Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 17, 1913, Image 6

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Ittbeu im Menschenleben-.
W werden aus dem Licht geboren,
hist Licht giebt es keine Farbe. Ta
IM auch der Dichter, wenn er iagts
ist ich? wie? oder bin ich nicht«
M die Farbe zu dem Licht.
bin und bin nicht, wechselweises
, wenn ich meine Schönheit preise
Mal-e ich meine Richtigkeit,
sit du mich wieder neu bestrahlst,
; Mit Leben giebst und reich bemalft.«
Ei Herden
M Farbe, Welt, LebenJind unzer
M Destissg eine ist ebne dae an
I Um denkbar Man denke sich ein
’ M der Welt weg! Schauer
Mie es fein,das fchwarzeReich der
, m« keine Farbe einen Gegen
v- dem anderen added-! Grausig,
M ist schon der Gedanke an einen
Raum ohne Licht!
» freundlich erscheint dagegen die Erde
I dem abwechslungsreichen Gewande der
EMachm Farben. Wie erfreut uns
ils Isi- unerichösfliche Farben-tacht der
« in allen ihren vier Jahreszeiten
« M den klar-blauen Himmel, die
» . Mitte, den grünen Wald, das
s « Wien-, die bunte Wiese an
· «« — , ebne eine lebendige Fast-ennuy
zn durchkoften7 Wie anmutig
, idie blaue Evane aus dem Noqgenss
» — W, wie winkt das Not der Kir
U satte Gelb der Abtilofe aus dem
« Mit hervor? Und felbfi die
"-«-«-«- haben sie nicht ein Recht, zu
W Komlllyren zu sprechen:
« « sitt wir LOW hienebem
. STIMME-MERM
W II W
»---.
Und selbst der Winter for-du nat ;!1
uns durch seine Farben Lszr steuer us ·
seines weißen Echneegewandeex aber ule
seine düsteren, dunklen Farben verfehlen,
nicht ihre eindringliche Wirt-links auf das
sein empfindende Gemm.
Farbe und Leben stehen in inniaer
Wechselbeziehung zu einander. Tas zeigt
sich schon in den verschiedenen Zonen der
Erde. Welch ein Gegensatz zwischen dein
heiterm, sarbenlachenden Italien und dem
schwermlit n Norden! Tort ein
reiches Liæte an langen Tagen und da
her eine glühende Farinata-acht hier lange
Nachte, karger Smmenschein und darum
Mattheit, Dunkelheit, Eintiniiakeit in
dein Gewande der Erde. Dort im Süden
daher ein sorgloses, genußsrohes, bunt
gekleidetes Volk, im Norden aber ein
schwerer Ernst in der Lebmsaussassung,
Fakbeneinsachheit in der Kleidung.
Dieselbe Erscheinung, derselbe Wechsel
der Jahreszeiten Die mächtige Farben
svmdhanie des Sommers weckt Fröhlich
keit, überschaumende Lebensfreude in der
Menschenbrust: der sarbenarme Winter
stimmt das Gemüternft, regt zum stillen
Sinnen an.
Wie verschieden sehen-wir selber das Le
ben an, »sei’s trüber Tag, sei’s heitrer
Sonnenschein«. Es ist tatsächlich sk- daß
die Macht, die das Sonnenlicht mit
einem Schlage hervor-zaudern auch unser
Derz durchsennt Wenn aber der Him
mel und Erbe in ein feuchtes Grau ge
kleidet stnd, dann werden wir viel leichter
kapshangerisch, melancholisch, nehmen das
LebmschtverundhaltenesinitdemDichi
ter, wenn er sagt:
Grauer Himmel, tritt-e case,
Keine Lust nnd keine Plagel
Und wie beim Volke, io ift es auch ini
Leben des einzelnen. Jn der Jugendzeit
ist die Freude an FaMnTgrößn als iin
Alter-: daher rilbrt es, daß sich die Jugend
gern licht und farbig kleidet, das Alter
aber dunkle und trübe Farben tragt. Die
Liebe zur Farbe ifi dein Menschen ange
boren. Man beachte einileines Kind, wie
es lebhaft imch den Gegenständen zappelt,
die durch idre Farbe besondere hervor
treten. Wie freudig jauchzt es den bunten
Blumen auf der Wiese zu, wenn es sie zum
kranze windet, wie schmückt es seine Pup
pen init bunten Fetzen aus, wie jubelt es,
wenn an Festtagen die dreisarbigen Flag
aen in den Lüften weben. Wahrlich, das
frpbe Kindervaradeis ware uni vieles an
Freuden armer, wenn die ·tere, galdiae
« Poesie der Farben darin selte.
Jn unferer Kleidung tritt überhaupt
— die Vorliebe, die Bedeutung der Farben
Jdeutlich zutage. Wer mochte sich wohl
sein Lebtag stets in ein und dieselbe Farbe
kleiden? Alle Abstusunaen vom hellsten
Rosa bis zum dunklen Rot, vom feinsten
Lichtblau bis zum gesättigteii Lila, alle
TJarben des Regenbong sind in ibren
; tausendfachen Graden vertreten, und alle
« finden ihre Liebhaber. Es ist ein Genuß,
seinen einenMenschen zu sehen, der sich geschwenk
; voll zu kleiden versteht, der vor allen
T ingen auch die Farbe der Kleiduan
stücke richtig zusammenstellen kann. Fehlt .
Fee an Farben in der erwachenden «iliir.
draußen, so muß wabl der festlich gei?
dete Mensch verhalten, das Murmelnde zu
«ersetzeii, die Eintoniaieit zu belebei.. Ta z
her sagt Goethe iin «Faust«:
Aber an Blumen fehlte iin Revier,
Sie nininit geputzte Menschen dafür
i
l
Prangende Farbe und Lebensfreude ge «
hören zusammen: auch in der Kleidung
offenbart sich diefxr Zusammenhang Wer
T wollte auch zu einein heiteren Feste etwas
anderes lieber als lebhafte, bunte Farben
kraftwa Aus demselben Gefühl herauel
hat knan für traurige Begebenheiten die
idunklen Farben vorgezogen. Im allge
Imeinen must man zugeben, daß nur das
Weibliche Gesetzt-an den annnmgegei
s balt der Farben in seiner Kleidung zu
s schützen versteht. Tie Männer kleiden sich
fast nur in Schwarz nnd Weiß, ils ob es
gar keine andern Farben gabe. Wie
nüchtern stechen schwarzer Anzug und wei
es Hetnd der Herren gegen die bunte
I annlgfaltigkeit der weiblichen Kleider
» ab. Hier giebt es noch etwas zu resors
i mieren. Man braucht kein eitler Ell-leider
! geck zu sein und ,kann doch Nr Forderung
Zgustinintem auch in der zillannerlleidung
i etwas me r Abwechslung durch bunte
Farben htneinzutragen
i Und nicht nur in der Kleidung, sondern
l auch in unserer Wohnung wollen wir den
z Einfluß der Farben nicht entbehren. Wie
- verschiedenartige Wirkungen lassen sich er
l zielen durch Zuzsatntnetiitellungen der
i Farben von unseren Wilhelm Tapeten,
Bildern, anderen Schmuägegenstündemi
. Wer würde ein helles, sonnigea .-iimmer,
wo alle Farben deutlich zur Geltung
kommen, nicht einem dunklen Gemach
vorziebenP Gerade der L rt, in dein wir
doch die meifte Zeit un:eres Lebens zu
bringen, sollte doch auch durch seine Far
kbenharmonie unsere Gentiitsstitnmung
lgünstig beeinflussen.
Im allgemeinen sann man sagen, daß
jede einzelne Firbe. wenn sie uns liber
baiwt in großen, nttdurchbrochenen Fla
chen entgigentritt, ihre ani besonderei
Wirkung auf den zllienschei und sein »Ne
z ntiit auaubt T as satte, volle Wsrim wirlt
Eberuhigend auf die ausgereiien :lieroeti,
; daher rubt unser Blick so gern aus der gru- i
neu Flur des Grase-s, auf den grimen Bau- i
; men. Not stimmt den Menschen freudig, J
« wie es ja auch bezeichnend ist, dasi man non «
, einer roten Brille spricht, durch die einem ’
Hdie ganze Welt rosig erscheint Gelb
Hwirlt im tfszegeiiteil zu grun aufregend,
» brrauefordernd Tunkles Blau ist die
" Farbe des iiimenden Ernste-s, während das
Grau lovsbanaerisch und unlustig macht.
; Taher ist ees auch erklärlich, daß man
jeder einzelnen Farbe eine sumbolische Be
deutung beigelegt bat. Grun, die Farbe
des Lenzes, ist uns zum Zeichen froher
Hoffnung geworden. Tas Not in seiner
i purpurnen Glut, in der Farbe des Blutes,
Hist uns ein Zeichen der Lebensskrast, der
i Liebe. Wie sich jahrtausendelang der
.- blaue Himmel tiber der Erde wblbt, ist uns
Zdas Blau Wt zum Svmbol der
Wdigseit, der Treue, geworden. Gelb
ift die Farbe des Neides; ob diese Deutung
nicht im Zusammenhange steht mit: sich
gelb ärgern? Das Weiß deutet aus die
Unschuld, die Reinheit, die Unbeflecktbeit
bin. Diese Deutung bedarf keiner weite
ren Erklärung Ebenso wie es selbstver
Wdlich ist, daß tnan die Trauer , dea
, das Nichts unter einer Farbe ver
stnnbildlicht, die eigentlich gar keine Farbe
ist,tniterdem-Schipar3;eststdieserleug
nmigiederzarbr.wvderToddiesers
sagt-mag alles Lebens ist.
o zeigt sich in ein« :i lxxs vsi Maßedie
reiche Beziehung der ?- ,unt Men
schenleben, und i «- is Hat in sal
chen Dinge-i vo; - tich oft nur
um M, pfr- «- " switeattim
Wlt Sp svkl eng-i- Ltl einem M
Wie von bla-. . Gedanken. Man
wbrt so von den Farben des Menschen
lebens Wut-h von der Farbe eines
MWOQ des Charakters eines Meu
EI« Immerhin istdaseinMdai
, baß-eine bestimmte Farbe in einein
Mir eine ganz bestimnte Stimmung
jauslsses kann· P. H.
Die Lösung set Uebensvkobleme
liegt in den Witten de- Menschen,
meinte ein rskijlofophiereiedst Geist
licher, der zisahrschpinlich im M
träger das Ideal unserer Zeit et
blickt. Aber die Hühner-jagen bilden
su dieser Philosophie eine wenig et
fteuliche Beigabr.
--—-'-OOW
k Für etliche Kupfermünzen bringt die Paketpoft Jhnen
I beinahe irgend etwas was Sie brauchen zur
s
l
l
Bekleidung bei Ihrer Ciir abgeliefirt
y— Letzte Woche bestellte ein Kunde bei Shelian
von uns ein Tischtuch und ein Duvend Servietten,
durch unser Posideparienient. Für den Versandt
eingevartt weg das Partei 3 Pfund 8 Unzen.
Shelion ist in der ersten Zone gelegen. da es in
nerhalb 50 Meilen von Grand Island ist: die Pa
tetvoftssiate ist 5 Cents iiir das erste Pfund. nnd
ntsents sitr jedes weitere Pfund. Mithin waren
die Transporitosien sitt dieses Partei nur 14
Uean
Ein Mann bei Toniplian wollte ein Paar
Arbeitshosen (Lverall5) haben. Er bestellte ein
Paar »Union Mode Operalls«, liirdße 35-W.
Ten nächsten Tag brachte die Patetpost ilnn das
Ver-langte gerade vor seiner Tür. Für den Ver
sandteingepaat wog das Patrt 35 Unzen —-- die
Versendungstnslen waren il Gent-L
;Ties sind nur etliche lireinpel und zeigen. wie
unsere Kunden sich die niedrigen Versandlosten der
Paletposi zu Nutze machen, uni ilir alltäglichen
Bedlirfnisse zu befriedigen, -- Bedürfnisse die al
lerdings nicht von großer Wichtigkeit sind, aber
doch wichtigsgeuug dasi man sich frei-L die ver
langten Waren zu erhalten, ohne gentizigt zu sein,
eine ertra Fahrt zur Etadt in machen, die Hin
tanse zu besorgen.
lss sind drei Hauptpunkte-, aui deren Grund
lage wir liessen, ein zufrieden stellendes
Patetpost-Geichait tnit unsern Kunden ausarbeiten
zu tonneu. Dieselben sind:
l. Dienstleistung
L. Assorteinent
Il. Ersparnis-.
»Am sitestsnstsckwetk Tunsggsjtssschgiteäjzk
findet sich unser Post- -Tienit- Departement tilgt-ne
Fest sind dort drei Personen-» angestellt die ihre
ganze eit damit zu tun haben, die Postbestellnm
gen unserer Kunden zu besorgen. sit-te brieslichen
Bestellungen werden sorgsaltig gelesen, qIhre Be
durinisie werden genau notiert, nnd eine erfahre
neu Rauier gelit Zu den verschiedenen Departements
non welchen Ihre Bestellung geliefert wird, und
sucht Ihre Waren so sorgfaltig ausz,
til-:- inache sie die Auswahl sur sich
s e l be r .
«- Wir geben Ihnen nie enan anderes an Stelle
des ausdrücklich bestellten Artileltn Wenn wir
nicht gerade haben was Sie wollen oder bestellen,
so sagen wir Ihnen das, nnd schielen Ihnen Pis
ben von dein was wir haben und Ihrer-Bestellung
ani Reichsten kommt.
Schnelle Bedienung ist in o osi t iv e r B e
sehl bei uns. Jede Bestellung tun fi densel
ben Tag besorgt werden damit dies
selb e er h a l ten. Sie sonnen sieh darauf veri
lassen, daß Ihre Bestellung die schnellste und
promdteste Erledigung erhält.
lind.unser Assortenient ist das groftte in die
sem Teile des Staate-Z- Sie sind ziemlich sicher
daft Sie bei uns gerade das erhalten oder finden
mag Sie wollen.
- Tie kurze Entfernung zwischen Ihnen nnd uns
wird Ihnen Lostgeld ersparen. Wenn Jhre Be
stellung filr Its-Jus oder mehr ist, so bezahlen wir
das Porto und ver-sichern die Sendung außerdem.
An kleineren Bestellungem wenn Sie innerhalb 50
Meilen von Grand Island wohnen, müssen Sie
s- Genie fürs erste Pfund beifitgen, und Hi icents
fiir jedes weitere Pfund, als Postgeld. Wenn
Sie 50 bis lkat Meilen von Grund Island ab
wohnen, so beträgt das Postgeld flir’s erste Pfund
tilsent5, und jedes weitere Pfund 4 lsentg. Je
weiter Sie ab wohnen, desto mehr beträgt das
Portof es lohnt sich daher, seine Bedürfnisse so
nahe bei zu bestellen als möglich
sp lind dann, als eine Nebraska Institution fiir
Hall lsonnth und Nebraska Einwohner, ist es un
ser Wunsch, daß jede Transattion absolut zufrie
denstellend sein möge. Wenn irgend sitnand Be
schwerden zu führen hat, so sharen tuik dieselben
freundlich und aufntertsoin an und bieten unsre
Kunden immer, uns voll und ganz zusagen wenn
sie nicht zufrieden sind, damit nnr es gut machen
lonnen, mit-Zimmer e-:- ift, tuotnit sie nicht zufrieden
sind.
Versuchen Sie tin-J zuerst unt Iehren Postbestek
lungen. Wir sparen Ihnen Geld, . und seit!
St NLInllmrlJFc Sankt Grund stlcmd Nebr.
Der Ursprung der altignvtifchen
Töpfetei.
Unter disn anslreichcn ils-Verdiens
ths Dic- mcin nur san-J Un LIErKEtisn
Timasncn kqu Hain-titschka Tiicid)k-I,
fix-Kern mig- noch Truhen-n Jan-n cr
i-.::n«n irdischen instr, neinka die
qizixprtksu und Töpusristcn Urt: kunn
zkxstn smar Von Wyrun und Tur
k1-:.js.1;1 mic- bcsondierö ansehnlich-c
Excle km nnd tkpr Urspnum hat die
t’1:-rm:n-:s·"crsciwr bemnmufz lebhaft
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Vsrxuikturks Exlwr dies Art ierksr Vor
sertknnn nuwssrskli Taf-. sie- näm
lnis mischhisszlids aus kmvbiknlichem
Zarxdsnsin nnd Quarzitivls beme
fnsllt nmrdssn sen-n Er gründet die-se
Vedmmtunznsn nicht nur auf the-mische
llntcsrsuckmngkm sondern führt auch
Beispiele im. in denen diese wunder
Vollen Glaiuren auf natürlichen
Zandstcsin sitzen. Danach hile es
Butten für wahrscheinlich daß die
Aegyvter ihre Gefäße in jene-n älte
sten Zeiten überhaupt nicht cui der
Drehscheibe oder in cherer Weise se
iormt, sondern aus einein natür
lichen Sand-stritt von weisser Beschaf
iiesnheii ausgeschnitten qui ihrer
Oberfläche die gsvünfchte Zeichnuw
fanget-kocht und dann die War bo
cvirkr hätten Diese Erklärung bat
bei Zacheerständiqen ohes Eti
nen Wen-feu- o leich sie
allen Mitteln der modernen Dissen
fchaft, sogar durch WWHI Un
tersuchungen in M Licht
begründet worden ist. II der w
würde ihre Annahme eine vollstän
dige UMung der bisherigen In
Ichnuungen über die Entstehung Ie
svisser slm Wen bedingen
Es ist daher der Anspruch auf wei
tere Prüfungen erhoben worden« die
sich namentlich auf mitter
Zipfel-ein aus Borsten beziehen so -
Unetlihliche Beding-up
»Kann man der Nätin ein Oe
heimnis anvertrauen f«
»Wenn sie's wettet-erzählen diri
sewiß!«
Wenn die Tatsache sich als wahr
eigne-sen sollte, daß in den New Yok
ker Kiihlspeichern anderthalb Milliar
den Eier aufgeftapelt liegen und
täglich zwei bis drei Millionen mehr
hinzugefügt werden. so ständen wir
dem aemeinsten Lebentmitte
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Oeffentlichcr Vcrk If
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Iris welkt- nni Tun spPns l-- Zutun-« «n
Dannebrozh Nev» am Z. Februar
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H, exithnltond Ili« Meter, bitt-eh Blumen nsi Den :1.«("e«s!tm!e::
fes«1«-:tnxn«n Zik- TIUH in nnt wuchs ndun Wenn-, l« Atti r
d)iux»—.«n, H« Arm sum-Un Pllnzk Rest In Abetdelnnd JOH
tnre i, nnd Denke-ind.
chry Tjadcm Eigentümer
Tannel11ug, Nebraska
Am selben Tage nnd am selben Lrt werde ich du Acker
Land verkaufen, wie folgt: Die nördliche Häler des nordw
1iclze Viertelg von Settion 's, Township M, Range W. Drei
ztg Acker in Weizen, l« Acker Alfalfa, W Acker unterm Pflug,
Rest guteZWeide (Pastnre), und Henland, alles eingefenzt.
C. L. Verm
Donnebrog, Nebraska.
Wer Nähere-d über diese Formen zn erfahren wünscht
der schreibe an die Obengenannten, oder telefoniere an No.
2415, Dannebrog, Nebraska.
. kewid Rattudey nur 25c in dieser Offic-. I
Wie kommt co, vTZfzs
daß so viele Krankheiten, welche augenscheinlich der (S««-s(i«i«s;«-.,k-U , J
tühmter Aerztc getrotzt hat-rn, dem tdcruhtgcndcn Etufxuisp km» .·»
fachen Haut-mitte! weichen, wie
Fortsp
Alpenkräuter
Weil er dick-« an die Wurzel des llcticls, die Unreinan
Blut, geht« Er ist tut-J reinen, Gesundheit lsrinucndm Wumlkk is s«
Kräutern hergestellt, und ist tjbck ein Jahrhundert lang m- (Czktsrai:.i;
gewesen, lange genug, um feinen Werth mündlich zu prüft-ji«
Ek Itt ntcht, wie andere Mkdtztmw tn Apothequ «.u hoher-« tandem mw
den Leuten direct geliefert durch me alletmgcn zubutunten und timmthumck,
DR. PETER FAHRNEY sc sONs c0..
IHH sp. Hex-« Am cmckca tu« '
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