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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 19, 1913)
— Ein « c « « « VIcclmachtssN — - -«5dcc! Ein Wort oder zwei mit der Frau, welche I— « « O s « . « ,,1hn mit emenkGejdpenhdaS Ihn erfreut und Zufriedenheit erfüllt, bedenken möchte. oTTcHEt ouothss out-A W OOD - EPENDABLE LOTHES Grand Island, Nebraska Werthe Dame! ts. Dezember-1913. MÆten Sie »ibn« mit dem Geschenk erfreuen, dasser ani meistenjschäpthj Selbst verständlich. Dann kaufen Sie es in einem Laden sür Männer---einem Laden wie der unsrige, der exclusioe Vorräthe vorzüglichster Ausstassirungen verkauft, wie sie Männer zu tragen lieben. Wir stehen Ihnen zur Verfügung, Ihnen bei Ihrem Weibnachtseinkans für ,,ihn« behülslich zusein, and es irird uns Vergnügen bereiten, wenn Sie vor-sprechen Vielleicht wird dieses Einkaufs-Verzeichnis Ihnen bebiilflich sein, Jund werden wir gern Vorschläge machen oder Ihnen sonstwie zu Diensten stehen. Oder vielleicht wird ein Gitchel-Douglao-Geschenk-Certifikat---irgend einer beliebi gen Kaussuinme---ibni Freude bereiten. Geben Sie ihm einke- derselben und er kann dann seinen Einkauf nach Belieben machen. Uein Einkaufs - Verzeih uih für ,,ih «. Unten scheute Krittel III set Offici Quslsi CI. Cis-II Jst-Id, sehn-Is .. . ..f)übiche Musiker-L 75e, Bl, 01.50, WILL . . . ..Lsübfche Schlipfh Löc. 50k, 7i")c. . . . Es ombinatmstamimna inWeihnachwfchech teln—-öchlipse, Strümpfe and Taschemüchet, 50c und 81.50. . . . Feine Hemden, 50c hu Its-TM . .Männek:Zum-tierischen. 25c und aufwärts. ... Maja-nah BLIO und aufwärts .. . .Nachtroben. L1.()0 und aufwärts ... Baden-den« R, III-, O7.50 nnd Im. . . . .6ombumtIp:tH:(saFn18ur-n inWeihnachtsschach: cela —- .Vofentkaget, Sumpfs-alten ärm bändek, Ioc 75c, il.sl.50. ...JSombtnations-Gnntktuten —- Günel u n d Strumpfhauet, soc und Ol. . Handschuhe und Halbhandichahe umschluer lich solcher von Pele Mc und s1.50. .. · .»1’-ehhppen, 82, bis U. .....ojspüte,81.50 bis Dä. .·..Sckump!waaten aller An zu allen Preimh . . . .Schnhe —der famose ,,s!xlaltovek«:«ss?-chuh, den Männer lieben. Bis-O und aufwärts ....T«lu;üge u»nv Ueberröctleekdet welche Män: net schaden, Dis-» und aufwärts ..:!Ic«ackinaws, sä. VII-O und sm. ....:Negenichirme, THE nnd aufwärts.· .-?1mug-Ftonct,utd Lsandkojveh Si u. ausmåkTEk ....(Keschenk:(set:jsitate. ..-. . Euch-Lappen. syn- nnd aufwärts Sowicalle gnderm Amt-L die m Mitkn Yaven exhalmch nnd Unser Laden ist ein solcher der Qualität, m welchemJ die Preise stets dieselben sind, nicht vor Weihnachten erhöht und dann rednzirt, um sofort nach der Feiertaqs Einkauf saison den »Vorrarh zu reduziren reso. zu vorringern.« Unsere Preise sind immer dieselben; sehr niedrig, wenn die hochfeine Q Ialität un serer Kleider in Betracht gezogen wird. Erlaub-en Sie uns das Anerbieten zu machen, Ihren Einkauf setzt hier zu machen ---srühzeitig- --da die Assortimento sämmtlich vollständig sind. Achtungovoll Gitchel-DouglaszJCo. »Eure solche "?ltt—:s:valsl von klxkeilscmchtk sachen,« sagte eine Taute, die gestern unseren Laden besuchte. Sie war erstaunt aber nn sere Aus-laue Von Weihnachtssachen viir Mannen Und dartun lassen nur diese herzliche, sehr herz- : Isch- Etnludnna an die Damen Grund Island-s i IV Ungeduan ergeben, unseren Laden bald; aus« ZU nnd diese wunderbare Weihnachtss geschenipstlngwahl in Augenschein zn nehmen. l r - l Mir til-ei Thiere. U- Bierre Hachevsouplei sein großes serkz .Die Dressur der Thiere, rnit be Wer Veriickfichtigung der Hunde, · Iffem Pferde usw. erscheinen ließ, war » die Seit der Gewalts- Dressuren bereits « herbei Aber alle, die nach ihm gekom sren find. wandeln in feinen Fnßtapfeir He daß es, da die Dressur nicht graue the-prie. fonvern Erfahrungssache ist« besonderer Enthüllungen über das Ab richten aller zu öffentlichen Schaustels hingen benützten Thiere nicht bedarf. Jndeß das Wesentliche der neuen Schule fei, weil esnllgemein interessant :ir. hie. wiedergegeben Zunächst sind zur Benrtheilung der Frage, ob die Thiere etwas besitzen. uns man mit »Eeele« bezeichnen könnte, manche Naturforscher-, die ihre Studien nur in zur-logischen Gärten machen, we niger fähig als die Männer der Praxis Die mit ihren Thieren ständig zusammen sind und mit ihnen ihren Unterhali theilen . . Wie kann man von Thieren sie in den Käfigen der soc-logischen Gär ten in Massen gefangen gehalten wer den« erwarten, daß sie ihre geistigen . FZZigleiten eniwidxlnx Nur durch Er ziehung und Unterricht kann sowohl beim Menschen wie beim Thier die Jn telligenz geweckt- gefördert und erweitert werden. Deshalb zeigen uns die zoolo gischen Gärten die Thiere nur in ihrer größten Dummheit Ter Tresscur sann ; satt so gut wie nichts lernen; er kann auch nur selten Auslünfte erhalten, die in var Dressielntst Verwendung finden. E such die ausländischen Herren der Ma- « Inege binden dekn Publikum oft alle ; mögliche-i Bären auf. hören wir also s einige kewährte Praiiilet i. Wie es bei den Menschen Individuen schwerer lernen, und wiedee andere denen überhaupt nichts beizubringen in. lebenso ist es bei den Thieren Es m keinem Thier von vornherein anzusehen » ob ei sich gut dressiren läßt oder niclzr i Man kann einem jeden Hunde die land T länfigen Kunststück wie Tiber einen I Stock springen, apportiren. etwas tragen s usw« beibringen; aber ob er ein kbjelt T für die höhere Dressur ist, das kann der etfahrene Dresieur erst nach einer län » Irren Versuchszeit beut-theilen Man gebe nicht-s aus das sogenannte kluge Irr-sehen mancher Yjerez ·denn Dies L giebt. die leicht lernen, und solche, die, Nichts würde sie mehr Mermithen als ein Geschenk unserer hübschen Möbelstütkr. . Es würde etwas fein, was sie immer erfreuen nnd schützen würde. Unser Laden ist gefüllt mit prächtigen Weih nachtsgeschenke. Kommt nnd nehmt dieselben in Augenschein, undseht, wie niedrig wir dieselben gepreist haben. Für diese Woche setzen wir speziell niedrige Preise an Musik-Cabinets und Schaukelstühlen an. GEDDES 8c CO. III-- 8817 Mk Dritte Straf-. I bedeutet gar nichts. Wir find gewohnt die Klugheit nach menschlichem Empfin den zu beurtheilen, während sie doch nothwendigerweise beim Thiere einen ganz anderen Ausdruck haben muß. Manchmal werden uns im Ciria Drefiuren niederer Thiere gezeigt. die anscheinend eine höhere Intelligenz ver rathen; es ist aber doch mit Oumbuki So schrein HachetsSouplei ironisch: ’ «Urn Morgen kauer Sie sich auf dem Markt eine Gans, und schon am Abend kiinnen Sie mit ihr die »Wenn-nimmer iin Eiktus verführen« Ukn 4 Uhr am j Nachmittag werden die Gänse in einem « kleinen crnnibns unter-gebracht, vor den ; einige Pudei gespannt find. Der Vor j sührer öffnet die Tisiic des eben in die i Arena eingeinhrcnen Linnibusses und I steckt seine Reime-te in das Bock-, um s sie scheinbar aus der Hand zu legen, in ’ der That aber, um die Gänse hinauszu jagen Der Clown (es handelt sich » natürlich um eine Clown-Nummer), der sich höflich neben dem Schlag ausgestellt hat, sagt: »Allons, knes dann-l Be s grüßen Eie die Geiellschastl" Die Giinie , verfehlen nicht, mit ihren Flügeln ge waltig zn sächeln —- gekade so. wie wir unsere Beine strecken würden, wenn wir solle flins Stunden in einer SchaJel gesessen hätten Nun schauen die Gänse snnch dem Horizont und bemetlen die Bat-rieth die vorsichtigetweise weiß auc geichlagen wurde. Sie halten diese sitt den staut-bedecken Weg der Freiheit, und da der Vorsicht-et die Peitsche tnallenj läßt verfehlen sie nie, sich an der Bari i; tiere eine hinter der anderen auszustel , len nnd sich in Bewegung zu seyen. sobald fie merken, daß der Clown hinter ihnen ist. Da sie sich aus seinen Fall such nur nin 10 centimetet von der satkiete entfernen möchten« is wackeln ; sie über kleine Danke-en oder durch die ’ Reisen die ihnen begegnen- hinveg. « I list-. usw-i Das ist die Gänsenummer. « ---—O---s I Erbettelte Vermögen. Beim Bethaus in der Tempelgnsse iin 2. Bezirke in Wien stand viele Jahre hindurch ein Bettler, der von den zum Gottesdienst Kommenden meist beschenkt wurde. Wer der Mann gewesen ist« wußte man eigentlich nicht, und man erfuhr auch sehr wenig über seine Ue bensweife Von den milden Gaben. die er erhielt, lebte er sehst kümmerlich Er ernährte sich von den Speiserestem die ihm ein im 2. Bezirk etablirter Miit ioirth gab. In der letzten Zeit schwer leidend, machte er trotzdem zweimal irn Tage den Weg von feiner Wohnung in der Gnnsgasse bis in die Tempelgasse, um nicht der Almosen verlustig sn wer den. sls er dann nicht mehr gehen konnte- ließ er sich im Spital aufnehmen, und hier ist er qeftmäen Seht erst er man, daß der Mann —- er war« 7tjährtge see-nie- satner —- etn ni unbedeutenoes Vermögen hinter en hat. Es wird die Summe von UM Ironen genannt. die er steh durch las Zusammensparen set erhaltenen Ilmofen gesammelt haben foll. Der Nonn, der viele Jahre hindurch fo küm merlich gelebt, sich von Speisereiten ge nährt hat. at die erhaltenen Heller bei einem Ce Wanenvetfchletßer seien M und Papiergeld umgetauscht und seinen Aphis-sofern othütst Ob tt Verwandte essen hat, die als Sehen nichtemüteltmertm Mantels-ern ernnverhetwthetqetoesenwidoer allwsahrenm Unser-each MML Der »Im Fris« m seit Hen. Leben-volle Bilder aus der alivreuszii schen Soldatenweli des is. Jahrhun derts ennoirsi der Bibliothelar der Arieggaiaoeniie Brot v. Scharfmori in einem soeben bec E. S. Mitiler und Sohn erscheinenden Weil »Statut-bildet aus der Vergangenheit des alivreußii schen heereoc Schon der Vater des Lilien Frisch mii dem sonst nicht gni Kirschen essen war. zeigte sich seinen Sol daten gegenüber sehr zugänglich Der » Brief eines .Gardisten, Trabanten und Barbierers«, dem von dem Soldatentös nig zwei Thaler monailich zugesichert waren, ist dasür ein Beleg. »Ich muß « so schreibt er an seine Mutter, ,,alle Tage rein aus die Parade lommen nnd zu die Sticicleiter gehört viel ieinr Leinewanv und oazn viel Gelt-. Also bin ich zweimal bei Jliro lönigliche Ma ieiiöt gewesen und· hab gebeten, um was mir mein allerssnödigiur Landesherr versprochen haben.m Darauf, ivie ich zum andern zu ihm gekommen, sagt er, ich würde ja so viel von meinem Landes herrn bekommen haben, daß ich zu leben hätte· Daraus habe ich wieder gesagit Jhro lönigliche Majestäi, soll ich Sie die nen als ein braver Soldat so verlange ich auch das zu haben, was knir verspro chen ist« Daraus sagte Seine Mase ståt: »Mein lieber Sohn, Du sollst ei schon haben-" Den Alten Frip verknüpfte mit seinen Soldaten steilich noch ein anderes Band als das der Fürsorge, nämlich das der gemeinsamen, bestandenen Gefahren, der gleichen Strapazen, des gleichen Schick sals. »Ich muß meinem Körper die Spo ren geben« schreibt der große König ein mal an die Gräsin Catria-, »er muß vorwärts, es koste, was es wolle. Wie könnte ich mich auch schonen wollen, wenn » ich so viele brave Leute sich für inich und das Vaterland obsern sehe." Der Kö nig fühlte sich mit seinen »Burschen« als eine Familie. Aaltenborn erzählt aus den Lager von Leutbent Einige der al ten Mieger drängten sich hervor und rie sen ihm in ibrein treuherziqu Tone zu: »Was bringst Du uns noch so spät?' -Eine gute Nachricht, Kinder-, Jlsr sollt morgen die Leiter-reicher brav zusam anschauen-' Mit einem derben Solda tenschwur versicherten sie einmütbig, das wollten sie gewiß thun. «Ja, aber seht einmal,« sing der König von neuem an »wes sie dort stehen, wie sie berschanzt sind.· »Und wenn sie den teusel uin nnd bot sich hätten« wir schmeihen sie doch heraus, führ-« Du nnd nur hier« »sinn, ich werde sehen, was Ihr lönnt Such nieder und schlast wohl-« h« saht, stitx riesen ils-n alle »Goit nnd der Hönlg,' — das waren die beiden Brennpuntte, um die alles Denken und Zählen des preußischen Sol daten sich bewegten. Der Dichter und Mai-r Edwald v. Meist berichtet, daß die Leute ans dem Mensche häufis Gefang iuchlieder sangen Einst stimmten sie -O Gott« Du frommer Gott« an. Der vorwitende Minig fragte: .Was ist Mk« Sie singen ein geistliches Lied nntnsoeteie der Apis-taub ol- er es ver bieten solle. .Laß Er lass sagte der König und fuhr, sn Zieihen gewendet sort: »Bei-it Er nicht, daß ich mit fol chen Leuten siegen wer-def« Mit den frommen Versen wes-selten die Lieder auf den Wis ab; die Soldaten vergüt tertenihnfafi. «llliichamerften Mike W ritt-« It- W der Ug I Ufer de TM. -kkstdaßti· ein lautes uils seines-net Sei-teil Ich staat- den Srn sethpenckel trasi es zu bedeuten dadr »Die Trttdm sind in der Gaudigsien Stimmung nnd sehnen sieh nach der Schlatt-if »Die steile sollen nur koni Iien.' riefen sie. ..tvir wallen sie als gute Preußen empfangen Heute must sieh alles entscheiden Wir niesen sitt unsern Iris siegen oder sierb -.«n Ich Vers-biete dem Könige. was ich gehört Er hatte Theiinen in den Augen. ..Run wäre es wohl denkt-ein« rief er aus« »daß ich mich schonte? In Stücke wollte ich mich hauen laffen, wenn ich dächte« daß ich dadurch den Leuten, die sich so lange dafür geschlagen haben den Frie den verschassen könnte-« — --——--0-————-— Meist kritPtiintet Das weltderiihmte Bauern-Institut feierte in diesen Tagen iein für-fund ztvanzigsähriged Bestehen Aus diesem Anlaß erinnert eine stanzösische Mo I natsschrist an die beiden ersten Toll : wuthvatieuten Pasteurs die den Ruhm des Gelehrten und seiner Entdeckung mit Windedeile verbreiteten Der erste ’ der sich in die Behandlung Pasteuris begab, tvar ein elsiissischer Bauer Na . mens Joses Meister Er wurde geheilt. aber das Publikum und die Wissenschaft standen diesem ersten Fall skeptisch ge genüber· Um so grösser war der Erfolg bei dem zweiten Patienten, dem jungen Viehhirten Jupille ani dem französi schen Jura Juville lam erst sechs Tage nachdem er gebissen worden war, zu Paiteur. Trotz der ersviiiung versuchte Pasteur die heil-ang- die ihm glänzend gelang. Sie bildete das Tagesgespräch der Presse und der Inland, wozu nament lich die Geschichte Juville·ö lebhaft bei trng. Tei- sunge Bursche hütete aus einer Wiese die Heide. ale er einen toll wiithigen Hund gegen eine Schnar- spie leuder siinder eilen sali. Ohne an die Gefahr zu decilen, wars sich Nimm-, nur mii seiner Peitsch- lsetvafinet. dem Hunde entgegen Ein fürchterlich-r Kampf entsvaun first Tie sclniumende Bestie verwundete den tapferm Jungen ickstver. doch gelang es diese-n schlief-; liai, sie niederzuringen nnd iltr mit Eier Peitsaienschnur die Schnauze zumbiu den. Die stanzösisae Alademie beschenkte ihn für sein mutbiges Verhalten mit 1000 Zranl Judille ist ivater der erste Concierge des Baume-Instituts gewor der und hat die Stelle heute noch inne. W ) »Aus-hinan Rittllifet.« Eine belannte Figur des Londoner Gast-End der in Deutschland geborene Dermann Fischer. iit pldslich auf der Straße einem Echlaganfall erlegen. All gemein nannte inan ihn das »menseh liebe Nadeltissen«, weil er imstande war, ohne Blutoetluit und augenscheinlich auch ohne Selsaiergen, Nadeln in seinen Körper zu treiben. Tiefe merkwürdige Fähigkeit nutzte er aus, »ma; kleine Schaustellnngen an den Straßenecken ein paar Pfennige gusaaimenznbringenz bevor er mit dem Zanimeltellcr herum ging, forderte er gewdhnlien einen der Zuschauer ani. die Zunge, die er ber ausitreckte, mit einer Hittnadel gn durch bohren Zudem konnte er seine ässeäenle in einer semdein unheimlich-en szeiie nach den :--rs«i1i:i-deniten Jiiiistunaen Ese wisnen Er verinocixle die Finger glatt an den siixnicn der ein-nd itmgiiie,1-.sn. nnd er toniktcs den Kopf drehen, als ob ihm das Genick gebrochen wäre. Lei jkkk im Wiss-. non kaum si« Iabren ne siorbene Mars-- wa. in einesn Cirlns ge boren und lutte die ganze Welt durch reist, unt sich mit seinen sonderbaren Eigenschaften zur Schau zu stellen tiiiieijduiisin Der Kaiser von Russland hat sich in Deutschland zu seinem persönlichen Ge brauch einen Fiiicloenautomobilgug bauen lassen, der bestimmt ist. ihm auf feinen Reisen til-er Land zu folgen. Er setzt sich aus zwei Wagen zufammen: der eigentlichen Küche und dein Begleit wagen fiir das Personal Die Miche, an deren Zeiten zwei Plane angebracht sind, die arn Qaltpuntt herabgelassen werdet. können, hat einen Spiritusherd mit fünf Bannen-und einen Tenden fatar fiir warmes Waffen Sie enthält weiterhin Eisschränle, Kiihlläften aus Metall und das kaiserliche Silberbeste für zwölf Personen. Unter dem Hagen sind Gehälter für die Tische unterge braåt quserdetn führt der Wagen ein mit Zischen und zwölf Sitten ausgestat tetes Zelt mit, das von zwei Leuten in wenigen Minuten an jedem beliebigen Aas aufgeschlagen werden kann. In dein anderen Wagen, der acht bis gehn Personen befördern kann, sind weitere Behälter rinnt-gebracht die die Lebens mittelurräihe enthalten. Die Sipe sind in der Weise evnftruirt das sie iin Ingendlia zu einein untadeligen Ruhe bett umgewandelt werden können» Der Küche-sing ist bestimmt dein saren auch auf den Ausflügem die er in der Keins gu unternehmen gedenkt, gu dienen. - 4 uui GEMEIÄJFZMJL Jn der Wüste haust der Löwe. der Kö nig der Thiere. Den vorübergehenden Menschen ist dieser Wüstling sehr gefähr lich. — Die Muskeln dienen zum In und III-ziehen —- Der Frühling. Der Simniel ist blau und die Blumen blühen. ort schwingt sich eine Lerche in die Lust. dort ein Dafe. dort ein Reh. —.--—— Ein «vie»öpiiger« ani l i e n v n i e r .,.Jede Familie iollie nur ein haupt beni· schrie der Redner in der Ver tnmtnlnng gegen die Franenemnnsipas mn.« — —- ,Seht richtig, seht kichiig«, ties ein Er sit-voll aussehender Mann aus de i um. —«Sie stimmen mir zu?« kies der »wes h1·ktv kn- ich —- - awo ,«Ieu-1e ern ere, tin-let soeben Hüte für neun Töchter Ze U s« I-— -—-"·’-O Os I send s Iorck ei christmas soock cheek Just a few werde-E gilt of kriendliuess and good check-to those in Ostant place-I ou Christ· was will make the day brighter and more siguitL cont. The Zell Telephove makes it possjble tot you to share your hepptness with those who may have 1ess. Tnlxplissms -7»«l VII-nd yoml Hin-L Or Lin-Umriss come-F fu« »in-s « sit-s IEEWSM THEHIUUE BWPAIY L. D. Smith D. c. C bikoptaktyr Ich gebraucht keine Trost-« heilt ohne dient-sticht Eingriff uns ohne Ohms-thie Zimmer No. 7, Toqu Gkiindr. Gnnv sit-nd. Reh-. Wein-Inw Bilder! Sie sind freundlichsi ein geladen-, unfer Feiertags Ansstellung von Bicdetn und Bildertabnsen in Aus gcnfchcsin zu nehmen« Unsere Biltlec umfasst-n die wirklich künstle rischen Sachen in Waffe-thr ben, Pastkllen und gedruck ten Bildern. Es wird uns Vergnügen be reiten, Ihnen diese Bilder zu zeigen, und es wird auch Ihnen Freude bereiten, die selben zu besichtigt-n l s" Bilder-Rahmen Unser Eitnnhntutth Depar tetneut ist siir Weihnachten bereits sehr geschäng und rathen wir allen Deneti, die Einmhmuugecs gethan zu ha benwiiufthen, ihre Auftrage frühzeitig zu gehen. Wir er hielten foeben eine große Sendung der neuesten Rahm leisten Unsere Rahmen und Art der Arbeit ist die beste. Skllllks G ch. Der Inst sites-den« 315--Zl7 DOM. DMU Ists-b 1 Dr. H; B. Boyden Arzt und Wand-txt oberhalb stunk-Miete Tel. Wirt 1510 III-III 1587 r