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Ei sind jrszt few-.- Jkkkic her, das-, In Den Straßen von Paris-« die ersten werb Isichen Troichkknhnfmer mnmncmen Jn etft machte das Publikum sich über die set-e Erscheinung lustig-, als es aber merkt-. daß die Tammeterdamen ihren set-If recht gut verstanden. begann es Use «Damen vom mnfmbock« gerade-zu In verhätscheln Man bevorzugte die -tveib1ichen" Damme-ten nnd bald hatte Ich die Zahl der ».mctielperinnen« auf etwa hundert erhöht Beute sind es kaum noch fünf oder sechs. Woher dieser jähe Fall? Eine der roch aktiven Taxameterführinnen hat such su einens Pariser Journaliften darüber seither-: «Ja,» mejne Eplleanuetz hoben c 1 ( bnci chticr fsift Hit· .1:I’ s T sen III .:t· die älteste und tmjd wende leis mxsldl hit einzme nnd legte sein Ins Publikum trill imst- niktkt mehr-. Man hat Furcht daß wir Unfälle anrichten Gewiß, eine Kutscherin ist nekoöier als ein Flatschen Aber haben wir etwa mehr Malheur ge habt als die Männer? Das Schlimmste ist die Feindfeligleit der Kutscher-. Die erweisen uns nie einen Dienst. nicht die kleinste Hilfe. Ja, das Kutscherfynditat bedrobtc seinerzeit sogar die Fnhrherken mit dem Strike, wenn sie ihre weiblichen Kutscher nicht entlassen wollten Aus diese etnfactse Drohung hin verließen etwa zwar-sitz der llnsrigen ihre Plätze Dennoch haben wir Frauen beim allge meinen mitfcherstrile vrav mitgemacht Was unseren täglichen Verdienst an langt, so übersteigt er selten zehn Fran ten.« andsfchnitflim Habe ich fünf bis sechs Franken Und ni- mnß mir zn Hause eine Wartefmn halten . . .« So ersählte die an anf dem Bock Ihr Schimmel aber. müde bsntek feiner Schenllnvve bervorfdnsslend lwnleitiste die Worte seiner Herrin mit mein-Wolf Ichem Gen-sehe- . . Humor im Gebirge. Tom-ists .Wa3 ist denn das für ein kleines Häuschen da drüben?« Führen »Im Vertrauen: die Schutz hütte für unser Echo» —...-——.—.· höchster Reiz Hwh fzntn ersten Mal eine Bollw fahrt Inittnachend): ..Großaktiq, wenn man f- aus die ganze Welt spukte-I lann.« Der Platz zum Einkauf von " Spiclwaaren ist Taylofs Alle Arten, von 5c biS zu 810.0() Für 10c können Zic fast Alleg- im Spiel-— waarcn-Departcment erhalten. Of . P Fm 2.»)c Alle Arten mcdmniscizcr Saiclzcugc und Flckädcr:«.)lrticcl, Schlitten, Wa gen, Tch)icbkarrcn, alle Arten von schwarzen Schreibtnfcln. Allen wünschen wir fröhliche Weih nachten und giiiokiiches Neues Jahr. Il. W. caylor Zo. ...,..--.--.-. .- - ,..- - — -..- ----»-.—. .- . ; h ( NWWMOWOOM Ehe et heimfnhr . . ; ,Weihnschtöskizze von Elfe Krafft sxs I W sie-Heeresdienst- j Der Tag vor dem Heiligen Asdend » begann dunkel zu werden« und Elisa- l beth dachte nicht daran, die Lampe: anzuziinden Jn dem tiefsten Win- - kel des tleinen nltmodischen Sofas saß sie mit zurückgelehntem Kopf und » gesalteten Händen und starrte trost los in den Widerschein des fremden Lichtstrnth der aus einem benach barten Fenster in ihr Hofzimnier fiel. Jrgendwo im Hause sangen Kin der ein Weihnachtslied, Lanschend senkte sich der Kopf der jungen Lehrerin mehr und mehr. Sie wollte mit-singen« einen Vers nur mitsnnnncn von der süßen Weise, sie konnte nicht. Der Jammer ihrer Einsamkeit schloß ihre Lippen, und alg eg un die Thür klopfte, schreckte sie ganz verstört empor und wischte sich hastig die Thränen aus den Au gen. Hatte der Mann, der draußen stand, daz- geflüsnsrtis »Hei-sein« ge hört? Er wußte es selber nicht, wag das fiir ein sonderbarer Laut gewe sen war, aber er hatte doch die Klinke niedergedrückt und die Thür geöffnet, und stand nun ungewohnt verlegen und sagte: »Gut(-n Abend«. Elisabeth war haft-ja bochaefvrun gen. »Er-ten Abend,« sagte sie vor dem vertrat. ;n Gesicht des jungen Beam ten. »Verzeihen Sie, Herr Hart mann, aber ich zünde sogleich die Lampe an.« »Ist gar nicht nöthig, Fräulein Schinidt, ich . . . möchte Ske wieder belästigen, Sie leimen ja meine schwache Seite, irgendwas fehlt mir immer! Diegmal ist’s ein Karton . . . ja . . . Sie haben ja schon davon ein halbes Dutzend aus Ihrem Schrank stehen, können Sie mir nicht einen davon für ein paar Tage an ; vertrauen? Mein Handkosser ist nämlich zu klein für den vielen Weih nachtstlimbim« den ich nach Hause mitnehme. : »Aber selbstverständlich, Herr ! Hartmann . . . ist der oberste groß i genug .,da schen Sie mal!« i ,,Ge:oiß. · .dante, da ist übrigens E noch etwas drin . . .« s »Ach . . . ein altes Tan.3lleid bon mir . . . brauche es nicht mehr! Wenn man vix-r Jahre hintereinander Trauerlleidung tragen muß, liegt alle Tanilust weit. « »Schade . . weiß steht Ihnen ge I wiß sehr gut i Daraus antwortete sie nicht. Jn ihr war alles Aufruhr und Erre gung. »Er fährt nach Hause, der Glück sliche, er darf Weihnachten daheim verleben,« war alles, was sie denken , konnte. l Er blieb beharrlich neben ihr stehen I und deutete in die ossene Thür seines Igegeniiberliegenden Zimmer-s hinein »Sehen Sie sich bloß mal meine Packerei da drinnen an, Fräulein Schmidt, die ganze Weihnachtgbei scheerung wird sicher in tausend Thei len zu Hause ankommen,« meinte et kläglich. Sie trat in ihrer raschen, impulsi ven Art in sein Zimmer und lachte. »O weh . . . das sieht freilich wiift aus . . . w·. . . wag ist . . . denn das?« Sie hatte sich über den kleinen Koffer gebeugt und holte aus einem Chaos «von Kragen, Strümpfen und Büchern etwas heraus-, das sie aus . runden, blauen Augen und drollig verzogenem YJtiindchen ansah. »Na . . . eine P . . . Puppe . . , das selten Sie ja,« lachte er jetzt auch, »ein Nmraltcrtsabn hat es die Vertause tin aenannt, famaser Kerl · . . was? . . . Den few meiner Schwester ihr kleines Mädchen, ja . . . und . . . grei fen Sie mal da lints in die Erle un ter Mutterg schwarz-seidene Schürze, da steckt ein Kiirassierpanzer, Vor sieht . . . das Ding hat mächtig scharfe Kanten! Zwei Oberheinden habe ich damit schon Zerfetzt . . »Sie haben mir das ja noch gar nicht er.3ählt, daß Sie Urlaub haben und nach Hause fahren,« meinte sie leise. »Er-it vorhin sprach unsere Aasthauswiithin davon . . .« »Das weiß ich ja selber erst seit heute,« meinte er entschuldigend ,,;75ijns sreie Tagn- hat man mir dseg mal bewilliat. ist das nikbi nkibels heute Mittag habe ich erst die De pesche an Mutter fortgeschickt. Jetzt backt die alte Frau natürlich noch mal Kuchen, und zwar mit dem doppelten Quantum Rosinen, und ....... warum lachen Sic- denn nicht, ofestu lein Schmidt, ich war eben noch so froh, und nun mit einem Male . . was ist denn?« »Ich . · . lache . . . ja,« sagte sie mit zuckenden Lippen . . . «sehen Sie denn das nichts Jch freue mich ja mit Ihnen, nur . . . wenn man das frü her auch alles gehabt hat, ein Zu iuse, das zu Weihnachten alle Thore tir die heimgekehtte öffnete, eine liebe Mutter-, die Christstollen blickt, Ueine, süße Menschlein, denen man Puppen und Soldaten schenkte . . . und nun nichts mehr wie beschneite Gräber . . .« »Halt,« sagte er, indem er vor die xhitx seines Zi·mmerö, trat, durch — l , --;«..««, « »Da, schen Sie Wall-« 1 l Die sie schluchzeud fortlauer wollte. «’ Ganz roth war sein gutmüthiges Ge fich dabei geworden, und ganz heiß die Hand, die ihren Arm festhielt. »Sehen Sie, das mass . . . das hat mir noch zur vollen Freude gefehlt Sie kommen mit .311Muttern. Sie fahren morgen früh mit nach meinem Zushsause, in das liebe, alte Nest, und . . . o . . . Sie brauchen mich lgar nicht so entgeiftert anzu starrerh glauben Sie etwa, das ginge nicht? . . . Glauben Sie, meine An gehörigen freuten sich nicht, wenn ich ihnen so einen guten Kameraden, mit dein man beinah« drei Jahre hier zu sammen in emem Kasthaus wohnt und Freud’ und Leid getheilt hat, mitbringe zu Weihnachten?« »Ich Vitte Sie, Herr Darirnanm lassen Sie mich in mein Zimmer,« bat sie noch einmal mit versagender Stimme. »Ich . . . ach reden S.e doch nicht so totles Zeug, ich kann doch nicht mit Jhnen mitfuhren in Jhr Zuhause, zn Jhrer Mutter und Schwester . . . und . . . wie denken Sie sich denn das eigentlich? Ja evenn ich ein Mann wäre, Ihr Freund . . . aber so als Mädchen, als ehrsame Lehrerin, Sie wissen wohl selber nicht, rvng Sie da eben gesagt haben. . .«« Er trat nun doch von der Thiir suriich als er ihre Aufregung fah. »Aber-, Fräulein Elijabeth,« stotterte er erschreckt. »Weinen Sie etwa? Jch wollte Sie doch nicht tränken, ich wollte doch nur, daß Sie sich nicht so verlassen siihlen iollen zu Weihnach ten, daß e- e auch merken, daß es ein Fest der Liebe ist« und. Er stockte jäh und sah ihr oerdutzt nach Mitten in seiner Rede war sie vcn ihm fort nnd in ihr Zimmer gelau sen. Er besann sich qar nicbt lange. Er lief ihr sofort nnch ian fand sie nicht gleich in dem dunklen Raume da er die Thür vom Korridor hinter sixh zugezogen hatte. »Es-J Er ltattc ilsteu Mund nein-idem U-« so standen Uns beiden jungen Menschen ein «U1eiichm schweigend und suchend, dieweil immer noch iks « gendwo im Haufe- dte Rainer ihre ; Wksihnachtitslieder sangtsnz ,,Morai"n, hunder, wird-«- was geben, Morgen werden um- nns freu«u, Welche Wonne, welch ein Leben Wird in unferm Hause sein . . .·« Der Mann schritt leise durch das Dunkel vorwärts-. ,,Elisabeth,« bat er· weich, als ist den schluchzenden Laut vernahm, der mitten in das alte Weihnachtslied hineintlang. »Ich bin wie ein Blin der neben Ihnen hergegansgen in den letzten Monaten. Sie kennt-n mich sonderbaren Gesell-en ja! Den Wald ,vor Bäumen sieht er oft nicht, obwohl er danach sucht . . . Und heute . . . das dunkle Gefühl, Jhnen irgend etwas Gutes zu thun, Jhnen zu fa gen . . . daß . . . Herrgott, was sgbe ich sitz dumzies Beug- zufain .,-.-.--.. mengetebet m meiner Bericgenheitx" Er hatte sie währen-d seines Flü sterns in der Sopynecke gefunden und beugte sich nun tief zu dem regungs losen Mädchen hernieder »Ich giuube, ich habe Dich seht lieb, Elisobeih, und wollte Dich wohi nur deshalb nilthaben nach use zu den Meinen . . . in! Denn ich mal. wenn Du meine Braut wärest, geht das doch, das thun die ehrsamsten Lehrerinncn, und ocrloben sich zu Weihnachten . . . Was meinst Du wohl, wie sich Mutter freut, wenn ich ihr so ein liebes Töchtesrlein als Chrifigisschcnk mitbringc . . .?« Nun hatte er aliictipch ihn-n Mund gefunden. ilnd der iiißte sich so süß, daß er für eine Weile vor Glück kein Wort mehr zu fnsgksn wußte. Und sie auch nicht . . . ,,Vacermökder« kehrt zurück. Damenmsde iiilitt frühere Halsttacht Ick Männer ein O Glück nnd Wonnel Te! Vater mörder kommt wieder! Aber diesmal hat sich die Frauemnode seiner bemäch tigt. «Sie riinbert immer mehr in der Männermode nlte oder neuer Zeit. Bald iit es der Stedtragcn nnd die Tritt-atte bald die Weste-, bald der Contme bald der männliche Strohhnt oder der Filz des Mannes, bald sind es »Entlelwnn gen« ans dein Rocoeo, bald aus der Bie dermeierzeit Heute ist die Wahl ans den Vatermiirder gefallen. Die kom mende Wintermode bat sieh ihn ausge sucht, nin die seh-lauten Hälse der Da nien — denn nur solche können für den Vaterniiirder in Betracht kommen — durch ein besonderes Fileidungsstückher vorznheben und zu schützen Der Vatermörder von hente hat zwar nicht ganz die Form des Vatermiirders von ehedem, er ist bedeutend kürzer, das beißt er reicht nicht so weit nach vorne. Aneh sind die Spitzen nicht ausgeprägt nnd langgezogen, wie ehemals in der Herrenniodr. Aber die Form ist im großen nnd ganzen doch vorhanden Die Damenniode betont auch nicht die star ken Höhennntersiliiede zwischen Nacken nnd Halsbreite Der moderne Vater mörder ist hinten nur wenig niedriger als vorne: er läuft ungefähr in der Mitte des Unterkiefers in zwei abgerun deten Enden ans. Er wird entweder frei an der Blnse befestigt, als richtiger J Kragen, oder er ist an der Blnse festge I » machi. Es sind sogar kleine, mantil « lenartige Ueberwücse ansgekomtnen, die ibn als Kragenabsehlusz einführen. Nur ist in diesem Fall der Vatermiirder nicht« wie bei der Blonse, ans Leinenstofs, sondern ans weißem Moirö oder Plüsch. Hohen, selilanten Gestalten niebt die nene Modeerrnngenscknst entschieden et was Eigenartige6. Der Vatermörder iit trotz seiner scharfen Form in vielen Fällen lleidsam Natürlich ninß auch die Oaarttarht auf ihn Rücksicht nehmen« Der Haarlnoten muß aus dem Nacken geriiclt nnd soweit als möglich nach oben gelegt werden. Besonders reizvoll trägk sieh der Vatermörder mit Kortzicher locken zusammen irr-di —--.——— , Der Chiuesk nnd m Luftsthisi. i Aus Peking wird geschrieben: Wenn l der eint-riet des winkt-Uns schon auf die i Deutschen einen «ni;-lierliaften Eindruck macht, so tatm man int« vorstellen, wie geheimniszvoll das- slienende Ungethiim ans einen Chinesen wirken muß Ein chineiiielter Kaufmanns der in einem deutselien Vadeort weilte, erzählt, wie er pliitzlieli dass- nanze Volk aussie regt gesehen halte Plötzlich hörten sie dranszen auf den Straßen einen unne lienren »Gesmig«, so daß sie neugierig anUJ Fenster aenanaen wären. sllni den Straßen halte er nnnelieiter viel Men; schen geschen, die immerfort ein Wort sanaen let meint dass Ottrrarnien). Aneli auf den Tcieliern lsätten Viel Men selsen aeitanden, die uiit den blinden nnd niit den Diiteu um sieli nesilnnentt lsiiig ten. xsllle aber salien zur Sonne, alin ol sie zu ilir lieteten Ta er Vnn den Eil ten der Teutsdien nicht so nnterrielitet war, so alanlite er, ec- sei vielleicht ein Einnt«7sseiei"taa der Sonne Bläulich aber sei etwas- Fitrclitliares eiselkäenen TIrelt non der Sonne ber lsun ein unaelieuerer Traelse neiloneii, zu dein alle beteten Weiter aber habe er niansks nielir gesehen- denn er sei sofort Wut Fenster sieflelieir Espöterltiin als er wieder zntn Vetvnsitsein nelonnnen war, nlanlste er, eits iei nin ein entsenlielser Traum gewesen Alter seine Diener hätten ilnn liest-unt dass alles ivaltr ne tiiesen sei, und das-«1 iie es- selbst auels mit ainieselien lsäiten Pliiiterlsin iei er auf die Elias-e aeinniaeii, nnd da Mitten nueii alle :llle!ii.:ssn Jeitandeu nnd laut und irendni tnsieinander nesprmlien Z- inest dei LIeiiclit dec- leiineiem der alleidinass nian vielerlei nelusiniuisnmlle Time energisr die er iiilier in seiner er biu:i«:: «l’--intasie neselien lnit Zu habe der »Ti·a.t-e« ffisrnsti nnd Jener gespickt-i nni-:- nsukl der Pannis des-« klllutnrs ne nsesen ist Tie sortcieselnitteuen chinesis silsen Blätter neben theilweise diesen Brief mit splittiselien Bemerkungen mie der. —--.—..... .»-. Lillkrlei S ODODOEODODOWZLO U- DODO Matie M. »i— Ein unschädliches Bleietimittel iit eine Nllisdinna von einem Tgeil qereinintetn Terpeutinöl in drei T eilen Eviritu9. All-n giesst hiervon einen E·löffelvull in einen Eimer Was ser-»Mit die qetvasrlnsne Wische darin und hängt sie zum Trocknen aus. I s I Frau Ella X — Kleine Schnitt tvimden werden am besten sofort gu sammenaedriickt, nm das Eintreten er Lust inö lichit zu verhüten. Dann ivird eine »Mi ehnng ans einem Ldf elvoll Ar nitannttnr und drei Lösfelvo ker te Wasser hergestellt, etwa-s senkt rte Watte damit eträntt und um te Lra e Stelle actvicke t. Der Verband muss e den Las erneuert met-dem - » sug