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Ta IM auch der Dichter, wenn er iagts ist ich? wie? oder bin ich nicht« M die Farbe zu dem Licht. bin und bin nicht, wechselweises , wenn ich meine Schönheit preise Mal-e ich meine Richtigkeit, sit du mich wieder neu bestrahlst, ; Mit Leben giebst und reich bemalft.« Ei Herden M Farbe, Welt, LebenJind unzer M Destissg eine ist ebne dae an I Um denkbar Man denke sich ein ’ M der Welt weg! Schauer Mie es fein,das fchwarzeReich der , m« keine Farbe einen Gegen v- dem anderen added-! Grausig, M ist schon der Gedanke an einen Raum ohne Licht! » freundlich erscheint dagegen die Erde I dem abwechslungsreichen Gewande der EMachm Farben. Wie erfreut uns ils Isi- unerichösfliche Farben-tacht der « in allen ihren vier Jahreszeiten « M den klar-blauen Himmel, die » . Mitte, den grünen Wald, das s « Wien-, die bunte Wiese an · «« — , ebne eine lebendige Fast-ennuy zn durchkoften7 Wie anmutig , idie blaue Evane aus dem Noqgenss » — W, wie winkt das Not der Kir U satte Gelb der Abtilofe aus dem « Mit hervor? Und felbfi die "-«-«-«- haben sie nicht ein Recht, zu W Komlllyren zu sprechen: « « sitt wir LOW hienebem . STIMME-MERM W II W »---. Und selbst der Winter for-du nat ;!1 uns durch seine Farben Lszr steuer us · seines weißen Echneegewandeex aber ule seine düsteren, dunklen Farben verfehlen, nicht ihre eindringliche Wirt-links auf das sein empfindende Gemm. Farbe und Leben stehen in inniaer Wechselbeziehung zu einander. Tas zeigt sich schon in den verschiedenen Zonen der Erde. Welch ein Gegensatz zwischen dein heiterm, sarbenlachenden Italien und dem schwermlit n Norden! Tort ein reiches Liæte an langen Tagen und da her eine glühende Farinata-acht hier lange Nachte, karger Smmenschein und darum Mattheit, Dunkelheit, Eintiniiakeit in dein Gewande der Erde. Dort im Süden daher ein sorgloses, genußsrohes, bunt gekleidetes Volk, im Norden aber ein schwerer Ernst in der Lebmsaussassung, Fakbeneinsachheit in der Kleidung. Dieselbe Erscheinung, derselbe Wechsel der Jahreszeiten Die mächtige Farben svmdhanie des Sommers weckt Fröhlich keit, überschaumende Lebensfreude in der Menschenbrust: der sarbenarme Winter stimmt das Gemüternft, regt zum stillen Sinnen an. Wie verschieden sehen-wir selber das Le ben an, »sei’s trüber Tag, sei’s heitrer Sonnenschein«. Es ist tatsächlich sk- daß die Macht, die das Sonnenlicht mit einem Schlage hervor-zaudern auch unser Derz durchsennt Wenn aber der Him mel und Erbe in ein feuchtes Grau ge kleidet stnd, dann werden wir viel leichter kapshangerisch, melancholisch, nehmen das LebmschtverundhaltenesinitdemDichi ter, wenn er sagt: Grauer Himmel, tritt-e case, Keine Lust nnd keine Plagel Und wie beim Volke, io ift es auch ini Leben des einzelnen. Jn der Jugendzeit ist die Freude an FaMnTgrößn als iin Alter-: daher rilbrt es, daß sich die Jugend gern licht und farbig kleidet, das Alter aber dunkle und trübe Farben tragt. Die Liebe zur Farbe ifi dein Menschen ange boren. Man beachte einileines Kind, wie es lebhaft imch den Gegenständen zappelt, die durch idre Farbe besondere hervor treten. Wie freudig jauchzt es den bunten Blumen auf der Wiese zu, wenn es sie zum kranze windet, wie schmückt es seine Pup pen init bunten Fetzen aus, wie jubelt es, wenn an Festtagen die dreisarbigen Flag aen in den Lüften weben. Wahrlich, das frpbe Kindervaradeis ware uni vieles an Freuden armer, wenn die ·tere, galdiae « Poesie der Farben darin selte. Jn unferer Kleidung tritt überhaupt — die Vorliebe, die Bedeutung der Farben Jdeutlich zutage. Wer mochte sich wohl sein Lebtag stets in ein und dieselbe Farbe kleiden? Alle Abstusunaen vom hellsten Rosa bis zum dunklen Rot, vom feinsten Lichtblau bis zum gesättigteii Lila, alle TJarben des Regenbong sind in ibren ; tausendfachen Graden vertreten, und alle « finden ihre Liebhaber. Es ist ein Genuß, seinen einenMenschen zu sehen, der sich geschwenk ; voll zu kleiden versteht, der vor allen T ingen auch die Farbe der Kleiduan stücke richtig zusammenstellen kann. Fehlt . Fee an Farben in der erwachenden «iliir. draußen, so muß wabl der festlich gei? dete Mensch verhalten, das Murmelnde zu «ersetzeii, die Eintoniaieit zu belebei.. Ta z her sagt Goethe iin «Faust«: Aber an Blumen fehlte iin Revier, Sie nininit geputzte Menschen dafür i l Prangende Farbe und Lebensfreude ge « hören zusammen: auch in der Kleidung offenbart sich diefxr Zusammenhang Wer T wollte auch zu einein heiteren Feste etwas anderes lieber als lebhafte, bunte Farben kraftwa Aus demselben Gefühl herauel hat knan für traurige Begebenheiten die idunklen Farben vorgezogen. Im allge Imeinen must man zugeben, daß nur das Weibliche Gesetzt-an den annnmgegei s balt der Farben in seiner Kleidung zu s schützen versteht. Tie Männer kleiden sich fast nur in Schwarz nnd Weiß, ils ob es gar keine andern Farben gabe. Wie nüchtern stechen schwarzer Anzug und wei es Hetnd der Herren gegen die bunte I annlgfaltigkeit der weiblichen Kleider » ab. Hier giebt es noch etwas zu resors i mieren. Man braucht kein eitler Ell-leider ! geck zu sein und ,kann doch Nr Forderung Zgustinintem auch in der zillannerlleidung i etwas me r Abwechslung durch bunte Farben htneinzutragen i Und nicht nur in der Kleidung, sondern l auch in unserer Wohnung wollen wir den z Einfluß der Farben nicht entbehren. Wie - verschiedenartige Wirkungen lassen sich er l zielen durch Zuzsatntnetiitellungen der i Farben von unseren Wilhelm Tapeten, Bildern, anderen Schmuägegenstündemi . Wer würde ein helles, sonnigea .-iimmer, wo alle Farben deutlich zur Geltung kommen, nicht einem dunklen Gemach vorziebenP Gerade der L rt, in dein wir doch die meifte Zeit un:eres Lebens zu bringen, sollte doch auch durch seine Far kbenharmonie unsere Gentiitsstitnmung lgünstig beeinflussen. Im allgemeinen sann man sagen, daß jede einzelne Firbe. wenn sie uns liber baiwt in großen, nttdurchbrochenen Fla chen entgigentritt, ihre ani besonderei Wirkung auf den zllienschei und sein »Ne z ntiit auaubt T as satte, volle Wsrim wirlt Eberuhigend auf die ausgereiien :lieroeti, ; daher rubt unser Blick so gern aus der gru- i neu Flur des Grase-s, auf den grimen Bau- i ; men. Not stimmt den Menschen freudig, J « wie es ja auch bezeichnend ist, dasi man non « , einer roten Brille spricht, durch die einem ’ Hdie ganze Welt rosig erscheint Gelb Hwirlt im tfszegeiiteil zu grun aufregend, » brrauefordernd Tunkles Blau ist die " Farbe des iiimenden Ernste-s, während das Grau lovsbanaerisch und unlustig macht. ; Taher ist ees auch erklärlich, daß man jeder einzelnen Farbe eine sumbolische Be deutung beigelegt bat. Grun, die Farbe des Lenzes, ist uns zum Zeichen froher Hoffnung geworden. Tas Not in seiner i purpurnen Glut, in der Farbe des Blutes, Hist uns ein Zeichen der Lebensskrast, der i Liebe. Wie sich jahrtausendelang der .- blaue Himmel tiber der Erde wblbt, ist uns Zdas Blau Wt zum Svmbol der Wdigseit, der Treue, geworden. Gelb ift die Farbe des Neides; ob diese Deutung nicht im Zusammenhange steht mit: sich gelb ärgern? Das Weiß deutet aus die Unschuld, die Reinheit, die Unbeflecktbeit bin. Diese Deutung bedarf keiner weite ren Erklärung Ebenso wie es selbstver Wdlich ist, daß tnan die Trauer , dea , das Nichts unter einer Farbe ver stnnbildlicht, die eigentlich gar keine Farbe ist,tniterdem-Schipar3;eststdieserleug nmigiederzarbr.wvderToddiesers sagt-mag alles Lebens ist. o zeigt sich in ein« :i lxxs vsi Maßedie reiche Beziehung der ?- ,unt Men schenleben, und i «- is Hat in sal chen Dinge-i vo; - tich oft nur um M, pfr- «- " switeattim Wlt Sp svkl eng-i- Ltl einem M Wie von bla-. . Gedanken. Man wbrt so von den Farben des Menschen lebens Wut-h von der Farbe eines MWOQ des Charakters eines Meu EI« Immerhin istdaseinMdai , baß-eine bestimmte Farbe in einein Mir eine ganz bestimnte Stimmung jauslsses kann· P. H. Die Lösung set Uebensvkobleme liegt in den Witten de- Menschen, meinte ein rskijlofophiereiedst Geist licher, der zisahrschpinlich im M träger das Ideal unserer Zeit et blickt. Aber die Hühner-jagen bilden su dieser Philosophie eine wenig et fteuliche Beigabr. --—-'-OOW k Für etliche Kupfermünzen bringt die Paketpoft Jhnen I beinahe irgend etwas was Sie brauchen zur s l l Bekleidung bei Ihrer Ciir abgeliefirt y— Letzte Woche bestellte ein Kunde bei Shelian von uns ein Tischtuch und ein Duvend Servietten, durch unser Posideparienient. Für den Versandt eingevartt weg das Partei 3 Pfund 8 Unzen. Shelion ist in der ersten Zone gelegen. da es in nerhalb 50 Meilen von Grand Island ist: die Pa tetvoftssiate ist 5 Cents iiir das erste Pfund. nnd ntsents sitr jedes weitere Pfund. Mithin waren die Transporitosien sitt dieses Partei nur 14 Uean Ein Mann bei Toniplian wollte ein Paar Arbeitshosen (Lverall5) haben. Er bestellte ein Paar »Union Mode Operalls«, liirdße 35-W. Ten nächsten Tag brachte die Patetpost ilnn das Ver-langte gerade vor seiner Tür. Für den Ver sandteingepaat wog das Patrt 35 Unzen —-- die Versendungstnslen waren il Gent-L ;Ties sind nur etliche lireinpel und zeigen. wie unsere Kunden sich die niedrigen Versandlosten der Paletposi zu Nutze machen, uni ilir alltäglichen Bedlirfnisse zu befriedigen, -- Bedürfnisse die al lerdings nicht von großer Wichtigkeit sind, aber doch wichtigsgeuug dasi man sich frei-L die ver langten Waren zu erhalten, ohne gentizigt zu sein, eine ertra Fahrt zur Etadt in machen, die Hin tanse zu besorgen. lss sind drei Hauptpunkte-, aui deren Grund lage wir liessen, ein zufrieden stellendes Patetpost-Geichait tnit unsern Kunden ausarbeiten zu tonneu. Dieselben sind: l. Dienstleistung L. Assorteinent Il. Ersparnis-. »Am sitestsnstsckwetk Tunsggsjtssschgiteäjzk findet sich unser Post- -Tienit- Departement tilgt-ne Fest sind dort drei Personen-» angestellt die ihre ganze eit damit zu tun haben, die Postbestellnm gen unserer Kunden zu besorgen. sit-te brieslichen Bestellungen werden sorgsaltig gelesen, qIhre Be durinisie werden genau notiert, nnd eine erfahre neu Rauier gelit Zu den verschiedenen Departements non welchen Ihre Bestellung geliefert wird, und sucht Ihre Waren so sorgfaltig ausz, til-:- inache sie die Auswahl sur sich s e l be r . «- Wir geben Ihnen nie enan anderes an Stelle des ausdrücklich bestellten Artileltn Wenn wir nicht gerade haben was Sie wollen oder bestellen, so sagen wir Ihnen das, nnd schielen Ihnen Pis ben von dein was wir haben und Ihrer-Bestellung ani Reichsten kommt. Schnelle Bedienung ist in o osi t iv e r B e sehl bei uns. Jede Bestellung tun fi densel ben Tag besorgt werden damit dies selb e er h a l ten. Sie sonnen sieh darauf veri lassen, daß Ihre Bestellung die schnellste und promdteste Erledigung erhält. lind.unser Assortenient ist das groftte in die sem Teile des Staate-Z- Sie sind ziemlich sicher daft Sie bei uns gerade das erhalten oder finden mag Sie wollen. - Tie kurze Entfernung zwischen Ihnen nnd uns wird Ihnen Lostgeld ersparen. Wenn Jhre Be stellung filr Its-Jus oder mehr ist, so bezahlen wir das Porto und ver-sichern die Sendung außerdem. An kleineren Bestellungem wenn Sie innerhalb 50 Meilen von Grand Island wohnen, müssen Sie s- Genie fürs erste Pfund beifitgen, und Hi icents fiir jedes weitere Pfund, als Postgeld. Wenn Sie 50 bis lkat Meilen von Grund Island ab wohnen, so beträgt das Postgeld flir’s erste Pfund tilsent5, und jedes weitere Pfund 4 lsentg. Je weiter Sie ab wohnen, desto mehr beträgt das Portof es lohnt sich daher, seine Bedürfnisse so nahe bei zu bestellen als möglich sp lind dann, als eine Nebraska Institution fiir Hall lsonnth und Nebraska Einwohner, ist es un ser Wunsch, daß jede Transattion absolut zufrie denstellend sein möge. Wenn irgend sitnand Be schwerden zu führen hat, so sharen tuik dieselben freundlich und aufntertsoin an und bieten unsre Kunden immer, uns voll und ganz zusagen wenn sie nicht zufrieden sind, damit nnr es gut machen lonnen, mit-Zimmer e-:- ift, tuotnit sie nicht zufrieden sind. Versuchen Sie tin-J zuerst unt Iehren Postbestek lungen. Wir sparen Ihnen Geld, . und seit! St NLInllmrlJFc Sankt Grund stlcmd Nebr. Der Ursprung der altignvtifchen Töpfetei. Unter disn anslreichcn ils-Verdiens ths Dic- mcin nur san-J Un LIErKEtisn Timasncn kqu Hain-titschka Tiicid)k-I, fix-Kern mig- noch Truhen-n Jan-n cr i-.::n«n irdischen instr, neinka die qizixprtksu und Töpusristcn Urt: kunn zkxstn smar Von Wyrun und Tur k1-:.js.1;1 mic- bcsondierö ansehnlich-c Excle km nnd tkpr Urspnum hat die t’1:-rm:n-:s·"crsciwr bemnmufz lebhaft Miit-mai Man nlimbte Erichs-L Duf; ni: us Fand mrt Bewusde III-: onna-«- Ton zsrsuut word-en wä rr:: Dr Nun-In hat ietzt im Jour ::«1! ter Eisen-m of Arn- eine neue Vsrxuikturks Exlwr dies Art ierksr Vor sertknnn nuwssrskli Taf-. sie- näm lnis mischhisszlids aus kmvbiknlichem Zarxdsnsin nnd Quarzitivls beme fnsllt nmrdssn sen-n Er gründet die-se Vedmmtunznsn nicht nur auf the-mische llntcsrsuckmngkm sondern führt auch Beispiele im. in denen diese wunder Vollen Glaiuren auf natürlichen Zandstcsin sitzen. Danach hile es Butten für wahrscheinlich daß die Aegyvter ihre Gefäße in jene-n älte sten Zeiten überhaupt nicht cui der Drehscheibe oder in cherer Weise se iormt, sondern aus einein natür lichen Sand-stritt von weisser Beschaf iiesnheii ausgeschnitten qui ihrer Oberfläche die gsvünfchte Zeichnuw fanget-kocht und dann die War bo cvirkr hätten Diese Erklärung bat bei Zacheerständiqen ohes Eti nen Wen-feu- o leich sie allen Mitteln der modernen Dissen fchaft, sogar durch WWHI Un tersuchungen in M Licht begründet worden ist. II der w würde ihre Annahme eine vollstän dige UMung der bisherigen In Ichnuungen über die Entstehung Ie svisser slm Wen bedingen Es ist daher der Anspruch auf wei tere Prüfungen erhoben worden« die sich namentlich auf mitter Zipfel-ein aus Borsten beziehen so - Unetlihliche Beding-up »Kann man der Nätin ein Oe heimnis anvertrauen f« »Wenn sie's wettet-erzählen diri sewiß!« Wenn die Tatsache sich als wahr eigne-sen sollte, daß in den New Yok ker Kiihlspeichern anderthalb Milliar den Eier aufgeftapelt liegen und täglich zwei bis drei Millionen mehr hinzugefügt werden. so ständen wir dem aemeinsten Lebentmitte enüseh den die Bello-I us. « Oeffentlichcr Vcrk If von Formen Iris welkt- nni Tun spPns l-- Zutun-« «n Dannebrozh Nev» am Z. Februar WH, L Uhr nndnnjttnq snsJ snrmsnlisle Viertel um. Fiktion Exc, T.-::·snj!nu I:;, Isinnkzss H, exithnltond Ili« Meter, bitt-eh Blumen nsi Den :1.«("e«s!tm!e:: fes«1«-:tnxn«n Zik- TIUH in nnt wuchs ndun Wenn-, l« Atti r d)iux»—.«n, H« Arm sum-Un Pllnzk Rest In Abetdelnnd JOH tnre i, nnd Denke-ind. chry Tjadcm Eigentümer Tannel11ug, Nebraska Am selben Tage nnd am selben Lrt werde ich du Acker Land verkaufen, wie folgt: Die nördliche Häler des nordw 1iclze Viertelg von Settion 's, Township M, Range W. Drei ztg Acker in Weizen, l« Acker Alfalfa, W Acker unterm Pflug, Rest guteZWeide (Pastnre), und Henland, alles eingefenzt. C. L. Verm Donnebrog, Nebraska. Wer Nähere-d über diese Formen zn erfahren wünscht der schreibe an die Obengenannten, oder telefoniere an No. 2415, Dannebrog, Nebraska. . kewid Rattudey nur 25c in dieser Offic-. I Wie kommt co, vTZfzs daß so viele Krankheiten, welche augenscheinlich der (S««-s(i«i«s;«-.,k-U , J tühmter Aerztc getrotzt hat-rn, dem tdcruhtgcndcn Etufxuisp km» .·» fachen Haut-mitte! weichen, wie Fortsp Alpenkräuter Weil er dick-« an die Wurzel des llcticls, die Unreinan Blut, geht« Er ist tut-J reinen, Gesundheit lsrinucndm Wumlkk is s« Kräutern hergestellt, und ist tjbck ein Jahrhundert lang m- (Czktsrai:.i; gewesen, lange genug, um feinen Werth mündlich zu prüft-ji« Ek Itt ntcht, wie andere Mkdtztmw tn Apothequ «.u hoher-« tandem mw den Leuten direct geliefert durch me alletmgcn zubutunten und timmthumck, DR. PETER FAHRNEY sc sONs c0.. IHH sp. Hex-« Am cmckca tu« ' XII- I