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Der Mechanismus, der den Ueber blick über das Sonnensyitem gestat tet, wird in einem Dunkelrnum von 5,5 Meier Dshe und einer kreisför migen Grundsläche von 8,2 Meter Durchmesser eingerichtet. Der wich tigsie Körper des Welteninftems, die Sonne, wird in der Mitte des Rau mes in Form einer hellen. durch Elek, trizitiik gespeisten Lichiouelle ange— Ebrocht. Um das strahlende Zentral I sysiem bewegen sich die Planeten oder sWandelsternc Merkur, Venns, Erde, )Mars, Jupiter und Saturn. Diese Körper, die bekonnilich keine feste »Stellnng unter den Fixsternen be Fwahrew werden als leuchtende oder Lreflektierende Kugeln ausgeführt; in IWegfall kommen der von der Sonne » zirka 2,869 Millionen Kilometer enk isernte und dein freien Auge nur iel iten sichtbare Uranus Und der ein«-. L 4,496 Millionen Kilometer weite, nur Zdnrch das Fernrohr erkennbare Nev tun. ! Jn dem Planetariiiiii wird die Erde, entsprechend ihrem Rang, den sie als Sitz des Menschengeschlechtes beansprucht. nebst idreni Monde ine sentlich größer als die übrigen Pla neten dargestellt werden. Sehr be merkenswert sind die Vorrichtiingen, die die Planetenbeivegung illustrieren. Zunächst wird ein Uhriverk den Lauf der Wandelsterne so regulieren, wie er sich in Wirklichkit abspielt; durch Uirischaltung aus einen Motor kann die Planetenbeniegiing verlangsamt oder beschleunigt werden. Jni weite ren ist es möglich, durch Einschlu tung bestimmter Kontakte eine genaue Einsiellung der Planetenbewegnng siir verschiedene, aber bestimmte Zei ten zu erzielen. Z· B. bewirkt Kon takt n die Einstellung aus den 13. August 1943, der Kontakt ki eine Einsielluiig aus den 21. Februar 1648· Die tägliche Achsendrebung der Erde wird ebenso veranschaulicht jtoie die Bewegung des Mondes iini idie Erde herum. — Aus dein Gewölbe des Dunkelrnu E,nies der sich in einem der großen Kuppelbauten befindet werden die in iMiinchen ichtbaren Fixsterne eben falls in orrn von Gliiblanipchen deren jeweilige Größe iin Verhältnis .ziir Große des betreffenden Sternes JW markiert. Durch besondere sganz genial ausgedachte Umschattun gen wird es möglich die Sonne. die Fixsterne und die Planeten derartig Hei-scheinen und verschwinden zn las sen, das-. der in München zu verschie - Idenen Jahreszeiten und zu verschiede nen Stunden sichtbare Sternbinirnel Izuni Vorschein tomnstt in deni Falle lerliiichen natürlich die zu der Zeit nicht sichtbaren Sterne - Das Planetariuin wird von wis ssenschastlich oorgedildeten Beamten in Tätigkeit gesetit: es dürfte nament glich siir die Laientvelt einen großen Aniiebignaspuntt bilden. Nakiykomnien Ludwige X Vl l. Aus einer Bank in den tsbxnnpg lrlyssseg wurden zwei Frauen in schirserverletztem Zustande aufgefun den. Eie hatten den Entschluß ges faßt, aus«- dem Leben zu scheiden, und 2ihr Vorhaben ausgeführt; ein tau kchender Revolver lag auf der Erde· kv s- M s- «-k- sx — ’Passanten, denen das Benehmen der beiden Selbstmörderinnen. die sich vor der Tat zärtlich verabschiedet hatten, ausgesallen war, vermeinten die Worte: »Genug der Aufregun gen!« gehört zu haben. Die Frau en tourden ins Hospital gebracht; ein hetbeigerusener Polizeilommissar et hielt von einer folgende Mitteilungen: ,.Wir sind direlte Nachkommen des Dauphin Ludwig XVlL Diese Rech te haben wir bei den höfen Italien-, Oesterreichs und Spaniens, bei der französischen Regierung geltend ge macht, aber überall wurden wir abge wiesen und wegen unserer Zudring lichkeit verfolgt. Zehn Jahre babet wir sür die Erringung un erer An. spräche gearbeitet, aber vergeblich Schließlich verfolgte man uns noch mit allen möglichen Jntrigen. Wir gerieten ins Elend und haben temen anderen Ausweg gesunden als den unserem Leben ein Ende zu machen-« Der Polizeilommissar setzte sein« Nachforschungen sott und konnte fest stellen, daß die beiden Frauen, mit Namen Marie und Leonie Gros, aus Nantua (Aine - Departement) stam men, vor einigen Tagen in einein hotel der Rue dAmsterdam abstiegen. wo sich auch die Wohnung des Nach kommen der Naundotffs befindet. Sie bezahlten ihre hoteltechnung und ent fernten sich. Marie Groi dürfte ge rettet werden, aber dee Zustand der ilislhteten W scheint hoffnungs siedet ekn unser Qrebeereeireh IETTE PssåseHTtZt Dr. DER-, er Freiit die Fliiidi in Este Lefieiktkåxlts trit. um sich dntudrr zu bettaqm daß die dortigen medizinischen wissen schriftlichen Ins-tanzen sich nnigerrn ibrn zu gestatten, eine hoebnsichtige Entdeckung regelt-echt zur Kenntnis der medizinischen Welt zu bringen. Er ist überzeugt. die Zoospore ent deckt zu baden, die den Krebs verur sacht und nach seiner Versicherung ein ähnliches Lebewesen is, tote der von anemn entdeckte tierische Erre ger des Wechselfiebrrs. Er grün idete aus seine Entdeckung eine Be handlung, die in der Einspeitzung izweier Stoffe besteht. Die erste ’treibt die Zoofporen aus den Blut Idee-reiben in deren Jnnern fie vorn Dsitifch hausen in die Blutbabn und die zweite Einfpritzung« deren wirt s.1met Bestandteil ein bestimmtes Ba inllentoxin ist zerstört die frei ge wordenen Zoosporen dann ini Blute. Odin bat —- angeblich! — mit set-« net Behandlung binnen drei Wochenj Heilungen nicht operierbarer Arebsez erzielt. die unter der Uebernrkchunaz von Pariser Arantenbausiirzten er-" folgt sind. Alle Mitglieder der Am doimie de Mstdicine und der Mcdemie der Wissenschaften die er essuchte, von feiner Entdeckung in diesen Vita demien Mitteilnna in machen lehn ten dieå schroff sch, und auch die Psa riier biologische Gesellschaft die ilnn neitnttete. eine tutze Mitteilnm selbst; vorzuleien weigerte sich fie wie dies üblich ist« in ihren citzunnkiericht aufzunehmen Odin verlanni setzti daß nmn seine Entdeckung präie und sicb iiber sie äußere. Die Menschenfrefser nnd das Eu ropiierileifch. Wenn irgendwo in einem Kanni balenlande ein Gutoviier ermordet wurde, so galt es sriiher als ausge macht, er habe seinen Weg in den Kochtopf der Mörder gesunden. Neuere Beobachtungen haben ergeben,; daß diese Annahme wenigstens fiirE einen großen Teil der Südfee, z. B. fiir den von Melanefiern bewohnten deutschen Bismarck : Archivel, irria ist; es ist mit Sicherheit lein Fall bekannt, daß ein hier erschlagener Weiher auch verzehrt worden wäre Man hat sich dann mit der Frage bes- , fchiistigt, woher das wohl lonime und ; eine Meinung ging dahin das Fleifchi der Weißen munde den Menschenfres fern nicht: es fchrnecle nach Tabak, l oder zu start nacks Salz, oder es habe infolge des Altobolgenuffes einen iiblen Geschmack Das wird nänilichi von den Eingeborenen selbst behauptet, wenn man fie befragt Aber es scheinti nur eine Ausrede zu sein: sie mögen! nicht gern gestehen daß sie sich vor dem Geiste des erschlagenen Weißens fürchten. Diese Furcht nämlich dürft allein die Erklärung fiir die Ersche nung liefern. Der tannibalisdie» Melanesier ist mit einer gewaltigen Portion Aberglauben und Mißtrcukxs behaftet, und besonders mit Furchiv vor den ian rötfelbasten .-),aubertiin sten des Weißen Daß diese Ueber . natürliches hervorzubringen vermögen sieht er ja an deren wunderbaren Waffen, Geräten und Schiffen. Die iGeister der Erschlagenen tönnen tm diesen Zaubertiinsten teil haben, un i ihr Einfluß tann dem Schwarzen, de :ten Körper verspeift bat, vielleicht ver . böngnisvvll werden. ! Wie wir uns vor dein Genuß uns lunbetannter Tiere scheuen, so fdxnt Lder Stannilsale des Bis-nackt «.«lrctii "velg das Menschensleiich das nictit ,uon seinegaleichen oder ihm ähnlichen i Leuten herrührt. DieFrage, was denn « nun aber mit den ermordeten Weißen Geschehn ist dahin zu beantworten, daß man sie gewöhnlich ins Meerj wirst. Es tommt auch vor, das-, man: sie am Tatort einfach liegen läßt« während man die Leichen der etwa mit jenen zusammen erschlagenen Far bigen mitnirnmt und verzehrt. Ge legentlich soll man indessen die Ste: lette der Weißen aufbewahren, weil man ihnen besondere nützliche Kräfte zuschreibt. Geistig höher entwickelte Kannibalenviiller, wie die alten poly nesisch-melanisch gemischten Bewohner von Fidschi. scheinen dagegen jene Scheu vor dem Fleisch des Weißen nicht gekannt zu haben. Durch eeinen verhäng nisvollen Mißgriff büßte Frau An drew Trebes in Marshall, Tex» ihr Leben ein. Dieselbe beabsichtigte eine Dvsis Medizin zu nehmen, ergriff je doch eine Gift enthaltende Flasche und war 45 Minuten später eine Leiche, obschon der Irrtum sofort beinertt und ärztliche Hilfe herbeigerufen wurde. Jn den Schulen in War r e n, Pa» sowie in denen von Corrn Titusville, Frantlin, Kanr unt Sunburn ist der Humpelrock mit dem Bann belegt worden· Sämtliche Lehrträfte haben gemeinsame Sache gegen ihn gemacht, denn sie betrachten ihn als lebensgefiihrlich Die Ge fährltchteit des humpelrocts wurde gelegentlich eines euer-Dritte ent deckt, als es den mt humpelsccl be kleidete-n Mädchen fünf bis zehn Mi. nuten nahm, aus dem Gebäude zi hmnpeln. Daher das Edttt geger den Noch Ist-The Unbill-IV «Abek... warum lassen Sie die Kleine fo schreien?« .Ach, sie soll nml Sängerin werden!« —-BenuyteEite.lteit. »Ih te Tochter hatte früher so eine .nach: küssng gebückte Haltung; wie haben Sie ihr die abgewöhnt?« »Seht einfach! Jch habe den Spiegel biet im Zimmer etwas höher gehängt - Da mußte sie sich fort wahrend reden, um hineinsehen zu können!«« — Sausen Rangekk Ma dame (pikiett): »Gott, tun Sie doch nicht so vornehm, wenn die Kinder sich beim Essen mnl etwas beschmut zen! Sie sind doch früher nur aus dem Lande gewesen und sub-n die Schweine gefüttert!« Dienstmädchen: »Ja, die sind auch nicht so unteinkich, Madam’!« Deplaziette Höflichkeit J- L » -»-.J- »J E Michignntzige Bande -— wen soll ich denn nun zuerst durchhauen von - uch?« Ko t lchen: »Papa, die Damen gehen voran!« —- Gliick gehabt »Haben Sie in Ihrer Jugend viel Glück bei dem schönen Geschlecht gehe-bis« »Wie Sie sehen. sehr vie1!« »Wieso. wie ich sehe." »Na« ich bin ncch unverheikatei.« —- Votsichtig. Frau sont der Geburtsingsfeier zum Gott-Mr »Friy. dem Richter wollen wir eine bessere Flasche hinstellen, wie den anderen Gäkiem wir können ja dassssbe Ett quette dtnufkleben — ich hoc näm lich gehört, der wird den Tonsi auf Dich ousbtingen!« — A u s r e d e. Dame: »Sie haben ja schon wieder eine Schlissel zetbros even!« Mädchens »Ich habe sie nur auf den Fußboden fallen lassen. Zerbeocheu ist sie ganz alleine.'« » Durch die Blume. Re dakteur: »Wer war der erste Hu mvtisi?'« Schriftsteller: »Das weiß ich nicht!« Redakteun »Das sollten Sie doch aber wissen! Sie schicken uns doch seine Witzes« Mut-r Grund. .DCH LA« »Na, Dasselbe-um Sie schreiben doch, daß Sie haften haben, derweil haben Sie Nbeumaiismus. Das ist doch ganz was anderes-L« »Na ja, Heer Dotioy bös is gewiß. Aber mei« Alte und ich —- wir konnten uns nimmer ausdenke, wie dös muß aeschriebe sein, bös schreckliche Werk »Nbeumatismus«, drum habe wir Qui-c geschriebe, dög habe wir aewu t." —- Die Depeschr. Haushett wessen Familie in der Sommerfei sche weilt, eine Depefche Iffnenyt »Siegsriedchen Jauchegtube gefallen —- o, D gerechter Himmel, mei' un glückliches Kind - - weiterhin-W un verleht —-— aber sofort zwanzkg Fla schen Ems de Cologne senden!'" --Ein Nentijismensch. Hek tatøvermittlerc »Ja, aber ehe ich Ih nen eine Frau verschaffe, müssen Sie I-0 Dollars kavision ein-zahlen Herr: »Was 30 Dollarss Giott .l«en Sie, ich würde mich very-traten, wenn ich über solche Unsmnmen ver »fügte?« Eine Schattenseite AXXWI - NAch Den Meiet, Jhte Töchter sind die reinsten Göttiymy.« »Ja leider, darum werden sie auch von den jungen Leuten nur ange betet, aber nicht geheikatet.«