-s--f « · , . . . . — J:7.-c"-)·«««««J « ji«- jzyzc, -.-x««».« Adds to Life’s Joys It i« So plpiisgnnt so sit i« mINR mm ltumn sur-l fulk tu uns-Ä- frissnds in- mssnilnsrs »t« usw«-( fu«-Eh XVI-unin»x«1)(- hnnihsmäsist«111j!i--;1w;t)". Thi- l«»ng I)i.st;mm-s linke-« »I« Un- läcsii Systtsm bI-i(l;z«(- spaup mul bring friisnck msnr nnd fitr will-in the rnngn of pcsrsotml »un«-nmjc«;11inn EZJZ Tals-sämt- Lijch Fig-l- Jmeljs Eiseijkeya IEIWZM IEUEPUUUE GWPMY Theo. Jessen — hält ein frische-:- Lngcr von Medizincn nnd Ouuszsmittcln um die .xi1·ant«l)citut des-«- Winlcrirs zu lu«t«i"nnpfcn. Holt Mich Nat und Hilfe in der — Operal)kIItS-’lpotekc 56 Beide Telephon-: 56 Bauholz und Kohlen clslchco LUMSEK OOMPAIIY Jolm Dom-m Gefchåftsfü brkr HEMWARTERS Ich MUS Allc Zortcn stiften nnd Faßbicr sei Das besinnan Wette-« klsinx is IZI N. Clcbukn St. Pbonk Block s32l nnd 74. - Dir Erstr Nation-Cl Dank - new-Nu ksunu »Hu-« That ein allgemeines BankgeichåiL :-: :-: Macht Faktnsxslnleilscm Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeitdepositcn Kopiiat Und Uebekfchucx I2l5,000.00 § N. W"()l.IsAcU, IIIL JOHN IEIMIZUS. VJVICL I. M. TAI H AUIL Uelssitkn l. It. ALTER. Js. lis- dülfsktlliter. s. li. III-Ich dulsskameer » J) J» oxw I WJJJFMH y — JUSl MOHI Zu haben in allen erftklassigen Wirthschafceik this-Unfug mal lass-unlink Glasner F Barzen9 Kansas City-. pllnnorul Eise Riese-vorgel. R m its-tm m se Hist, mi- nnt-ne ils In In IIIrIlsrirche « Osmia-h Ise in der ,,V;1uwelt« berichtet wird. befindet sich die größte Orgel der Welt in der neu erbaute-n Mi-« chaeliäirche in Hamburg Zie hat« bei einer Gesamtle von l7,5m im; Inn-ern fiins einzelne Stocke-Jedes Vor den 12,17:3 Pfeife-n ist diel größte 11,28m hoch; sie lmt eines Weite non 55cm, einen RauminhsoltZ von 2488 Litern und wiegt alleint 1086 Pfund. Während die kleinste Pfeile nur skiznm lang ist und eine; Teile nun linnn nat. Die Orgel hat alsJ besonders Einrichtung auch ein frxienanntesi Fernwerf, dac- fich obeni iin 5 Stockwerk befindet und haupt-« fächlich helle eKlangfarben enthält.k Die Selmllwellen die-fes Werkes wer-« den durscli einen einmal gemundenenl Schollkonal von Nin Länge bis zur Mitte der Kirchendecke geführt, wol die Klänge donn noch ein weites Gitiernserf durchdringen, so daß dass. Spiel den Jnliorern ioie das leise» Erflingen einer Melodie aus weiterIj Ferne erlcheini Auf fünf Klaviatu ren zu je 61 Tosten und einer Fuß klnviatur mit ji«-Z Töften enthält das Werk Itixc llingende Stimmen, die durch ins-»Ihr als 100 Koppeln und Nebenzjige zu neuen Klangwirkuns gen verbunden werden können· Zwei elektrisch betrieben-e Lnfrschleuders nmfchinen von je IPK liefern den zum Betrieb dieses großen Werkes erforderlichen Luftitroin von annä hernd lmebrn Wind in der Minute in ein großes Windmagazim von wo aus die Windrnenge sich in 23 Aus gleichldälge verteilt. Der Soieltifch von dein aus- das geimltige Werk Tbelierrfcht wird. enthält 207 Regi j iterzüqe nnd iiber 800 Druck- und jKombinationsknöpfe Die Pläne für « diese Orgel liat der Organist der Mi chaeliskircheslllfrndSittard entworfen. Die Tochter der Madame Stein-seit Die Philosophen und Moralisten des Pariser Boulevards werden ein neues Argument fiir ihre Thesen er halten. Jn unzähligen Trauten, Ro manen und Novellen haben sie die Uneriiittlichkeit des Schicksals geschil dert, das aus einem faulen Stamm nichts Gesnnoes hervorgehen läßt Tie Tochter der leichtfinnigen Halb weltdame kann bei aller Sehnsucht nicht eine bürgerliche Ghefran blei ben, die ohne Geschichte oder Affiire ihre Tage friedlich zu Ende lebt. Die Tochter der Madame Steinheil be schäftigt jetzt die Oeffentlichleit Man erinnert sich vielleicht noch daß Marthe Steinheil in dem Prozes; ihrer Mutter eine schöne Rolle spielte. daß Schmerz nnd ihre infiinttive Ehr barfeit allgemeinen Respekt entfloh ten. Eie wollte von der Mutter nicht-: missen. die ihren Vater inmindest ve trogen hatte und zog sich von ihr brüet zuriick Alle Versöhnungdversu che, die Mittler nnternahmen, hliehen zunächst vergeblich Nicht einmal aiis Madame Eteiirheil dem schrecklichen Urteil« dass ihr gedroht hatte, entron nen war, wollte ihre Tochter sich niit ihr freuen. baß sich die Tore desJ Bria no ihr nicht öffneten elnch der spä tere Lebenslauf ihrer Mutter schien ihr Abscheu eininflösieir Frau Stein heil wurde die Geliebte eines reichen Pariser Antomolnliahrilatiteii, niit dein fie in London lebte, aber oft ge znug fröhliche Esslanaden nach der Seine unternahm Sie verschniahte es auch nicht, ihr Vorleben um teure-J Geld hiillenlos der Welt darzustellen und veröffentlichte die Memoiren, die nehenhei erwähnt, den englischen Ver leger nicht reich gemacht haben sollen Eine änsierliche Versöhnung zwischen der lebenshiiiigrigeii, niondainen nnd immer noch schönen Mutter und der stillen nndL reiianierten Tochter kam zuslcllloc Zu· umkle- uocr must zu einem :iiiiaiiiiiieiilebeci der beiden. Da lain die Nachricht- daß Martlse Steiuikieil sich lurze Zeit nach dem Prozeß ilirer Mutter nnt einein in Paris nioiineudeu italienischen Ma ler verloiit lmtte, der den liiliuen Na men kliapliaei del Perugia· iiibrte Bald nach der Verlobung heirateten lich die beiden, bezogen. merlnnirdiJ genug« das in der Kriminalgeicliichte von Paris berühmte Häuschen, in dem der Maler Zieinlieil und dessen Mutter ermordet, seine Frau verhaf tet worden war. Der Trauung und dem Einzug in dass neuinstallierte Beim wohnten einige Freunde bei, die den Takt hatte-L von nichts anderem als dem künftigen Glücke der jungen Eheleute zu sprechen Madame Stein heil war nicht eingeladen worden« Und nun, nach kaum anderthalb Jahren der Ebe, hört man wieder aufs bestimmte-im daß Frau del Po rugia die nötigen Schritte zur Schei duna unternommen bat. Sie will ioie der Mart-de Steiulieil werden· lieber die Gründe der Eheicheidnna Verlaut bart nichts. Fräulein Zieinlieil hatte durch die Ehe mit einem Jtaliener ihre franzoiiiche Staatwiiraerichait verloren um ioar Jtalieuerin gewor den. Die Bestimmungen des italieni schen Geier laiien aber keine völlig-— Sheicheidunq iu. Alles-, was Frau del Perugia lau-i. ist also eine Schei dung von Tisch und Vett. Diese strebt nun die Frau des Maler-s an, nicht ohne zu like-innen daß sie später ilsre vollständige Freiheit zu erlangen trachten werde. Hirssnhang und Machst-un Its sie-er- cxrertsenisltsrissns III Ue s tehn-us genas-ten Des-III rege-ins Isi. Es hat sich gezeigt daß gewisse Ertrankungen, wie Zpitzeiitnachstuni, Niesenwuch5, ZwergwuchT Ins-Inh lismns, mit einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Hirnalilsanges (der HypoptsisiD zusammenhängen, eines selbe kleinen, an der Unterseite des-g Gehirns in den Schädelknochen ein« gebetteten Körper-ebens, welches-, weil ohne Verbindung mit andern Körper teilen nnd selbst dem Gehirn anschei nend nnr räumlich anliegend früher zn den rudimentiiren Lrsianen gerech net, also mit dein Lili:.kniartsatz dek Blinddarinsrs in eine Reihe gestellt wurde-. Jn den letzten Jahren haben nnn verschieden-) llntersncher dieFrage nach der Rede-emsig des Hirnanhans ges erperimentell in Ilnkiriff genom men, nnd insbesondere ist es B. Asch ner nach Mitteilungen in der »Natur wissenschastlichen Rundschau« jüngst gelungen, die Schwierigkeiten der Ersiirpatien iWegnnlnnes dieses .llei nen versteckten Körperteils zu über winden, indem er ibm vom Gaumen der Versuch-Stiere aus beikarn. Den Glanzpnntt seiner Arbeit bringen die Versuche an jungen Hunden, denen der Hirnanbong etwa im zweiten Monat entfernt wurde, während gleichzeitig Kontrolltiere Vom gleichen Wurf mit ausgezogen wurden. Wenn erwachsen, trugen die operier ten Tiere noch die Wollbehaarung des Eäuglings, hatten Milchzähne. waren klein, unsörrnlich und fett, auch saßen sie stupide in einer Ecke ihres Käfigsk spielten nnd bellten nicht, und ihre Temperatur war beständig um 1 bis llxkz Grad niedriger als die der Kontrolltiere Man hatte den Eindruck, Tiere einer andern Rasse »vor sich sich zu haben. Ihr Knochen ssystem hatte die kindlichen, zarten sVerhältnisse; Nervensystem und Sin negorgane wiesen keine Storungen aus, dagegen waren Geschlechtsorgane nnd Geschlechts-trieb sehr unentwickelt. Wurden solche Versuche bei erwachse nen Tieren vorgenommen, so tie schränkten sich alle jene Erscheinungen auf ein kleines Maß. Es ist übrigens nach andern Untersuchungen wahr scheinlich, dasz der Hirnanlsang noch anderweitige Funktionen hat, z. B. daß er Stoffe bildet, die aus Herz. Blutgesiiße und Tieren wirken. An berseitss diirste z.V. die ehemals eben so rötselbaste Echilddriise nnd die Rinde der Nebenniere sich mit dem Hirnanliaug in gewisser Weise ergän zen: nach Wegnahme der Schilddriise z. V. erschienen die beiden anderen Organe übermäßig beansprucht als hätten sie teilweise znni Ersatz für das weggenommene eintreten müssen. Je denfalls spielen die von dem «Girnans« bang gebildeten nnd in den Körper gelange-»den Stoffe offenbar eine sehr viel grössere Rolle. alss man nach deri Islleiniieit dieses-«- Organ-J vermuten isollte. l Ein rssisrlies Zensurstückchen. Die russische :3eiisiir hat die Phan-; tasie eine-z Journalisteik der auch dass Schweigen siir sirasbar erklärt, rasch in die Wirklicliseit übertragen Zum; M. Oktober (17. a. Sti, zum Ge denltag dest- zarischen illa-J-, der die; ..lonscitutionelle :!lera« in klinßlandz einleitete. erschien in der in Ebers-im erscheinenden Zeitung »Juki« eins Leitartilel der folgendermaßen be-« gannt »Sieh-u Jahre sind verflossen . Von jenen Jllusionen die durch dass .denkniiirdige Maniiest erweckt trink-i der-» sind nur die ,,realeu« Vruchstiille i noch da. —--—.-——-..—..----—-.—« —--—— -..—-——-—.-.—-,-. . Drei Reihen zu je acht Punkten deuteten den Inhalt an, den sich die Leser des Vlatteg wolil mühelos sel« bex ausdenken konnten Die Polizei muß sich neiaat haben, das-, diess recht staatsaefiilirlich sei, denn sie sandte den Redakteur schleunigst einen ,.ad Unnistrativen« Etraiantraq tson drei hundert Nubel Fiir jeden Punkt» der so offensichtlich unliebsame Tini-« verschwieg, berechnete man zwölf Nu bel und siiiifzi,1 statt-ekeln vielleicht nach dem Grundsatz das-, Reden Eil- . ber und Schweinen Gold. das verbu-» tene Schweigen dnlser auch dement sprechend höher einzuschiitzen Iet Waschlederuc Handschuhe zu ma schen. Gewöhnlich-! waschlederneHaud schube wasche man in lautvarmerz Seifenbriil)e, bis sie rein sind. Man dars sie alsdann aber nicht ausein gen, weil sie dadurch hart mer-den Um sie wieder wie neu ausseliend zu machen, leat man die sauberen töands schuhe 24 Stunden in ein Verschlosse ne5. starken Weingeist entbaltendes Gefäß, hängt sie darnach im Schat ten aus und läßt sie langsam trocknen ! Roßhaare zu reinigen. Man wäscht sie in lauwaruiem Seisemvasser zwei mal, dann legt man sie fünf Stunden in»Wasser, welchem man 2 Prozent wassertge, schwesltge Säute zugesetzt bat und trocknet sie. Dr. c. s. Moder- peddk Gebäude -.-k --«-.. -- .,---.-,-.... s- « - - : X- .. --—-, Ossische Mußt stellte Im Stich-It III dass-tut- tet II treffen-es Ost-er et- tqsechtes set-Its us. Könia Karl X. von Frankreich var wenns musikalisch Eines Sonn tags lies; der Chef des Orchester-J die königlich-e Kapelle abends eine der schönsten Stimvltonien Beethovens spielen. Nach dem ersten Teile gijlms ten bereit-Z die samtlichen höchsten : und holten Anwesenden Der zweite » Teil belebte sie wieder ein wenig. bei dem Adagio aber nickten mehrere Herren und Damen ein, der König s sprach mit einem seiner Begleiter von der Rand, und die Damen unterhiel- « ten sich von dein letzten Volle. Ter « Chef des Lrchesters bemerkte dies tin-d nahm den letzten Teil so unne heuer schnell, daß die Musiker der s Bewegung nicht folgen konnten und um mehrere Takte auseinander wa-. ren, so dnsz eine wahre Katzeninirsit « entstand. Von den hohen Anwesen den bemerkte es niemand. Jstn näch- . sten Karneoal erhielt der Direktor " den VeieliL in Et. Cloud durch Mu· : sit den Hof zu erheitern· Er gab sei nen Leuten Kinderinstrumente: 20 kleine Geigen, 6 Messen, 10 blecherne Trompetchen, 8 Vrummeisen, 4 - Schnurren, einige kleine Halbmonde, 2 Trommeln nnd so weiter. Nach; drei Proben-waren die Musiker hin- ! reiche-nd eingeiibt. Ter Hof wundertci sich sehr, als man die Musiker mit solchen Instrumenten erscheinen sah. Das Orchester begann die «Ouvertüre. und es läßt sich unmöglich eine Be schreibung von den Tönen gehen, die diese 75 kreischenden, pseifmden, z quiekenden, piependen Instrument-I in dem Saale verbreiteten Ein all gemeines Gelamter bran los, oas nicht wieder enden wollte. Man war lange nicht so heiter in St. Clmrd gewesen. Nur ein Mann, der in der Ecke des Saales stand, verzog das Gesicht fortwährend trippelte hin und her, schien die größte Pein zu empfinden, sagte aber kein Wort. Es war Cherubini, der Direktor des Kanservatoriiims. Er litt Höllen analen Alle anderen Anwesenden dagegen. selbst die lönigliche Familie. lachten, daß sie sich die Seiten halten mußten, nnd als das Stück zu Ende war, wurde das Orchester mit Beifall iiberschiittet « Fürst Lichnowskn über die deutsch englischeu Beziehungen Auf dem Jahres-danken der Noyal Societn of London, der ersten wissen schaftlichen Körperschaft Englands dag gestern abend im Hotel Metros pole stattfand, begrüßte der Vor sitzende Sir Archibald Geikie, der be rühmte englische Geologe, den neuen deutschen Botschaiter, Fürsten Lich nowsln der in seiner Annvortrede der ersten öffentlichen Rede, die er in England hält, iilier die englisch-deut schen Beziehungen sprach Er sagte-: Von allen Banden, die die Völker ver einen, sei keins stärker als jun-let tuelle Sympathie und nichts sei mehr aeeianet, eine wirkliche nnd dauernde Nerstiindignna hervorzurnfen, als der Kampf aeaen Dunkelheit Unwis senheit und Elend Er sei glücklich, saaen zu können. das; seit nndenflis chen Zeiten eine ensae Verbindung be stand zivischen den aeiitigen Führern der beiden arofzen Elkatianeik und er habe das Vertrauan das-, diese mige geistige Gemeinschaft in der Zukunft wie in der Vergangenheit eine mäch tlae Hilfe iiir die Anstrenaimgen derer sein werde. die siir ein gutes Einvernelnnen und Harmonie zwis? schen den beiden verwandten Nationen : wirken- Er danke dem Präsidenten llir seine liebenswürdige Visgriiszniw » die noch ein Zeichen mehr sei fiir dies freundlichen Gefühle die er während feines-«- lurien Aufenthalts in diesem amtlichen spanae acsinneen Uave, uno er hoffe-. daß die iknn entgegenge liracltte Eninvatbie auch dem Lande arm-. dass er die Ehre liabe zu Ver-s t1«et·-1:. Er sei in der aliickliclien Lage, » feststellen in können bas; lfxialandi und Deutschland Zisite an ? te iiir Anss- cknerksalhina des einsisisiiisilsen »Es-sen -:s arbeiten und das; die noli-; tifilien Vi- nsliuinien zwischen den bei-; den Ländern niemals inniaer undl aniiiclitiusr nimm ais Jetzt E: werdei immer si: ne arcssztcs Some sein, die-l sen aliiclliilien Sllksana seiner offi ziellen Karriere in London zum Nutzen der lsisiden Nationen weiter zu entwickeln ..-.«-..-..- —·..---.. — ! Schutz den Wäldekn. ; Vor der Kanserenz . sorstnngs- und Waldschutzverbandes des Westens in Seattle, Wash« ers« klärte dessen Förster E. T. Allen, daß ’ von den W),()00,00l),(·)00 Fuß Holz, die sich ans dem Gebiete des Verban des lseiinden in kdet Saitsan 1912 nur 7("-.000,000 Fuss oder IXTO Pto zent Waldbriinden nini Opfer aes fallen sind. Das ist die wohltätige Folge einer systematischen Almatwli lierung, die im letzten Sonnner PM, 000 kostete. Dem Visrbandc gehören die Staaten Kalisorniem Oregon Jdabo, Montana, Washington und Vritiflh Columbia an. Die Leute-, die niemals Zeit habe-, tun am wenigsten - Lichts-Gest 4 »- ,»4 -., ---. —R-—« Leser diese Aazrigem ».- W-— « - « ti- s. tt. fsttttswcttftts :stxzt und Wundarzt tm ctis zsis tw Dk. Oscak Isl. Meyer Dentfebcr Zahimrzt adedde Gebäude Photi- L 51 . J. H. »He-IS E ·- ptattdkuittmk January rj Tot um GiUhaudk - - Mantiss-tunc H l s.-I."ks.-.-..s" Tig- LIEFEL LTsåL HEZEBZY UHJHIJI c SDOES s- 00 Leichtnbesiatter, ..«- ITLT Etwa sum- gtmksp- Ictcohum .i1z1 Isei ·.uc1;:, B tlt sitttt, »’utdt1sescdt:1tH-1. Pr?vct--lebulanz. t. L Livingstmk Regt-LIMITED Sayard H. Paine Avvotqt und Raume-her N YM Hund« Iit m to st« s::.:.sl- unt-nv sicht. ti ou l Wut n« nud s tachtnsst. ! ttsts minnt. I A c. MAYER Deutscher Advokat Dolmctfcher Vollmachten, Testamente Statut lsltuaL Nehkaslod T. 0. c. HARRlSON Rechtsqnwalt und Oessruilichek Notar Lfsirc über Tcmtur E Bemch Schuhladm ,,THE VIEN M« Westauratton nno Vätkerei . . . . . ?· szNlcY chiggkk Eigenthümer. Isl kor- Lokust Ist-wie Rtguläce Mahlzmrts 25 tscnts —Ftüh Itück von Moqu Ho. b « tu Uhr; Mit -agessen von 11 lsi Elbr — Abend ssen von 5 y- i« « . U- ask-them ·V-’ah!:«enkn us s- « — ,-:.- hochr «««-i ze. V-« - ««!elluns: H-- 14« :nk1.—«- - « Busen-il Iznk bri::k?’ s. TO. gkxnnmt zu uns wir möchten gern Eure Tische-Arbeit su-.n. Wir dafür vorbereiten und .ras.«1nttren, daß Ihr zufr eden icrn werdet Tislrphonirt nach unsere-m Wagen Telephon No. U TiBANlJ ISUWJ sTEM WNW p. A. okuuon Pcop H« .I«I’" Ein-IT Ilubstlthl ’. Leidet nicht, wenn Ihr ac h jlt wes-des- küusst olan Oper . onus-,mitkcissvrllnicrbrkchmig . Nnrcr Arbeit Bkmnnl heute und werdet gehind. Emrciltt ". mirwmcncinc Sp.z«:s n ON settsr Niij Dyn- le brfmän . mich in meinen Ossmi in - Graus- Jeland, wo ich isjr l« lktcn i cnn Jahre gcktsrjcu vku sub kann 4(«11rfI.-;;-!hp in-i!«««::.-· Konjulmeäost «-d(5«1«mn.sm tkon frei Dr. Biol Gtsanei Island, Weh-sagst Windolph Gebäude