jähriqu Mitglied W i l b e l m Hi n H nah een längeres Kranken lager in sien H. Lebensjahr ut uns Mitte airop«n un in de Ewigkeit nqb’m. So sie et beilaten in regel mäßige Versammlung det Vereens, bat be Mitgtieber be Binnerbleebenenj det verstorbenen Broders hierbörch ehr! beepenpfunbenes Mitgefdbl utspråcft. Ferner sie et beilatem bat busse Be schluß in bat Banns-Protokoll in brägem een’ Asschriit de Familie to schictt un in den »Anzeiger und Herolb« besonnt matt wart-. Granb Island, den th. Februar 191 i. A. d. R e b d e r , Emil Wagner, August Wilbe1n1i. Comiie Ein Winter-Dienen Hin heftiger, belästigeiider, herabiiiiinnenx der Hiifien ichivächi den Koroer nnd die Lun gen nnd zeitigi ofi gefährliche steinhart Tie erste Tosio von Tr. ningg »New Tie rooery« giebt Mahnung· Henin T. San ders von Caorndiih, Vi» war von Ein-zeh rung nach einer kuiigeneniziindiiiig bedroht. isr Jchreibix Tr. Rings »New Tisrovery« sollte in jeder Familie fein-. es ifi sicher die beste oller Mel-innen für Huften, Erkenntn gen oder YangecibeichwerdenK Gut für inderhiifien. Geld zurückerficiuei, wenn es ni ibeiriedi i. Preis Mr nnd Bi.00. Jn n en Aooihe en. Schon mancher hat eine schöne Frau dadurch aus den Augen verlo ren —- daß er sie geheiratet hat· Ein süßer Trost ist uns geblieben von den Toten wird nur Gutes ge Yw.«oberouchnurvonden «, J rn Morgenlande werden die Ber tiickten site being geh-Ken- iii III-nd londe werden osi vie heiligen für ver rückt erklärt Die Mich-s sind die besten, die der Verfasser selber nicht inne zweiten leg-sachv- tonnc Eber die er steh selber wundert. 135 Jahre alt? Aus Sarajewo wird dern «Wiener .Neuen Tagle gemeldet: Aug Vitnica itn Bezirk Zbornil wird das Ableben des 135 Jahre alten Bauers Simse jevic gemeldet. Die Altershöhe wird bestätigt. —- Troh dieser Bestätigung, deren amtlicher Charakter übrigens nicht betont wird, wird (so fügt die genannte Zeitung hinzu) man an der Meldung zweifeln müssen. Von außerordentlich hohen Altern wurde früher sehr oft, in dein letzten Jahr hundert selten berichtet, die genaueren Matrileleintragungen verhindern dies offenbar. Vom iirztlichiphysiologb schen Standpuntte wäre freilich die Möglichkeit, daß ein Mensch 135 Jahre alt würde zugegeben: Alter von 110 Jahren nnd darüber send authen tisch gemeldet worden Was aber we sentlich über dieses Ulter cc In ist an !zuzweifeln. Bemerkenswert ist übri gens, daß die höheren und höchsten Stände nur wenige Beispiele eines Alters don 100 Jahren und darüber aufzählen können. f i i ! Zerstörung des sinns. Die allgemeine Annahme, daß Zism nur durch gewisse Säuren angearissen werden känne, ist ganz falsch. Fische, Spargel, Kürbissc und Spinat enthal ten keine Saure, und doch greifen sie das Zinn durch eine Art Aetzung deut tich an. Wahrscheinlich beruht das aus gewissen mit dem Ammoniak ver wandten Stossen. —— Konservierte Garnelen zerstören die zinnernen Büchsen schon in verhältnismäßig kur zer Zeit. Das in den Garnelen ent haltene Methvlarnin ist so start alka lisch, daß die Arbeiter in den betr. Fa brilen häufig an einer Art Abschiilung der haut der hönde leiden. Man hat jedoch die Beobachtung gemacht, daß Garnelen, die einen Tag vor der Ein legung in Büchsen stärkerm Frost ausgeseht waren, viel von der ödenden Wirkung ihres Saitet verlieren. Dem trägt man jetzt auch allgemein Rech nung. Daneben werden die Gefäße meist mit Papier ausgekleidet, urn die Berührung der Garnelen rnit dem Zinn zu verhüten. Alter guten Di e sind drei . . . nur nicht, wenn zwe davon verliebt Hut-. Dame-reife dar Det, mi cha va- navmpekr ve- Lsheus grat tee lauten läst. EI. Luth. Dreieinigtristinhe -0 - Til- ksstlicheL .·. cl. Pastot O. Wilh-IT Gottesdienst jeden Eonnmgmokgen um l»::k« Uhr Spezialität in un serer Kottiink vfJ--tbttieilung wiitirend dieser Woche. Nur noch sieben weitere Einkaufs tage bis Esset-um Wir offeriken eine arti-aktive Gruppe von Woottexsslo ftiimeii zn 825 während die ier Woche. Alle-Z ist neu. Aus jedem Woottex-.iiostiiiii spricht ein hochinoderner Charakter, den Sie bei keinem Koftüm von müßigem Preise finden tön nen. Mit jedem Stoftiinh von jeht bis zu Ostern, wird ein fei nerieidener Unterroek, der zu dem Kostiim paßt, frei fortgegeben Wissens stetimskkkssttr.