Ins-g MW und Herold. Wut jeden Freitag Messin- uI dee MMMHOO W II ts- Pack OMoe u Orgel lett-d Ists-sc Jus Ist-se - one t- pas-wärmeren W h. äss Wesens-scatte sei Borcnsdezahlung s125 das Jahr Heini aciinsiåtäue bezahlt . . ei 50 Gkij nicht von mit-! W..i)azier. s Geh« nicht vdii mir, laß deine Hand in meiner, Das Herz des Menschen ist ein seltsam. s ing, set weiß, ob man so leicht sich wiederfinden CI bald rnnn einmal von einander ging« Oef nicht non·rnir, am wenigsten im Grolle, si- eineriWnkke Irüts die Stirn umgraut; Jst Unmuth just muß man niiarnnienhalten, sit rein der Liede Himmel wieder blaut. Lief nicht van·mir, las deine Hand in meiner; Du weißt noch nicht« was es bedeutet « ScheidenZ Und wie daraus oft wird ein langes Meiden, Und M, sich meidendch iwei Herzen leiden M sie zwei Herzen, welche sich gefunden, ändunden wie mit einem 3anberring, Hof-end sich. ach, so fremd sich können werden, C- dtid man einmal von einander ging. ptlf nicht von mir, versuche nicht das Schicksal, VII is spei Herzen trennt, elf man’s gedacht, Die schön und innig fich verknotet wähnten Durch ihrer Herzen inmvathet’iche Macht. seht nicht visi- mik, laß deine Hand m « meiner, Höh-c testgeschnnedet ist dein Ring, q’ nicht von mir, am wenigsten irn Grolle- - N Herz des Menschen ist ein seltsam Ding! Quartette-. Die südanrerikanischen Esel sollen seiner sein als die nordameritanisehen, aber an manchen unserer amertkaniseben Swttsmünner gemessen, können sie M immer noch ziemlich groß sein. —- . Ohne die Frauen würde der Mann Uh, grab, einsam sein, und die An sitth nicht kennen, welche nur das La thelu der Liebe ist. Die Frau um Wingt ihn mit den Blnmen des Le bens, wie jene Lianen der Waldes-, die den Stamm der Eiche mit ihren daf tenden Kränzen zieren. Nebraska hat 56 Butteriabriken, die Ihrs? Counties berstreut sind und Mich 50,000,000 Pfund Butter Ist-stren. Außerdem werden große Ietgen von Butter direkt aus den sorgen hergestellt. Doch trosdem —esnidglichsein, daß in verhält Iijsiäsig wenigen Jahren die Pro ssktion noch einen bedeutend größeren Wut-g erfährt. c Die Bundesdrncterei hat drei Mil iioyten Pfund Papier bestellt. Dieses Wer wird mit Angzügen aus dem Mngressional Verord« bedruckt nnd dir den Herbsttoablen als Campagna Liüeratur tonnentoeise versandt wer Der Postvernpaltung werden ans M bannt-even Smtflntd riesig aben erwachsen, nnd weitaus das Miste wird von den Empfängern acht ale Matulatur beiseite geworfen Orden. Es ist grober Unsng, welcher If diese Weise mit der Portosreibeit set Mitglneper des Congresses getrie sen wird, und wenn man schon respe Sren will, sollte inan wenigstens dort Ussnaenz wo Reform dringend noth Um kstb t L — G- wurde-gewiß viele Leute überm Ieth typetiss fte ersabren konnten, wie psstk eheij Christ-in v h. geop qse Inbanger des christlichen Glau T si. zu- der lpnddbisiischen Reli ibud reinen Lehre, der selbst der Hohe Wissen-b Artbitr Schopenbauer Utisih betebrt baben Jn England Deutschland soll die Zahl dersel CZA; IFM set-s . Selbst in seh-Deren Habt-reiche Viele - Tr- nehmen Die Sache sehr ernst. - erhalte-te sorgt niederen ethischen Iebi die bnddhißisehe Religion Its-nd einer anderen vollkommen eben M Milder. Vic.e der herrlich Ien Geistlichen Tugenden sind im Mit-its gepredigi worden, lange M Ebrißi Geburt s Am kommenden Dienstag werden 58 Jahre verflossen sein, daß der »unge zogene Liebling der Musen«, unser Iwsterblicher Deinrich deine, die Augen zum ledten Schlummer ge schlossen hat. Alles, was die Men schenseele durchzitteri und durchdedt, die tiesße Wonne und dad tiesste Leid, ht er in ewige Liedsormen gegossen : rostspeuderl stir die liebende und leis dende Menschheit. Die ganze unend liche Skala menschlicher Empfindungen, die im Lause eines Lebens ans den Saiten der menschlichen Seele, bald »tlagend, bald himmelhochjauchzend, er klingen, hat sein Genin, wenn auch isten mit wehmüihigern Spott ge mischt, in das deutsche Lied gebannt und gezaubert und durchtdnen so die Jahrhunderte, unvergänglich, als ein Theilded ewigen Wesens der Welt. der Menschheit. Doch wie alle Gro ßen, hatte auch er schwer von der stum pfen, niedertriichtigen Mitwelt zu lei den, die geistigen Pygmaen seiner Zeit suchten diesem geistigen Titanen am Zeuge zu fliclen, man erpatriirte ihn und er starb im Exil, in seiner Ma tratzengrust zu Paris· Aber er lidets dauerte das ganze Geschwis, das nicht sahig war, rhm in seine geistigen Ho hen zu folgen. Wenige mögen am Dienstag des Tages gedenken, an wel chem der Versasset des« »Buches der Lieder«, des »Winteemttrchens«, des »Hättet Troll«, des »Romaneero«, der geistvolle Plaudern seinen liederreichen Mund stir immer schloß. Einer der Mgen will der Zeitunggschreider sein, welcher ihm im Geiste an seinem einsamen, verlassenen Grabe aus dem thartre zu Paris einen Januar tellentranz niederlegt. «- »Aus-» der Weltbiihne herrscht jezt ver thgißmaßige Ruhe und es giebt that lsitchlich nicht viel zu berichten. Tag Cinzige, wag der Erwähnung werth wäre, ist vielleicht der Mexilossttmniel Wahrscheinlich von dem Bestreben be seelt, dem Vuertassiegitne eilt schnelle res Ende zu bereiten, hat Präsident Wilson durch eine Protlamation das Verbot der Waffeneinsuhr nas) Me rilo aufgehoben, so daß sich nunmehr die siebellen mit Flinten, Kanonen und Munition versorgen dannen, soviel sie davon brauchen. Der Nebellensiihs rer Villa hat jetzt ein großes Deer its-S Feld zu stellen. und da er nun Waisen und Munition in’s Feld stellen lann, wird bald eine große Entscheidunge schlacht bevorstehen. Duerta verstärkt gleichfalls sein Heer, und dürfen wir in allernächster Zeit dort auf uner auickliche Dinge gefaßt sein. Unsere Regierung machte einen Fehler, als sie die harrte-Regierung nicht anerkann te, sonst wäre die Revolution schon längst niedergeworsen. Und sie würde in arge Berlegenheit gerathen, sollte es Huerta schließlich doch noch gelinge-. seinen Gegnern die Sviie zu bieten. Seit der Kanzelhangwurst Billi -Sundah in Pittgburg sein Unwesen treibt, bringen die dortigen Zeitungen. natürlich nur die englischen, jeden Tag eine tabellarische Uebersicht über seine Erfolge alg ,.Evangelist«. Ta liest man z. Lu: Gesirige Erwectungsver fammlungen 2. Besuch 2·-'),00».« Be lehrungen am Nachmittag lti, am Abend M-. Darunter kommt dann eine Liste, aus welcher wir erfahren, daß Sundah während der ganzen Zeit seiner Pittsburger Thatigleit dem Teufel, um uns seiner eigenen Ang drucksweise zu bedienen, ll,0»t) See len abgejagt hat, daß mehr als 800, 000 Menschen feine sogenannten Pre digten anhörten und daß dabei unge fähr 830,000 gesammelt wurden. Lei der wird uns nicht mitgetheilt, wieviel davon in die Tasche Sundaos wan ljdert Er wird aber schon daftir ge sorgt haben, daß er nicht zu luri kommt. Wir erinnern ung, einmal gelesen zu haben, das er gewöhnlich einen Dollar per gerettete Seele ein Halt. - Unsere Regierung in Washington giebt jedesZJahr Millionen aus« um den Farmern Ide- Landed zu lehren, wie sie ihr Land rationell bearbeiten lonnem Soeben hat das Bandes-Ub Lzrdnetenhans eine Bill angenommen, »' chestseiter Millionen verwilligt, um be- gewiß zu machen, daß den Farmern die Mittherlungen über die Versuche »Bei Ackerbau leebariements auch in Wirklichkeit zugehen. Jeyt fehlt nur nochI ein IGeses, welches den Farmer zwingt; sich die Erfahrungen des De partements auch wirklich zu Nasen zu machen. Das ist die schwierigste Auf gabe. Der Landmann isi immer seht schwer dan den Methoden ask-bringen die er von seinem Vater gelernt hat. i Ich wie traulich, ach wie traut ; Jst der Maul-kipqu- Lin-n Was die »Mutter einst gesungen. i Als sie mich. ihr Kind, umschlungen: Was sie sprach, so lieb und schbn, I Diese Sprache soll bestehn I O, wie Viele giebt es doch, die einen kdeutschen Vater. eine deutsche Mutter hatten, und heute sich schämen, ihre zMuttersprache zu sprechen. Wer seine IEktern werdet. ist ein Mörder; wer sie ineiachtet, ist ein Undantbarerz wer ih irer spottet, ist ein Galgenvogel: wer jsich aber schämt, ihre Sprache zu spre ;chen, der sibszt sie mit Füßen, und wa kren sie längst im Grabe. Warum sol len wir uns im fremden Lande scha men, deutsch zu sprechen-« hat nicht zder Deutsche auch hier seine Kraft und sseinen Muth bewiesen, ist nicht auch Zsein Blut geflossens stlr die Sterne und zStreisenL Jst der Deutsche zurückge ibliebem als es hieß, zu den Waffeni zdat er nicht willig und freudig sein EBlut gegeben sitt seine neue heimath? ·llnd wie steht es mit dein Farmeri »Ist es nicht gerade der zarnten welcher «am besten weiß und es am besten ver jsteht, dein Lande die Früchte abzuge ; minnen-« Wo ein Englander oder ein «Jrlander jahrelang aus einer Farm sgearbeitet hat, ohne vorwärts zu tum ?men, da er das Land aussaugt und Znicht wieder tultursähig macht, und Igar ties in Schulden liefen, hat des sTeutschn als er die gleiche Farm über «nommen hat, es in kurzer Zeit zu Gliin und Wohlstand gebracht, und wodurch? Durch seinen Fleiß. seine Getchtaltchi trit. Wo man eine Farm sieht, wo eg rein um haus und Scheuer aussieht« wo crdnung aus dem Hase ist, da wohnt sasi immer etn Tseutscher.» Und im großen Durchschnitt hat der heut sche Farmer Ordnung« und das ist der erste Schritt zum Wahlstanv. Eben salts hat der deutsche Former in Beng ,aus Ehrlichkeit einen guteti Namen Esel-en ver eine Farm zu bewachten That, überaieht sie am liebsten einem jDeutschem er weiß, dann wird sit Hnicht vernachlässigt. Jeder, der einen ZKnechtsucht, will am liebsten einen IDeutschem er weiß, derselheslest treu , und sleissig und zufrieden mit Farmers ; tast, wobei er auch leistungsfähig bleibt. «Will man etwas tausen, zuerst geht man zu einem Deutschen. Die Leser des »Inzeiger« tönnen hieraus ersehen daß wir uns nicht zu schauten brau .,chen deutsch zu sprechen; her- Deutsch( hat noch stets seine ZPslicht gethan in Krieg, im Geschäft hauptsächlich ahe1 aus der Fami. i Talente-; — dean Stalle van dotvarb Couni tu besanb sich dieser Tage mit seinei .Gattin hierselbst zu Besuch unb ersub sren wir bei dieser Gelegenheit, daß e1 Hirn Frühjahr aus die 453 MeriFarn »seine- Vaters in Laie Tu. uberzusiei veln gedenkt. « —- Arn Sonntag wurde die Famili Krause durch einen unerwarteten Be such überrascht, nämlich durch C erdts und Familie von erely, C olo here Krause ist der Onkel von Fra Kordts unb begab sich bie Familie naa crnaba, um dort ier bleibendes Do mizil aufzuschlagen —- Die Familie Rich. tin-bring jr. von Columbus hat sich biet nun häus lich eingerichtet, und zwar an westl Tibisionstraße, unb wird Herr Giib ring nun binnen Kurzem an Stell seines Vaters die Geschäftsleitung be Hoaglanb Lumber Co. übernehmen während Derr Goebring, sr» siap nur raubt seinen eigenen Jnteressenk jun-en Iden wirb. Ist Urteil. »Ich var zn einer Operation oetueteilt.« schreibt Frau Igata Homer m usw-cito j. Nebr» »aber sie ist seit bekunden vorbei Ylank Farnk- Ilnentröutey Dache- nrir ern nichten wurde. Seit Gebrauch desselbe fiihle Ich mich ausgenan uns bin so dank bar sär das, Ins ei sür nrich getan bat Auch unsere tinber haben Alpenkräuter llel gewonnen, nnd Denn einen-. derselben etwal fehlt, so fragen sie basiir. Möge Gott auet fernerhin Ihr deilrniml segnen.« , Seit über hundert Jahren hat For-H Alpenkränter den tranken unb Leibenber seine heilenben Dritte bewiesen. Keine an bete Medizin ist ihm gleich. Es isi nicht ii Apothekeu zu haben. SpezialAgenten lie sern ei, oder Sie können ei direkt besieher »von den Herstellun: Dr· Peter Fahr-neu s Sand Es» ltd——26 So. ane sue-,- Einen go- Js —- Zton Coneab paper von Fort Collins, Eolo., Schwester von Frau Venrv Glu, hillilh von hier wohnhaft, befand sich hier einige Tage zu Bean and eeifte nalh New York weiter, am mit Otto Kiriehle von dort ans eine Destiihlanueile anzatoeten anb ihres Eltern einen Besuch abzuftatten Es sei hier bemerkt, baß die Ostsee-Fa milie friihee hier wohnte iinb bekannt war. « — Fel. Ella Gehalten welche sich anderthalb Jahre bei ihrem Man Paul in ber Nähe von ElmrooobJ Kas, aufhielt, stattete auf der Durch reise hietielhft ihrem Onkel W. T. Kraufe und dessen Familie an weitl. Louiieftraße, ferner ihrer Couiine Frau Zahn Winbolph und Familie sowie ihrer Tante Auguste Ewoldt einen Ve ineh ab und begab sich am Montag nach der deiniatb ihrer Eltern, North pokth, Neb. Der Könis aler Lag-altbe. Für Verstopiung gebraucht Tr. King’s »Ner rife Pius-c Paul Mathulla von Bunalm N. ist« jagt. sie sind bei ,,.irönig aller Laratior. Sie finb ein Segen für meine Familie nnd habe ich stets eine Schach tel tu Hause« traust Such eine Schachtel und werdet geniert-. Preis Ast-. Bei allen Apo hetern ober per Post. Kofenamen nnd Scheltworte. Viele Eltern und til-ziehn hat-en die Gewohnneit, Kindern .n zärtlicher Aufwallung allerlei Firfgnamcn zu geben, die aus dein Gebiet der «Schimpfnuinen" l).-rbeigisdolr wur den. Wie oft hört man: »Da steckst Du denn, mein tleiner Liner »Komm her. Schlinge-W »Du stiße Range!" »Du Frechd.1che!" user-. Abgefehen davon, daß das zartgrfkihj mancher Kinder, denen bereits ein Verständnis fiir derartige Bezeich nungen aufgegangen ift, verletzt wird, werden die gröber lslearteten ein Ge fallen an solchen Kofenamcn finden und sich in kindlicher Eitelteit bemü hen, sie tu verdienen —- und das ift das Gefährliche dabei. Wie munche Ungezogenheit. die eine empfindliche Strafe im Gefolge hatte, mag ruf das Konto solcher unbedachten Zört lichteitsauöbriichc zu setzen fein Der «Frechdachs« war eben einnmi frisch. Noch viel gefährlicher iii ez Jller dingj, wenn man folche Worte im Tadel nun-endet und es bei dem ge tingften Fehler z. B. heif31: »Du hist und bleibst ein Galgisnftrickt Du bist ein Nagel zu meinem Sarg-l« Solche verwerflichen Redensarten müssen ja das Kind abstumpfen und freundlich Regungen ersticken. Auch ironiiche Reden sollten den Kindern gegenüber nicht gebraucht werde-n; das Kind fühlt feht genau die gehäffigr. höh nifche Stimmung heraus, die all-; .zarten Keime vernichten kann. Ueber haupt find Ausdrücke, die das Kind als unveebeffrelich hinftellerh oft fol genfchwer. Wenn man dein Kinde immer .Ls·:t.;.-.Dlt..hitt. und Ueitxtujn l Work’s . Taylar System sehr Madchen, die ihr das Kleiderrnachen lernen wollt. belud-« W o r l’ g S ch u l e. Tihr spart Geld an Kost und Logigb lernt sl »T» Wochen, und während dieser Lernzeit arbeitet Jhr unter meiner Aussicht vormarts3. Ihr lernt zuerst Maßnehmen und Busch-indem dann macht Jhr Eure Kleider hier in der Schule. Ehensalls wird Al les verständlich beim Lernen gemacht und kostet dies lein Kopszerbrechem Die Zeichnungen helsen nber Alles hinweg; sie sind noch den neuesten Moden gezeichnet. Kommt und überzeugt Euch selber. sich bin wil lens, tsnch Alle-z zu zeigen, wenn Jhr lernen wollt: findet Ihr, dasi ev nicht so ist, ruie ich sage, braucht sehr ja bei mir nicht zu lernen. Doch bedenkt, daß ihr bei kliaherinnem bei denen die Mädchen, die sie zum Lernen annehmen, die halbe Zeit lerne Arbeit haben, zu lurz lornmt, schon darunt, ioeil die unersahrenen Madchen an gutem Zeug nicht nahen können Deshalb müssen sie Wochen lang Haken und Kndpie anuahen, damit die Zeit vergeht. Zuletzt bekommen sie auch noch ein ,,(shart« mit, das; sie gerade so gut dort lassen lonnen, weil. wenn sie etwas zuschneiden wollen, sie, abgesehen non einer anschließenden Taillr. Muster laufen inuiien. Olelauste Illlnster verursachen Kopszerbrechesh weil Viele nicht verstehen sie richtia zu gebrauchen. Jch miiszt dassel be inr den »l5hart« bezahlen, wag Ihr bei mir sur den Unterricht be zahlt. Mein Preis ist Ils« dass ist Alch- Unterricht von l-—--.’- Uhr Nachmittags-. Wer mich sprechen will, tomnie um diese Zeit. Ich habe und brauche tein Telephon. Auch konnt Ihr schreiben, ich merde antworten. Frau Anna Wartensleben, Werks Ladic’ø Tayloring Schule l. 724 Ecke Cedar nnd Johns Straße , l i l « s l A1 Iummkoffl"«so iss ei ifut nalkklfC wenn es zum Schlusse an sich leldsi verzweifelt Das Kind verliert den Muth zum Borwärksfkreben, das so ! lief verletzende Wort wird zu einem Bann, der unauzgesetzl auf dem ar men kleinen Sünder liegt. —- So pet lehtt es ist. wenn Eltern in überirie benek Affenlicbe nur Engel in ihren Kindern leben, jedem Wort als einst Offenbarun: von Genialikök lauschen, ihe Kind als ein Wunder betrachten. so ilk es vielleicht noch verkehrten wenn Erziehee in übel anqedtachtcse Pefsimismus das Kind auf Schm und Tritt mit knurrte-n Brod-he zeiungen verfolgen Nahrunva Warte. die aus watmliiblendem, Edell nehtnendem Herzen lonrnen lind wahre ; ubermitlel und bewirken olk ; dei wie lich unarkigen Kindern Luni der-. Präsident wnsknnnhakdnrch einen Erlaß die radikale Perle-i a b - -geschaffk....Auidieieneinfachen Gedanken ift selbst Bismatcl nian ge kommen, als et gegen die Sozial demokraten zu Feldexzoz — — cis Winter-Osten Ein heil-geh belästigenbry betet-stimmu ver Haben ichroächi den Körper und dir fin gen und zeitigt oft gefährliche Resultate Tie rtftr T oiis oon Tr. Rings »New M cooery« giebt Linde-ung. Hean I. sen vers von Bodens-ish, Vi» war oon Ausseh. rang noch einer Langrnrmzündnng bedroht Er ichreilnx Tir. Rings »New Einem-« sollte in irder Familie sein; es ist sicher die beste olier Medizinen iiir Hirn-n, Wolf-in gen oder Lunge-ihichwerden.« Gut fui «.Kindeilinfren. Geld zutücketjtareh Denn ro nicht befriedigt Preis Im itad QLO E In allen Avoihesen chinion erklärt das die modernen Kinder in der Schule zu sehr onst Etrengt werdender gleichen suscht i no 99 Prozent der modernen MI ) Der Pädogoge Dr. Voodz htt 8 s r Ze it befinden sich mir JM Amerikaner in Mexiko.. .ES iiehi j doch so aus« als ob hold mehr davon dort fein werden, (uno zwar nach davon in nicht lebendein tldeZuiion fse 5 pezialverkauf an Matrazen See für die am Samstag, 21. Februar, endende Woche. Spezielle »Wind ed« Filz-Matratze. auf fünf Jahre garantirt. cis-zielte Wiss in der Mitte der Ma trade. Unsere tegnlåre 810 Mu- s 50 trutze für dieie Woche Inn-. -7- lll Echt krumm-neue Matrnizc. feiner Ueberzkug. Unsere re- Z 95 guläre 86.50 Mark-nie für tiefe Woche nur . . ·4 Speziell niedrige Preise an eisernen und Messing betten, gleichfalls allen Arten von Federmatratzen Jetzt ist die Einkaufs-Gelegenheit, Bettzirnmer-Möbkl zu reduziktkn PM skn zu kaufen. Dressers und Chiffonierg sind fämmtlich zu sehr niedrigen Preisen herabrnarkirt. ckhpks F- coMPMV Der große verlässige Möbelladcn 315s317 westl. sie Straße - - Grund Island, Nebr. h— .- — I I