Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 31, 1913, Image 7

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    Ast-Mit
Its Stockwerk über mir daW seit
euek Jus-L
Ein iunqer Dichtekq(k1Ir-Ies Bei-Meil
enge society
Er ist des sen-fes Ilu denn-ach mit
Schmerzgewimmer
Skanbiett er Verse mlaut in feinem
Die Reime Kessels-im ctiizEsel-er wie ein
Ein jeder M zu meinem Sarg ein
» Nagel . —
Im ftubsten Morgen da wird unge
ums
sum tollste-« Mit bot labme Pein-fu«
gezäumtl
Er usian
Und ob sich die Natur dagegen bäumt:
Er reimtl
Und ob das ganze Haus vor Gall-:
schäumt:
Er rcimtl
Und ob Ist Wilde wacht, und ob et
träumt:
Er man —- — —
So ming geraume Reit, bis die Ver
sündimnm
Des Dichters Skmse fand durch Kündi
gnqu
Und als er gika vom-I jedem Mund
entlehnt«
Gottlolu er rä n m H
Robert Sämtl.
M-- .—-——
Bezirks-UT
Dies ist der alte Pelikan; ivo ist
der junge? i
hie ·
: Ist Tr!
—- Unberechiigter Vor-I
wu r f. Herr Un feinem Schneidek):l’
«Schämen Sie sich nicht, eine solche
Arbeit zu liefern-? Gestein erst litt-l
ben Sie mir die neuen Hosen g«:
kracht und heute fehlt bereits ein
Knopf — an der Weste!« i
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UT
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MattketsMsuolog.
IV
«Jtssct«g, Jessos, häW i heut vüll k.
fun! —- Jetzt· wann i das alles fu«
wollt’ wag i heut z’ tun hab’, d
hätt i vüll X fun!«
Er weiß es selbst Im besten
Dek kei Flecschcrmeesicr Stahl
iel nki ich ricklings in Gomit
e Tiknstmunn s’ war in sammelt-»
Der hock« en 'raus mit Lähmsgcfahr. «
Un triefend noch von Gopp er Zieh »
Lan-M Meester Stahl ins s ortmonneh »
Un reicht den« der fein Redder war I
Aus Dankbarkeit fimf Groschen dar. !
Da, beern Se. ringt- jn Vuwligum 1
Erhebt sich Grollen und Gebrunnn 4
Der Tienstmmm aivck lacht: »Hu-Weh I
Sie glotmn wohl, I wen-' sc wenig? Nee
Der Herr weeß selbst an besten schon,
Wieviel er wert is von Person«
—
Abgebliyt
Schüchternet Verehrer:
»Ach, Fräulein Olga —-— seit Wochen
zittert mir schon etwas auf der Lip
pe . . .
»Da lassen Sie es doch endlich
mal Ivegtasieken!««
W
Gloffr.
Denk nicht, daß man die Schmiede
Des Glücks für Dich verschließt
Du gehst vielleicht vorüber,
weil sie Dir zu rußig ist.
Zwei Ungläcklichr.
—
Det kleine Iris (dee eben
von der Manto Prügel bekommen
hat, zum Vater-, der mit Mama ge
rade vorher gestritten hat): »Du, Pa
pa, was könnten wir beide für glücls
liche Leute sein. wenn kxu die Mama
nicht geheimtet hättest!«
LA
» Spatsam leit. Frau (von
verschiedenen Kommissionen in der
Stadt zurückkehrean »Ach. liege-r
Mann, bin ich nräjdes Und einen
Hunget habe ich!«
Mann: »Hast Du« denn in der
Stadt nichts gegessen?"
Inn-: »Mir ein belegies Brötchens
Weißt Du, wie müssen sparen ..."
Mann: «Und was isi es mit dem
Hut, den Du Dir laufen wolltest?
hast Du etwas Vassendes gesunden?"
Frau: »O, ich sage Dir —- einen
wunderbaren Hut! Und er kostet snsi
»ichiö: nur 15 Tollqu
Der Fratz.
'II«i. .I III-CI- «.m
vsgcq
Nun, wie gefällt Deiner Schere-i
fter der Ring, den ich ihr geschenlis
habe?«
» »Ganz gut, bioßn bischen eng ist
er . . . Wenn der Andere kommt»
triegt sie ihn immer so schwer her-i
unter."« (
So e· i
—- Stoßsenfzer eines Ilnsl
t e r o f f i z i e r s. Kreiizbombenliasj
nelelement es ist entsetzlich daß es
sei so viel menschlicher Dummheit i
soch zu wenig Tiernccnen nicht!
— Jrn GerichtssaaL Rick
ser: Jch ermahne Sie, die Wahrheit
zu sagen
Anneklogten J wo, dann müßt
icki ja ein Narr fein denn es beißt
doch:Ni1rren reden die Wahrheit
Der Sonntagojöger.
»Gut, daß ich mir ,,Btehms Tier
txt-en« mitgenommen habe. Ich will
steich mal nachsehen, ob’g ein Neb
cffuhn oder ein Fasan ift.«
Angetvandte Zitate.
»O, rühre, riihre nicht daran,« s
Jchlauch Keim Katzenjammer sei-:
Fteund Sman als ihm dieser a-;
den brummenden Kopf einen kalten
Umfchlag legen wollte.
»Raum für Alle hat die Erde·«
Das ist die größte Lüge, dachte
Schneidetmeister swirn auf der Stra
ßenbahn, als ihn zwei dicke Fahkgäste
beinahe erdrückt hätten.
Die Hauptsache.
I P- - 77s
Kellnet Cum Bäueklein):
»Wünfchen Sie Diner zu speisen oder
d la mika «
»J —- bring n Se man beedes het;
aber recht ville Kartoffeln beil«
Neues auc
Natuv nnd Iritlumde
Das Leben im Zelle-isten
Nach der Entdeckung der Zellen
durch Schwarm im Jahre 1839
wurde die Lehre, daß das Leben an
diese Elementarorganismen gebunden
fei. namentlich von Virchow ausge
baut. Es gibt Lebewesen, die auf ei
ner fehr einfachen Daseinsftufe stehen
und nur aus einer einzigen Zelle be
stehen; aber der Organismus der
Pflanzen und Tiere ist ein Zellen
staat, in dem jede Einheit eine be
stimmte, im geordneten Zusammen
bang mit dem Leben des Ganzen ste
hende Tätigkeit auszuüben hat, genau
toie die Bürger eines geordne.en
Staatslebens. Trotzdem bleibt jeder
Zelle eine gewisse Selbständigkeit:
abgesehen von den erwähnten Einzel
lern tritt sie zutage bei lotaiem und
allgemeinem Tod, nnd zeigt sich ferner
in der Möglichkeit, Körperstiide zu
transulantieren und sie siir kurze Zeit
in künstlichen Nährboden, wie ihn z.
B. dass Bluttlagnra bildet, zum wei
teren Wachstum in dringen. Wie
aber die Viirarr eines sozialen Staa
teg gegenseitig auseinander angewiesen
; sind, so herrscht auch im Zellitaate ein
! solches durch den Begriff dei- Allweis
mus gelennzeichneteg Abhängigkeits
«verhiiltnis. Alle Zellen sind an die
von anderen besorgte Zufnhr von
Nahrung und Sauerstosi gebunden
alle bedürfen eines Anreiies zur Tä
tigteit, ohne den sie warnnde gehen.
Zwar-erfolgt die Regulierung der
Tätigkeit durch dass Zentralnerven
system: aber nicht allein durch dieses-,
»denn auch durch Abgabe chssuischek
Stoffe Gormonei an dick-: Blut tritt
seine klieaelunsi der Tranntiitialeit nnd
ein zinerlneiTszjgcv Jrieiiiariderarkå7ei
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ider ein«-Print Teile ein. T-« n;
»lI.-k«s Wesen dieser VI « sk « III-TM
»die t. B. zwisiiieks Fiksiisssp ! «!·-, »Nun-O
’Pht)fe) ur» ls » Eli-thesi
Wiederkehr-re und Der titegelung des
Blindensee-, Zwischen dem Heranwnchs
sen des Embryos und dem Eintritt
der Tätigkeit der Milchdriisen Des
miilterlichen Körpers vorhanden ist,
ist noch sehr rätselhnst. Auch bei
Krankheiten tritt dieser Altrltismus,
dieses gegenseitige Jn- und Miteinan
derarbeiten im Zellstaat start hervor
und siihrt zu den mannigfachsten
Ausgleichsbestrebungenz so lann z.
B. kei Verletzungen oder bei Basis-s
rung eines Teils eines doppelt ange
legten Organs der andere aufs-helfend
die Tätigkeit des ersteren mit überneh- »
men. Wie im Bürger-staat, so sindetH
auch im Zellstaat eine weitgehende
Arbeitsauöteilung statt. Die lkizelleT
und auch die ersten bei der Entwick
lung entstehenden Furchungszellen —
letztere bei künstlicher Trennung —
vermögen den« ganzen Organismus zu
bilden; später aber bringen gemäß
dem Gesetze von der Spezisitiit der
Zellen und Getriebe die ersteren immer
nur solche gleicher Art hervor, und ein
Uebergang einer Zellart in eine andere
ist nur in sebr beschränkte-n Maße
möglich; bier ist ein wesentlicher Un
terschied zwischen Viirger und Zell
staat. Auch ist im Gegensatz zum
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sozialen Staat die Vermehrung rerz
Zellen des Organismus eine be
schriintte, wie das Aufhören des pkm
siologiscden Wachstums zeigt. Wor
aus Diese Beschränkung beruht, ist un
betanntx jedenfalls bangt sie nicht von
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einer äußeren Einwirkung lib, sondern s
beruht nus vererbbaren Gesetzen. Im «
Gegensatz serner zum gewöhnlichen
Staat bestimmen im Zellstaat nichti
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die Teile das Ganze, sondern umqe (
lehrt. Dies tritt auch bei kranllmf «
tem Wachstum zutage. Eine interes i
sante Ausnahme hiervon bildet abekI
das Wachstum bösartiqer Geschwiil I
ste. wie die Firebsetsclneinnngen Hier I
meidet sich ein tiiclsichtøloier Egoigk «
mus dek Zellen und der ans ihnen
bestehenden Gewebe, ein unaufhör«
liches Wachstum und tin-takes Fort
wuchetn ohne Rücksicht auf andere
Gewebe und Organe, und es findet
eine Art Revolution im Zellenstaate
statt, die den ganzen Organismus zier
itören kann. Der Schlüssel zur Er
lliitung dieser auffallenden Erschei
nung fehlt noch.
i I «- s
Seiilingincht und naturgemäer sinn
tätigkeit.
i
Ter durch seine Arbeiten auf dein
Gebiete der Ernährungsresorni be
kannte Hofrat Dr. tliöse in Ersnrt
hat neuerding- den lapidaren Satz
geprägt, das; bei den aebilcseten Völ
tern der weißen Rasse heutzutage tun
Menschen an Ueberfiitternng zugrunde »
gehen, ehe einmal einer an Hungers
stirbt. Diesen Satz kann man natiir l
lich statistisch nicht nachprüfen, aders
gewiß enthält er mehr als ein Körn ’
chen Wahrheit. Sicherlich ist aber dir
andere Behauptung Röscs richtig, das-.
die verschieden große Stärke der
Kautiitigkeit und der Mundverdanuna
einen ganz wesentlichen Einfluß auf
die Ausniiybarkeit der menschlichen
Nahrung haben müsse. Von größter
i Bedeutung ist auch die wissenschaftliche
Feststellung das bei ausgiebiger Kau
tiitigieit viel geringere Nahrung-Imm
gen zur Sättlligung nötig sind, als
ohne diese. it Recht weist auch
Nöse aus gewisse Tischsitten hin, die
einer gehörigen Schlingtätigteit und
Verdauungstätigteit abträglich sind.
Bei-kehrt sei die Sitte, die Teller rein
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zu essen, alles hinuntetzutviirgen. was
’gerade aus dem Teller liegt, ob man
Appetit habe oder nicht, ob das Fleisch
ssehnig ist oder nicht, das Gemüse
strohig oder nicht. Wenn die Kinder
sich Zeit nehmen wollen beim Mahle,
ldann werden sie zur Eile angespornt,
sdamit sie gleichzeitig mit dem ab e
zhesten Vater den Teller rein gege en
shaben Eine weitere gesellschaftliche
ESitte, welche die Schlinasncht fördert,
ist der-:- Tischgespräch. Niemand kann
gleichzeitig lauen und sprechen. Mit
vollem Recht gilt es fLLe nngehörig,
wenn jemand mit vollen Munde
spricht. Man soll nicht genötigt sein,
einen halbgefauten Bissen gleichzeitig
hinunterzuwiimen, um aus eine gleich-s
gültige Bemerkung des Tischnachbars
sofort antworten zu müssen. Das
tue man einfach nicht. Dgx Nachbar
soll so viel Tatt haben und nicht stö
ren. wenn er feinen Tischtosllegen in
nnller Kantiitigteit sieht.
Sportiibertreibungem
Sport und Leibesiibungen können
als Heilmittel viel Nutzen stiften,
aber nur dann, wenn sie scharf dosiert
und als ein nicht gleichgültiges Heil
mittel angesehen werden. Dem Sport
iu der heute allgemein geübten Form
sollten sich nur diejenigen zuwenden,
die körperlich kräftig genug dazu sind.
Der Schwächliche soll nur langsam
zum Sport geführt werden und die
Grenzen der Leistungen niemals aus
dem Auge verlieren. In dieser Hin
sicht droht nicht nur ein Schaden, son
dern er ist vielmehr schon hier und da
hervorgetretem Nur zu oft zeigt eg
sich, daß übertriebener Sport auch
beim gefunden littenschen Störungen
hervorruft, und zwar besonders Stö:
rungen dei— Herzens-. Demgegenüber
tret-tu rie körperlichen Veränderungen
lsei Eportiibertreiliungen in den Hin
ten-stund Jst die-Z beim gesunden
YHIierifrjseu schon non einer gewissen
Tuns-weite la steigert sich die Bedeu:
tung dieser Setuidigungen ganz
enorm, neun es sich um Personen
handelt, die an der Grenze zwischen
normalen und krankhaften Zuständen
stets-en deren Organismus gewisse
ISanidigungen oder Anlagen dazu auf
die Welt gebracht hat, sei es, daß sie
sich in einer verminderten Nerven
krait äußern, die durch übermäßige
Anstrengung immer weiter erschüttert
wird, oder um Personen. die beson
dere im jugendlichen Alter leicht zu
Ertiiltungen neigen, est-r um blut
artne Menschen, deren Herz durch
Sportijbertreibungen gefährdet wird.
Das Training muß so sorgfältig wie
möglich vorgenommen werden, und
dazu gehört vor allem die Prüfung
und sorgfältigste Beobachtung durch
den gut geschulten Arzt. Die kritisch
ste Zeit ist die des Wachstums und
die der lsntwirklung und um diese
Zeit man die Sorgfalt gnz besonders
einsetzen
s Its II
Die Stifteric als stuttnrprodnkt
Ein hervorragender denttrlsxsr Liter
venarzt hält es für unbestritten, daß
die Ausbreitung Der Hyfterie mit dem
Weiter-schreiten der Kultur gleichen
Schritt gehalten habe. Die Hysterie
zeitige in einem Land wie z. B.
Franlreich ganz andere Und ausge
sprochener-e Formen, nl5 in Ländern
mit tiefer fteliender Kultur-. Das in
nerste Wesen der anterie stellt eine
Charakterändernng vor. tsine der
wichtigsten Voraussetzungen alle-:- kul
til-eilen Lebens ist die Untermerfung
des Einzelwillens nnter den Gesamt
willen, und-es ist der litnzelpersönlich
leit nur insoweit möglich, ihren Kin
zelwillen zu betätigen, als-—- eii die
Rücksicht auf die Bedürfnisse der Ge
samtheit, die nuf Dein Boden des
Fortschrittes und der tsntiviittung
steht, zuläßt· Der Hnsteriier will
nun feinen eigenen Willen nicht unter
den der Gesamtheit unterordnen Die
ser »die Art verichlechternden, die He
samtheit unendlich schädigcnden, dege
nerntiven, nntisoziaren tuiturfeind
lichen Grunteiqenfctznfi iin Charakter
der Hystekifchen tritt nun die Kultur,
als der Ausdruck des Gesaiiitioillens,
entgegen und zwingt sie, sich wenig
stens äußerlich zu unterwerfen«
Trotz einer äußerlichen Unicriner i
sung oder Einschränkung dec- eigenen;
Willens bleibt ini Innern der Hnsleri
schen doch Die scttmnluilose Inn-n
setzung des einein-n Ltkilleno til-J Ue
diirsnisz bestehen, jede liinsdniintnnn
empfinden sie til-:- ein schreiend-es- lln
recht nnd sie kommen sieh nlg Islnspncxn
ineinenschen vor. Eie stählen sich zsi
tiidgesetzt ini List-sen nnd spinnen sich
in die iiiolle drei Juli-erg- oder Mär
tyrers ein. Tags Esliiilsnl ier reliskid I
seli, politischem sozialen Tut-Irr I
schwebt ihnen dunkel vor. Jn Diese
Vorstellunggioelt des- vom Eilnttfnl
auferlegten Duldertnnis flüchten sieh
die Hysteriler mit besonderer Wonne
nnd halten sie mit Zähigleit seit.
»Das Wesen der Hyslerie ist also
nicht an's der Suggestabilität, nicht
ans den besonderen Kennzeichen oder
den Krampsansällen oder sonstigen
körperlichen oder seelischen Krank
heitserscheinungen zu erklären, son
dern lediglich ans dem tastlosen Stre
ben der Kranken, sich und anderen ihr
Duldertuin zu beweisen. Die Ohne
eie ist also nach ihren wesentlichen
Erscheinungen nichts anderes als eine
Dulderneurose, hervorgerusen durch
den Einfluß der Kultur, die Indivi
duen mit start exzentrischer Denlweise
IIEIIIIquIIIIIEIIs IIIIJII onus.
Alle Smteu Kisten und Faßbier
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Berühmtes
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Zu haben in alle-n esrstklafsjgen Wirthschasteik
Glasner öc Barzen, WITH-IRS HZZYHHHPIZZFHLF
Theo. Jessen
hält ein frisches Lager von Medizineu
und Lmuszmitteln um die Krankheiten
des Winter-J zu bekämpfen. Gelt Euch
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I Its Beide Tclcpbonn · 56
Banholz und Kohlen
Sturm-Thüren und Sturm-Fenster
OHICAOO LUMBER cOMPAIIY
Jo Im Dom-n , Grfcbüftsfiibrcr
Zu einer starken lsliarakterveriindernng
zwingt, unt ihre Anpassung an den
Nesamtwillen wenigstens äußerlich
herbeizuführen die sie aber zugleich
nicht in die Lage versetzt, den starken
Eigenwillen auch innerlich zu über
winden-«
Wenn es auch nicht richtig ist, eine
so verwickelte Erscheinung, wie es die
Hysterie ist, aus einem einzigen
Grunde erklären zu wollen, so enthal
ten doch die obigen Ausführungen
einige scharfe und geistvoll gedeutete
Beobachtungen. Es ist immerhin be
merkenswert, daß ein Nervenarzt zu
der Ueberzeugung kommt, daß der
schrankenlose Jndividualismus unse
rer Zeit krankmachend wirkt.
Achiiing, Viel-züchten
Lisenn Sie Resultate haben wollen
Ldie Zinnen Zufriedenheit nein-n, dann
schicken Zie Ihr ViehZZiM Jolni T.
Freverick Cz (s«o. Eonili LnnIlnI, Nein-.
Tiefe Firma weis-. was Vieh wert ist,
i abf lnt zuverliisiig nnd sicher, nnd
wird Sie unterrichtet lmlien wie der
Markt fiel)i, wenn Sie siir dieic Ve
ridne schreiben.
§ Die besten Mittel allerhand Kä
fer und Ungezicfer zu töpten bekomm
Jhr stets in bester Qualität in Clav
ton’s Apotheke