Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 19, 1913, Image 9

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Silberne Tl)ee-Sewieeg
81 1 bis 850 per Service
Messer und Gabeln
82.sc bis 810 per Vesteck
Silbe-me Löffel
81 bis- ss per Besteck
Uhren:
Mgim Hamiltom Waltlmm,
South Bend
ss bis- sss jede
— (
Villigey jedoch cxnnisitc Geschenke- sind nnt
Sorgfalt nnd Geschick für unsere sinndfctmft
ausgewählt worden. Vom silbernen Tafelgr
scinrran bis herab zu den Rnalnsnnnrcn find(
wir in der Lage-, qcsdicsgcne Waaren zn Iniiszi
gen Preisen zn Ileiern
Sie sind bcleich eingeladen, nnfcrcm La
den während der Feiertags Saifon ei
nen Besuch abzustattem
Aug-. Meyer öc Son
Jan-klirren
The- Ist opp; ÆGZO dsiTRZeiA
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Ae »Da-ten vom Kutschbock«.
Ei sind jrszt few-.- Jkkkic her, das-, In
Den Straßen von Paris-« die ersten werb
Isichen Troichkknhnfmer mnmncmen Jn
etft machte das Publikum sich über die
set-e Erscheinung lustig-, als es aber
merkt-. daß die Tammeterdamen ihren
set-If recht gut verstanden. begann es
Use «Damen vom mnfmbock« gerade-zu
In verhätscheln Man bevorzugte die
-tveib1ichen" Damme-ten nnd bald hatte
Ich die Zahl der ».mctielperinnen« auf
etwa hundert erhöht
Beute sind es kaum noch fünf oder
sechs. Woher dieser jähe Fall? Eine der
roch aktiven Taxameterführinnen hat such
su einens Pariser Journaliften darüber
seither-: «Ja,» mejne Eplleanuetz hoben
c
1
(
bnci chticr fsift Hit· .1:I’ s T sen III .:t·
die älteste und tmjd wende leis mxsldl hit
einzme nnd legte sein Ins Publikum
trill imst- niktkt mehr-. Man hat Furcht
daß wir Unfälle anrichten Gewiß, eine
Kutscherin ist nekoöier als ein Flatschen
Aber haben wir etwa mehr Malheur ge
habt als die Männer? Das Schlimmste
ist die Feindfeligleit der Kutscher-. Die
erweisen uns nie einen Dienst. nicht die
kleinste Hilfe. Ja, das Kutscherfynditat
bedrobtc seinerzeit sogar die Fnhrherken
mit dem Strike, wenn sie ihre weiblichen
Kutscher nicht entlassen wollten Aus
diese etnfactse Drohung hin verließen
etwa zwar-sitz der llnsrigen ihre Plätze
Dennoch haben wir Frauen beim allge
meinen mitfcherstrile vrav mitgemacht
Was unseren täglichen Verdienst an
langt, so übersteigt er selten zehn Fran
ten.« andsfchnitflim Habe ich fünf bis
sechs Franken Und ni- mnß mir zn
Hause eine Wartefmn halten . . .«
So ersählte die an anf dem Bock
Ihr Schimmel aber. müde bsntek feiner
Schenllnvve bervorfdnsslend lwnleitiste
die Worte seiner Herrin mit mein-Wolf
Ichem Gen-sehe- . .
Humor im Gebirge.
Tom-ists .Wa3 ist denn das für ein
kleines Häuschen da drüben?«
Führen »Im Vertrauen: die Schutz
hütte für unser Echo»
—...-——.—.·
höchster Reiz
Hwh fzntn ersten Mal eine Bollw
fahrt Inittnachend): ..Großaktiq, wenn
man f- aus die ganze Welt spukte-I
lann.«
Der Platz zum Einkauf von
" Spiclwaaren ist Taylofs
Alle Arten, von 5c biS zu 810.0()
Für 10c
können Zic fast Alleg- im Spiel-—
waarcn-Departcment erhalten.
Of . P
Fm 2.»)c
Alle Arten mcdmniscizcr Saiclzcugc
und Flckädcr:«.)lrticcl, Schlitten, Wa
gen, Tch)icbkarrcn, alle Arten von
schwarzen Schreibtnfcln.
Allen wünschen wir fröhliche Weih
nachten und giiiokiiches Neues Jahr.
Il. W. caylor Zo.
...,..--.--.-. .- - ,..- - — -..- ----»-.—. .- . ; h
(
NWWMOWOOM
Ehe et heimfnhr . . ;
,Weihnschtöskizze von Elfe Krafft sxs I
W sie-Heeresdienst- j
Der Tag vor dem Heiligen Asdend »
begann dunkel zu werden« und Elisa- l
beth dachte nicht daran, die Lampe:
anzuziinden Jn dem tiefsten Win- -
kel des tleinen nltmodischen Sofas
saß sie mit zurückgelehntem Kopf und »
gesalteten Händen und starrte trost
los in den Widerschein des fremden
Lichtstrnth der aus einem benach
barten Fenster in ihr Hofzimnier fiel.
Jrgendwo im Hause sangen Kin
der ein Weihnachtslied,
Lanschend senkte sich der Kopf der
jungen Lehrerin mehr und mehr. Sie
wollte mit-singen« einen Vers nur
mitsnnnncn von der süßen Weise, sie
konnte nicht. Der Jammer ihrer
Einsamkeit schloß ihre Lippen, und
alg eg un die Thür klopfte, schreckte
sie ganz verstört empor und wischte
sich hastig die Thränen aus den Au
gen.
Hatte der Mann, der draußen
stand, daz- geflüsnsrtis »Hei-sein« ge
hört? Er wußte es selber nicht, wag
das fiir ein sonderbarer Laut gewe
sen war, aber er hatte doch die Klinke
niedergedrückt und die Thür geöffnet,
und stand nun ungewohnt verlegen
und sagte: »Gut(-n Abend«.
Elisabeth war haft-ja bochaefvrun
gen.
»Er-ten Abend,« sagte sie vor dem
vertrat. ;n Gesicht des jungen Beam
ten. »Verzeihen Sie, Herr Hart
mann, aber ich zünde sogleich die
Lampe an.«
»Ist gar nicht nöthig, Fräulein
Schinidt, ich . . . möchte Ske wieder
belästigen, Sie leimen ja meine
schwache Seite, irgendwas fehlt mir
immer! Diegmal ist’s ein Karton
. . . ja . . . Sie haben ja schon davon
ein halbes Dutzend aus Ihrem
Schrank stehen, können Sie mir nicht
einen davon für ein paar Tage an
; vertrauen? Mein Handkosser ist
nämlich zu klein für den vielen Weih
nachtstlimbim« den ich nach Hause
mitnehme.
: »Aber selbstverständlich, Herr
! Hartmann . . . ist der oberste groß
i genug .,da schen Sie mal!«
i ,,Ge:oiß. · .dante, da ist übrigens
E noch etwas drin . . .«
s »Ach . . . ein altes Tan.3lleid bon
mir . . . brauche es nicht mehr! Wenn
man vix-r Jahre hintereinander
Trauerlleidung tragen muß, liegt
alle Tanilust weit. «
»Schade . . weiß steht Ihnen ge
I wiß sehr gut
i Daraus antwortete sie nicht. Jn
ihr war alles Aufruhr und Erre
gung.
»Er fährt nach Hause, der Glück
sliche, er darf Weihnachten daheim
verleben,« war alles, was sie denken
, konnte.
l Er blieb beharrlich neben ihr stehen
I und deutete in die ossene Thür seines
Igegeniiberliegenden Zimmer-s hinein
»Sehen Sie sich bloß mal meine
Packerei da drinnen an, Fräulein
Schmidt, die ganze Weihnachtgbei
scheerung wird sicher in tausend Thei
len zu Hause ankommen,« meinte et
kläglich.
Sie trat in ihrer raschen, impulsi
ven Art in sein Zimmer und lachte.
»O weh . . . das sieht freilich wiift
aus . . . w·. . . wag ist . . . denn
das?«
Sie hatte sich über den kleinen
Koffer gebeugt und holte aus einem
Chaos «von Kragen, Strümpfen und
Büchern etwas heraus-, das sie aus
. runden, blauen Augen und drollig
verzogenem YJtiindchen ansah.
»Na . . . eine P . . . Puppe . . , das
selten Sie ja,« lachte er jetzt auch, »ein
Nmraltcrtsabn hat es die Vertause
tin aenannt, famaser Kerl · . . was?
. . . Den few meiner Schwester ihr
kleines Mädchen, ja . . . und . . . grei
fen Sie mal da lints in die Erle un
ter Mutterg schwarz-seidene Schürze,
da steckt ein Kiirassierpanzer, Vor
sieht . . . das Ding hat mächtig scharfe
Kanten! Zwei Oberheinden habe ich
damit schon Zerfetzt . .
»Sie haben mir das ja noch gar
nicht er.3ählt, daß Sie Urlaub haben
und nach Hause fahren,« meinte sie
leise. »Er-it vorhin sprach unsere
Aasthauswiithin davon . . .«
»Das weiß ich ja selber erst seit
heute,« meinte er entschuldigend
,,;75ijns sreie Tagn- hat man mir dseg
mal bewilliat. ist das nikbi nkibels
heute Mittag habe ich erst die De
pesche an Mutter fortgeschickt. Jetzt
backt die alte Frau natürlich noch mal
Kuchen, und zwar mit dem doppelten
Quantum Rosinen, und .......
warum lachen Sic- denn nicht, ofestu
lein Schmidt, ich war eben noch so
froh, und nun mit einem Male . .
was ist denn?«
»Ich . · . lache . . . ja,« sagte sie mit
zuckenden Lippen . . . «sehen Sie denn
das nichts Jch freue mich ja mit
Ihnen, nur . . . wenn man das frü
her auch alles gehabt hat, ein Zu
iuse, das zu Weihnachten alle Thore
tir die heimgekehtte öffnete, eine
liebe Mutter-, die Christstollen blickt,
Ueine, süße Menschlein, denen man
Puppen und Soldaten schenkte . . .
und nun nichts mehr wie beschneite
Gräber . . .«
»Halt,« sagte er, indem er vor die
xhitx seines Zi·mmerö, trat, durch
—
l , --;«..««, «
»Da, schen Sie Wall-«
1
l
Die sie schluchzeud fortlauer wollte. «’
Ganz roth war sein gutmüthiges Ge
fich dabei geworden, und ganz heiß
die Hand, die ihren Arm festhielt.
»Sehen Sie, das mass . . . das hat
mir noch zur vollen Freude gefehlt
Sie kommen mit .311Muttern.
Sie fahren morgen früh mit nach
meinem Zushsause, in das liebe, alte
Nest, und . . . o . . . Sie brauchen
mich lgar nicht so entgeiftert anzu
starrerh glauben Sie etwa, das ginge
nicht? . . . Glauben Sie, meine An
gehörigen freuten sich nicht, wenn ich
ihnen so einen guten Kameraden, mit
dein man beinah« drei Jahre hier zu
sammen in emem Kasthaus wohnt
und Freud’ und Leid getheilt hat,
mitbringe zu Weihnachten?«
»Ich Vitte Sie, Herr Darirnanm
lassen Sie mich in mein Zimmer,«
bat sie noch einmal mit versagender
Stimme. »Ich . . . ach reden S.e
doch nicht so totles Zeug, ich kann
doch nicht mit Jhnen mitfuhren in
Jhr Zuhause, zn Jhrer Mutter und
Schwester . . . und . . . wie denken
Sie sich denn das eigentlich? Ja
evenn ich ein Mann wäre, Ihr
Freund . . . aber so als Mädchen,
als ehrsame Lehrerin, Sie wissen
wohl selber nicht, rvng Sie da eben
gesagt haben. . .««
Er trat nun doch von der Thiir
suriich als er ihre Aufregung fah.
»Aber-, Fräulein Elijabeth,« stotterte
er erschreckt. »Weinen Sie etwa? Jch
wollte Sie doch nicht tränken, ich
wollte doch nur, daß Sie sich nicht so
verlassen siihlen iollen zu Weihnach
ten, daß e- e auch merken, daß es ein
Fest der Liebe ist« und. Er
stockte jäh und sah ihr oerdutzt nach
Mitten in seiner Rede war sie vcn
ihm fort nnd in ihr Zimmer gelau
sen.
Er besann sich qar nicbt lange. Er
lief ihr sofort nnch ian fand sie nicht
gleich in dem dunklen Raume da er
die Thür vom Korridor hinter sixh
zugezogen hatte.
»Es-J
Er ltattc ilsteu Mund nein-idem
U-« so standen Uns beiden jungen
Menschen ein «U1eiichm schweigend
und suchend, dieweil immer noch iks «
gendwo im Haufe- dte Rainer ihre ;
Wksihnachtitslieder sangtsnz
,,Morai"n, hunder, wird-«- was geben,
Morgen werden um- nns freu«u,
Welche Wonne, welch ein Leben
Wird in unferm Hause sein . . .·«
Der Mann schritt leise durch das
Dunkel vorwärts-.
,,Elisabeth,« bat er· weich, als ist
den schluchzenden Laut vernahm, der
mitten in das alte Weihnachtslied
hineintlang. »Ich bin wie ein Blin
der neben Ihnen hergegansgen in den
letzten Monaten. Sie kennt-n mich
sonderbaren Gesell-en ja! Den Wald
,vor Bäumen sieht er oft nicht, obwohl
er danach sucht . . . Und heute . . .
das dunkle Gefühl, Jhnen irgend
etwas Gutes zu thun, Jhnen zu fa
gen . . . daß . . . Herrgott, was
sgbe ich sitz dumzies Beug- zufain
.,-.-.--..
mengetebet m meiner Bericgenheitx"
Er hatte sie währen-d seines Flü
sterns in der Sopynecke gefunden und
beugte sich nun tief zu dem regungs
losen Mädchen hernieder
»Ich giuube, ich habe Dich seht
lieb, Elisobeih, und wollte Dich wohi
nur deshalb nilthaben nach use zu
den Meinen . . . in! Denn ich mal.
wenn Du meine Braut wärest, geht
das doch, das thun die ehrsamsten
Lehrerinncn, und ocrloben sich zu
Weihnachten . . . Was meinst Du
wohl, wie sich Mutter freut, wenn ich
ihr so ein liebes Töchtesrlein als
Chrifigisschcnk mitbringc . . .?«
Nun hatte er aliictipch ihn-n Mund
gefunden. ilnd der iiißte sich so süß,
daß er für eine Weile vor Glück kein
Wort mehr zu fnsgksn wußte.
Und sie auch nicht . . .
,,Vacermökder« kehrt zurück.
Damenmsde iiilitt frühere Halsttacht
Ick Männer ein
O Glück nnd Wonnel Te! Vater
mörder kommt wieder! Aber diesmal
hat sich die Frauemnode seiner bemäch
tigt. «Sie riinbert immer mehr in der
Männermode nlte oder neuer Zeit. Bald
iit es der Stedtragcn nnd die Tritt-atte
bald die Weste-, bald der Contme bald
der männliche Strohhnt oder der Filz
des Mannes, bald sind es »Entlelwnn
gen« ans dein Rocoeo, bald aus der Bie
dermeierzeit Heute ist die Wahl ans
den Vatermiirder gefallen. Die kom
mende Wintermode bat sieh ihn ausge
sucht, nin die seh-lauten Hälse der Da
nien — denn nur solche können für den
Vaterniiirder in Betracht kommen —
durch ein besonderes Fileidungsstückher
vorznheben und zu schützen
Der Vatermörder von hente hat zwar
nicht ganz die Form des Vatermiirders
von ehedem, er ist bedeutend kürzer, das
beißt er reicht nicht so weit nach vorne.
Aneh sind die Spitzen nicht ausgeprägt
nnd langgezogen, wie ehemals in der
Herrenniodr. Aber die Form ist im
großen nnd ganzen doch vorhanden Die
Damenniode betont auch nicht die star
ken Höhennntersiliiede zwischen Nacken
nnd Halsbreite Der moderne Vater
mörder ist hinten nur wenig niedriger
als vorne: er läuft ungefähr in der
Mitte des Unterkiefers in zwei abgerun
deten Enden ans. Er wird entweder
frei an der Blnse befestigt, als richtiger
J Kragen, oder er ist an der Blnse festge
I
» machi. Es sind sogar kleine, mantil
« lenartige Ueberwücse ansgekomtnen, die
ibn als Kragenabsehlusz einführen. Nur
ist in diesem Fall der Vatermiirder nicht«
wie bei der Blonse, ans Leinenstofs,
sondern ans weißem Moirö oder Plüsch.
Hohen, selilanten Gestalten niebt die
nene Modeerrnngenscknst entschieden et
was Eigenartige6. Der Vatermörder
iit trotz seiner scharfen Form in vielen
Fällen lleidsam Natürlich ninß auch
die Oaarttarht auf ihn Rücksicht nehmen«
Der Haarlnoten muß aus dem Nacken
geriiclt nnd soweit als möglich nach oben
gelegt werden. Besonders reizvoll trägk
sieh der Vatermörder mit Kortzicher
locken zusammen irr-di
—--.———
, Der Chiuesk nnd m Luftsthisi.
i Aus Peking wird geschrieben: Wenn
l der eint-riet des winkt-Uns schon auf die
i Deutschen einen «ni;-lierliaften Eindruck
macht, so tatm man int« vorstellen, wie
geheimniszvoll das- slienende Ungethiim
ans einen Chinesen wirken muß
Ein chineiiielter Kaufmanns der in
einem deutselien Vadeort weilte, erzählt,
wie er pliitzlieli dass- nanze Volk aussie
regt gesehen halte Plötzlich hörten sie
dranszen auf den Straßen einen unne
lienren »Gesmig«, so daß sie neugierig
anUJ Fenster aenanaen wären. sllni den
Straßen halte er nnnelieiter viel Men;
schen geschen, die immerfort ein Wort
sanaen let meint dass Ottrrarnien).
Aneli auf den Tcieliern lsätten Viel Men
selsen aeitanden, die uiit den blinden nnd
niit den Diiteu um sieli nesilnnentt lsiiig
ten. xsllle aber salien zur Sonne, alin ol
sie zu ilir lieteten Ta er Vnn den Eil
ten der Teutsdien nicht so nnterrielitet
war, so alanlite er, ec- sei vielleicht ein
Einnt«7sseiei"taa der Sonne
Bläulich aber sei etwas- Fitrclitliares
eiselkäenen TIrelt non der Sonne ber
lsun ein unaelieuerer Traelse neiloneii, zu
dein alle beteten Weiter aber habe er
niansks nielir gesehen- denn er sei sofort
Wut Fenster sieflelieir Espöterltiin als er
wieder zntn Vetvnsitsein nelonnnen war,
nlanlste er, eits iei nin ein entsenlielser
Traum gewesen Alter seine Diener
hätten ilnn liest-unt dass alles ivaltr ne
tiiesen sei, und das-«1 iie es- selbst auels mit
ainieselien lsäiten Pliiiterlsin iei er auf
die Elias-e aeinniaeii, nnd da Mitten
nueii alle :llle!ii.:ssn Jeitandeu nnd laut
und irendni tnsieinander nesprmlien
Z- inest dei LIeiiclit dec- leiineiem der
alleidinass nian vielerlei nelusiniuisnmlle
Time energisr die er iiilier in seiner er
biu:i«:: «l’--intasie neselien lnit Zu habe
der »Ti·a.t-e« ffisrnsti nnd Jener gespickt-i
nni-:- nsukl der Pannis des-« klllutnrs ne
nsesen ist Tie sortcieselnitteuen chinesis
silsen Blätter neben theilweise diesen
Brief mit splittiselien Bemerkungen mie
der.
—--.—..... .»-.
Lillkrlei
S ODODOEODODOWZLO U- DODO
Matie M. »i— Ein unschädliches
Bleietimittel iit eine Nllisdinna von einem
Tgeil qereinintetn Terpeutinöl in drei
T eilen Eviritu9. All-n giesst hiervon
einen E·löffelvull in einen Eimer Was
ser-»Mit die qetvasrlnsne Wische darin
und hängt sie zum Trocknen aus.
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Frau Ella X — Kleine Schnitt
tvimden werden am besten sofort gu
sammenaedriickt, nm das Eintreten er
Lust inö lichit zu verhüten. Dann ivird
eine »Mi ehnng ans einem Ldf elvoll Ar
nitannttnr und drei Lösfelvo ker te
Wasser hergestellt, etwa-s senkt rte
Watte damit eträntt und um te Lra e
Stelle actvicke t. Der Verband muss e
den Las erneuert met-dem -
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