Ists-— Verfammlung des Deutschen Staats-Verbandcs Nebraska ...und... Vierter Deutscher Tag meoln am 14., Is. und 16. Oktober · Dass Dentfchtnm Nrbrasxikn«5- nmd sich an ins-den« Tnsnsn m der Staats Hauptstadt kn ernste Bxsrxmtausp ;n Untcrtmh tung nnd zn einer große-n nationalen u iindnkslnmg vermnnnclxn Dienstag, den H. Oktober-: Empfang und Versammlung desc- Tcntsclnsn Ztnntzsvcrbnnch tm stammt Mittwoch, den lä. Oktober-: Blumen-« nnd Industrie-Parad« Abendg- Oksntsdnsr Jst-statt nn Andikormm. Eintritt frec. Donnerstag, den m. Oktober-: Größtc denksan lnftoriictns Pamdc des Axt-· . .::«. II mächtige Schannsagcm hinstellt-im ,,(s5ksrnm:1m·—:s Zähne-C »Da heim nnd in der Frnndc«. Histonschsx nostnnnn Unter Vorantritt von Gouv. zUkorclnsad nnd Einmer Etat-. h».s(.«««. . » Inst fn Uf— Ci« UZM ic) ikcn nplkstl (1:-!1:!15« ··l.l) d .1.1l·u·11 lutkk nn ·k!-: lmj -·;·, -:n Mk .; H n Lin-»H s.1«··:·»1—1:!!:t:ll·.·-s«.·,11cnn Forni Alpenkrauter Wirt u· dmlt on die Wurxrl di-: Uclqlsx die Umwx !.« th ins VYM Acht Li Ist nu-? rein-km W- sundlmt lrnkkxmdm Thus-» lxx Zif m 11 m haust-: llt und til u: ··-:1u Ins-U ums in lmq (.n G ·:·-: :::! Furt ,ln· n immm um ski: istn Werth Wt ··.’Z M 111 mutm f:s-::-s-el··km»1-·k’((«·.sk·n ml:«!.«·:1-e:h.!·,"«:··.·»r·s:··:i’s «-—7!«·:· Pl » s!··! -·«i·rt du«-d du· allcuunn Ost-· stumm .: N E Hund-u- In DR. PETER FAHRNEY F- SONS CO» PLTZ su. ji«-Ins Äsc.. cuch(;o. lL1-. Kstpure. Ksthealth— ful. lt reall does make ljghten njccr Eiscuits cakes and past than the old lashjonexr single acting balcjng powcleks. And you pay only a lan« price for it. 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Unterballen Sie mich durch Belehrung, belehren Sie mich durch Unterhaltung.« .Sle sind epigramrnatisch, Baron. «— » .-«...- sp,,. « « . . aber verteufelt unklar, doch lecke ich mir Ihren Ausspruch so zurecht, daßi Sie eine Unterhaltung wünschen. aus ; der ein Mann von Jbrem philoso-, phischen Temperament eine Moral — ableiten lnnn — wohlgemerlt, erstl nachträglich.« »Habahal« lachte der Baron, »Aus gezeichnet! Sie sorgen silr die Unter haltung, ich leite die Moral daraus a .« »Und beide zusammen genießen wir die Zerstreuung. Wir werden uns wohl ein Programm machen müssen, zBaron Ali ich das erstemal nach :London kam, eigte man mir Mada Ime Tussauds hachssigurem den To wer, die St.-Pauls-Kathedrale, den Fischmartt in Billingsgate, das Bri tische Museum und noch eine ganzes Menge solch abscheulich erbirirlicher. Dinge.« »Aber sind see denn nicht interes santk sie-gis der Baron »Wenn Sie erfahren wollen, daß vor einer großen Anzahl von Jahren eine Menge midersinniger Ereignisse stattsand. oder daß es in unserer sonst so lustigen Welt ganze Häuser voll von Sammlungen langweiliger Dinge gibt, dann freilich empfehle ich Ihnen den Besuch des Ton-ers oder des Britischen Museumf. Eigentlich wolli' ich Ihnen aber den Vorschlag machen, heute einige Eintiiuse zu be corgen, denn, urn die Wahrheit zu ge stehen, meine Erfahrungen in Süd asrila haben meinen Kleidervorrat etwas erschöpft.« »Ach so. Genus-« lassen Sie uns Eintäuse machen, lieber Blinken Ader Südasriia sagen Zie? Wars nicht Südarnerita?« »Hab« ich Afrila gesagt? Ich mein te natürlich Amerika. Also, wenn Sie einverstanden sind, wollen wir ieizt unsere Beiorgungen machen und nach dem Lunch in den Parl geben Am Abend könnten wir vielleicht ein The: siter besuchen.« «Einoerstanden,« sagte der Baron. Die Elnläuse Bunters erwiesen sich »Ble- eine ziemlich langwierige Proze ur. »Geben Sie nur so viel Geld aus, - als Sie wollen, Bunier,« ermutigte ihn der Baron: »ein Gentleman muß auch entsprechend gekleidet sein « Nach einem ausgezeichneten Luni-in in dem vornehmsten Nestaurant des; Westens von London gingen sie Arm in Arm Piccadilly entlang, während Bunler den Baron aus die verschiede nen Gegenstände aufmerksam machte die ein historisches oder auch nur ein vorübergehendes Interesse hatten. J »Und festgeben wir in den Var-U « sagte Bunterz »nehmen Sie Jbr her-z sorgfältig in Acht, Baron.« ,,Hahaha!« lachte der Baron. »Die Belehrung ist vorüber, nun tommt die Unterhaltung, nicht wahr?« « Der Sonnenschein hatte eine gan-: ze Menge von Eauipagen und ver-; iinzelten Spaziergängern herausges loctt. Die beiden Freunde schlender ten langsam einher, betrachteten die Frauen und blickten zuweilen einem Wagen nach. »Im-e Freunde haben Sie in Jo rer Abwesenheit wohl vergessen?«. fragte der Baron. Jn diesem Augen-: . blick kam ein junger Mann an ihnen; vorüber. der Bunter scharf anblicktex und Miene nmchie, ihn anzusprechen,« aber Bunier beachtete ihn so wenig, als wenn er Lust gewesen wäre. undi ging weiter-. » Rennen Sie den Herrn nicht?«z fragte der Baron. ? »Welchen Herrn?« » »Den, der Sie soeben angesehen bat, Bunker.« I Einige Minuten später iube eine Dame an ihnen vorüber, die mit gro ßer Ueberraschung aus sie schaute und eine Bewegung machte, als wenn sie sich ariißend verneigen wollte. ; »Aber das ist doch eine BelannteJ non Ihnen, Bunter!« ries der Baron aus. »Ich lenne sie nicht,« versetzte Bun ler, »und ich glaube fast, der Gruß hat anen gegolten« Der Baron schüttelte den Kopf s er schien eine Moral abzuleiten »Jetzt miiisen wir zuriieL Baron« sagte Bunter nach einer Weile« »denn wie ich sehe, ist ein echter Londoner Nebel im Anzugr. Um dieses Phäno men Zu betrachten, brauchen wir nicht im Pan zu bleiben« Die Sonne hatte sich verdunkelt, die Luft war durchdringend inlt ge worden-, es wiJr wie ein Szenen wechiel nus der Viiline: eben noch hatten sie in einem grossen sonnigen Bari promeniert und nun befanden sie sich plötzlich in einem tleinen. von einer Nebelmnuer unischloisenen Ring Diese Mauer schien sich zu weilen in geheimnisvoller Weste zu öffnen und wieder zu schließen, um einen gespenstischen Wagen durchzu lassen. »Das behagt mir nicht," meinte der Baron, zitsaniiiienschkiilernd. Als sie wieder in ilticcaditln waren, sah man absolut nichts als die näch ste Laterne und bier und da eine wie ein Schatten vorüberhuschende mensch liche Gestalt. IV. Die beiden Freunde genossen das Diner mit dem Verständnis von Kunsttennern Bunker lodte den Rheinwein und schlug vor, noch eine Flasche zu trinken: dem Baron schmeck ten die Entrees vorzüglich, und er nahm noch einmal davon. Jhr fröh liches Lachen erregte die Aufmerk samkeit der anderen Gäste, und die Kellner erklärten aus Besragen im Flüstertom daß der eine ein deutscher Aristokrat von königlichem Gebliit sei den eine diplomatische Mission von höchster Wichtigkeit nach England ge führt habt, der andere dagegen ein englischer Herzog, der aus Staats rücksichten inkognito hier wohne. »Bunker«, rief der Baron aus, »ich bin jetzt in der Stimmung zu einem romantischen Abenteuer!« »Ich werde mich bemühen, Jhnen zu dienen, wenn die Jnszenierung eines Abenteuers auch nicht in das Pro gramm ausgenommen wurde, über das wir uns geeinigt haben.'« Mitten im ersten Akte heiraten sie das Korinthische Theater; Bunkee hielt nämlich daraus, daß es einen guten Eindruck mache, wenn man et was Jpäterkommr. Sie hatten kaum was genommen, als ver Baan lei nen Freund leise anstieß: »Die neben Ihnen, Bunler,« flü sterte er, «ach. wie hübsch!« Bunker hatte bereits bemerkt, daß feine Nachbarin ungewöhnliche Reize besaß: auch war es ihm nicht ent gangen, daß der Sitz neben ihr unbe setzt war und daß sie einen suchenden Blick urn sich warf, als erwarte sie jemanden. «,,Wollen Sie ihre Bekanntschaft machen, Baron?« fragte er leite. »Ach ja.« antwortete Der Baron eifrig. »Aber —- wie wollen Sie das anstellen?« Bunler lächelte Vertrauengvoll. Eine Minute später ließ er seinen Theater gettel in ihren Schoß fallen. »Ich bitte vielmals um Entschul diauna,« sliifterte er, indem er sie mit einem lanan Blick betrachtete und sein liebenswürdigstes Lächeln ins Treffen führte. Sein gewohnter Scharfsinn hatte ihn nicht getäuscht: sie lächelte. Etwas später glitt ihr das Opern glas aus der Hand, und er fing es mit einer geschickten Handbeweauna auf. Diesinal berührten seine Fin ger die ihrigen, und sie lächelten hei de, ohne daß es einer Entschuldigung bedurft hätte. Als der Vorhang fiel, kamen und gingen die Leute, und sie schaute sich besorgt um, als wünschte sie, daß »er« läme oder daß er nicht läniei »Er hat sieh verspätet,« sagte lächelnd Bunter. Sie sah ihn mit einein beriielenden Blick an und lächelte ebenfalls, dann sah sie verschämt weg. »Vermutlich der Gatte?« Sie gab zu, daß es ihr Mann war, der sie so sehr enttäuschte. »Aber ich glaube, er wird nach dem zweiten Alte lommen,« fügte sie hinzu. »Er hat doch sein Billett?« fragte But-riet Aber sie hatte beide Billette bei sichs er erbot sich also, das unbenutzte Billett in die Kasse zu tragen und dort zu ersuchen, daß es dem Herrn, der danach fragen würde, eingehändigt werde. Die Dame dantte ihm init ei nem neugierigen Blick; sie schien Ver trauen zu ibm zu haben, war sich aber dbch nicht recht klar, was er vorhattr. Doch gab sie ihm das Billett, und er erhob sich sofort. »er möchte Sie in meiner Abwe senheit gern in guter Gesellschaft wissen, gnädige Frau; gestatten Sie mir also, Ihnen meinen Freund, den Baron von Blitzenberg. dorzustellen.« Der Baron setzte sich flugs aus den Platz Vunlers, und als dieser wieder iarn, sand er die beiden in lebhaf tester Unterhaltung. »Wo auch mein Mann bleibt!'« sagte die Dame nach Schluß des nächsten Altes. »Ach, kümmern Sie sich nicht weiter um ihn,« versetzte der Baron; »Dann ich nicht einmal die Stelle Jhres Mannes vertreten?« »Mir scheint, Sie sind ein schlim mer Mensch Herr Baron.« »Damit sind nur Jhre Reize schuld, gnädige Frau«« flüsterte der galante Baron. Was für Botschaft Bunter in der Kasse binterlasien hatte, war nicht ge nau festzustellen- Tatsache war, daß der sündige Watte überhaupt nicht erschien, so dass die Dame sich leicht überreden liess-, die Begleitung des Baums anzunehmen »Ich sollte es vielleicht nicht« er baut-sein« sagte sie mit einem reizen den .-tchselincten, indem sie ihre scho nen Augenbrauen in die Höhe szL »aber was solt man tun, wenn man einen so saumseliaen Gatten hat?« »Eine-. Augenblick Baron,« ertönte da die Stimme Winters, »ich hOP Ihnen einen Hansom.« ,,Tausend Dant, Bunker!« »Von Ihnen nnädiae Irr-u, werde ich mich aieirtx empfehlen,« wendete sich Vunter an die Dame. Einige Minuten später hielt ein Enan vor dem Thore, nnd der Baron rief dem Kutscher zu: ,,602 tsaton Sqnare!« nnd sprang in den Wagen. Als- sie nach Trafalaar Sauare ta men. rief plötzlich die Dame aus-: ,,W.1rum fahren wir denn nach Whitehall?« »Das weiß ich nicht,« antwortete der Baron gelassen. »Bitte, fraan Sie den Kutscher, wo er hin fährt,« bnt sie. Der Baron erfüllte ihren Wunsch und durch die Oeffnung im Dache des Hanfoms tam die beruhiqende Ant wort: ,,Alles in Ordnung, gnädiger Herr! »Die Stimme iommt mir so be tannt vor,« meinte die Dame. »Ich must schon früher einmal mit dem selben Kutscher gefahren sein.« »Mit sind die Stimmen aller Engländer gieich,« sagte der Baron. »Mir die Ihrige, meine holde Schöne, "k"-" mir wie eine ..Flöte.« — (sf—ortfetzuna fM ZU Dorne zu Girgenti wird ein ,,Bries des Teusecs’ ufbewahrh den dieser in uniauterer Absicht an eine dortiaejkomme Jungfrau gefchrieben wol nO eins-. »Ist-un o- etnw init i-« sk« soc-it sur csulus I Anss- Ckaecshoq Sterling-« tot-o ON MY TM. I. II. Ist-Isi- Akussisl Ush eb Mut-· Ist- « Ihn-s . III-status EIN-« , -.,·d·,» » EAR septtsmber 24LI to October HL 1913 « EVERYBODY sHOULD end-m I . To OMÄHÄ To snn -9«ÄUT0I10I31LE FLORAL PARADI:.TUESDAY FULL-IM ELECTRICAL PARADZ,VI!EI)IIESDAY NIGHLOCIOIERIL GERHAN DAY Piusva THUASDIIII ATTERNOOIII chsss BE GoRoMTIoII Bim. Farka EYEIIIIIG, OcToIzER Zy Inwm Bpos FROIITIIJR Dier. WILD WEST snow EYERY APTERIIOOIII SEPTENZER s« To OcTosER M · BIc HIPPODROHE 5How. , «1I1va«GARIIIIIIIL GROWDS Au. Nzw Ae »V§ 17-’« Z-· klova III-Um YoUR ZRRANEEMENTS Newp W BEM WLET mä 30 nach Californicn, Washington, Britifh Columbia Einfache Fahrt von den .L-I1-IptottfchctftesiNebraskas. vom Lö. September bis l0. Oktober Vla Salt Lake Routc, IIIIIIIIII nach dIIII sceIIIIIereIchIII (5010r(1do; eigeIIS geführ III kIIII MIIIIIIIIIII IIIIkI EAIIIIIIIIIS Lqu Wksikm quisik, III-IV III III IcIIIerIeIeIcheII CoIoI«c1do,FcI1tl)I-r Rioer (5IIIIyon, eIIIIIIJ qcIIIIIII I HIIII MIIIIIIochs und mIIquS Via Souklscku Pacisik, IIIIch dIIII sceIIIsIIrssIIIdIIII (5IIlmado, Salt Lake, täglich IsIIIIsIIIJ zIIsIIIIIIIIsI IIIII Sonntag-U TIeIIIIJIIH IIIID ToIIIIIsIstIIIgS. Viq Northkkn Pukisik, IIiIIlIch, durch den :IiIII-bweI"II-n, nach Spokanky Saum-. Viu Grka Nokklsktsh tät-U Ich d IIch Den IIToIdIvIsIteIL nach SpokIIne, Heattlen TII llIIIIs NIIIIdneII IIIIID Ihnen mII LkerqIIüquI das Ticket augfertigen für ZIckIlIIfIIIIIIsn IIII inIchIIIZI IIIIchI TIIIIIIIIeII Echlafcvugen IIII Sie aIIangircII. Tliog Wme Ticket AIIeIIt, (5. B. sc O. Bahn L. W. Wakelry, General Passage Amm- Lmaha, Nehn l A AIUEISUI J. W Icclllsls ANDERSM so MERle Hülfs Staats Tbicrärzte , L«fms und Hosmtal -x1·«- West Dritte Straßen Wir erwarten Mich Phonc Tag nnd Nacht Agli 821 ) Ewng . O « P . «.,’«. - Du« Erste Iajmunl Dank « - K- — ,s--:-».,s i—s«,g«.:; ss:---»---, Luni ein atmet-trinke Banfgcsmäft :s: :-: Macht Isaria-Anleitun. Om- ;.’!-03,«»nt Zinsen bezahlt Jn Zeitdcpositctt Kot-nat und Urbcrsmusn 52l-3,000.00 C-. N. Nun-»Ach spmvj JOHN H lMl «- V. Pins. l. M. ’IAt,MA(il-.. Nassikrer l « AIH «, .lr sbussohssssnsn Beriilnntcs Flaschcnbier "«;«.II«T.?TLTII EBEAL 89 kRUESER«"s-«T’TIQTLT"' - J)«-V«()j1J-«ZI II7JJFAVFY · JUZI !«i«""jHl Zu habe-u m allen crfttlussigen Wirthschastetk Ilisiilling nntl lmsmssting Glasner G Barzen9 Kansas City-. Nismdrni »z E inliegend sinden Sie PLZZ als Ubbonnement für den «Nkbtnslm OtmitgsÄnzoiger und Herolkss nebst der Monatsfchrift «Dalxrim" für ein weiteres Jaer an die folgende Adresse: Datum» - Name - « -- - —--- ----.. . A Orifchait—————.«« --—«-—----—- —«—- .--—— Staat-. - W Box.-. --—4 R. F. D.-—-— -— Straße—W . ----- . - M-— I I