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Um sich ondon zu überzeugen, hat Luoooic N.1udeau,Der Kriegsberichterstatier des »Jouin.s.!«, einige Tage nach der Eroberung der Stadt einen Rundgang durch daz- er pberte Adrianopei unternommen, hat bei den Behörden, bei Beamten und bei Mitgliedern der europäischen Sto lonie Eriundignngen eingezogen Und das Ergebnis dieser liiachsorschungen ist überraschend Alles- in allem sind etwa ZW Häuser oon lttranaten ge troffen morden; nnd die Zahl der Zivilpersonen, die demi Geschützseuer zum Opfer fielen, belies sich uus etwa 30 Tote und »J« Lierscsnndetr. Von den Ronsulntggeoäuden hat das rus fische den schlimmsten Schaden erlit ten: es wurde von zwei Geschossen ge: trossen. Vor der Tür deg- französi schen Konsulats trepierte ein Schran neki und ein zweites Geschoß drang in die Amtsstube; sie wnr liicklicher weise leer. Das englische onsulatsi gebiiude blieb völlig unbeschädigt Mit Staunen sieht man bei einem Rundgange, daß merkwürdigetweise ade die bulgarischen Gebäude drianopels am meisten gelitten ha ben. Die bulgarische Kirche im Stadtteil des Kaik ist schwer beschä digt und ebenso die »Agence Com merciale«, in der das bulgarische Kon sulat untergebracht war· Mehrere Geschosse trafen die Kranienhäuset und die Gefängnisse. Ein Glocken turm der Moschee des Sultans Se lim ist gesprengt. Aber um die Wir kung des Bombardements richtig ein cschätzem muß man sich vorstellen, sz Adrianopel eine Stadt von sehr großer Flächenausdehnung ist und aus Tausenden von sehr kleinen häu fern besteht. Um hier die Spuren der Beschießung zu entdecken, muß Mit buchstiiblich suchen. »Ich ging medenlaug umher, ohne etwas zu den, das mich an die Schrecknisse des Krieges gemahnt hätte. Ich mußte mir die von den bulgarischen Ge schossen angerichteten Beschädigungen Ieise- lassen. Und es gibt hier nichts, aber auch gar nichts, was sich auch« Im entferne mit den Berwiistungen dergleichen ließe, die bereits nach den M Tagen der Beschießung von’ M Urthue her-eingebrochen waren.«l die Mikerung eine hun s Annn · Matt » M etwa stillten - i l l s l lcen Tag legten JrsJer Zie- Ursache nur lzier urolurnnies danischeg Vorurteil und Mut-verwind liaxe Abneigung gegen das-«- ,Jleisch ge wisser Tiere. Dazu txxm noch die Lässigteit, die die türkiichen Behör den gegen die Zidilbedölterung an Ter Europäer steht bier geradezu vor einem Rätsel. Wie wkzr eE möglich, daß die ungezählten Tausende von armen Leuten Hun gerau.:len erlitten, während in den Ställen Tausende von Ochsen, Pfer den, Hühnern und Hunden lebten? Gewiß haben die Europäer Tage be greiflich-er Ausreguna und Angst durchgetostet, aber Altar«-ad an Nah rungsmitteln wurde in ihren Kreisen nie verspürt. Tie Preise gingen ges waltig in die Höhe, aber wenn man sie bezahlen konnte oder wollte, war immer etwas zu haben. So kaufte noch am Tage vor der Uebergabe ein französischer Bewohner Adriaritiele beispielsweise einen Sack El.lleh:. den er allerdings LIJ France anlegen mußte Jm allgemeinen bietet die Stadt ein Bild ungetrübter Ruhe und un gestörter Ordnung; und wer mit der Vorstellung von Schreckensbildern und Szenen der Verwüstung hierher kam, muß umlernen. Der Gesund heitszustand ist ausgezeichnet und nir gends sieht man abgehiirmte oder ab gemagerte Gesichter. Keine Miene trägt das Kainsmal des Unglücks. Wo sind die abgemagerten Greise, die verzweifelten Mütter, die hun gernden Kinder? »Ich weiß nichts davon. Eine Reihe liebenswürdiger Europäer begannen, mir von ihren Leiden zu erzählen. Jch sah sie an: sie waren gesund, dick und hatten ro sige Wangen. Und während meine ssjv Kleider mit Staub und Schmutz be deckt sind und mein Hernd die Farbe des Kassees angenommen hat, sehe ich bei den belagerten Europäern tadellos gebügelte weise Wäsche. Mit dieser Feststellung kann man die Geschichte don dem Schrecken dieser Belagerung wohl beschließen . . « —- nWiensiilrztesich die elfjährige Tochter eines haust-est ers in der Brückenauersttaße aus m Fenster des zweiten Stockwertes und war sofort tot. Das Kind war aus getränttern Ehrgeiz in den Tod ge gan n. Lesen Madrtd hat sich im Stiettampszirtus eine fürchterliche Szene vor den en etten Zus quer-u Ida-spielt- Eiu S W aus Wsrs Man-se mit i D o beinnterliercub trug er den »Pr dere« SEE- irir Mitte des «-Hirluz, l r L so man ilnx endlich durel herbeige te Llliannichaiten befreien tctnitr. r Zustand diei Verunglijaten r« , offnungizlos ; Beliebter Hoilimmteru , — .Surn Abtei-en des Palaftur .1ten des I no von Italien. i D IRS-I 8 M Der d;.-e. Tage im Alter von 77 Jahren verstorbene Oberzeremonieu Imeifter und Palaitpräiett des Königs Ioon Italien, Graf Cesare Federiro sciianotti. tann wohl tWtz HEXE Esp« Eben Hosasrstez und seiner in nach-Tier Nähe des Throne-J und im VII-Wehr "mit allen Fürsten der Welt verb. its Zten Lebens als eine Volkstiirnlickze Ge stalt deg heutigen Roms bezeichnet rochen Er ioac nicht nur an allen iHöien Europas bekannt, Don allen getronten Häuptern, die Rom besucht hatten, gern gesehen, und mit Tau senden von Diplomaten und sonstigen Angehörigen der internationalen Ari ftrotratie in angenehmen Beziehungen, sondern auch der gesamten römischen Bevölkerung eine vertraute Erschei nung. Es liegt zum Teil an der de mokratischen Luft, die den italieni schen Hof umweht, zum Teil aber auch an den persönlichen Eigenschaf ten des Verstorbenen, daß er keines wegs in einem eng umschlossenen vor nehmen Kreis lebte, sondern in allen Schichten der Gesellschaft bekannt, u. man darf wohl sagen, beliebt war. Gianotti gehörte bis vor wenigen Monaten, als die Gebrechen des Al lters seine Beweglichkeit hemmten, zu ider untrennbaren Stafage der römi Ischen Straßen; lein Tag verging, an dem der Palaftvräfett nicht unter den Korsoburnmlern erschien, mit seinem freundlichen rosigen Gesicht die zahl reichen Bekannten grüßend, mit den hellen munteren Augen nach schönen Damen ausschauend und seine stets in eleganter Beschuhung fteckenden kleinen fußen mit einer wahren Tanzmei tergrazie zur Schau stellend. Conte Gianotti war auch im Alter nicht ganz frei von Eitelkeit, aber sonst n guter liebenswürdigen Mensch, der im Gegensatz zu manchen « seiner Berufs- und Standesgenossen auch die Vertreter der Presse mit Verständnis-behandeln. Dabei mach te er keinen Unterschied zwischen Par teien oder Nationalitäten, und es fah in Rom gewiß keinen Zeitungss ; elfreibeh der nicht Grund hatte, dem ? Palastpriifetten fin manche Gefäll -- seit und liebenswürdige Dienstl - streng dankbar zu sein« zkYLEMCMUL arva Ereignis . i Vollblnbcchugft - - E St. Elmx NO.74883 Untx r111d211119. tadellos-A Et. Elmo ist ein schnmrzcr, ts Jahre alter « Errchernnrdcnglt unt ..-;tc1·n'2««« Pfund schwer n:i?i jn zum-m ;;11d)t;1ntc1nd. M· m nmndcrnoll n)ntc:1·mä), und (5»bcnnms;, Form, XI kunqu und Lunlttat werden von allen Pfcrdcnhnncrn benmndm Er steht sur die Emij Qui Busuqunq nat s. U. Pius-may Diumag und Pkittwoch in Niclfctt’s Lcilssiall in Graud Island ,Tcltplwn: -3 I t. Donnerstag, Freitag und Samstag in Janan Brit-statt iu Chapm·m. Speziellc Arrangements kommt im Voraus per Telephon getroffen werdet-. Bedingungen stä. 00 für das- T åchtigwerveu dck Wähn. DURFUHFUMO « W. D. Stclc, (6igcnthünlcr arztltcbck Beistand Ich bin ein Gradumsr dir Kansas City V( «:inijr:College uno ; c Brlnusoluuq der Krankheiten von ,y.1r«tl)usu-t ist nie-me -m;!olnkth1ft mich Im «ka-dk11«!i:—sixlli« LI. MY MIIA und Fesifässi Hof isasGianotti na türlich immer über-laufen und be drängt von Zeitungsschreiberm die Ausiiinfte und Erlaubnis für dies und jenes haben wollten; aber wie sehr er dann auch nach allen Seiten in Anspruch genommen war, er ver lor nie die Geduld und die Höflich keit, war immer in den Grenzen des Möglichen zum Helfen bereit. Zur königlichen Familie stand Gianotti in einem herzlichen Verhältnis Als junger Mann war der »schöne Gesa re'« einer der glänzendsten Offiziere der Grenadiere gewesen, hatte als Ordonnanzossizier des Kronprinzen Humbert an dem Feldzuge 1859 bis 1860 teilgenomrnen, und hatte bei Villafranea Gelegenheit, in gefährli cher Lage seinem Herrn seine Erge benheit und mutige Selbstverleug rang zu zeigen. Seitdem schätzte Hundert ihn als einen Freund, be rief ihn bei der Thronbesteigung 1878 in das Amt des Oberzeremw niennieisterg und ernannte ihn 1896 zum Palastpriifektew König Viltor Emanuel lll., der mit großer Pie töt an seinem Vater und dessen näch sten Freunden hängt, hat 1900, ais erdi- Neaieruna antrat. M von dety bewährten« Hofbeamten nicht trennen wollen, und so konnte Gianotti bis in seine letzten Lebenstaae des mit seiner Person so eng verknüpften Amtes walten. Die studentischen Ver-rufe. An den deutschen Unievrsitäten gibt es vier große schlrgende Verbanbe, nämlich die Korps CH. (J.), die Bur schenschasten sit (I.). die Turnerschai tm (V. (.I.) und die Landmann-dichtri ten (l«. ().). Diese alle widmen sich den Aufgaben, den alten, deutschen studentischen Geist zu pflegen und ihre Mitglieder zu festen, auseicbtigen, nationnldenkenden Männern zu erzie hen; sie alle sehen in der Bestim mungsmensur ein wichtiges Erzie hungsmittel. Jhnen stehen gegenüber die konsessionellen, vor allem die katholischen Verbindungen, die meck tviirdigertoeise einen Teil des entno niells der alten schlagenben abkn dungen übernommen haben. Diese letteren werden vom Zentrurn begün stigt und gefördert, bilden te doch leichsam die Rekrutenschule iir diese Zartei. Es gab bis vor kurzem wohl kaum eine Universität. wo nicht sein Waffenverruf zwischen dem einen oder andern oder gar allen vier schlagen den Verbänden bestanden hätte; nn ’statr die gesiteinichaftlichen Interessen und Ideen Ini: vereinien Kräften zu fördern, haben sich die Verbände ne genseitig idsori bekämpr Dieser Zerspliiternnq ji« an mehreren Uni versitäien ein Hier-e lereitet work-sen. nno on den ijkciien Universitälen wird sie wohl mill« lsnld verschwinden. Es wurde eine gemischt: Kommission der vier schlagenden Verbände zur Regelung der Verrufgangelegenheiten eingesetzt, die schon eine erfolgreiche Sitzung abgehalten hat und die Ber treter nach Marburg zu einer zweiten Konserenz rianch « —An die falsche Adresse. Tichterling: Sie nennen meine »Lie der und Genüfse eines Vegeiatinnees« komisch? Woher kennen Sie die denn? Einheimischert Na, Sie haben sie doch qn unseren Metzger verlauiti HEXE-e- sehe-stoss Iscfl klsfcslsks O A S T o« R I A