Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 21, 1913, Image 2

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7 in Dem die hervorragenvsten Meißel-:
Zwecke der Raturwissenschaften und
Technik vorhanden sind. wird dem
nächst iiber eine in der Welt einzig
soc-stehende Errungenschaft verfügen.
Es wird nämlich in dem, mit einem
Kostennufwond von über 10 Millio
nen Mark hergestellten Regt-an ein
Planetnrium, d. i. eine Vorkickstung
zsnr Beranschanlichen der Planeten
Ibewegusssen, instoliieri, das dar
größte Planetarium der Welt ist.
Der Mechanismus, der den Ueber
blick über das Sonnensyitem gestat
tet, wird in einem Dunkelrnum von
5,5 Meier Dshe und einer kreisför
migen Grundsläche von 8,2 Meter
Durchmesser eingerichtet. Der wich
tigsie Körper des Welteninftems, die
Sonne, wird in der Mitte des Rau
mes in Form einer hellen. durch Elek,
trizitiik gespeisten Lichiouelle ange—
Ebrocht. Um das strahlende Zentral
I sysiem bewegen sich die Planeten oder
sWandelsternc Merkur, Venns, Erde,
)Mars, Jupiter und Saturn. Diese
Körper, die bekonnilich keine feste
»Stellnng unter den Fixsternen be
Fwahrew werden als leuchtende oder
Lreflektierende Kugeln ausgeführt; in
IWegfall kommen der von der Sonne
» zirka 2,869 Millionen Kilometer enk
isernte und dein freien Auge nur iel
iten sichtbare Uranus Und der ein«-.
L 4,496 Millionen Kilometer weite, nur
Zdnrch das Fernrohr erkennbare Nev
tun.
! Jn dem Planetariiiiii wird die
Erde, entsprechend ihrem Rang, den
sie als Sitz des Menschengeschlechtes
beansprucht. nebst idreni Monde ine
sentlich größer als die übrigen Pla
neten dargestellt werden. Sehr be
merkenswert sind die Vorrichtiingen,
die die Planetenbeivegung illustrieren.
Zunächst wird ein Uhriverk den Lauf
der Wandelsterne so regulieren, wie
er sich in Wirklichkit abspielt; durch
Uirischaltung aus einen Motor kann
die Planetenbeniegiing verlangsamt
oder beschleunigt werden. Jni weite
ren ist es möglich, durch Einschlu
tung bestimmter Kontakte eine genaue
Einsiellung der Planetenbewegnng
siir verschiedene, aber bestimmte Zei
ten zu erzielen. Z· B. bewirkt Kon
takt n die Einstellung aus den 13.
August 1943, der Kontakt ki eine
Einsielluiig aus den 21. Februar
1648· Die tägliche Achsendrebung
der Erde wird ebenso veranschaulicht
jtoie die Bewegung des Mondes iini
idie Erde herum.
— Aus dein Gewölbe des Dunkelrnu
E,nies der sich in einem der großen
Kuppelbauten befindet werden die in
iMiinchen ichtbaren Fixsterne eben
falls in orrn von Gliiblanipchen
deren jeweilige Größe iin Verhältnis
.ziir Große des betreffenden Sternes
JW markiert. Durch besondere
sganz genial ausgedachte Umschattun
gen wird es möglich die Sonne. die
Fixsterne und die Planeten derartig
Hei-scheinen und verschwinden zn las
sen, das-. der in München zu verschie
- Idenen Jahreszeiten und zu verschiede
nen Stunden sichtbare Sternbinirnel
Izuni Vorschein tomnstt in deni Falle
lerliiichen natürlich die zu der Zeit
nicht sichtbaren Sterne
- Das Planetariuin wird von wis
ssenschastlich oorgedildeten Beamten
in Tätigkeit gesetit: es dürfte nament
glich siir die Laientvelt einen großen
Aniiebignaspuntt bilden.
Nakiykomnien Ludwige X Vl l.
Aus einer Bank in den tsbxnnpg
lrlyssseg wurden zwei Frauen in
schirserverletztem Zustande aufgefun
den. Eie hatten den Entschluß ges
faßt, aus«- dem Leben zu scheiden, und
2ihr Vorhaben ausgeführt; ein tau
kchender Revolver lag auf der Erde·
kv s- M s- «-k- sx —
’Passanten, denen das Benehmen der
beiden Selbstmörderinnen. die sich
vor der Tat zärtlich verabschiedet
hatten, ausgesallen war, vermeinten
die Worte: »Genug der Aufregun
gen!« gehört zu haben. Die Frau
en tourden ins Hospital gebracht; ein
hetbeigerusener Polizeilommissar et
hielt von einer folgende Mitteilungen:
,.Wir sind direlte Nachkommen des
Dauphin Ludwig XVlL Diese Rech
te haben wir bei den höfen Italien-,
Oesterreichs und Spaniens, bei der
französischen Regierung geltend ge
macht, aber überall wurden wir abge
wiesen und wegen unserer Zudring
lichkeit verfolgt. Zehn Jahre babet
wir sür die Erringung un erer An.
spräche gearbeitet, aber vergeblich
Schließlich verfolgte man uns noch
mit allen möglichen Jntrigen. Wir
gerieten ins Elend und haben temen
anderen Ausweg gesunden als den
unserem Leben ein Ende zu machen-«
Der Polizeilommissar setzte sein«
Nachforschungen sott und konnte fest
stellen, daß die beiden Frauen, mit
Namen Marie und Leonie Gros, aus
Nantua (Aine - Departement) stam
men, vor einigen Tagen in einein
hotel der Rue dAmsterdam abstiegen.
wo sich auch die Wohnung des Nach
kommen der Naundotffs befindet. Sie
bezahlten ihre hoteltechnung und ent
fernten sich. Marie Groi dürfte ge
rettet werden, aber dee Zustand der
ilislhteten W scheint hoffnungs
siedet ekn unser Qrebeereeireh
IETTE PssåseHTtZt Dr. DER-, er
Freiit die Fliiidi in Este Lefieiktkåxlts
trit. um sich dntudrr zu bettaqm daß
die dortigen medizinischen wissen
schriftlichen Ins-tanzen sich nnigerrn
ibrn zu gestatten, eine hoebnsichtige
Entdeckung regelt-echt zur Kenntnis
der medizinischen Welt zu bringen.
Er ist überzeugt. die Zoospore ent
deckt zu baden, die den Krebs verur
sacht und nach seiner Versicherung
ein ähnliches Lebewesen is, tote der
von anemn entdeckte tierische Erre
ger des Wechselfiebrrs. Er grün
idete aus seine Entdeckung eine Be
handlung, die in der Einspeitzung
izweier Stoffe besteht. Die erste
’treibt die Zoofporen aus den Blut
Idee-reiben in deren Jnnern fie vorn
Dsitifch hausen in die Blutbabn und
die zweite Einfpritzung« deren wirt
s.1met Bestandteil ein bestimmtes Ba
inllentoxin ist zerstört die frei ge
wordenen Zoosporen dann ini Blute.
Odin bat —- angeblich! — mit set-«
net Behandlung binnen drei Wochenj
Heilungen nicht operierbarer Arebsez
erzielt. die unter der Uebernrkchunaz
von Pariser Arantenbausiirzten er-"
folgt sind. Alle Mitglieder der Am
doimie de Mstdicine und der Mcdemie
der Wissenschaften die er essuchte,
von feiner Entdeckung in diesen Vita
demien Mitteilnna in machen lehn
ten dieå schroff sch, und auch die Psa
riier biologische Gesellschaft die ilnn
neitnttete. eine tutze Mitteilnm selbst;
vorzuleien weigerte sich fie wie dies
üblich ist« in ihren citzunnkiericht
aufzunehmen Odin verlanni setzti
daß nmn seine Entdeckung präie und
sicb iiber sie äußere.
Die Menschenfrefser nnd das Eu
ropiierileifch.
Wenn irgendwo in einem Kanni
balenlande ein Gutoviier ermordet
wurde, so galt es sriiher als ausge
macht, er habe seinen Weg in den
Kochtopf der Mörder gesunden.
Neuere Beobachtungen haben ergeben,;
daß diese Annahme wenigstens fiirE
einen großen Teil der Südfee, z. B.
fiir den von Melanefiern bewohnten
deutschen Bismarck : Archivel, irria
ist; es ist mit Sicherheit lein Fall
bekannt, daß ein hier erschlagener
Weiher auch verzehrt worden wäre
Man hat sich dann mit der Frage bes- ,
fchiistigt, woher das wohl lonime und ;
eine Meinung ging dahin das Fleifchi
der Weißen munde den Menschenfres
fern nicht: es fchrnecle nach Tabak, l
oder zu start nacks Salz, oder es habe
infolge des Altobolgenuffes einen
iiblen Geschmack Das wird nänilichi
von den Eingeborenen selbst behauptet,
wenn man fie befragt Aber es scheinti
nur eine Ausrede zu sein: sie mögen!
nicht gern gestehen daß sie sich vor
dem Geiste des erschlagenen Weißens
fürchten. Diese Furcht nämlich dürft
allein die Erklärung fiir die Ersche
nung liefern. Der tannibalisdie»
Melanesier ist mit einer gewaltigen
Portion Aberglauben und Mißtrcukxs
behaftet, und besonders mit Furchiv
vor den ian rötfelbasten .-),aubertiin
sten des Weißen Daß diese Ueber
. natürliches hervorzubringen vermögen
sieht er ja an deren wunderbaren
Waffen, Geräten und Schiffen. Die
iGeister der Erschlagenen tönnen tm
diesen Zaubertiinsten teil haben, un
i ihr Einfluß tann dem Schwarzen, de
:ten Körper verspeift bat, vielleicht ver
. böngnisvvll werden.
! Wie wir uns vor dein Genuß uns
lunbetannter Tiere scheuen, so fdxnt
Lder Stannilsale des Bis-nackt «.«lrctii
"velg das Menschensleiich das nictit
,uon seinegaleichen oder ihm ähnlichen
i Leuten herrührt. DieFrage, was denn
« nun aber mit den ermordeten Weißen
Geschehn ist dahin zu beantworten,
daß man sie gewöhnlich ins Meerj
wirst. Es tommt auch vor, das-, man:
sie am Tatort einfach liegen läßt«
während man die Leichen der etwa
mit jenen zusammen erschlagenen Far
bigen mitnirnmt und verzehrt. Ge
legentlich soll man indessen die Ste:
lette der Weißen aufbewahren, weil
man ihnen besondere nützliche Kräfte
zuschreibt. Geistig höher entwickelte
Kannibalenviiller, wie die alten poly
nesisch-melanisch gemischten Bewohner
von Fidschi. scheinen dagegen jene
Scheu vor dem Fleisch des Weißen
nicht gekannt zu haben.
Durch eeinen verhäng
nisvollen Mißgriff büßte Frau An
drew Trebes in Marshall, Tex» ihr
Leben ein. Dieselbe beabsichtigte eine
Dvsis Medizin zu nehmen, ergriff je
doch eine Gift enthaltende Flasche und
war 45 Minuten später eine Leiche,
obschon der Irrtum sofort beinertt
und ärztliche Hilfe herbeigerufen
wurde.
Jn den Schulen in War
r e n, Pa» sowie in denen von Corrn
Titusville, Frantlin, Kanr unt
Sunburn ist der Humpelrock mit dem
Bann belegt worden· Sämtliche
Lehrträfte haben gemeinsame Sache
gegen ihn gemacht, denn sie betrachten
ihn als lebensgefiihrlich Die Ge
fährltchteit des humpelrocts wurde
gelegentlich eines euer-Dritte ent
deckt, als es den mt humpelsccl be
kleidete-n Mädchen fünf bis zehn Mi.
nuten nahm, aus dem Gebäude zi
hmnpeln. Daher das Edttt geger
den Noch
Ist-The Unbill-IV
«Abek... warum lassen Sie die Kleine fo schreien?«
.Ach, sie soll nml Sängerin werden!«
—-BenuyteEite.lteit. »Ih
te Tochter hatte früher so eine .nach:
küssng gebückte Haltung; wie haben
Sie ihr die abgewöhnt?«
»Seht einfach! Jch habe den
Spiegel biet im Zimmer etwas höher
gehängt - Da mußte sie sich fort
wahrend reden, um hineinsehen zu
können!««
— Sausen Rangekk Ma
dame (pikiett): »Gott, tun Sie doch
nicht so vornehm, wenn die Kinder
sich beim Essen mnl etwas beschmut
zen! Sie sind doch früher nur aus
dem Lande gewesen und sub-n die
Schweine gefüttert!«
Dienstmädchen: »Ja, die sind auch
nicht so unteinkich, Madam’!«
Deplaziette Höflichkeit
J- L » -»-.J- »J
E Michignntzige Bande -— wen soll ich denn nun zuerst durchhauen von
- uch?«
Ko t lchen: »Papa, die Damen gehen voran!«
—- Gliick gehabt »Haben Sie
in Ihrer Jugend viel Glück bei dem
schönen Geschlecht gehe-bis«
»Wie Sie sehen. sehr vie1!«
»Wieso. wie ich sehe."
»Na« ich bin ncch unverheikatei.«
—- Votsichtig. Frau sont der
Geburtsingsfeier zum Gott-Mr »Friy.
dem Richter wollen wir eine bessere
Flasche hinstellen, wie den anderen
Gäkiem wir können ja dassssbe Ett
quette dtnufkleben — ich hoc näm
lich gehört, der wird den Tonsi auf
Dich ousbtingen!«
— A u s r e d e. Dame: »Sie haben
ja schon wieder eine Schlissel zetbros
even!«
Mädchens »Ich habe sie nur auf den
Fußboden fallen lassen. Zerbeocheu
ist sie ganz alleine.'«
» Durch die Blume. Re
dakteur: »Wer war der erste Hu
mvtisi?'«
Schriftsteller: »Das weiß ich
nicht!«
Redakteun »Das sollten Sie doch
aber wissen! Sie schicken uns doch
seine Witzes«
Mut-r Grund.
.DCH LA«
»Na, Dasselbe-um Sie schreiben doch, daß Sie haften haben, derweil
haben Sie Nbeumaiismus. Das ist doch ganz was anderes-L«
»Na ja, Heer Dotioy bös is gewiß. Aber mei« Alte und ich —- wir
konnten uns nimmer ausdenke, wie dös muß aeschriebe sein, bös schreckliche
Werk »Nbeumatismus«, drum habe wir Qui-c geschriebe, dög habe wir
aewu t."
—- Die Depeschr. Haushett
wessen Familie in der Sommerfei
sche weilt, eine Depefche Iffnenyt
»Siegsriedchen Jauchegtube gefallen
—- o, D gerechter Himmel, mei' un
glückliches Kind - - weiterhin-W un
verleht —-— aber sofort zwanzkg Fla
schen Ems de Cologne senden!'"
--Ein Nentijismensch. Hek
tatøvermittlerc »Ja, aber ehe ich Ih
nen eine Frau verschaffe, müssen Sie
I-0 Dollars kavision ein-zahlen
Herr: »Was 30 Dollarss Giott
.l«en Sie, ich würde mich very-traten,
wenn ich über solche Unsmnmen ver
»fügte?«
Eine Schattenseite
AXXWI -
NAch Den Meiet, Jhte Töchter sind die reinsten Göttiymy.«
»Ja leider, darum werden sie auch von den jungen Leuten nur ange
betet, aber nicht geheikatet.«