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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 16, 1913)
Hemmt zu une. wir möchten grrn Gent-r Uv isde Zlkbcit thun. Lin mais- dufür sein-it mei-: U. gastlnt1«.·k", dxssz sur ;:15-n«;n«n Dem nurksu T« im Inn nut uilfcItanLL uxxm T »M- Uriu Jst-. U IIMW ISLMU sTUW MWRY P. A. UEMN Prop. spt nd »kss’.k:1:kki«.:-L"-111 ! Exfsskviw Brstnnrattnn nnd Bäche-set . . . . . . IIICNKY Nugsk.f".(st.«ec-sxii111ei III Nov-I soc-as sites-. Regt-tät- Mahlzeilen 25 Cen19.——,k. :-: siück von Mem-ais es bis 1911h-; MI tsgessen von 11 bis z5 Uhr —-— Alt-« essen von sk- btsJ 9 Uhr Aufmhi Mahlzeiten zu jeder Tages· und Nach gen Fu Indien, je nach Ver Bestellun oon me und 15c an anfmäktg Hemmt drum und besucht mich. Laffen Sie Plumbcro ihre Plnmbcrakbcit thun. clU PLWBINS Bill l·:-TL Preisaufctzungen gcgrbkik Rkpakqtukcnakbkit eint Spezialität Dr. H. B. Boyden Arzt und Bsundarzt oberhalb Humans-Apotheke Tel. csiike 1510 Wohnung 1537 W. kl. Thomoson Mmokul sum Jlolas Praktizikt in allen Gerichten Grundnqenthumoqcschaskr unt »Nicht oncn eme chzmhmx Sayakd Isl. 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Der arme Popnt O und die ar me. arme Eitan Dann aber schnellte iie lebhaft em lpor Sie legte ihre Hand auf den jArm des Regierungsratc »Aber. Onkel, rnng es auch pietät loz klingen. es iii doch Tat-inne durch den Tod der Tnnte stehen dee Eltern in nicht ganz mittellog d;.«r Meine kleine uneinenniitzige Lotte Zimmer nur die Eltern Denkst Du ;denn gar nicht nn Dieb«-s« »Ich komme doch erst in weiter Linie in Betracht Denn, Qniel ist) idin fung. Wenn es iein mais-, innn ich arbeiten Und dieser Luxus hier« L-—— ihre Blicke glitten iiber die ele .annte Einrichtung — »ireilici) er but Emir Freude gemacht Jch liebe Cle ;mnz. bin in daran aewöhnt. Nichts -deftxgtneniner kann ich das alles ent kbebren Um mich brauchst III- Dich nicht zu snrnen Onkel. Und kau, wenn er aeiund wäre. llikne melxl wieder hoch. DIka Man-r- meine arme. arme Mxrmn.« »Das ist es fn eben. trug mich txt-, tief empfinde. Wie wird iie die veränderten Verhältnisse ertrn 1en2« .Schwer, Oniel. es wird fchrecllim fein. Aber find denn nennenswstr Einschränkungen fo unumqiinrlich nö tig? Mit dem Erbteii« » »Er-rieb nicht weiter, mein gutes Kind. Wir bitt-en mit nennenswer ten Finichräniungen zu rechnen: mei .ne Schwester bot ihr Geld auf Le bensrente gesetzt.« Liielotte griff mit beiden Händen nach ihrem Herren »Nichts —- nichts — ruiniert — verarmt!« i »Eure Kleinialeit liebes Kind is·t Ida noch an Kapital: natürlich soll es tzu eurer Verfüguer sieben. Ich brauche ja nichts-, habe meine gute .Pension«' — »Daß Du uns nicht verläßt, On stel, das ist ja tcdsicher. Was sollten wir wohl ohne Dich anfangen? 1ztiillauhst Du nicht, Onkel Mar, desh ’wenn Vater wieder völlia neues-n ist, er sich mit seinem Grbteil wieder in die Höhe bringen könnt-W »Mit seinem ErbteiL Liielotte, die Sache ist nämlich die, Justierat Pet derer sagte mir. Dein Vater habe sein Erbteil bereits vorweg erhalten.« Liselotte sant in sich zusammen. »O warum hat Papa niemals mit mir darüber gesprochen,« ries sie aus. »Es hätten sich mit sanster Ueber redung Einschränkungen machen las sen, sie hätten gemacht werden mits sen. Tausende hätte man sparen können. Jedt steht das hittereMuß vor der Tür. Gott« ach Gott, Onkel. was soll daraus werden!« »Ich verlasse euch nicht, Liselotte,« stotterte der Regierungsrat mitleidig «Guter. einziger Onkel. Wie dan e ieh Dir.« Hand in hand saßen Onkel und Nichte neben einander. Beide schwie gen jetzt. Dann sagte der Regierungsrat: »Kopi hoch mein Mödel.« Da richtete sich Liselotte aus. »Dars ich ietzt bitten, Onkel, mich allein zu lassen?« Max Ollenschläger erhob sich und ging. Liselotteg Blick umfing ihr kleines Reich mit lief-tosenden Blicken. Sie ging ins Schlaszimmer und sah sast mit Rührung auf ihr Bett unter der lichten, weißen Himmelsdraperie. Wie sorglos hatte sie in den sei-· nen Leinentissen schlafen können, Vaterliebe hatte siir sie qesorgt, siir sie geschafft; Vaterliebe hatte ihr jede Irauhe Berührung der Auszenwelt fserngehaltem hatte den Seinen die Hände unter die Füße gebreitet, da jfnit ihr Lebensweg heiter und sonnrg I ei. Und er hatte geirrt. . Irren ist mens-.b:ich. Es lief-, sich kaltes ertragen. selbst die bitterste ter ) mut, wenn die Liebe sie beherrscht. O swie sie diesen Vater liebte, obkleich r sie int- sagen mußte. das; »- in seiner s grenzenlosen Schwäche gegen die »Sei s nen ungerecht gehandelt hatte. t Gab es leine Rettung aus diesem Labyrinth? Ja, es gab vielleicht eine. Das junge Mädchen schlofk schau Edernd die Augen vor diesem Aus weg. Allein wenn sie sie auch schloß, sie konnte doch nicht hindern, daß eine FMenschenruine vor ihr stand. Ganz E deutlich sah sie diese Jammergestalt, Iden alten Gesten mit dem wachsblei chen Gesicht, in welchem die erlosche nen Augen tief in den Höhlen la-· jgenx mit dem unsicheren Gang unk der etwas gebeugten Haltung Jener der-lebte und verliebte Mann, der mit seinen siebennndfiinszig Jahren seine band nach der Blume ausstreckte, die seinem Leben den letzten Schimmer von Freude, Sonnenschein und Sin nenrausch geben sollte. Sie hörte seine Stimme, die von verhaltener Leidenschaft vibrierte, fühlte einen zitterigen Arm sich um ihre Tatlle legen und toelte Lippen ihre roten frischen suchen. Liselotte weinte. Sie weinte iiber die herrliche Ber gangenheit, die unwiderbringlich vor bei wnrz sie weinte über die trostlose Gegenwart; aber sie weinte auch über die dunkle, öde Zukunft. »Liselotte, alfo hier steckst Dut« Wie ein Sonnenstrahl huschte die graztöse Frau über die Schwelle. Sie sa nicht die Tränen, die noch an ihrer Tochter dunkeln Wimpern Eisingen denn sie Issnete bereits ein Päschem aus welchem Atem Je: Eperlen Und allerlei Tändellmm zum EBorschein lnm der die Trunknen-nn Jung der schiinen Frau ausmuntern ollte. Mit größter Wichtiaseit setzte sie Eihrem Kinde die Bestimmung Ver Heinzelnen Gegenstände auseinander. Liselotte fand Gelegenheit Bis In Hsnrnmelm es wire ihr aber kmrxiisTEch Jnrcb nur ein Wort ans dieses- leichte -Geplauder zu erwidern. Dieser-n Tond, nn welchem die nnnze Seele der leichtlebigen Frau hinn. sollte Ehinfort entsagt werden« neb, tret-n Jschwere Zeiten würden zn durchlean ;sein. bis Leonie Oktenschliiqer sich szur Entsngung dnrclrxrernnqen »Du snasi ja qerr nichts, LiselotSeH Miit-den sich die Perlen uns diesem Essrepv nicht vorteilhxrft aus-nehmen?«' »Gewiß. Mnmn. Doch Vgpeib es ist wohl mraenblicklisrb nie-sit die rs-·«e Zeit, sich ans-schließlich mit solchen nichtinen Socken zu beiskenf »Ist mit Ver-n etxms passiert? Du bist so feierlich? O Gott, es ist ihm roch nicht schlimmer geworden? Isl) bsrbe soeben mit Frau von· Bobstedi . gesprochen, sie geht wahrscheinlich auch jnnch der Niviem mit ihrem Bruder-. Sie bat, sich uns anschließen zu dür fen. Das wäre doch hübsch.« Nein, war es wohl möglich, f»er· Mutter beizukommen? Jhr den T» idessiisz zu versetzen. Es bntte in Zeit bis kurz vor « der Testamentserdssnung cechsieg Kapitel : Um zwei Uhr sollten Frau von Ounns irdische Reste der Gruft über , geben werden« ; Es war ein großes Gefolge, pruni voll gestaltete sich der Leistunt Der ganze weit ausgedehnte Bekannten i treis der beliebten Dame versnnmelte Tsich schon friih auf dem Obiz dorier Friedhofe, um der so plötzlich aus dem Leben Gerafften das letzte Ge leit zu geben. Auch Ferner-stehende ließen es sich nicht nehmen« sich dem Trauergesolge asnuschlieszem und nach Tausenden -giililte die sensationäliisterne Menge, E welche die Neuaier hertrieb Liselotte stand mit dem Regie rungsrat in der kleinen Kapelle am Sarge der Dahingeschiedenen. Der Geistliche sprach segnende Worte; er gedachte des tadellosen, musterhaften Lebenswandels der Geschiedenen. denn Frau von Hunn hatte viel Gu tes getan. Es waren schöne Worte und sie rührten den Kreis der Naheskehenden, Zu deren Ohren sie drangen, zu Trä nen. Liselotte fand keine Andacht. Sie hörte offenbar die Worte gar nicht; denn wenn schon auch ihr Kiirper trauernd am Sorge der Verwandten stand. ihre Seele war daheim bei der Mutter. Noch hatte Liselotte nicht den Mut gefunden, ihre Mutter aufzuklären. Es mußte sofort nach ihrer Rückkehr geschehen. Frau Leonie hatte sich hartnäckig geweigert, der Beerdigung beizuwoh nen. Es war niemals Selbstbeherrs schung von ihr verlangt worden, so hatte sie auch heute nicht so viel Ue berwindung, ihre Schwägerin zur letzten Ruhe zu geleiten. Es war durchaus keine leneiauna aegen die Schwögerin dabei im Spiel. Sie hatte gegen die Schm-: ster ihres Mannes niemals eine di rette Abneiaung gehegt. Sie war ihr f nur unbeguem gewesen. ! Nein, das war es nicht; sie wiirde ; sich ebenfalls geweiaert haben. Mann «oder Tochter auf ihrem letzten Werte szu begleiten. Jhnzsitemiit war im ! Grunde weich, sie würde einen der ; artig trostlosen Anblick, wie ihn erne E Beerdiaung gewährt, lange nicht ver ! gessen können. Die Erinnerung dar an wiirde ihr den Schlaf einiger Nächte rauben, wennschon sie tag9 über den Eindruck übel-täuschen konn te. Sie war fa auch durch Liselotte vertreten. Urn sieben Uhr noch am heutigen ; Tage sollte die Testamentserösfnunp ibei Justitrat Polderer stattfinden. IDieser Akt war der lebenssrohen zFrau ungleich interessantet. Hier «durste sie nicht fehlen, denn noch ktriibte nichts ihr Interesse an der jaroßen Erbschaft, deren Höhe sie in Heiniaen Stunden erfahren sollte. Liselotte aber raubte der Gedanke san die bevorstehende Unterredung mit "der Mutter jede Andacht. ; Blasz und zitternd in der großen seelischen Ausreguna, in der sie sich sin diesen letzten Tagen in ganz er höhtem Maße befunden, stand das junge Mädchen hochausgerichtet an der Gruft, in ihrer dunkeln Klei dung, das stolze Haupt demütig un ter den Schicksals-schlagen gebeugt. Sie sah sehr schön aus, so daß manch bewundernder Blick die hohe Gestalt streifte. Endlich war alles vorüber. Viele Hände hatten sich ihr entgegenge streckt, konventionelle Phrasen wa ren gemurmelt worden, dann hatten sich die Leidtragenden gewandt, und manche von ihnen hatten woh« ihren Begleitern zugesliistertt »Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu. Die Ollen schlägerg, schon an sich schwerreiche Leute, werden eine schöne Erbschaft machen. Frau von Hunn war kloszig rech.« Onkel und Nichte fuhren schwei gend zurueh kein Wort wurde auf zdern ganzen Wege gewechselt E Der Regierungsrat hatte seine Schwester sehr geliebt. Ihm kam erst heute der Verlust so recht zum Bewußtsein - ,,Also Glück auf den Weg, gelieb ies Kind," sagte er beim Abschied zu Liie atte Tie Eguinagr Hist vor der Villa Ol!isnschläger. r-««—:- junge Mädchen stieg aus«-, währenr Iei- Regierungs-« rat sich in das Haus seiner Schwester sabren lassen trdllte, wo er sich nochs ein paar Stunden ungestört dem Andenken an vergangene Zeiten hin ’zuaelses! aedsscbtr. .,«.l!-!einst Du nicht dom.« fragte er driuisenky »ich könnte Dir bei der Aussprache rnit der Mutter von eini gem Raben sein?" , ich danke Dir, lieber Onkel. Laß mich nur allein fertig werden Du holst uns danrs um sechs zu dem Gange zum Justizmt ab.« »Auf Wieder-sehen also.« Max Ollenschläger winkte noch ein mal mit der Hand, während ders ele gante Wagen in lausendem Galopp »die Straße dahinjagte. E Frau Leonie batte bereits zu dem wichtigen Alte Toilette gemacht. Ein fach, ichirl und eindrucksvoll E »Da bist Du sa, mein liebes Kind«, ries sie der Heimkebrenden entgegen. »Es war wabl sehr feierlich." »Schr, Martia Pastor Roberts sprach sehr schön« --— E ,,. Kann ich mir denken. Gott. ja Kind es war irn Grunde auch viel Gutes iiber die arme Tante zu sa ,gen Sie hatte stets der Armut gegenüber eine offene Hand hat auch im Verborgenen viel Mutes getan, glaube ich. cis war wohl ein großes Publikum versammelt?« E »Fast möchte ich sagen, halb Ham -bura tnnr auf den VeinenF i ! i i ;hat Dich wohl sehr ausgeregt,« be dauerte die Mutter. »Ja, so etwas »Viel Gleaanzi Großer Toiletten auswand?« »Wird schon sein, Marnachen, ich habe nicht darauf geachtet.« »Mein armes, tapferes Lottchen. Es greift an. Jch könnte niemals sehen,( wie der Sara in die düstere Tiefe gleitet. Jch glaube, ich wiirde ohn mächtig.« Es entstand eine kleine Pause. Je doch nicht lange hielt Frau Leonie an sich. Sie verfiel in ihren alten frohen Ton. »Du hast mein Kleid noch gar nicht bewundert. Es kam soeben von Hirsch an, sitzt tadellos, wir hatten nichts zu ändern-« Leonie musterte sich noch einmal in dem großen Trumeau. Liselotte stand daneben mit hart in einander gepreßten händem Sie suchte nach Worten. »Es ist schon ein bißchen teuer«, lächelte die kleine Eitelkeit, »na, aber too man doch nun mal so viel erbt.« Liselotte sank aus einen Sessel und bedeckte das Gesicht mit den Händen. »Armes, liebes Mutterchen.« »Was-, wag, Liselotte?« Frau Leo nie drehte ihrer Tochter tin entsetz tes Gesicht zu. »Du hast eine Art, einen zu erschrecken, tvo ich schon so nervös bin und immer von neuem einen Klaps erwarte. Aber, Du meinst ja, Liselotte. Nimm ein Brau seviilver oder ein paar beruhigende Tropfen. Ach, diese Veerdiauna. Na türlich hast Du Dich dabei übernom men.« Frau Leonie tiitschelte besorgt .n; ihrem Kinde beruni. ; »Nein, Manni, es iit nicht die Vecrij di«rung, die mich so schwer quält.« »Was denn, Lisclotte, was denn?«; »Sieh mal. mein Mutterchem Du rechnest auf die arofze Erbschaft und Tu wirst sehr enttiiuscth sein« »Hat Tante Milli isicht viel sie-T hllbl?« : »Sie hat ihr Vermöan auf Leib-s rente gesetzt!« ; »So bekommen mir nichts? Gar; nicht«-« i »Nichts-, Mainii." s »Gott, wozu dann der Auswandi mit der Testiinientgerösfnung?« sagtex Frau Leonie mit einer weawersendenk Geste. »Ich kann nur nicht begrei-; sen, mein Lottchen, dasz Dich dieserj Umstand so ausregt. Wir haben jat bisher keine Not gelitten. Nun, ich. la»esiel)e, eine halbe Million, sie wärek schon mitzunehmen gewesen; aber Tu, glaubst doch nicht, daß ich an dieses Erbschaft mein ganzes Herz achtjnatZF Ich wundere mich nur, das; Du das. so tragisch nimmst, Liselottchen.« ; Liselotie stand aus und umschlang! ihre Mutter zärtlich »Es ist noch nicht alles, wag ich Dir zu saaen l)ave.« »Noch nicht alles?« »Wiitdest Du aus all den Luxus verzichten können?« »Weshalb?« »Es steht schlecht mit unseren si nanziellen Verhältnissen, Mama.« ,,Wteso, Kind. Jch verstehe Dich nichts« I» »Wir müssen uns mit der Tatsachez vertraut machen, daß wir vor deini Bankerott stehen. Aber alles wirds ja wieder besser, Mama, es ist gewißj nur ein Uebergang. Wenn Papa ersts wieder gesund isi.« s » »Was, was redest Du? Wir sind sbantervttst Arm —- Bettler?« s s Liselotte wollte begütigen, da schrie; lFrau Leonie aus. l s Gortsetzung folgt.) ( direct to ilIe centkal Mit-c Thka what An ndpqnntss nuner of tolo Phums linos gunmntistss you itlxsnys Ihn-ing- ssnunszh Uns-g nlm Ins-ans tlmt km ein-I tmnisr is lccspi wiuhng wink- )"uu1« Single tolo Iphune h- m we. llam Is-« Jslnomjlc Tolssplmnc Uns-s? NEIWZM TELEPIME EMPAIY 407—N1 HEAUWARTERS Ich BRlls Alle Smtcn stiften und Faßbier X Das himmlle Bisse-set Bier i( Wktlb Xb Blck 21 xj Trlcpbouc: - Bauyolz und Kohlen cchAcO LUMBER QOMPANY Jolm Doln«n, Gcfcbü ftsfülmsr Zurück auf meinen alten Platz M lluterzeiclmeter möchte hiermit seiner alten Nundschaft und Freunde zur Kenntniß bringen, dass wir unser La ger non Farmgerätschaften in Central City verkauft ha ben. D. A. Gilbert ist nicht mehr mit der Gilbert3m vlement Co. in geschäftlicher Verbindung D. Gilbert und F. E. Gilbert befinden sich wiedr am alten Platz mit einem zeitgeniiiszeu Lager von Fartngerätschaf ten und Gefährten Der Firmanamen wird von nun sein: T. Gilbertund Sohn. Art Zbinder, welcher fru her mit uns in geschäftlicher Verbiitning stand, über nahm dac- Pumpeus und V Iindmiihleni geschäft. Jih bin dauernd hieranfiifsig und i wird mich freuen, wenn meine alten Stunden und Freunde bei mir vor: sprechen. Mit sechsjiihrlnher Erfahrung im Farmge rätschaftenGeschaft, glaube ich sagen zu diirfeu, dasz wir dac- beste Lager von Farngeriitsehaften haben sowie Virg giesz und Wagen. Allen gegenüber derselbe Preis. Je der Artitel völlig garautiert. F. E. Gilbcrt T. tszillsert u. Sohn, West Dritte Straße, Grund Island, Nebr. verkaufen den besten 75 Vushel Spreader auf dem Markte für sind-. Kommt und überzeugt Euch. Avonnirt auf dcn ,Anzcigcr-Hcrold.·