Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 26, 1913, Page 7, Image 7

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Verfammlung des Deutschen
Staats-Verbandcs Nebraska
...und...
Vierter
Deutscher Tag
meoln
am 14., Is. und 16. Oktober
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Dienstag, den H. Oktober-:
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Mittwoch, den lä. Oktober-:
Blumen-« nnd Industrie-Parad« Abendg- Oksntsdnsr Jst-statt
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Donnerstag, den m. Oktober-:
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Aldo, Nishi-. Tel- No. 372
Der TfollqujiwziglierI
sswuiekumq von Hure d'«
dem Chaos von Ziegelbaulen dahin
jogten. Der Morgen war frisch und
hell und der Baron ln bester Laune
und Harmonie mit seiner Umgebung.
Nach reiflicher Ueberlegung hatte
sunler durch das Erlebnis des gestri
gen Abends nichts an seiner Ach
tung eingebüßt
Er zündete lich eine Zlgarre an und
sagte freundlich: »Ich überlasse Ih
nen dle Wahl, Bunler, ich bln zu al
lem bereit.«
»Rosen Sie Belehrung oder Un
irrbaltung, Baron?«
«Beldec, Bunler. Unterballen Sie
mich durch Belehrung, belehren Sie
mich durch Unterhaltung.«
.Sle sind epigramrnatisch, Baron.
«— » .-«...- sp,,. « « . .
aber verteufelt unklar, doch lecke ich
mir Ihren Ausspruch so zurecht, daßi
Sie eine Unterhaltung wünschen. aus ;
der ein Mann von Jbrem philoso-,
phischen Temperament eine Moral —
ableiten lnnn — wohlgemerlt, erstl
nachträglich.«
»Habahal« lachte der Baron, »Aus
gezeichnet! Sie sorgen silr die Unter
haltung, ich leite die Moral daraus
a .«
»Und beide zusammen genießen wir
die Zerstreuung. Wir werden uns
wohl ein Programm machen müssen,
zBaron Ali ich das erstemal nach
:London kam, eigte man mir Mada
Ime Tussauds hachssigurem den To
wer, die St.-Pauls-Kathedrale, den
Fischmartt in Billingsgate, das Bri
tische Museum und noch eine ganzes
Menge solch abscheulich erbirirlicher.
Dinge.«
»Aber sind see denn nicht interes
santk sie-gis der Baron
»Wenn Sie erfahren wollen, daß
vor einer großen Anzahl von Jahren
eine Menge midersinniger Ereignisse
stattsand. oder daß es in unserer
sonst so lustigen Welt ganze Häuser
voll von Sammlungen langweiliger
Dinge gibt, dann freilich empfehle ich
Ihnen den Besuch des Ton-ers oder
des Britischen Museumf. Eigentlich
wolli' ich Ihnen aber den Vorschlag
machen, heute einige Eintiiuse zu be
corgen, denn, urn die Wahrheit zu ge
stehen, meine Erfahrungen in Süd
asrila haben meinen Kleidervorrat
etwas erschöpft.«
»Ach so. Genus-« lassen Sie uns
Eintäuse machen, lieber Blinken
Ader Südasriia sagen Zie? Wars
nicht Südarnerita?«
»Hab« ich Afrila gesagt? Ich mein
te natürlich Amerika. Also, wenn Sie
einverstanden sind, wollen wir ieizt
unsere Beiorgungen machen und nach
dem Lunch in den Parl geben Am
Abend könnten wir vielleicht ein The:
siter besuchen.«
«Einoerstanden,« sagte der Baron.
Die Elnläuse Bunters erwiesen sich
»Ble- eine ziemlich langwierige Proze
ur.
»Geben Sie nur so viel Geld aus, -
als Sie wollen, Bunier,« ermutigte
ihn der Baron: »ein Gentleman muß
auch entsprechend gekleidet sein «
Nach einem ausgezeichneten Luni-in
in dem vornehmsten Nestaurant des;
Westens von London gingen sie Arm
in Arm Piccadilly entlang, während
Bunler den Baron aus die verschiede
nen Gegenstände aufmerksam machte
die ein historisches oder auch nur ein
vorübergehendes Interesse hatten. J
»Und festgeben wir in den Var-U «
sagte Bunterz »nehmen Sie Jbr
her-z sorgfältig in Acht, Baron.«
,,Hahaha!« lachte der Baron. »Die
Belehrung ist vorüber, nun tommt die
Unterhaltung, nicht wahr?« «
Der Sonnenschein hatte eine gan-:
ze Menge von Eauipagen und ver-;
iinzelten Spaziergängern herausges
loctt. Die beiden Freunde schlender
ten langsam einher, betrachteten die
Frauen und blickten zuweilen einem
Wagen nach.
»Im-e Freunde haben Sie in Jo
rer Abwesenheit wohl vergessen?«.
fragte der Baron. Jn diesem Augen-: .
blick kam ein junger Mann an ihnen;
vorüber. der Bunter scharf anblicktex
und Miene nmchie, ihn anzusprechen,«
aber Bunier beachtete ihn so wenig,
als wenn er Lust gewesen wäre. undi
ging weiter-. »
Rennen Sie den Herrn nicht?«z
fragte der Baron. ?
»Welchen Herrn?« »
»Den, der Sie soeben angesehen
bat, Bunker.« I
Einige Minuten später iube eine
Dame an ihnen vorüber, die mit gro
ßer Ueberraschung aus sie schaute und
eine Bewegung machte, als wenn sie
sich ariißend verneigen wollte. ;
»Aber das ist doch eine BelannteJ
non Ihnen, Bunter!« ries der Baron
aus.
»Ich lenne sie nicht,« versetzte Bun
ler, »und ich glaube fast, der Gruß
hat anen gegolten«
Der Baron schüttelte den Kopf s
er schien eine Moral abzuleiten
»Jetzt miiisen wir zuriieL Baron«
sagte Bunter nach einer Weile« »denn
wie ich sehe, ist ein echter Londoner
Nebel im Anzugr. Um dieses Phäno
men Zu betrachten, brauchen wir nicht
im Pan zu bleiben«
Die Sonne hatte sich verdunkelt,
die Luft war durchdringend inlt ge
worden-, es wiJr wie ein Szenen
wechiel nus der Viiline: eben noch
hatten sie in einem grossen sonnigen
Bari promeniert und nun befanden
sie sich plötzlich in einem tleinen. von
einer Nebelmnuer unischloisenen
Ring Diese Mauer schien sich zu
weilen in geheimnisvoller Weste zu
öffnen und wieder zu schließen, um
einen gespenstischen Wagen durchzu
lassen.
»Das behagt mir nicht," meinte
der Baron, zitsaniiiienschkiilernd.
Als sie wieder in ilticcaditln waren,
sah man absolut nichts als die näch
ste Laterne und bier und da eine wie
ein Schatten vorüberhuschende mensch
liche Gestalt.
IV.
Die beiden Freunde genossen das
Diner mit dem Verständnis von
Kunsttennern Bunker lodte den
Rheinwein und schlug vor, noch eine
Flasche zu trinken: dem Baron schmeck
ten die Entrees vorzüglich, und er
nahm noch einmal davon. Jhr fröh
liches Lachen erregte die Aufmerk
samkeit der anderen Gäste, und die
Kellner erklärten aus Besragen im
Flüstertom daß der eine ein deutscher
Aristokrat von königlichem Gebliit sei
den eine diplomatische Mission von
höchster Wichtigkeit nach England ge
führt habt, der andere dagegen ein
englischer Herzog, der aus Staats
rücksichten inkognito hier wohne.
»Bunker«, rief der Baron aus, »ich
bin jetzt in der Stimmung zu einem
romantischen Abenteuer!«
»Ich werde mich bemühen, Jhnen zu
dienen, wenn die Jnszenierung eines
Abenteuers auch nicht in das Pro
gramm ausgenommen wurde, über das
wir uns geeinigt haben.'«
Mitten im ersten Akte heiraten sie
das Korinthische Theater; Bunkee
hielt nämlich daraus, daß es einen
guten Eindruck mache, wenn man et
was Jpäterkommr. Sie hatten kaum
was genommen, als ver Baan lei
nen Freund leise anstieß:
»Die neben Ihnen, Bunler,« flü
sterte er, «ach. wie hübsch!«
Bunker hatte bereits bemerkt, daß
feine Nachbarin ungewöhnliche Reize
besaß: auch war es ihm nicht ent
gangen, daß der Sitz neben ihr unbe
setzt war und daß sie einen suchenden
Blick urn sich warf, als erwarte sie
jemanden.
«,,Wollen Sie ihre Bekanntschaft
machen, Baron?« fragte er leite.
»Ach ja.« antwortete Der Baron
eifrig. »Aber —- wie wollen Sie das
anstellen?«
Bunler lächelte Vertrauengvoll. Eine
Minute später ließ er seinen Theater
gettel in ihren Schoß fallen.
»Ich bitte vielmals um Entschul
diauna,« sliifterte er, indem er sie
mit einem lanan Blick betrachtete und
sein liebenswürdigstes Lächeln ins
Treffen führte.
Sein gewohnter Scharfsinn hatte
ihn nicht getäuscht: sie lächelte.
Etwas später glitt ihr das Opern
glas aus der Hand, und er fing es
mit einer geschickten Handbeweauna
auf. Diesinal berührten seine Fin
ger die ihrigen, und sie lächelten hei
de, ohne daß es einer Entschuldigung
bedurft hätte.
Als der Vorhang fiel, kamen und
gingen die Leute, und sie schaute sich
besorgt um, als wünschte sie, daß »er«
läme oder daß er nicht läniei
»Er hat sieh verspätet,« sagte
lächelnd Bunter.
Sie sah ihn mit einein beriielenden
Blick an und lächelte ebenfalls, dann
sah sie verschämt weg.
»Vermutlich der Gatte?«
Sie gab zu, daß es ihr Mann war,
der sie so sehr enttäuschte.
»Aber ich glaube, er wird nach
dem zweiten Alte lommen,« fügte
sie hinzu.
»Er hat doch sein Billett?« fragte
But-riet
Aber sie hatte beide Billette bei
sichs er erbot sich also, das unbenutzte
Billett in die Kasse zu tragen und
dort zu ersuchen, daß es dem Herrn,
der danach fragen würde, eingehändigt
werde. Die Dame dantte ihm init ei
nem neugierigen Blick; sie schien Ver
trauen zu ibm zu haben, war sich aber
dbch nicht recht klar, was er vorhattr.
Doch gab sie ihm das Billett, und er
erhob sich sofort.
»er möchte Sie in meiner Abwe
senheit gern in guter Gesellschaft
wissen, gnädige Frau; gestatten Sie
mir also, Ihnen meinen Freund, den
Baron von Blitzenberg. dorzustellen.«
Der Baron setzte sich flugs aus den
Platz Vunlers, und als dieser wieder
iarn, sand er die beiden in lebhaf
tester Unterhaltung.
»Wo auch mein Mann bleibt!'«
sagte die Dame nach Schluß des
nächsten Altes.
»Ach, kümmern Sie sich nicht weiter
um ihn,« versetzte der Baron; »Dann
ich nicht einmal die Stelle Jhres
Mannes vertreten?«
»Mir scheint, Sie sind ein schlim
mer Mensch Herr Baron.«
»Damit sind nur Jhre Reize schuld,
gnädige Frau«« flüsterte der galante
Baron.
Was für Botschaft Bunter in der
Kasse binterlasien hatte, war nicht ge
nau festzustellen- Tatsache war, daß
der sündige Watte überhaupt nicht
erschien, so dass die Dame sich leicht
überreden liess-, die Begleitung des
Baums anzunehmen
»Ich sollte es vielleicht nicht« er
baut-sein« sagte sie mit einem reizen
den .-tchselincten, indem sie ihre scho
nen Augenbrauen in die Höhe szL
»aber was solt man tun, wenn man
einen so saumseliaen Gatten hat?«
»Eine-. Augenblick Baron,« ertönte
da die Stimme Winters, »ich hOP
Ihnen einen Hansom.«
,,Tausend Dant, Bunker!«
»Von Ihnen nnädiae Irr-u, werde
ich mich aieirtx empfehlen,« wendete
sich Vunter an die Dame.
Einige Minuten später hielt ein
Enan vor dem Thore, nnd der
Baron rief dem Kutscher zu: ,,602
tsaton Sqnare!« nnd sprang in den
Wagen.
Als- sie nach Trafalaar Sauare ta
men. rief plötzlich die Dame aus-:
,,W.1rum fahren wir denn nach
Whitehall?«
»Das weiß ich nicht,« antwortete
der Baron gelassen.
»Bitte, fraan Sie den Kutscher,
wo er hin fährt,« bnt sie.
Der Baron erfüllte ihren Wunsch
und durch die Oeffnung im Dache des
Hanfoms tam die beruhiqende Ant
wort: ,,Alles in Ordnung, gnädiger
Herr!
»Die Stimme iommt mir so be
tannt vor,« meinte die Dame. »Ich
must schon früher einmal mit dem
selben Kutscher gefahren sein.«
»Mit sind die Stimmen aller
Engländer gieich,« sagte der Baron.
»Mir die Ihrige, meine holde Schöne,
"k"-" mir wie eine ..Flöte.«
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dieser in uniauterer Absicht an eine
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Via Souklscku Pacisik, IIIIch dIIII sceIIIsIIrssIIIdIIII (5IIlmado, Salt Lake, täglich
IsIIIIsIIIJ zIIsIIIIIIIIsI IIIII Sonntag-U TIeIIIIJIIH IIIID ToIIIIIsIstIIIgS.
Viq Northkkn Pukisik, IIiIIlIch, durch den :IiIII-bweI"II-n, nach Spokanky Saum-.
Viu Grka Nokklsktsh tät-U Ich d IIch Den IIToIdIvIsIteIL nach SpokIIne, Heattlen
TII llIIIIs NIIIIdneII IIIIID Ihnen mII LkerqIIüquI das Ticket augfertigen für
ZIckIlIIfIIIIIIsn IIII inIchIIIZI IIIIchI TIIIIIIIIeII Echlafcvugen IIII Sie aIIangircII.
Tliog Wme Ticket AIIeIIt, (5. B. sc O. Bahn
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