Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 09, 1913, Image 2

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    Unser großartigcr Nättnttcitgs-Pcrkatts
bedeutet sjie Sie Ersparnisse von vielen Dotter-T
III-Z Ist IIII IIIIIßIIItiIIII LscIkIIIIf sclII IIIIth IUkölIcL IIcIIIdr jetzt, IIII IIII III- IIIchIcI IIII I« VcIsIIIöIIIrIIIIII IlIIccs IZIIIIIII lchiIrfIII ICIII sol
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Der Verkauf geht am Samstag, den 10. Rini, zu CIIde!
Kunst jetzt Betten, da die Preise unge
heuer niedrig find.
Diese Preise bedeuten, daß Zje viel Get d ersparen
können, dis. vortreffliche Qualitat dieser Betten non unfe
rein reguliireu Lager in Betracht gezogen, sowie yiiificht
lich der von ung geleisteten Garantie. Es wird sich für Sie
lohne-n, dieselben in Augenschein zu nehmen.
Messing-Betten-Batgains.
Q12.50t"atinfintrte Messiisgszcketten .. .. . . .. ... .. .-.- ...s XVI
18.-50 fatinfiniite Messing- sssciien.. .. ...-« . . .. .,« .. .. III-Z
20. 00 satiiifinitte Messmg- etten...... .... ...... ... .. litYZ
2«3.50 satte-finis« Messing- Betten.... .. ..... .. 16 OF
20.00 fatinsinikte Messing:"Bettk-n ... .. . . .. ·. ,..·....-- IT FØ
Z7.50 intinfinitte Messing-Betts:n ..... .. .. . . . . ..» .. .. 22 50
40.Uu fatinfinikte VERMng tim. . .. ...... . . . . .. .... .. FOR
55.00 satinfinitte Messmg- Betten« .. ...... . . . . ...... .. (2..50
60 00 jatiniinirte Messing- Vetten.. CAN
Die Finiruiis eitler dieser Betten ist völlig gaeaiitien
Bergab-s in eisernen Betten
L 2.50 Betten In Weiß oderGriin-....... »F l. 75
:3.-«'-U Bettenin Weiß oder (731i«1n........ » Z.7.5.
4.50 Betten in Weiß oder Giün...... III
6.00 Better weiß, grün oder Bei-nis- Martin . .. 4..50
5,00 Betten in Beten-Z Mut tin nitt lieh-staunst- LTtii c Tit im Cz
7.:J« Betten in Giün oder UT ... III
R IS Betten in Bernis Matt-· nii t te!)Ic1toe:«thii-e1iirung CZF
Ida-O Betten, -.- ;öU. kaotten t mu: im in V II- ist-n » 6 ØF
12,.-'-U Weitem 2 niöll ’L"ot·ten, . -"- :-« .Ju-.i.:-.ix in zs Fu isn 9..50
ILHU Lnsnclh L-;öll. Pfoichih i I,Zi-.:':«- » ,"v«50
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Betrachten Sie diese Preise.
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Nach der Sicherung
kin Gang durch das von den Balken-en
eingenommene Adeianooet
Welche Verivüstungen hat die mo
chenlange oociionroement in «zldri.:no:
pel eingerichtet? Um sich ondon zu
überzeugen, hat Luoooic N.1udeau,Der
Kriegsberichterstatier des »Jouin.s.!«,
einige Tage nach der Eroberung der
Stadt einen Rundgang durch daz- er
pberte Adrianopei unternommen, hat
bei den Behörden, bei Beamten und
bei Mitgliedern der europäischen Sto
lonie Eriundignngen eingezogen Und
das Ergebnis dieser liiachsorschungen
ist überraschend Alles- in allem sind
etwa ZW Häuser oon lttranaten ge
troffen morden; nnd die Zahl der
Zivilpersonen, die demi Geschützseuer
zum Opfer fielen, belies sich uus etwa
30 Tote und »J« Lierscsnndetr. Von
den Ronsulntggeoäuden hat das rus
fische den schlimmsten Schaden erlit
ten: es wurde von zwei Geschossen ge:
trossen. Vor der Tür deg- französi
schen Konsulats trepierte ein Schran
neki und ein zweites Geschoß drang in
die Amtsstube; sie wnr liicklicher
weise leer. Das englische onsulatsi
gebiiude blieb völlig unbeschädigt
Mit Staunen sieht man bei einem
Rundgange, daß merkwürdigetweise
ade die bulgarischen Gebäude
drianopels am meisten gelitten ha
ben. Die bulgarische Kirche im
Stadtteil des Kaik ist schwer beschä
digt und ebenso die »Agence Com
merciale«, in der das bulgarische Kon
sulat untergebracht war· Mehrere
Geschosse trafen die Kranienhäuset
und die Gefängnisse. Ein Glocken
turm der Moschee des Sultans Se
lim ist gesprengt. Aber um die Wir
kung des Bombardements richtig ein
cschätzem muß man sich vorstellen,
sz Adrianopel eine Stadt von sehr
großer Flächenausdehnung ist und
aus Tausenden von sehr kleinen häu
fern besteht. Um hier die Spuren
der Beschießung zu entdecken, muß
Mit buchstiiblich suchen. »Ich ging
medenlaug umher, ohne etwas zu
den, das mich an die Schrecknisse
des Krieges gemahnt hätte. Ich mußte
mir die von den bulgarischen Ge
schossen angerichteten Beschädigungen
Ieise- lassen. Und es gibt hier nichts,
aber auch gar nichts, was sich auch«
Im entferne mit den Berwiistungen
dergleichen ließe, die bereits nach den
M Tagen der Beschießung von’
M Urthue her-eingebrochen waren.«l
die Mikerung eine hun
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JrsJer Zie- Ursache nur lzier urolurnnies
danischeg Vorurteil und Mut-verwind
liaxe Abneigung gegen das-«- ,Jleisch ge
wisser Tiere. Dazu txxm noch die
Lässigteit, die die türkiichen Behör
den gegen die Zidilbedölterung an
Ter Europäer steht
bier geradezu vor einem Rätsel. Wie
wkzr eE möglich, daß die ungezählten
Tausende von armen Leuten Hun
gerau.:len erlitten, während in den
Ställen Tausende von Ochsen, Pfer
den, Hühnern und Hunden lebten?
Gewiß haben die Europäer Tage be
greiflich-er Ausreguna und Angst
durchgetostet, aber Altar«-ad an Nah
rungsmitteln wurde in ihren Kreisen
nie verspürt. Tie Preise gingen ges
waltig in die Höhe, aber wenn man
sie bezahlen konnte oder wollte, war
immer etwas zu haben. So kaufte
noch am Tage vor der Uebergabe ein
französischer Bewohner Adriaritiele
beispielsweise einen Sack El.lleh:.
den er allerdings LIJ France anlegen
mußte
Jm allgemeinen bietet die Stadt
ein Bild ungetrübter Ruhe und un
gestörter Ordnung; und wer mit der
Vorstellung von Schreckensbildern
und Szenen der Verwüstung hierher
kam, muß umlernen. Der Gesund
heitszustand ist ausgezeichnet und nir
gends sieht man abgehiirmte oder ab
gemagerte Gesichter. Keine Miene
trägt das Kainsmal des Unglücks.
Wo sind die abgemagerten Greise,
die verzweifelten Mütter, die hun
gernden Kinder? »Ich weiß nichts
davon. Eine Reihe liebenswürdiger
Europäer begannen, mir von ihren
Leiden zu erzählen. Jch sah sie an:
sie waren gesund, dick und hatten ro
sige Wangen. Und während meine
ssjv
Kleider mit Staub und Schmutz be
deckt sind und mein Hernd die Farbe
des Kassees angenommen hat, sehe ich
bei den belagerten Europäern tadellos
gebügelte weise Wäsche. Mit dieser
Feststellung kann man die Geschichte
don dem Schrecken dieser Belagerung
wohl beschließen . . «
—- nWiensiilrztesich die
elfjährige Tochter eines haust-est ers
in der Brückenauersttaße aus m
Fenster des zweiten Stockwertes und
war sofort tot. Das Kind war aus
getränttern Ehrgeiz in den Tod ge
gan n.
Lesen Madrtd hat sich im
Stiettampszirtus eine fürchterliche
Szene vor den en etten Zus quer-u
Ida-spielt- Eiu S W aus
Wsrs Man-se
mit
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D o beinnterliercub trug er den »Pr
dere« SEE- irir Mitte des «-Hirluz,
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te Llliannichaiten befreien tctnitr.
r Zustand diei Verunglijaten r«
, offnungizlos
; Beliebter Hoilimmteru
, —
.Surn Abtei-en des Palaftur .1ten des
I no von Italien.
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IRS-I 8 M
Der d;.-e. Tage im Alter von 77
Jahren verstorbene Oberzeremonieu
Imeifter und Palaitpräiett des Königs
Ioon Italien, Graf Cesare Federiro
sciianotti. tann wohl tWtz HEXE Esp«
Eben Hosasrstez und seiner in nach-Tier
Nähe des Throne-J und im VII-Wehr
"mit allen Fürsten der Welt verb. its
Zten Lebens als eine Volkstiirnlickze Ge
stalt deg heutigen Roms bezeichnet
rochen Er ioac nicht nur an allen
iHöien Europas bekannt, Don allen
getronten Häuptern, die Rom besucht
hatten, gern gesehen, und mit Tau
senden von Diplomaten und sonstigen
Angehörigen der internationalen Ari
ftrotratie in angenehmen Beziehungen,
sondern auch der gesamten römischen
Bevölkerung eine vertraute Erschei
nung. Es liegt zum Teil an der de
mokratischen Luft, die den italieni
schen Hof umweht, zum Teil aber
auch an den persönlichen Eigenschaf
ten des Verstorbenen, daß er keines
wegs in einem eng umschlossenen vor
nehmen Kreis lebte, sondern in allen
Schichten der Gesellschaft bekannt,
u. man darf wohl sagen, beliebt war.
Gianotti gehörte bis vor wenigen
Monaten, als die Gebrechen des Al
lters seine Beweglichkeit hemmten, zu
ider untrennbaren Stafage der römi
Ischen Straßen; lein Tag verging, an
dem der Palaftvräfett nicht unter den
Korsoburnmlern erschien, mit seinem
freundlichen rosigen Gesicht die zahl
reichen Bekannten grüßend, mit den
hellen munteren Augen nach schönen
Damen ausschauend und seine stets
in eleganter Beschuhung fteckenden
kleinen fußen mit einer wahren
Tanzmei tergrazie zur Schau stellend.
Conte Gianotti war auch im Alter
nicht ganz frei von Eitelkeit, aber
sonst n guter liebenswürdigen
Mensch, der im Gegensatz zu manchen «
seiner Berufs- und Standesgenossen
auch die Vertreter der Presse mit
Verständnis-behandeln. Dabei mach
te er keinen Unterschied zwischen Par
teien oder Nationalitäten, und es
fah in Rom gewiß keinen Zeitungss ;
elfreibeh der nicht Grund hatte, dem ?
Palastpriifetten fin manche Gefäll --
seit und liebenswürdige Dienstl -
streng dankbar zu sein«
zkYLEMCMUL arva Ereignis
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i Vollblnbcchugft - -
E St. Elmx NO.74883
Untx r111d211119. tadellos-A
Et. Elmo ist ein schnmrzcr, ts Jahre alter
« Errchernnrdcnglt unt ..-;tc1·n'2««« Pfund schwer n:i?i jn zum-m ;;11d)t;1ntc1nd.
M· m nmndcrnoll n)ntc:1·mä), und (5»bcnnms;, Form, XI kunqu und
Lunlttat werden von allen Pfcrdcnhnncrn benmndm
Er steht sur die Emij Qui Busuqunq nat s. U. Pius-may Diumag und Pkittwoch in
Niclfctt’s Lcilssiall in Graud Island ,Tcltplwn: -3 I t.
Donnerstag, Freitag und Samstag in Janan Brit-statt iu Chapm·m.
Speziellc Arrangements kommt im Voraus per Telephon getroffen werdet-.
Bedingungen stä. 00 für das- T åchtigwerveu dck Wähn.
DURFUHFUMO « W. D. Stclc, (6igcnthünlcr
arztltcbck Beistand
Ich bin ein Gradumsr dir Kansas City V( «:inijr:College uno ; c Brlnusoluuq der
Krankheiten von ,y.1r«tl)usu-t ist nie-me -m;!olnkth1ft mich Im «ka-dk11«!i:—sixlli« LI. MY MIIA
und Fesifässi Hof isasGianotti na
türlich immer über-laufen und be
drängt von Zeitungsschreiberm die
Ausiiinfte und Erlaubnis für dies
und jenes haben wollten; aber wie
sehr er dann auch nach allen Seiten
in Anspruch genommen war, er ver
lor nie die Geduld und die Höflich
keit, war immer in den Grenzen des
Möglichen zum Helfen bereit. Zur
königlichen Familie stand Gianotti
in einem herzlichen Verhältnis Als
junger Mann war der »schöne Gesa
re'« einer der glänzendsten Offiziere
der Grenadiere gewesen, hatte als
Ordonnanzossizier des Kronprinzen
Humbert an dem Feldzuge 1859 bis
1860 teilgenomrnen, und hatte bei
Villafranea Gelegenheit, in gefährli
cher Lage seinem Herrn seine Erge
benheit und mutige Selbstverleug
rang zu zeigen. Seitdem schätzte
Hundert ihn als einen Freund, be
rief ihn bei der Thronbesteigung
1878 in das Amt des Oberzeremw
niennieisterg und ernannte ihn 1896
zum Palastpriifektew König Viltor
Emanuel lll., der mit großer Pie
töt an seinem Vater und dessen näch
sten Freunden hängt, hat 1900, ais
erdi- Neaieruna antrat. M von dety
bewährten« Hofbeamten nicht trennen
wollen, und so konnte Gianotti bis
in seine letzten Lebenstaae des mit
seiner Person so eng verknüpften
Amtes walten.
Die studentischen Ver-rufe.
An den deutschen Unievrsitäten gibt
es vier große schlrgende Verbanbe,
nämlich die Korps CH. (J.), die Bur
schenschasten sit (I.). die Turnerschai
tm (V. (.I.) und die Landmann-dichtri
ten (l«. ().). Diese alle widmen sich
den Aufgaben, den alten, deutschen
studentischen Geist zu pflegen und ihre
Mitglieder zu festen, auseicbtigen,
nationnldenkenden Männern zu erzie
hen; sie alle sehen in der Bestim
mungsmensur ein wichtiges Erzie
hungsmittel. Jhnen stehen gegenüber
die konsessionellen, vor allem die
katholischen Verbindungen, die meck
tviirdigertoeise einen Teil des entno
niells der alten schlagenben abkn
dungen übernommen haben. Diese
letteren werden vom Zentrurn begün
stigt und gefördert, bilden te doch
leichsam die Rekrutenschule iir diese
Zartei. Es gab bis vor kurzem wohl
kaum eine Universität. wo nicht sein
Waffenverruf zwischen dem einen oder
andern oder gar allen vier schlagen
den Verbänden bestanden hätte; nn
’statr die gesiteinichaftlichen Interessen
und Ideen Ini: vereinien Kräften zu
fördern, haben sich die Verbände ne
genseitig idsori bekämpr Dieser
Zerspliiternnq ji« an mehreren Uni
versitäien ein Hier-e lereitet work-sen.
nno on den ijkciien Universitälen
wird sie wohl mill« lsnld verschwinden.
Es wurde eine gemischt: Kommission
der vier schlagenden Verbände zur
Regelung der Verrufgangelegenheiten
eingesetzt, die schon eine erfolgreiche
Sitzung abgehalten hat und die Ber
treter nach Marburg zu einer zweiten
Konserenz rianch «
—An die falsche Adresse.
Tichterling: Sie nennen meine »Lie
der und Genüfse eines Vegeiatinnees«
komisch? Woher kennen Sie die
denn?
Einheimischert Na, Sie haben sie
doch qn unseren Metzger verlauiti
HEXE-e- sehe-stoss
Iscfl klsfcslsks
O A S T o« R I A