Ast-Mit Its Stockwerk über mir daW seit euek Jus-L Ein iunqer Dichtekq(k1Ir-Ies Bei-Meil enge society Er ist des sen-fes Ilu denn-ach mit Schmerzgewimmer Skanbiett er Verse mlaut in feinem Die Reime Kessels-im ctiizEsel-er wie ein Ein jeder M zu meinem Sarg ein » Nagel . — Im ftubsten Morgen da wird unge ums sum tollste-« Mit bot labme Pein-fu« gezäumtl Er usian Und ob sich die Natur dagegen bäumt: Er reimtl Und ob das ganze Haus vor Gall-: schäumt: Er rcimtl Und ob Ist Wilde wacht, und ob et träumt: Er man —- — — So ming geraume Reit, bis die Ver sündimnm Des Dichters Skmse fand durch Kündi gnqu Und als er gika vom-I jedem Mund entlehnt« Gottlolu er rä n m H Robert Sämtl. M-- .—-—— Bezirks-UT Dies ist der alte Pelikan; ivo ist der junge? i hie · : Ist Tr! —- Unberechiigter Vor-I wu r f. Herr Un feinem Schneidek):l’ «Schämen Sie sich nicht, eine solche Arbeit zu liefern-? Gestein erst litt-l ben Sie mir die neuen Hosen g«: kracht und heute fehlt bereits ein Knopf — an der Weste!« i i UT i MattketsMsuolog. IV «Jtssct«g, Jessos, häW i heut vüll k. fun! —- Jetzt· wann i das alles fu« wollt’ wag i heut z’ tun hab’, d hätt i vüll X fun!« Er weiß es selbst Im besten Dek kei Flecschcrmeesicr Stahl iel nki ich ricklings in Gomit e Tiknstmunn s’ war in sammelt-» Der hock« en 'raus mit Lähmsgcfahr. « Un triefend noch von Gopp er Zieh » Lan-M Meester Stahl ins s ortmonneh » Un reicht den« der fein Redder war I Aus Dankbarkeit fimf Groschen dar. ! Da, beern Se. ringt- jn Vuwligum 1 Erhebt sich Grollen und Gebrunnn 4 Der Tienstmmm aivck lacht: »Hu-Weh I Sie glotmn wohl, I wen-' sc wenig? Nee Der Herr weeß selbst an besten schon, Wieviel er wert is von Person« — Abgebliyt Schüchternet Verehrer: »Ach, Fräulein Olga —-— seit Wochen zittert mir schon etwas auf der Lip pe . . . »Da lassen Sie es doch endlich mal Ivegtasieken!«« W Gloffr. Denk nicht, daß man die Schmiede Des Glücks für Dich verschließt Du gehst vielleicht vorüber, weil sie Dir zu rußig ist. Zwei Ungläcklichr. — Det kleine Iris (dee eben von der Manto Prügel bekommen hat, zum Vater-, der mit Mama ge rade vorher gestritten hat): »Du, Pa pa, was könnten wir beide für glücls liche Leute sein. wenn kxu die Mama nicht geheimtet hättest!« LA » Spatsam leit. Frau (von verschiedenen Kommissionen in der Stadt zurückkehrean »Ach. liege-r Mann, bin ich nräjdes Und einen Hunget habe ich!« Mann: »Hast Du« denn in der Stadt nichts gegessen?" Inn-: »Mir ein belegies Brötchens Weißt Du, wie müssen sparen ..." Mann: «Und was isi es mit dem Hut, den Du Dir laufen wolltest? hast Du etwas Vassendes gesunden?" Frau: »O, ich sage Dir —- einen wunderbaren Hut! Und er kostet snsi »ichiö: nur 15 Tollqu Der Fratz. 'II«i. .I III-CI- «.m vsgcq Nun, wie gefällt Deiner Schere-i fter der Ring, den ich ihr geschenlis habe?« » »Ganz gut, bioßn bischen eng ist er . . . Wenn der Andere kommt» triegt sie ihn immer so schwer her-i unter."« ( So e· i —- Stoßsenfzer eines Ilnsl t e r o f f i z i e r s. Kreiizbombenliasj nelelement es ist entsetzlich daß es sei so viel menschlicher Dummheit i soch zu wenig Tiernccnen nicht! — Jrn GerichtssaaL Rick ser: Jch ermahne Sie, die Wahrheit zu sagen Anneklogten J wo, dann müßt icki ja ein Narr fein denn es beißt doch:Ni1rren reden die Wahrheit Der Sonntagojöger. »Gut, daß ich mir ,,Btehms Tier txt-en« mitgenommen habe. Ich will steich mal nachsehen, ob’g ein Neb cffuhn oder ein Fasan ift.« Angetvandte Zitate. »O, rühre, riihre nicht daran,« s Jchlauch Keim Katzenjammer sei-: Fteund Sman als ihm dieser a-; den brummenden Kopf einen kalten Umfchlag legen wollte. »Raum für Alle hat die Erde·« Das ist die größte Lüge, dachte Schneidetmeister swirn auf der Stra ßenbahn, als ihn zwei dicke Fahkgäste beinahe erdrückt hätten. Die Hauptsache. I P- - 77s Kellnet Cum Bäueklein): »Wünfchen Sie Diner zu speisen oder d la mika « »J —- bring n Se man beedes het; aber recht ville Kartoffeln beil« Neues auc Natuv nnd Iritlumde Das Leben im Zelle-isten Nach der Entdeckung der Zellen durch Schwarm im Jahre 1839 wurde die Lehre, daß das Leben an diese Elementarorganismen gebunden fei. namentlich von Virchow ausge baut. Es gibt Lebewesen, die auf ei ner fehr einfachen Daseinsftufe stehen und nur aus einer einzigen Zelle be stehen; aber der Organismus der Pflanzen und Tiere ist ein Zellen staat, in dem jede Einheit eine be stimmte, im geordneten Zusammen bang mit dem Leben des Ganzen ste hende Tätigkeit auszuüben hat, genau toie die Bürger eines geordne.en Staatslebens. Trotzdem bleibt jeder Zelle eine gewisse Selbständigkeit: abgesehen von den erwähnten Einzel lern tritt sie zutage bei lotaiem und allgemeinem Tod, nnd zeigt sich ferner in der Möglichkeit, Körperstiide zu transulantieren und sie siir kurze Zeit in künstlichen Nährboden, wie ihn z. B. dass Bluttlagnra bildet, zum wei teren Wachstum in dringen. Wie aber die Viirarr eines sozialen Staa teg gegenseitig auseinander angewiesen ; sind, so herrscht auch im Zellitaate ein ! solches durch den Begriff dei- Allweis mus gelennzeichneteg Abhängigkeits «verhiiltnis. Alle Zellen sind an die von anderen besorgte Zufnhr von Nahrung und Sauerstosi gebunden alle bedürfen eines Anreiies zur Tä tigteit, ohne den sie warnnde gehen. Zwar-erfolgt die Regulierung der Tätigkeit durch dass Zentralnerven system: aber nicht allein durch dieses-, »denn auch durch Abgabe chssuischek Stoffe Gormonei an dick-: Blut tritt seine klieaelunsi der Tranntiitialeit nnd ein zinerlneiTszjgcv Jrieiiiariderarkå7ei -»M ider ein«-Print Teile ein. T-« n; »lI.-k«s Wesen dieser VI « sk « III-TM »die t. B. zwisiiieks Fiksiisssp ! «!·-, »Nun-O ’Pht)fe) ur» ls » Eli-thesi Wiederkehr-re und Der titegelung des Blindensee-, Zwischen dem Heranwnchs sen des Embryos und dem Eintritt der Tätigkeit der Milchdriisen Des miilterlichen Körpers vorhanden ist, ist noch sehr rätselhnst. Auch bei Krankheiten tritt dieser Altrltismus, dieses gegenseitige Jn- und Miteinan derarbeiten im Zellstaat start hervor und siihrt zu den mannigfachsten Ausgleichsbestrebungenz so lann z. B. kei Verletzungen oder bei Basis-s rung eines Teils eines doppelt ange legten Organs der andere aufs-helfend die Tätigkeit des ersteren mit überneh- » men. Wie im Bürger-staat, so sindetH auch im Zellstaat eine weitgehende Arbeitsauöteilung statt. Die lkizelleT und auch die ersten bei der Entwick lung entstehenden Furchungszellen — letztere bei künstlicher Trennung — vermögen den« ganzen Organismus zu bilden; später aber bringen gemäß dem Gesetze von der Spezisitiit der Zellen und Getriebe die ersteren immer nur solche gleicher Art hervor, und ein Uebergang einer Zellart in eine andere ist nur in sebr beschränkte-n Maße möglich; bier ist ein wesentlicher Un terschied zwischen Viirger und Zell staat. Auch ist im Gegensatz zum l · . ( t ( i l . ( l i sozialen Staat die Vermehrung rerz Zellen des Organismus eine be schriintte, wie das Aufhören des pkm siologiscden Wachstums zeigt. Wor aus Diese Beschränkung beruht, ist un betanntx jedenfalls bangt sie nicht von ! I einer äußeren Einwirkung lib, sondern s beruht nus vererbbaren Gesetzen. Im « Gegensatz serner zum gewöhnlichen Staat bestimmen im Zellstaat nichti t i i i l die Teile das Ganze, sondern umqe ( lehrt. Dies tritt auch bei kranllmf « tem Wachstum zutage. Eine interes i sante Ausnahme hiervon bildet abekI das Wachstum bösartiqer Geschwiil I ste. wie die Firebsetsclneinnngen Hier I meidet sich ein tiiclsichtøloier Egoigk « mus dek Zellen und der ans ihnen bestehenden Gewebe, ein unaufhör« liches Wachstum und tin-takes Fort wuchetn ohne Rücksicht auf andere Gewebe und Organe, und es findet eine Art Revolution im Zellenstaate statt, die den ganzen Organismus zier itören kann. Der Schlüssel zur Er lliitung dieser auffallenden Erschei nung fehlt noch. i I «- s Seiilingincht und naturgemäer sinn tätigkeit. i Ter durch seine Arbeiten auf dein Gebiete der Ernährungsresorni be kannte Hofrat Dr. tliöse in Ersnrt hat neuerding- den lapidaren Satz geprägt, das; bei den aebilcseten Völ tern der weißen Rasse heutzutage tun Menschen an Ueberfiitternng zugrunde » gehen, ehe einmal einer an Hungers stirbt. Diesen Satz kann man natiir l lich statistisch nicht nachprüfen, aders gewiß enthält er mehr als ein Körn ’ chen Wahrheit. Sicherlich ist aber dir andere Behauptung Röscs richtig, das-. die verschieden große Stärke der Kautiitigkeit und der Mundverdanuna einen ganz wesentlichen Einfluß auf die Ausniiybarkeit der menschlichen Nahrung haben müsse. Von größter i Bedeutung ist auch die wissenschaftliche Feststellung das bei ausgiebiger Kau tiitigieit viel geringere Nahrung-Imm gen zur Sättlligung nötig sind, als ohne diese. it Recht weist auch Nöse aus gewisse Tischsitten hin, die einer gehörigen Schlingtätigteit und Verdauungstätigteit abträglich sind. Bei-kehrt sei die Sitte, die Teller rein ----- - » A-.——«---:-- - zu essen, alles hinuntetzutviirgen. was ’gerade aus dem Teller liegt, ob man Appetit habe oder nicht, ob das Fleisch ssehnig ist oder nicht, das Gemüse strohig oder nicht. Wenn die Kinder sich Zeit nehmen wollen beim Mahle, ldann werden sie zur Eile angespornt, sdamit sie gleichzeitig mit dem ab e zhesten Vater den Teller rein gege en shaben Eine weitere gesellschaftliche ESitte, welche die Schlinasncht fördert, ist der-:- Tischgespräch. Niemand kann gleichzeitig lauen und sprechen. Mit vollem Recht gilt es fLLe nngehörig, wenn jemand mit vollen Munde spricht. Man soll nicht genötigt sein, einen halbgefauten Bissen gleichzeitig hinunterzuwiimen, um aus eine gleich-s gültige Bemerkung des Tischnachbars sofort antworten zu müssen. Das tue man einfach nicht. Dgx Nachbar soll so viel Tatt haben und nicht stö ren. wenn er feinen Tischtosllegen in nnller Kantiitigteit sieht. Sportiibertreibungem Sport und Leibesiibungen können als Heilmittel viel Nutzen stiften, aber nur dann, wenn sie scharf dosiert und als ein nicht gleichgültiges Heil mittel angesehen werden. Dem Sport iu der heute allgemein geübten Form sollten sich nur diejenigen zuwenden, die körperlich kräftig genug dazu sind. Der Schwächliche soll nur langsam zum Sport geführt werden und die Grenzen der Leistungen niemals aus dem Auge verlieren. In dieser Hin sicht droht nicht nur ein Schaden, son dern er ist vielmehr schon hier und da hervorgetretem Nur zu oft zeigt eg sich, daß übertriebener Sport auch beim gefunden littenschen Störungen hervorruft, und zwar besonders Stö: rungen dei— Herzens-. Demgegenüber tret-tu rie körperlichen Veränderungen lsei Eportiibertreiliungen in den Hin ten-stund Jst die-Z beim gesunden YHIierifrjseu schon non einer gewissen Tuns-weite la steigert sich die Bedeu: tung dieser Setuidigungen ganz enorm, neun es sich um Personen handelt, die an der Grenze zwischen normalen und krankhaften Zuständen stets-en deren Organismus gewisse ISanidigungen oder Anlagen dazu auf die Welt gebracht hat, sei es, daß sie sich in einer verminderten Nerven krait äußern, die durch übermäßige Anstrengung immer weiter erschüttert wird, oder um Personen. die beson dere im jugendlichen Alter leicht zu Ertiiltungen neigen, est-r um blut artne Menschen, deren Herz durch Sportijbertreibungen gefährdet wird. Das Training muß so sorgfältig wie möglich vorgenommen werden, und dazu gehört vor allem die Prüfung und sorgfältigste Beobachtung durch den gut geschulten Arzt. Die kritisch ste Zeit ist die des Wachstums und die der lsntwirklung und um diese Zeit man die Sorgfalt gnz besonders einsetzen s Its II Die Stifteric als stuttnrprodnkt Ein hervorragender denttrlsxsr Liter venarzt hält es für unbestritten, daß die Ausbreitung Der Hyfterie mit dem Weiter-schreiten der Kultur gleichen Schritt gehalten habe. Die Hysterie zeitige in einem Land wie z. B. Franlreich ganz andere Und ausge sprochener-e Formen, nl5 in Ländern mit tiefer fteliender Kultur-. Das in nerste Wesen der anterie stellt eine Charakterändernng vor. tsine der wichtigsten Voraussetzungen alle-:- kul til-eilen Lebens ist die Untermerfung des Einzelwillens nnter den Gesamt willen, und-es ist der litnzelpersönlich leit nur insoweit möglich, ihren Kin zelwillen zu betätigen, als-—- eii die Rücksicht auf die Bedürfnisse der Ge samtheit, die nuf Dein Boden des Fortschrittes und der tsntiviittung steht, zuläßt· Der Hnsteriier will nun feinen eigenen Willen nicht unter den der Gesamtheit unterordnen Die ser »die Art verichlechternden, die He samtheit unendlich schädigcnden, dege nerntiven, nntisoziaren tuiturfeind lichen Grunteiqenfctznfi iin Charakter der Hystekifchen tritt nun die Kultur, als der Ausdruck des Gesaiiitioillens, entgegen und zwingt sie, sich wenig stens äußerlich zu unterwerfen« Trotz einer äußerlichen Unicriner i sung oder Einschränkung dec- eigenen; Willens bleibt ini Innern der Hnsleri schen doch Die scttmnluilose Inn-n setzung des einein-n Ltkilleno til-J Ue diirsnisz bestehen, jede liinsdniintnnn empfinden sie til-:- ein schreiend-es- lln recht nnd sie kommen sieh nlg Islnspncxn ineinenschen vor. Eie stählen sich zsi tiidgesetzt ini List-sen nnd spinnen sich in die iiiolle drei Juli-erg- oder Mär tyrers ein. Tags Esliiilsnl ier reliskid I seli, politischem sozialen Tut-Irr I schwebt ihnen dunkel vor. Jn Diese Vorstellunggioelt des- vom Eilnttfnl auferlegten Duldertnnis flüchten sieh die Hysteriler mit besonderer Wonne nnd halten sie mit Zähigleit seit. »Das Wesen der Hyslerie ist also nicht an's der Suggestabilität, nicht ans den besonderen Kennzeichen oder den Krampsansällen oder sonstigen körperlichen oder seelischen Krank heitserscheinungen zu erklären, son dern lediglich ans dem tastlosen Stre ben der Kranken, sich und anderen ihr Duldertuin zu beweisen. Die Ohne eie ist also nach ihren wesentlichen Erscheinungen nichts anderes als eine Dulderneurose, hervorgerusen durch den Einfluß der Kultur, die Indivi duen mit start exzentrischer Denlweise IIEIIIIquIIIIIEIIs IIIIJII onus. Alle Smteu Kisten und Faßbier »st- VII-z IIIIIIIIIIIII Hilfe-III BIIII 2c Q« N. dich Ist. PboI Bl tsck le md 74 Berühmtes Flaschenbier TUTTI-III EBERL 89 KHUESE «"«F:TZkFTIT""« J )«)J«() -1J-J f wJJJFKJi y JJFJ THE-Hi Zu haben in alle-n esrstklafsjgen Wirthschasteik Glasner öc Barzen, WITH-IRS HZZYHHHPIZZFHLF Theo. Jessen hält ein frisches Lager von Medizineu und Lmuszmitteln um die Krankheiten des Winter-J zu bekämpfen. Gelt Euch : : : dikc1t1t11d.LJilfeitr der - : : (l)P-crnlmuSileotekc A l MUEISII l W Mcclsflls ANDERSUN 89 Mclels ööiilfs Staats Tbicrätztc Fu « (J —- -p l F DIE k« R - 7:- - —-s »Hm Hi Vom tu H - » m Erim »Ums« Wir »Motive« Mich Plponc Ta« nd Nackt Agl) 82 I Its Beide Tclcpbonn · 56 Banholz und Kohlen Sturm-Thüren und Sturm-Fenster OHICAOO LUMBER cOMPAIIY Jo Im Dom-n , Grfcbüftsfiibrcr Zu einer starken lsliarakterveriindernng zwingt, unt ihre Anpassung an den Nesamtwillen wenigstens äußerlich herbeizuführen die sie aber zugleich nicht in die Lage versetzt, den starken Eigenwillen auch innerlich zu über winden-« Wenn es auch nicht richtig ist, eine so verwickelte Erscheinung, wie es die Hysterie ist, aus einem einzigen Grunde erklären zu wollen, so enthal ten doch die obigen Ausführungen einige scharfe und geistvoll gedeutete Beobachtungen. Es ist immerhin be merkenswert, daß ein Nervenarzt zu der Ueberzeugung kommt, daß der schrankenlose Jndividualismus unse rer Zeit krankmachend wirkt. Achiiing, Viel-züchten Lisenn Sie Resultate haben wollen Ldie Zinnen Zufriedenheit nein-n, dann schicken Zie Ihr ViehZZiM Jolni T. Freverick Cz (s«o. Eonili LnnIlnI, Nein-. Tiefe Firma weis-. was Vieh wert ist, i abf lnt zuverliisiig nnd sicher, nnd wird Sie unterrichtet lmlien wie der Markt fiel)i, wenn Sie siir dieic Ve ridne schreiben. § Die besten Mittel allerhand Kä fer und Ungezicfer zu töpten bekomm Jhr stets in bester Qualität in Clav ton’s Apotheke