Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 27, 1912, Image 6

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Grund Jslantn Nebraska
Beseht keinen Jerthum
Wir alle irren manchmal. Wei aber denselben Fehler wiederholt
begeht, ist, gelinde qefagt, kein weiser Mann
Einer der am leichtesten zu begihenscn Fehler ist, minderwerthiges
Bauholz Zu demselben Preise zu kaufen, nsic dac- beste. Wenn Ihr nicht
wißt, daß wir ousgeinachte Cranks in Bezug auf Qualität sind und Ihr
hie. eine bedeutend bessere Qualität Busholz zum halben Preise lauten
könnt, als Such fiir schlechteicci Don midngwo berechnet wird, dann
habt Jhr noch Fu lernen. Aber hegehi ja nicht bin Fehler-, dies nicht tu
Untersuchen und unsere Vieise zu erfahren, ehe Ihr kauft.
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gommt zu uns wir
möchten gern Gute
Wäsche-Arbeit
thun. Wir dafür vorbereiten und
garannrety daß Ihr zufr eden
jem werdet. Telephonirt nach
unserem Wagen. Telephon No. 9.
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Stand Island, Nebraska
§ Wenn Jhr Neuigkeiten wißt
die unsere Leser interessiren könnten
telephonirt oder schreibt sie uns- un
wir werden sie gerne veröffentan
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P Haus-, Hof uuo Lusts.
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Dei Eis-schieben der Knipfe in its-In
gestärkte Manichetten und Kragen
kann man sich sehr erleichtern, wriu
man auf die Rückseite des betreffen
den Knopfloches ein klein wenig Was
fet bringt, das die Zwischenlage er
weicht
Kochsalz ist stets Ist Holz, Porzel
lan, Steinen-h Els- odet itdeneu Ge
fäseu aufs-bewahren niemals abu
in Mein efäßen, da das Salz sinkt
hykroskopich ist, d. h. geneigt ist«
Wasser aus der Luft aufzunehmen
nad in diesem Zustande ist es leicht
Freueiqt Verbindungen mit den be
essenden Metallen einzugehen Tir
LLe«Clislostetallscslge sind aber dem
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eeorper unzurragiich, so das durch
derenGenuß leicht Erkrankungen her
vorgernsen werden können
Berblicheue Möbel kann man sehr
gut selbst anssrischen; man erspart
das Ansfärben in der Färbetei oder
das Neubqiehen Beim Droaisten
lause man Päckchen Farbe, wie man
sie gn Meidersärben braucht. Bei rei
nein Wollbezug reicht man mit sieben
Pöckchen "r ein Sosa und
el. Die rde löst man in
kaltem Wasser ans, sie
mitLittee Regenwasser imd d
Meine neuen W so
Ue möglich ans die N Ja
des-n case trocknen sie; ins- reibt
bdaim mtt einem leim- Tische
gis-d dürstetsieM imeinklbi
u vermeiden M man
neu aus« so mirs man
machen und quen den
Wie die Farbe aus
man vorher zur Sicher
heit-in Stoffprode
sämtliche steisebstserdes eignen
sich m Celeedereitum da sie einen
hohen Wehalt besiyen Bei Kir
schen und Sauerkirschen indessen ist
es tätlich, ebenso wie es schon bei
dimbeeren empfohlen worden ist,
etwa ein Drittel Johanniebeete zuzu
xesem wodurch erst das Festwerdcii
es Gelees garantiert wird. Setzt
gut ist reines JohannizdeersGelee
und solches aus Stacheldeeren In
derselben Weise lassen sich Brombecs
ren und Himbeeren verarbeiten Auch
aus nnreisen Weintrauben die man
gewaschen und entstielt dat, erhiilt
man ein sehr schmackhafte-s Geler, und
» nicht minder aus den schon roten Bee
»ren der süßen Eberesche-, die ja ds
Hkanntlich auch zur Likorfadrikatian
"Verinendiinsg finden Diesem Gelee
schreibt man überdies eine nicht zii
unterschätzende heilkräftige Wirkung
bei hartnäckigein Huftenreiz und Er
lältuncigerscheinuiigen der Lustwege
su. Man füllt alle Gelees noch warm
in diedazu bestimmten, peinlich gerei
niaten Gläser und läßt sie darin, nur
leicht zugedeckt in einem kühlen Zim
mer stehen, ehe man die Gesäsze zubinp
det. Hierzu legt man ein der Glas
weite entsprechend großes-. rund ge
schnittenes, weißes und recht dünnes
Papierblättchen das mit Num oder
Ilrrak oder Branntwein getränkt wor
den ist, aus die Oberfläche des Geleez
und bindet das Glas selbst mit stärke
rem Pergamentpapier recht sest zit.
Dieses seuchtet man vorher an, damit
es sich beim Trockenwerden recht straff
spanne und dicht an den Glasrand
anschmiege
Gelees müssen an einem trockenen
und kühlen Orte aufbewahrt werden«
damit sie sich lange halten können.
Der Keller eignet sich nicht dazu
Wundervoll find die ans lelisers
Iischk Art einaesottenes Psirsichr. —
Dazu wird aus ein Pfund Frucht ein
Pfund Zucker geläutert, nach Belie
s den ein Eszlöfsel voll Banillelikör da
zusezossen oder nur guter Raum-tr
Tie Pfirsjche einmal darin aufwallen J
lassen und in die Gläser legen. Dann ;
den Zucker einfachen und heiß über
die aeschälten, entsteinten und hal
bierten Stücke gießen Erkaltet zubins
den. — Andcrweittae Verwendungen
von Pfirsichen, die gleich zur Tafel
gebracht werden müssen, sind sum
Beispiel MelbasPsirsich, —- Baches
HGB-ne —- Pfirsichcrerne nach Präsi
dent Taff- Melbapfirsiche werden in
Zuckersirup poschiert und aus Baume
eig garniert, dann mit Himbeersirup
bestrichen und auf einer Unterlage
von Meringenteig serviert —- HG
lenestirsiche sind ganz zu schalem
der Kern vorsichtig, daß die Frucht
. nicht bricht, auszulösm dann in
Zucke steif machen, in das Jn
nere eine Creme von Mlnüssen und
Vanille zu füllen· in Backteia bülbn
und in siedendem herauszu
bacsen, mit V Ubert-obern
Pfirsichcreme auf Itt Präsident Saft
ist sehr schön, neu und apart Mr
bedarf man 12 sehr Ohne-, ta -
.ferPsirsi-nnds1völflleinerer,dis
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Betst Sjleirr wäscht man can d
Itisn ohne Seite tn warmem Wasser
in dem man etwas Borawulver auf
gelöst hat Man legt den Schleier
eint halbe bit eine Stunde in dieses
Wasser und drückt ihn dann darin
vorsichth mit den Händen aut.
Dir Ittspøseurs Give-ter- die bei
regnet-i chen Sommer-tagen it pras
ti ch n hübsch für unsere Buben und
ädchen sind, sehen nur hübsch aus
waan sie auch nach der Wäscht weiß
nnd weich bleiben Zu dieser Wäsche
Idereitet man ein schaumiges Seifen-«
zdcmd aus milder Seife und so heißem
gWasser. daß man gerade die Hand
ZPisteinhalten kann. gießt diese Livius
H n einen Topf, legt den Smatrr hin— :
Seh deck. den Topf zu, umwickelt ihn
dicht mit einer Wolldecke und läßt die H
Lange während einer Stunde auf den .
JSweater einwirken, damit sich Stand
hmd Echmuy :öieu, man drückt um!
dann gut in oer Lauge durch —- n:
nicht reile —, spült ihn in band-(
warmem, mit ganz wenig frischer
Scife vermischten Wasser und wickelt
den Stumm-, wenn man ibn qui aus«
gedrückt bat. in ein großesLeinrntuch,
as feine Nässe auffaugen soll. Da
rauf kommt er ausgebreitet auf ein
eites trockenes Tuch, auf dem er
leibt bis er balbtrocken ist« und dann
erst auf die Seine, fo bleibt et weis
und weich.
Umriss-che- pilstittel ä- inn
angreichen Stickarbeiten sei nach
olgenden beschrieben: Hei den vielen
Farben, die aus der B · alle
ein dein-unwe- Zeitben , e
zeitraubend, aus dem Worts-i
immer die WM Farbe
Kuchen- Man nimmt einen ppels
gen von langem Format (foge
nannte- Kanzleissolich und näbt
mit der Maschine nebeneinander
so viele Fächer ab, alt man verschie
dene Farben bat. Drum schneidet
man die geschlossene Seite des Kanz
«leibogens ab, so daß die Fächerchen
« nach beiden Seiten geöffnet find. In
der einen Seite rundet man die
oberste Lage des Papier-s aus und
zeichnet sich unter diese Ausrundung
i dag Zeichen, das aus der Bezeichnung
lfür die betreffende Farbe gilt; dann
;ziebt man die Seidensträngchen jedes
« in sein Fach. So bat man feine ganze
Farbenauswabl schön über-sichtlich ge
ordnet nebeneinander liegen, lonn so- ;
fort jede Seide greifen Das Papier Z
rollt man zusammen und kann so
seine Sticarbeit auch im Fersen-aufs
enthalt iibcral mitnehmen "
llm der Plöttwöfche einen besseren .
Glanz zu verleihen, setze man der
Stärke etwa-:- liorlxialz und Eli-arm «
zu. Bleibt das Ililätteisen an der
Wäsche kleben, so reibe man cr- mth
etwas Wachs und etwas Kochsalz an ;
Durch dieses Verfahren entfernt man !
auch den sich an dem Eis-In gelnldxtn E
Nost. —- Herdplatten lassen fich but-cl- "
Auteibeu mit Kochsalz von kliusi bi
sreien. —- Kerzeuflammrn brennen
slsarfam wenn man um ihren Toch:
sein gemablcnes Salz ftrrur ——- Ter ·
iible Geruch von überaekochtcr Milch,
die auf die Herdplatte gelaascsn ist,
läßt fich durch Ausstreucn von Koch
salz aus die Herdplatte rasch beseiti
gen. ——- Versalzene Speisen kann
man dadurch wieder fchmackbaft ma- «
chen, daß man sie mit einem nassen «
Tuche bedeckt« auf das man Salz
- streut. Bald wird das in dem Fleifche
s überschlhfxige Salz an dem Tuchc aus
Ikrystallisieren.—— Als Heilmittel wen
- det man es bei Halsentziindungen in
Waffer gelöst zum Gurgcln in. —- Bei
Verbrennungen ohne offene Wunden
bestreiche man die betreffende Stelle
- mit Oel und streue Salz darauf. Da
Hdurch wird eine Blasenbildung ver
- mieden. —- Bei Bienen- und Wespen
Zstichen verschafft Salzwasser Linde
j rung bei Schmerzen
Betten tollen nicht gestopft werde-!
Viele Hausfrau-In sind der Meinung,
daß dieFederbetten beim-sonnen oder
Lüften gut gez-klopft werden müßten,
und es wird denn auch oft genug mit
einem Auötlopfer tüchtig daran las
gxichlagen Durch eine derartige bar
rische Behandlung leidet die Dauer
haftigteit der Federn ganz erheblich,
denn der im Gebrauche allmählich
austrocknende und spröde werdende
Mel wird durch das Klopfen gebro
chen und auf diese Weise vorzeitia set
ner Eltstizität beraubt. Außerdem
wird aber noch durch des starke
Draus-schlagen das Gewebe des Fu
letts verzekrt und undicht ’
aber wird durch die Behanle ·
dem Stock gerade das Gegenteil M
dem erreicht was man bezwecken will.
Man beabsichtigt den tn den W
Staub su entfernen
viel neuen stand dadurch,
durch das Klaspr dte M
Special Ratcn für den Herbst
TNiedrige Rate-u nach der Pakisifcbcn Aufte- (cincn Ase-O
Special Icolownunaxcn vom Js- Lsxskembu lu 3 It):ktob«1,kk«.«0 noch
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