Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 13, 1914, Page 4, Image 4

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    Ins-g
MW und Herold.
Wut jeden Freitag
Messin- uI dee
MMMHOO
W II ts- Pack OMoe u Orgel lett-d
Ists-sc Jus Ist-se -
one t- pas-wärmeren
W h. äss
Wesens-scatte
sei Borcnsdezahlung s125 das Jahr
Heini aciinsiåtäue bezahlt . . ei 50
Gkij nicht von mit-!
W..i)azier.
s
Geh« nicht vdii mir, laß deine Hand in
meiner,
Das Herz des Menschen ist ein seltsam. s ing,
set weiß, ob man so leicht sich wiederfinden
CI bald rnnn einmal von einander ging«
Oef nicht non·rnir, am wenigsten im Grolle,
si- eineriWnkke Irüts die Stirn umgraut;
Jst Unmuth just muß man niiarnnienhalten,
sit rein der Liede Himmel wieder blaut.
Lief nicht van·mir, las deine Hand in
meiner;
Du weißt noch nicht« was es bedeutet
« ScheidenZ
Und wie daraus oft wird ein langes Meiden,
Und M, sich meidendch iwei Herzen leiden
M sie zwei Herzen, welche sich gefunden,
ändunden wie mit einem 3anberring,
Hof-end sich. ach, so fremd sich können
werden,
C- dtid man einmal von einander ging.
ptlf nicht von mir, versuche nicht das
Schicksal,
VII is spei Herzen trennt, elf man’s gedacht,
Die schön und innig fich verknotet wähnten
Durch ihrer Herzen inmvathet’iche Macht.
seht nicht visi- mik, laß deine Hand m
« meiner,
Höh-c testgeschnnedet ist dein Ring,
q’ nicht von mir, am wenigsten irn Grolle- -
N Herz des Menschen ist ein seltsam Ding!
Quartette-.
Die südanrerikanischen Esel sollen
seiner sein als die nordameritanisehen,
aber an manchen unserer amertkaniseben
Swttsmünner gemessen, können sie
M immer noch ziemlich groß sein.
—- .
Ohne die Frauen würde der Mann
Uh, grab, einsam sein, und die An
sitth nicht kennen, welche nur das La
thelu der Liebe ist. Die Frau um
Wingt ihn mit den Blnmen des Le
bens, wie jene Lianen der Waldes-, die
den Stamm der Eiche mit ihren daf
tenden Kränzen zieren.
Nebraska hat 56 Butteriabriken, die
Ihrs? Counties berstreut sind und
Mich 50,000,000 Pfund Butter
Ist-stren. Außerdem werden große
Ietgen von Butter direkt aus den
sorgen hergestellt. Doch trosdem
—esnidglichsein, daß in verhält
Iijsiäsig wenigen Jahren die Pro
ssktion noch einen bedeutend größeren
Wut-g erfährt.
c
Die Bundesdrncterei hat drei Mil
iioyten Pfund Papier bestellt. Dieses
Wer wird mit Angzügen aus dem
Mngressional Verord« bedruckt nnd
dir den Herbsttoablen als Campagna
Liüeratur tonnentoeise versandt wer
Der Postvernpaltung werden ans
M bannt-even Smtflntd riesig
aben erwachsen, nnd weitaus das
Miste wird von den Empfängern acht
ale Matulatur beiseite geworfen
Orden. Es ist grober Unsng, welcher
If diese Weise mit der Portosreibeit
set Mitglneper des Congresses getrie
sen wird, und wenn man schon respe
Sren will, sollte inan wenigstens dort
Ussnaenz wo Reform dringend noth
Um kstb t
L —
G- wurde-gewiß viele Leute überm
Ieth typetiss fte ersabren konnten, wie
psstk eheij Christ-in v h. geop
qse Inbanger des christlichen Glau
T si. zu- der lpnddbisiischen Reli
ibud reinen Lehre, der selbst der
Hohe Wissen-b Artbitr Schopenbauer
Utisih betebrt baben Jn England
Deutschland soll die Zahl dersel
CZA; IFM set-s . Selbst in
seh-Deren Habt-reiche Viele
- Tr- nehmen Die Sache sehr ernst.
- erhalte-te sorgt niederen ethischen
Iebi die bnddhißisehe Religion
Its-nd einer anderen vollkommen eben
M Milder. Vic.e der herrlich
Ien Geistlichen Tugenden sind im
Mit-its gepredigi worden, lange
M Ebrißi Geburt
s
Am kommenden Dienstag werden 58
Jahre verflossen sein, daß der »unge
zogene Liebling der Musen«, unser
Iwsterblicher Deinrich deine,
die Augen zum ledten Schlummer ge
schlossen hat. Alles, was die Men
schenseele durchzitteri und durchdedt,
die tiesße Wonne und dad tiesste Leid,
ht er in ewige Liedsormen gegossen
: rostspeuderl stir die liebende und leis
dende Menschheit. Die ganze unend
liche Skala menschlicher Empfindungen,
die im Lause eines Lebens ans den
Saiten der menschlichen Seele, bald
»tlagend, bald himmelhochjauchzend, er
klingen, hat sein Genin, wenn auch
isten mit wehmüihigern Spott ge
mischt, in das deutsche Lied gebannt
und gezaubert und durchtdnen so die
Jahrhunderte, unvergänglich, als ein
Theilded ewigen Wesens der Welt.
der Menschheit. Doch wie alle Gro
ßen, hatte auch er schwer von der stum
pfen, niedertriichtigen Mitwelt zu lei
den, die geistigen Pygmaen seiner Zeit
suchten diesem geistigen Titanen am
Zeuge zu fliclen, man erpatriirte ihn
und er starb im Exil, in seiner Ma
tratzengrust zu Paris· Aber er lidets
dauerte das ganze Geschwis, das nicht
sahig war, rhm in seine geistigen Ho
hen zu folgen. Wenige mögen am
Dienstag des Tages gedenken, an wel
chem der Versasset des« »Buches der
Lieder«, des »Winteemttrchens«, des
»Hättet Troll«, des »Romaneero«, der
geistvolle Plaudern seinen liederreichen
Mund stir immer schloß. Einer der
Mgen will der Zeitunggschreider
sein, welcher ihm im Geiste an seinem
einsamen, verlassenen Grabe aus dem
thartre zu Paris einen Januar
tellentranz niederlegt.
«- »Aus-» der Weltbiihne herrscht jezt ver
thgißmaßige Ruhe und es giebt that
lsitchlich nicht viel zu berichten. Tag
Cinzige, wag der Erwähnung werth
wäre, ist vielleicht der Mexilossttmniel
Wahrscheinlich von dem Bestreben be
seelt, dem Vuertassiegitne eilt schnelle
res Ende zu bereiten, hat Präsident
Wilson durch eine Protlamation das
Verbot der Waffeneinsuhr nas) Me
rilo aufgehoben, so daß sich nunmehr
die siebellen mit Flinten, Kanonen
und Munition versorgen dannen, soviel
sie davon brauchen. Der Nebellensiihs
rer Villa hat jetzt ein großes Deer its-S
Feld zu stellen. und da er nun Waisen
und Munition in’s Feld stellen lann,
wird bald eine große Entscheidunge
schlacht bevorstehen. Duerta verstärkt
gleichfalls sein Heer, und dürfen wir
in allernächster Zeit dort auf uner
auickliche Dinge gefaßt sein. Unsere
Regierung machte einen Fehler, als sie
die harrte-Regierung nicht anerkann
te, sonst wäre die Revolution schon
längst niedergeworsen. Und sie würde
in arge Berlegenheit gerathen, sollte es
Huerta schließlich doch noch gelinge-.
seinen Gegnern die Sviie zu bieten.
Seit der Kanzelhangwurst Billi
-Sundah in Pittgburg sein Unwesen
treibt, bringen die dortigen Zeitungen.
natürlich nur die englischen, jeden Tag
eine tabellarische Uebersicht über seine
Erfolge alg ,.Evangelist«. Ta liest
man z. Lu: Gesirige Erwectungsver
fammlungen 2. Besuch 2·-'),00».« Be
lehrungen am Nachmittag lti, am
Abend M-. Darunter kommt dann
eine Liste, aus welcher wir erfahren,
daß Sundah während der ganzen Zeit
seiner Pittsburger Thatigleit dem
Teufel, um uns seiner eigenen Ang
drucksweise zu bedienen, ll,0»t) See
len abgejagt hat, daß mehr als 800,
000 Menschen feine sogenannten Pre
digten anhörten und daß dabei unge
fähr 830,000 gesammelt wurden. Lei
der wird uns nicht mitgetheilt, wieviel
davon in die Tasche Sundaos wan
ljdert Er wird aber schon daftir ge
sorgt haben, daß er nicht zu luri
kommt. Wir erinnern ung, einmal
gelesen zu haben, das er gewöhnlich
einen Dollar per gerettete Seele ein
Halt.
- Unsere Regierung in Washington
giebt jedesZJahr Millionen aus« um
den Farmern Ide- Landed zu lehren,
wie sie ihr Land rationell bearbeiten
lonnem Soeben hat das Bandes-Ub
Lzrdnetenhans eine Bill angenommen,
»' chestseiter Millionen verwilligt, um
be- gewiß zu machen, daß den Farmern
die Mittherlungen über die Versuche
»Bei Ackerbau leebariements auch in
Wirklichkeit zugehen. Jeyt fehlt nur
nochI ein IGeses, welches den Farmer
zwingt; sich die Erfahrungen des De
partements auch wirklich zu Nasen zu
machen. Das ist die schwierigste Auf
gabe. Der Landmann isi immer seht
schwer dan den Methoden ask-bringen
die er von seinem Vater gelernt hat.
i Ich wie traulich, ach wie traut
; Jst der Maul-kipqu- Lin-n
Was die »Mutter einst gesungen.
i Als sie mich. ihr Kind, umschlungen:
Was sie sprach, so lieb und schbn,
I Diese Sprache soll bestehn
I O, wie Viele giebt es doch, die einen
kdeutschen Vater. eine deutsche Mutter
hatten, und heute sich schämen, ihre
zMuttersprache zu sprechen. Wer seine
IEktern werdet. ist ein Mörder; wer sie
ineiachtet, ist ein Undantbarerz wer ih
irer spottet, ist ein Galgenvogel: wer
jsich aber schämt, ihre Sprache zu spre
;chen, der sibszt sie mit Füßen, und wa
kren sie längst im Grabe. Warum sol
len wir uns im fremden Lande scha
men, deutsch zu sprechen-« hat nicht
zder Deutsche auch hier seine Kraft und
sseinen Muth bewiesen, ist nicht auch
Zsein Blut geflossens stlr die Sterne und
zStreisenL Jst der Deutsche zurückge
ibliebem als es hieß, zu den Waffeni
zdat er nicht willig und freudig sein
EBlut gegeben sitt seine neue heimath?
·llnd wie steht es mit dein Farmeri
»Ist es nicht gerade der zarnten welcher
«am besten weiß und es am besten ver
jsteht, dein Lande die Früchte abzuge
; minnen-« Wo ein Englander oder ein
«Jrlander jahrelang aus einer Farm
sgearbeitet hat, ohne vorwärts zu tum
?men, da er das Land aussaugt und
Znicht wieder tultursähig macht, und
Igar ties in Schulden liefen, hat des
sTeutschn als er die gleiche Farm über
«nommen hat, es in kurzer Zeit zu Gliin
und Wohlstand gebracht, und wodurch?
Durch seinen Fleiß. seine Getchtaltchi
trit. Wo man eine Farm sieht, wo eg
rein um haus und Scheuer aussieht«
wo crdnung aus dem Hase ist, da
wohnt sasi immer etn Tseutscher.» Und
im großen Durchschnitt hat der heut
sche Farmer Ordnung« und das ist der
erste Schritt zum Wahlstanv. Eben
salts hat der deutsche Former in Beng
,aus Ehrlichkeit einen guteti Namen
Esel-en ver eine Farm zu bewachten
That, überaieht sie am liebsten einem
jDeutschem er weiß, dann wird sit
Hnicht vernachlässigt. Jeder, der einen
ZKnechtsucht, will am liebsten einen
IDeutschem er weiß, derselheslest treu
, und sleissig und zufrieden mit Farmers
; tast, wobei er auch leistungsfähig bleibt.
«Will man etwas tausen, zuerst geht
man zu einem Deutschen. Die Leser
des »Inzeiger« tönnen hieraus ersehen
daß wir uns nicht zu schauten brau
.,chen deutsch zu sprechen; her- Deutsch(
hat noch stets seine ZPslicht gethan in
Krieg, im Geschäft hauptsächlich ahe1
aus der Fami.
i Talente-;
— dean Stalle van dotvarb Couni
tu besanb sich dieser Tage mit seinei
.Gattin hierselbst zu Besuch unb ersub
sren wir bei dieser Gelegenheit, daß e1
Hirn Frühjahr aus die 453 MeriFarn
»seine- Vaters in Laie Tu. uberzusiei
veln gedenkt.
« —- Arn Sonntag wurde die Famili
Krause durch einen unerwarteten Be
such überrascht, nämlich durch C
erdts und Familie von erely, C olo
here Krause ist der Onkel von Fra
Kordts unb begab sich bie Familie naa
crnaba, um dort ier bleibendes Do
mizil aufzuschlagen
—- Die Familie Rich. tin-bring jr.
von Columbus hat sich biet nun häus
lich eingerichtet, und zwar an westl
Tibisionstraße, unb wird Herr Giib
ring nun binnen Kurzem an Stell
seines Vaters die Geschäftsleitung be
Hoaglanb Lumber Co. übernehmen
während Derr Goebring, sr» siap nur
raubt seinen eigenen Jnteressenk jun-en
Iden wirb.
Ist Urteil.
»Ich var zn einer Operation oetueteilt.«
schreibt Frau Igata Homer m usw-cito
j. Nebr» »aber sie ist seit bekunden vorbei
Ylank Farnk- Ilnentröutey Dache- nrir ern
nichten wurde. Seit Gebrauch desselbe
fiihle Ich mich ausgenan uns bin so dank
bar sär das, Ins ei sür nrich getan bat
Auch unsere tinber haben Alpenkräuter llel
gewonnen, nnd Denn einen-. derselben etwal
fehlt, so fragen sie basiir. Möge Gott auet
fernerhin Ihr deilrniml segnen.« ,
Seit über hundert Jahren hat For-H
Alpenkränter den tranken unb Leibenber
seine heilenben Dritte bewiesen. Keine an
bete Medizin ist ihm gleich. Es isi nicht ii
Apothekeu zu haben. SpezialAgenten lie
sern ei, oder Sie können ei direkt besieher
»von den Herstellun: Dr· Peter Fahr-neu s
Sand Es» ltd——26 So. ane sue-,- Einen
go- Js
—- Zton Coneab paper von Fort
Collins, Eolo., Schwester von Frau
Venrv Glu, hillilh von hier wohnhaft,
befand sich hier einige Tage zu Bean
and eeifte nalh New York weiter, am
mit Otto Kiriehle von dort ans eine
Destiihlanueile anzatoeten anb ihres
Eltern einen Besuch abzuftatten Es
sei hier bemerkt, baß die Ostsee-Fa
milie friihee hier wohnte iinb bekannt
war. «
— Fel. Ella Gehalten welche sich
anderthalb Jahre bei ihrem Man
Paul in ber Nähe von ElmrooobJ
Kas, aufhielt, stattete auf der Durch
reise hietielhft ihrem Onkel W. T.
Kraufe und dessen Familie an weitl.
Louiieftraße, ferner ihrer Couiine Frau
Zahn Winbolph und Familie sowie
ihrer Tante Auguste Ewoldt einen Ve
ineh ab und begab sich am Montag
nach der deiniatb ihrer Eltern, North
pokth, Neb.
Der Könis aler Lag-altbe.
Für Verstopiung gebraucht Tr. King’s
»Ner rife Pius-c Paul Mathulla von
Bunalm N. ist« jagt. sie sind bei ,,.irönig
aller Laratior. Sie finb ein Segen für
meine Familie nnd habe ich stets eine Schach
tel tu Hause« traust Such eine Schachtel
und werdet geniert-. Preis Ast-. Bei allen
Apo hetern ober per Post.
Kofenamen nnd Scheltworte.
Viele Eltern und til-ziehn hat-en
die Gewohnneit, Kindern .n zärtlicher
Aufwallung allerlei Firfgnamcn zu
geben, die aus dein Gebiet der
«Schimpfnuinen" l).-rbeigisdolr wur
den. Wie oft hört man: »Da steckst
Du denn, mein tleiner Liner
»Komm her. Schlinge-W »Du stiße
Range!" »Du Frechd.1che!" user-.
Abgefehen davon, daß das zartgrfkihj
mancher Kinder, denen bereits ein
Verständnis fiir derartige Bezeich
nungen aufgegangen ift, verletzt wird,
werden die gröber lslearteten ein Ge
fallen an solchen Kofenamcn finden
und sich in kindlicher Eitelteit bemü
hen, sie tu verdienen —- und das ift
das Gefährliche dabei. Wie munche
Ungezogenheit. die eine empfindliche
Strafe im Gefolge hatte, mag ruf
das Konto solcher unbedachten Zört
lichteitsauöbriichc zu setzen fein Der
«Frechdachs« war eben einnmi frisch.
Noch viel gefährlicher iii ez Jller
dingj, wenn man folche Worte im
Tadel nun-endet und es bei dem ge
tingften Fehler z. B. heif31: »Du hist
und bleibst ein Galgisnftrickt Du bist
ein Nagel zu meinem Sarg-l« Solche
verwerflichen Redensarten müssen ja
das Kind abstumpfen und freundlich
Regungen ersticken. Auch ironiiche
Reden sollten den Kindern gegenüber
nicht gebraucht werde-n; das Kind
fühlt feht genau die gehäffigr. höh
nifche Stimmung heraus, die all-;
.zarten Keime vernichten kann. Ueber
haupt find Ausdrücke, die das Kind
als unveebeffrelich hinftellerh oft fol
genfchwer. Wenn man dein Kinde
immer .Ls·:t.;.-.Dlt..hitt. und Ueitxtujn
l Work’s .
Taylar System
sehr Madchen, die ihr das Kleiderrnachen lernen wollt. belud-«
W o r l’ g S ch u l e. Tihr spart Geld an Kost und Logigb lernt
sl »T» Wochen, und während dieser Lernzeit arbeitet Jhr unter meiner
Aussicht vormarts3. Ihr lernt zuerst Maßnehmen und Busch-indem
dann macht Jhr Eure Kleider hier in der Schule. Ehensalls wird Al
les verständlich beim Lernen gemacht und kostet dies lein Kopszerbrechem
Die Zeichnungen helsen nber Alles hinweg; sie sind noch den neuesten
Moden gezeichnet. Kommt und überzeugt Euch selber. sich bin wil
lens, tsnch Alle-z zu zeigen, wenn Jhr lernen wollt: findet Ihr, dasi ev
nicht so ist, ruie ich sage, braucht sehr ja bei mir nicht zu lernen. Doch
bedenkt, daß ihr bei kliaherinnem bei denen die Mädchen, die sie zum
Lernen annehmen, die halbe Zeit lerne Arbeit haben, zu lurz lornmt,
schon darunt, ioeil die unersahrenen Madchen an gutem Zeug nicht
nahen können Deshalb müssen sie Wochen lang Haken und Kndpie
anuahen, damit die Zeit vergeht. Zuletzt bekommen sie auch noch ein
,,(shart« mit, das; sie gerade so gut dort lassen lonnen, weil. wenn sie
etwas zuschneiden wollen, sie, abgesehen non einer anschließenden Taillr.
Muster laufen inuiien. Olelauste Illlnster verursachen Kopszerbrechesh
weil Viele nicht verstehen sie richtia zu gebrauchen. Jch miiszt dassel
be inr den »l5hart« bezahlen, wag Ihr bei mir sur den Unterricht be
zahlt. Mein Preis ist Ils« dass ist Alch- Unterricht von l-—--.’- Uhr
Nachmittags-. Wer mich sprechen will, tomnie um diese Zeit. Ich habe
und brauche tein Telephon. Auch konnt Ihr schreiben, ich merde
antworten.
Frau Anna Wartensleben,
Werks Ladic’ø Tayloring Schule
l. 724 Ecke Cedar nnd Johns Straße ,
l
i
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«
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A1
Iummkoffl"«so iss ei ifut nalkklfC
wenn es zum Schlusse an sich leldsi
verzweifelt Das Kind verliert den
Muth zum Borwärksfkreben, das so !
lief verletzende Wort wird zu einem
Bann, der unauzgesetzl auf dem ar
men kleinen Sünder liegt. —- So pet
lehtt es ist. wenn Eltern in überirie
benek Affenlicbe nur Engel in ihren
Kindern leben, jedem Wort als einst
Offenbarun: von Genialikök lauschen,
ihe Kind als ein Wunder betrachten.
so ilk es vielleicht noch verkehrten
wenn Erziehee in übel anqedtachtcse
Pefsimismus das Kind auf Schm
und Tritt mit knurrte-n Brod-he
zeiungen verfolgen Nahrunva
Warte. die aus watmliiblendem, Edell
nehtnendem Herzen lonrnen lind
wahre ; ubermitlel und bewirken olk
; dei wie lich unarkigen Kindern Luni
der-.
Präsident wnsknnnhakdnrch
einen Erlaß die radikale Perle-i a b -
-geschaffk....Auidieieneinfachen
Gedanken ift selbst Bismatcl nian ge
kommen, als et gegen die Sozial
demokraten zu Feldexzoz
—
—
cis Winter-Osten
Ein heil-geh belästigenbry betet-stimmu
ver Haben ichroächi den Körper und dir fin
gen und zeitigt oft gefährliche Resultate
Tie rtftr T oiis oon Tr. Rings »New M
cooery« giebt Linde-ung. Hean I. sen
vers von Bodens-ish, Vi» war oon Ausseh.
rang noch einer Langrnrmzündnng bedroht
Er ichreilnx Tir. Rings »New Einem-«
sollte in irder Familie sein; es ist sicher die
beste olier Medizinen iiir Hirn-n, Wolf-in
gen oder Lunge-ihichwerden.« Gut fui
«.Kindeilinfren. Geld zutücketjtareh Denn
ro nicht befriedigt Preis Im itad QLO
E In allen Avoihesen
chinion erklärt das die modernen
Kinder in der Schule zu sehr onst
Etrengt werdender gleichen suscht
i no 99 Prozent der modernen MI
) Der Pädogoge Dr. Voodz htt
8 s r Ze it befinden sich mir JM
Amerikaner in Mexiko.. .ES iiehi j
doch so aus« als ob hold mehr davon
dort fein werden, (uno zwar nach
davon in nicht lebendein tldeZuiion
fse 5 pezialverkauf an Matrazen See
für die am Samstag, 21. Februar, endende Woche.
Spezielle »Wind
ed« Filz-Matratze.
auf fünf Jahre
garantirt.
cis-zielte Wiss in
der Mitte der Ma
trade.
Unsere tegnlåre 810 Mu- s 50
trutze für dieie Woche Inn-. -7- lll
Echt krumm-neue Matrnizc. feiner Ueberzkug. Unsere re- Z 95
guläre 86.50 Mark-nie für tiefe Woche nur . . ·4
Speziell niedrige Preise an eisernen und Messing
betten, gleichfalls allen Arten von Federmatratzen
Jetzt ist die Einkaufs-Gelegenheit, Bettzirnmer-Möbkl zu reduziktkn PM
skn zu kaufen. Dressers und Chiffonierg sind fämmtlich zu sehr niedrigen
Preisen herabrnarkirt.
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315s317 westl. sie Straße - - Grund Island, Nebr.
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