Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 07, 1913, Image 3

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Bauholz und Kohlen
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That ein allgemeines BankgeichåiL :-: :-: Macht Faktnsxslnleilscm
Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeitdepositcn
Kopiiat Und Uebekfchucx I2l5,000.00
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Zu haben in allen erftklassigen Wirthschafceik
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Glasner F Barzen9 Kansas City-. pllnnorul
Eise Riese-vorgel.
R m its-tm m se Hist, mi- nnt-ne ils In
In IIIrIlsrirche « Osmia-h
Ise in der ,,V;1uwelt« berichtet
wird. befindet sich die größte Orgel
der Welt in der neu erbaute-n Mi-«
chaeliäirche in Hamburg Zie hat«
bei einer Gesamtle von l7,5m im;
Inn-ern fiins einzelne Stocke-Jedes
Vor den 12,17:3 Pfeife-n ist diel
größte 11,28m hoch; sie lmt eines
Weite non 55cm, einen RauminhsoltZ
von 2488 Litern und wiegt alleint
1086 Pfund. Während die kleinste
Pfeile nur skiznm lang ist und eine;
Teile nun linnn nat. Die Orgel hat
alsJ besonders Einrichtung auch ein
frxienanntesi Fernwerf, dac- fich obeni
iin 5 Stockwerk befindet und haupt-«
fächlich helle eKlangfarben enthält.k
Die Selmllwellen die-fes Werkes wer-«
den durscli einen einmal gemundenenl
Schollkonal von Nin Länge bis zur
Mitte der Kirchendecke geführt, wol
die Klänge donn noch ein weites
Gitiernserf durchdringen, so daß dass.
Spiel den Jnliorern ioie das leise»
Erflingen einer Melodie aus weiterIj
Ferne erlcheini Auf fünf Klaviatu
ren zu je 61 Tosten und einer Fuß
klnviatur mit ji«-Z Töften enthält das
Werk Itixc llingende Stimmen, die
durch ins-»Ihr als 100 Koppeln und
Nebenzjige zu neuen Klangwirkuns
gen verbunden werden können· Zwei
elektrisch betrieben-e Lnfrschleuders
nmfchinen von je IPK liefern den
zum Betrieb dieses großen Werkes
erforderlichen Luftitroin von annä
hernd lmebrn Wind in der Minute
in ein großes Windmagazim von wo
aus die Windrnenge sich in 23 Aus
gleichldälge verteilt. Der Soieltifch
von dein aus- das geimltige Werk
Tbelierrfcht wird. enthält 207 Regi
j iterzüqe nnd iiber 800 Druck- und
jKombinationsknöpfe Die Pläne für
« diese Orgel liat der Organist der Mi
chaeliskircheslllfrndSittard entworfen.
Die Tochter der Madame Stein-seit
Die Philosophen und Moralisten
des Pariser Boulevards werden ein
neues Argument fiir ihre Thesen er
halten. Jn unzähligen Trauten, Ro
manen und Novellen haben sie die
Uneriiittlichkeit des Schicksals geschil
dert, das aus einem faulen Stamm
nichts Gesnnoes hervorgehen läßt
Tie Tochter der leichtfinnigen Halb
weltdame kann bei aller Sehnsucht
nicht eine bürgerliche Ghefran blei
ben, die ohne Geschichte oder Affiire
ihre Tage friedlich zu Ende lebt. Die
Tochter der Madame Steinheil be
schäftigt jetzt die Oeffentlichleit
Man erinnert sich vielleicht noch
daß Marthe Steinheil in dem Prozes;
ihrer Mutter eine schöne Rolle spielte.
daß Schmerz nnd ihre infiinttive Ehr
barfeit allgemeinen Respekt entfloh
ten. Eie wollte von der Mutter nicht-:
missen. die ihren Vater inmindest ve
trogen hatte und zog sich von ihr
brüet zuriick Alle Versöhnungdversu
che, die Mittler nnternahmen, hliehen
zunächst vergeblich Nicht einmal aiis
Madame Eteiirheil dem schrecklichen
Urteil« dass ihr gedroht hatte, entron
nen war, wollte ihre Tochter sich niit
ihr freuen. baß sich die Tore desJ Bria
no ihr nicht öffneten elnch der spä
tere Lebenslauf ihrer Mutter schien
ihr Abscheu eininflösieir Frau Stein
heil wurde die Geliebte eines reichen
Pariser Antomolnliahrilatiteii, niit
dein fie in London lebte, aber oft ge
znug fröhliche Esslanaden nach der
Seine unternahm Sie verschniahte
es auch nicht, ihr Vorleben um teure-J
Geld hiillenlos der Welt darzustellen
und veröffentlichte die Memoiren, die
nehenhei erwähnt, den englischen Ver
leger nicht reich gemacht haben sollen
Eine änsierliche Versöhnung zwischen
der lebenshiiiigrigeii, niondainen nnd
immer noch schönen Mutter und der
stillen nndL reiianierten Tochter kam
zuslcllloc Zu· umkle- uocr must zu
einem :iiiiaiiiiiieiilebeci der beiden.
Da lain die Nachricht- daß Martlse
Steiuikieil sich lurze Zeit nach dem
Prozeß ilirer Mutter nnt einein in
Paris nioiineudeu italienischen Ma
ler verloiit lmtte, der den liiliuen Na
men kliapliaei del Perugia· iiibrte
Bald nach der Verlobung heirateten
lich die beiden, bezogen. merlnnirdiJ
genug« das in der Kriminalgeicliichte
von Paris berühmte Häuschen, in
dem der Maler Zieinlieil und dessen
Mutter ermordet, seine Frau verhaf
tet worden war. Der Trauung und
dem Einzug in dass neuinstallierte
Beim wohnten einige Freunde bei, die
den Takt hatte-L von nichts anderem
als dem künftigen Glücke der jungen
Eheleute zu sprechen Madame Stein
heil war nicht eingeladen worden«
Und nun, nach kaum anderthalb
Jahren der Ebe, hört man wieder
aufs bestimmte-im daß Frau del Po
rugia die nötigen Schritte zur Schei
duna unternommen bat. Sie will ioie
der Mart-de Steiulieil werden· lieber
die Gründe der Eheicheidnna Verlaut
bart nichts. Fräulein Zieinlieil hatte
durch die Ehe mit einem Jtaliener
ihre franzoiiiche Staatwiiraerichait
verloren um ioar Jtalieuerin gewor
den. Die Bestimmungen des italieni
schen Geier laiien aber keine völlig-—
Sheicheidunq iu. Alles-, was Frau
del Perugia lau-i. ist also eine Schei
dung von Tisch und Vett. Diese strebt
nun die Frau des Maler-s an, nicht
ohne zu like-innen daß sie später ilsre
vollständige Freiheit zu erlangen
trachten werde.
Hirssnhang und Machst-un
Its sie-er- cxrertsenisltsrissns III Ue s
tehn-us genas-ten Des-III rege-ins Isi.
Es hat sich gezeigt daß gewisse
Ertrankungen, wie Zpitzeiitnachstuni,
Niesenwuch5, ZwergwuchT Ins-Inh
lismns, mit einer Vergrößerung oder
Verkleinerung des Hirnalilsanges (der
HypoptsisiD zusammenhängen, eines
selbe kleinen, an der Unterseite des-g
Gehirns in den Schädelknochen ein«
gebetteten Körper-ebens, welches-, weil
ohne Verbindung mit andern Körper
teilen nnd selbst dem Gehirn anschei
nend nnr räumlich anliegend früher
zn den rudimentiiren Lrsianen gerech
net, also mit dein Lili:.kniartsatz dek
Blinddarinsrs in eine Reihe gestellt
wurde-. Jn den letzten Jahren haben
nnn verschieden-) llntersncher dieFrage
nach der Rede-emsig des Hirnanhans
ges erperimentell in Ilnkiriff genom
men, nnd insbesondere ist es B. Asch
ner nach Mitteilungen in der »Natur
wissenschastlichen Rundschau« jüngst
gelungen, die Schwierigkeiten der
Ersiirpatien iWegnnlnnes dieses .llei
nen versteckten Körperteils zu über
winden, indem er ibm vom Gaumen
der Versuch-Stiere aus beikarn. Den
Glanzpnntt seiner Arbeit bringen die
Versuche an jungen Hunden, denen
der Hirnanbong etwa im zweiten
Monat entfernt wurde, während
gleichzeitig Kontrolltiere Vom gleichen
Wurf mit ausgezogen wurden. Wenn
erwachsen, trugen die operier
ten Tiere noch die Wollbehaarung
des Eäuglings, hatten Milchzähne.
waren klein, unsörrnlich und fett, auch
saßen sie stupide in einer Ecke ihres
Käfigsk spielten nnd bellten nicht, und
ihre Temperatur war beständig um
1 bis llxkz Grad niedriger als die
der Kontrolltiere Man hatte den
Eindruck, Tiere einer andern Rasse
»vor sich sich zu haben. Ihr Knochen
ssystem hatte die kindlichen, zarten
sVerhältnisse; Nervensystem und Sin
negorgane wiesen keine Storungen
aus, dagegen waren Geschlechtsorgane
nnd Geschlechts-trieb sehr unentwickelt.
Wurden solche Versuche bei erwachse
nen Tieren vorgenommen, so tie
schränkten sich alle jene Erscheinungen
auf ein kleines Maß. Es ist übrigens
nach andern Untersuchungen wahr
scheinlich, dasz der Hirnanlsang noch
anderweitige Funktionen hat, z. B.
daß er Stoffe bildet, die aus Herz.
Blutgesiiße und Tieren wirken. An
berseitss diirste z.V. die ehemals eben
so rötselbaste Echilddriise nnd die
Rinde der Nebenniere sich mit dem
Hirnanliaug in gewisser Weise ergän
zen: nach Wegnahme der Schilddriise
z. V. erschienen die beiden anderen
Organe übermäßig beansprucht als
hätten sie teilweise znni Ersatz für das
weggenommene eintreten müssen. Je
denfalls spielen die von dem «Girnans«
bang gebildeten nnd in den Körper
gelange-»den Stoffe offenbar eine sehr
viel grössere Rolle. alss man nach deri
Islleiniieit dieses-«- Organ-J vermuten
isollte.
l
Ein rssisrlies Zensurstückchen.
Die russische :3eiisiir hat die Phan-;
tasie eine-z Journalisteik der auch dass
Schweigen siir sirasbar erklärt, rasch
in die Wirklicliseit übertragen Zum;
M. Oktober (17. a. Sti, zum Ge
denltag dest- zarischen illa-J-, der die;
..lonscitutionelle :!lera« in klinßlandz
einleitete. erschien in der in Ebers-im
erscheinenden Zeitung »Juki« eins
Leitartilel der folgendermaßen be-«
gannt
»Sieh-u Jahre sind verflossen .
Von jenen Jllusionen die durch dass
.denkniiirdige Maniiest erweckt trink-i
der-» sind nur die ,,realeu« Vruchstiille i
noch da.
—--—.-——-..—..----—-.—«
—--—— -..—-——-—.-.—-,-.
. Drei Reihen zu je acht Punkten
deuteten den Inhalt an, den sich die
Leser des Vlatteg wolil mühelos sel«
bex ausdenken konnten Die Polizei
muß sich neiaat haben, das-, diess recht
staatsaefiilirlich sei, denn sie sandte
den Redakteur schleunigst einen ,.ad
Unnistrativen« Etraiantraq tson drei
hundert Nubel Fiir jeden Punkt»
der so offensichtlich unliebsame Tini-«
verschwieg, berechnete man zwölf Nu
bel und siiiifzi,1 statt-ekeln vielleicht
nach dem Grundsatz das-, Reden Eil- .
ber und Schweinen Gold. das verbu-»
tene Schweigen dnlser auch dement
sprechend höher einzuschiitzen Iet
Waschlederuc Handschuhe zu ma
schen. Gewöhnlich-! waschlederneHaud
schube wasche man in lautvarmerz
Seifenbriil)e, bis sie rein sind. Man
dars sie alsdann aber nicht ausein
gen, weil sie dadurch hart mer-den
Um sie wieder wie neu ausseliend zu
machen, leat man die sauberen töands
schuhe 24 Stunden in ein Verschlosse
ne5. starken Weingeist entbaltendes
Gefäß, hängt sie darnach im Schat
ten aus und läßt sie langsam trocknen
! Roßhaare zu reinigen. Man wäscht
sie in lauwaruiem Seisemvasser zwei
mal, dann legt man sie fünf Stunden
in»Wasser, welchem man 2 Prozent
wassertge, schwesltge Säute zugesetzt
bat und trocknet sie.
Dr. c. s. Moder- peddk Gebäude
-.-k --«-.. -- .,---.-,-.... s- « -
- : X- .. --—-,
Ossische Mußt
stellte Im Stich-It III dass-tut- tet II
treffen-es Ost-er et- tqsechtes set-Its us.
Könia Karl X. von Frankreich
var wenns musikalisch Eines Sonn
tags lies; der Chef des Orchester-J die
königlich-e Kapelle abends eine der
schönsten Stimvltonien Beethovens
spielen. Nach dem ersten Teile gijlms
ten bereit-Z die samtlichen höchsten :
und holten Anwesenden Der zweite »
Teil belebte sie wieder ein wenig. bei
dem Adagio aber nickten mehrere
Herren und Damen ein, der König s
sprach mit einem seiner Begleiter von
der Rand, und die Damen unterhiel- «
ten sich von dein letzten Volle. Ter «
Chef des Lrchesters bemerkte dies
tin-d nahm den letzten Teil so unne
heuer schnell, daß die Musiker der s
Bewegung nicht folgen konnten und
um mehrere Takte auseinander wa-.
ren, so dnsz eine wahre Katzeninirsit «
entstand. Von den hohen Anwesen
den bemerkte es niemand. Jstn näch- .
sten Karneoal erhielt der Direktor "
den VeieliL in Et. Cloud durch Mu· :
sit den Hof zu erheitern· Er gab sei
nen Leuten Kinderinstrumente: 20
kleine Geigen, 6 Messen, 10 blecherne
Trompetchen, 8 Vrummeisen, 4 -
Schnurren, einige kleine Halbmonde,
2 Trommeln nnd so weiter. Nach;
drei Proben-waren die Musiker hin- !
reiche-nd eingeiibt. Ter Hof wundertci
sich sehr, als man die Musiker mit
solchen Instrumenten erscheinen sah.
Das Orchester begann die «Ouvertüre.
und es läßt sich unmöglich eine Be
schreibung von den Tönen gehen, die
diese 75 kreischenden, pseifmden, z
quiekenden, piependen Instrument-I
in dem Saale verbreiteten Ein all
gemeines Gelamter bran los, oas
nicht wieder enden wollte. Man war
lange nicht so heiter in St. Clmrd
gewesen. Nur ein Mann, der in der
Ecke des Saales stand, verzog das
Gesicht fortwährend trippelte hin
und her, schien die größte Pein zu
empfinden, sagte aber kein Wort.
Es war Cherubini, der Direktor des
Kanservatoriiims. Er litt Höllen
analen Alle anderen Anwesenden
dagegen. selbst die lönigliche Familie.
lachten, daß sie sich die Seiten halten
mußten, nnd als das Stück zu Ende
war, wurde das Orchester mit Beifall
iiberschiittet «
Fürst Lichnowskn über die deutsch
englischeu Beziehungen
Auf dem Jahres-danken der Noyal
Societn of London, der ersten wissen
schaftlichen Körperschaft Englands
dag gestern abend im Hotel Metros
pole stattfand, begrüßte der Vor
sitzende Sir Archibald Geikie, der be
rühmte englische Geologe, den neuen
deutschen Botschaiter, Fürsten Lich
nowsln der in seiner Annvortrede
der ersten öffentlichen Rede, die er in
England hält, iilier die englisch-deut
schen Beziehungen sprach Er sagte-:
Von allen Banden, die die Völker ver
einen, sei keins stärker als jun-let
tuelle Sympathie und nichts sei mehr
aeeianet, eine wirkliche nnd dauernde
Nerstiindignna hervorzurnfen, als
der Kampf aeaen Dunkelheit Unwis
senheit und Elend Er sei glücklich,
saaen zu können. das; seit nndenflis
chen Zeiten eine ensae Verbindung be
stand zivischen den aeiitigen Führern
der beiden arofzen Elkatianeik und er
habe das Vertrauan das-, diese mige
geistige Gemeinschaft in der Zukunft
wie in der Vergangenheit eine mäch
tlae Hilfe iiir die Anstrenaimgen
derer sein werde. die siir ein gutes
Einvernelnnen und Harmonie zwis?
schen den beiden verwandten Nationen :
wirken- Er danke dem Präsidenten
llir seine liebenswürdige Visgriiszniw »
die noch ein Zeichen mehr sei fiir dies
freundlichen Gefühle die er während
feines-«- lurien Aufenthalts in diesem
amtlichen spanae acsinneen Uave, uno
er hoffe-. daß die iknn entgegenge
liracltte Eninvatbie auch dem Lande
arm-. dass er die Ehre liabe zu Ver-s
t1«et·-1:. Er sei in der aliickliclien Lage, »
feststellen in können bas; lfxialandi
und Deutschland Zisite an ? te iiir
Anss- cknerksalhina des einsisisiiisilsen
»Es-sen -:s arbeiten und das; die noli-;
tifilien Vi- nsliuinien zwischen den bei-;
den Ländern niemals inniaer undl
aniiiclitiusr nimm ais Jetzt E: werdei
immer si: ne arcssztcs Some sein, die-l
sen aliiclliilien Sllksana seiner offi
ziellen Karriere in London zum
Nutzen der lsisiden Nationen weiter zu
entwickeln
..-.«-..-..- —·..---.. — !
Schutz den Wäldekn. ;
Vor der Kanserenz .
sorstnngs- und Waldschutzverbandes
des Westens in Seattle, Wash« ers«
klärte dessen Förster E. T. Allen, daß ’
von den W),()00,00l),(·)00 Fuß Holz,
die sich ans dem Gebiete des Verban
des lseiinden in kdet Saitsan 1912
nur 7("-.000,000 Fuss oder IXTO Pto
zent Waldbriinden nini Opfer aes
fallen sind. Das ist die wohltätige
Folge einer systematischen Almatwli
lierung, die im letzten Sonnner PM,
000 kostete. Dem Visrbandc gehören
die Staaten Kalisorniem Oregon
Jdabo, Montana, Washington und
Vritiflh Columbia an.
Die Leute-, die niemals Zeit habe-,
tun am wenigsten
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Leser diese Aazrigem
».- W-— « - «
ti- s. tt. fsttttswcttftts
:stxzt und Wundarzt
tm ctis zsis tw
Dk. Oscak Isl. Meyer
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