Mist Berühmtez Flaschenbier -f -««« ««»«;:.«:::»..Ebcrl ö« Krügek Grund Jslantn Nebraska Beseht keinen Jerthum Wir alle irren manchmal. Wei aber denselben Fehler wiederholt begeht, ist, gelinde qefagt, kein weiser Mann Einer der am leichtesten zu begihenscn Fehler ist, minderwerthiges Bauholz Zu demselben Preise zu kaufen, nsic dac- beste. Wenn Ihr nicht wißt, daß wir ousgeinachte Cranks in Bezug auf Qualität sind und Ihr hie. eine bedeutend bessere Qualität Busholz zum halben Preise lauten könnt, als Such fiir schlechteicci Don midngwo berechnet wird, dann habt Jhr noch Fu lernen. Aber hegehi ja nicht bin Fehler-, dies nicht tu Untersuchen und unsere Vieise zu erfahren, ehe Ihr kauft. j. il. Yllss UMBER WWWY U. B. Possen-, »He-. - . .« Ass » Les-Fa XIV »Y()R1C . « O Iz cis-I PN -«« »E I H « Axt -- ·-s-;"·-qiwi»»x,s:x, " Hinz-« .. «1;c1-«c)(x1amikrsgi.sz Lkng s. - ; txcrnsdzs misweist « ! s I- " t III H;·I.I1tc INFANTS Erst-purp Mws Digsestlonljreckc . u « O h H ; ZEI« Hex-is assiwomamsnejukr « t« Jos« : OszuMowtme NOTer EX- Vs Es Ism· Nam- ofte. Eis-H w« MWUZW III-« M W O Me HE stss O III ISI « spwcillemeslya . koch nqg , sou- JOMOW MPWIM Humans- ok sum rassissk ZW « Af;'t::sl:tbs Old LIESJZJJE M copie de- Umschchs WMIIIK s l s I fur Seinanb «e md Kinder Enje Zone-, Inn Un lnnee Begann Habt Trägt die : Unterschrift non In Gebrauch seit Mr Als Drejssig Jahren gnnssnns i: O A gommt zu uns wir möchten gern Gute Wäsche-Arbeit thun. Wir dafür vorbereiten und garannrety daß Ihr zufr eden jem werdet. Telephonirt nach unserem Wagen. Telephon No. 9. SlWll lszll sIEM WIW P. l. UEIIUI MI. Stand Island, Nebraska § Wenn Jhr Neuigkeiten wißt die unsere Leser interessiren könnten telephonirt oder schreibt sie uns- un wir werden sie gerne veröffentan « J . il MGTL » "U"" KOU CAN EUf P Haus-, Hof uuo Lusts. MMWOOW Dei Eis-schieben der Knipfe in its-In gestärkte Manichetten und Kragen kann man sich sehr erleichtern, wriu man auf die Rückseite des betreffen den Knopfloches ein klein wenig Was fet bringt, das die Zwischenlage er weicht Kochsalz ist stets Ist Holz, Porzel lan, Steinen-h Els- odet itdeneu Ge fäseu aufs-bewahren niemals abu in Mein efäßen, da das Salz sinkt hykroskopich ist, d. h. geneigt ist« Wasser aus der Luft aufzunehmen nad in diesem Zustande ist es leicht Freueiqt Verbindungen mit den be essenden Metallen einzugehen Tir LLe«Clislostetallscslge sind aber dem fddk O O( eeorper unzurragiich, so das durch derenGenuß leicht Erkrankungen her vorgernsen werden können Berblicheue Möbel kann man sehr gut selbst anssrischen; man erspart das Ansfärben in der Färbetei oder das Neubqiehen Beim Droaisten lause man Päckchen Farbe, wie man sie gn Meidersärben braucht. Bei rei nein Wollbezug reicht man mit sieben Pöckchen "r ein Sosa und el. Die rde löst man in kaltem Wasser ans, sie mitLittee Regenwasser imd d Meine neuen W so Ue möglich ans die N Ja des-n case trocknen sie; ins- reibt bdaim mtt einem leim- Tische gis-d dürstetsieM imeinklbi u vermeiden M man neu aus« so mirs man machen und quen den Wie die Farbe aus man vorher zur Sicher heit-in Stoffprode sämtliche steisebstserdes eignen sich m Celeedereitum da sie einen hohen Wehalt besiyen Bei Kir schen und Sauerkirschen indessen ist es tätlich, ebenso wie es schon bei dimbeeren empfohlen worden ist, etwa ein Drittel Johanniebeete zuzu xesem wodurch erst das Festwerdcii es Gelees garantiert wird. Setzt gut ist reines JohannizdeersGelee und solches aus Stacheldeeren In derselben Weise lassen sich Brombecs ren und Himbeeren verarbeiten Auch aus nnreisen Weintrauben die man gewaschen und entstielt dat, erhiilt man ein sehr schmackhafte-s Geler, und » nicht minder aus den schon roten Bee »ren der süßen Eberesche-, die ja ds Hkanntlich auch zur Likorfadrikatian "Verinendiinsg finden Diesem Gelee schreibt man überdies eine nicht zii unterschätzende heilkräftige Wirkung bei hartnäckigein Huftenreiz und Er lältuncigerscheinuiigen der Lustwege su. Man füllt alle Gelees noch warm in diedazu bestimmten, peinlich gerei niaten Gläser und läßt sie darin, nur leicht zugedeckt in einem kühlen Zim mer stehen, ehe man die Gesäsze zubinp det. Hierzu legt man ein der Glas weite entsprechend großes-. rund ge schnittenes, weißes und recht dünnes Papierblättchen das mit Num oder Ilrrak oder Branntwein getränkt wor den ist, aus die Oberfläche des Geleez und bindet das Glas selbst mit stärke rem Pergamentpapier recht sest zit. Dieses seuchtet man vorher an, damit es sich beim Trockenwerden recht straff spanne und dicht an den Glasrand anschmiege Gelees müssen an einem trockenen und kühlen Orte aufbewahrt werden« damit sie sich lange halten können. Der Keller eignet sich nicht dazu Wundervoll find die ans lelisers Iischk Art einaesottenes Psirsichr. — Dazu wird aus ein Pfund Frucht ein Pfund Zucker geläutert, nach Belie s den ein Eszlöfsel voll Banillelikör da zusezossen oder nur guter Raum-tr Tie Pfirsjche einmal darin aufwallen J lassen und in die Gläser legen. Dann ; den Zucker einfachen und heiß über die aeschälten, entsteinten und hal bierten Stücke gießen Erkaltet zubins den. — Andcrweittae Verwendungen von Pfirsichen, die gleich zur Tafel gebracht werden müssen, sind sum Beispiel MelbasPsirsich, —- Baches HGB-ne —- Pfirsichcrerne nach Präsi dent Taff- Melbapfirsiche werden in Zuckersirup poschiert und aus Baume eig garniert, dann mit Himbeersirup bestrichen und auf einer Unterlage von Meringenteig serviert —- HG lenestirsiche sind ganz zu schalem der Kern vorsichtig, daß die Frucht . nicht bricht, auszulösm dann in Zucke steif machen, in das Jn nere eine Creme von Mlnüssen und Vanille zu füllen· in Backteia bülbn und in siedendem herauszu bacsen, mit V Ubert-obern Pfirsichcreme auf Itt Präsident Saft ist sehr schön, neu und apart Mr bedarf man 12 sehr Ohne-, ta - .ferPsirsi-nnds1völflleinerer,dis 3333 JTE IF Es ZEIT Es Eå ZI Es E Z E Z H Betst Sjleirr wäscht man can d Itisn ohne Seite tn warmem Wasser in dem man etwas Borawulver auf gelöst hat Man legt den Schleier eint halbe bit eine Stunde in dieses Wasser und drückt ihn dann darin vorsichth mit den Händen aut. Dir Ittspøseurs Give-ter- die bei regnet-i chen Sommer-tagen it pras ti ch n hübsch für unsere Buben und ädchen sind, sehen nur hübsch aus waan sie auch nach der Wäscht weiß nnd weich bleiben Zu dieser Wäsche Idereitet man ein schaumiges Seifen-« zdcmd aus milder Seife und so heißem gWasser. daß man gerade die Hand ZPisteinhalten kann. gießt diese Livius H n einen Topf, legt den Smatrr hin— : Seh deck. den Topf zu, umwickelt ihn dicht mit einer Wolldecke und läßt die H Lange während einer Stunde auf den . JSweater einwirken, damit sich Stand hmd Echmuy :öieu, man drückt um! dann gut in oer Lauge durch —- n: nicht reile —, spült ihn in band-( warmem, mit ganz wenig frischer Scife vermischten Wasser und wickelt den Stumm-, wenn man ibn qui aus« gedrückt bat. in ein großesLeinrntuch, as feine Nässe auffaugen soll. Da rauf kommt er ausgebreitet auf ein eites trockenes Tuch, auf dem er leibt bis er balbtrocken ist« und dann erst auf die Seine, fo bleibt et weis und weich. Umriss-che- pilstittel ä- inn angreichen Stickarbeiten sei nach olgenden beschrieben: Hei den vielen Farben, die aus der B · alle ein dein-unwe- Zeitben , e zeitraubend, aus dem Worts-i immer die WM Farbe Kuchen- Man nimmt einen ppels gen von langem Format (foge nannte- Kanzleissolich und näbt mit der Maschine nebeneinander so viele Fächer ab, alt man verschie dene Farben bat. Drum schneidet man die geschlossene Seite des Kanz «leibogens ab, so daß die Fächerchen « nach beiden Seiten geöffnet find. In der einen Seite rundet man die oberste Lage des Papier-s aus und zeichnet sich unter diese Ausrundung i dag Zeichen, das aus der Bezeichnung lfür die betreffende Farbe gilt; dann ;ziebt man die Seidensträngchen jedes « in sein Fach. So bat man feine ganze Farbenauswabl schön über-sichtlich ge ordnet nebeneinander liegen, lonn so- ; fort jede Seide greifen Das Papier Z rollt man zusammen und kann so seine Sticarbeit auch im Fersen-aufs enthalt iibcral mitnehmen " llm der Plöttwöfche einen besseren . Glanz zu verleihen, setze man der Stärke etwa-:- liorlxialz und Eli-arm « zu. Bleibt das Ililätteisen an der Wäsche kleben, so reibe man cr- mth etwas Wachs und etwas Kochsalz an ; Durch dieses Verfahren entfernt man ! auch den sich an dem Eis-In gelnldxtn E Nost. —- Herdplatten lassen fich but-cl- " Auteibeu mit Kochsalz von kliusi bi sreien. —- Kerzeuflammrn brennen slsarfam wenn man um ihren Toch: sein gemablcnes Salz ftrrur ——- Ter · iible Geruch von überaekochtcr Milch, die auf die Herdplatte gelaascsn ist, läßt fich durch Ausstreucn von Koch salz aus die Herdplatte rasch beseiti gen. ——- Versalzene Speisen kann man dadurch wieder fchmackbaft ma- « chen, daß man sie mit einem nassen « Tuche bedeckt« auf das man Salz - streut. Bald wird das in dem Fleifche s überschlhfxige Salz an dem Tuchc aus Ikrystallisieren.—— Als Heilmittel wen - det man es bei Halsentziindungen in Waffer gelöst zum Gurgcln in. —- Bei Verbrennungen ohne offene Wunden bestreiche man die betreffende Stelle - mit Oel und streue Salz darauf. Da Hdurch wird eine Blasenbildung ver - mieden. —- Bei Bienen- und Wespen Zstichen verschafft Salzwasser Linde j rung bei Schmerzen Betten tollen nicht gestopft werde-! Viele Hausfrau-In sind der Meinung, daß dieFederbetten beim-sonnen oder Lüften gut gez-klopft werden müßten, und es wird denn auch oft genug mit einem Auötlopfer tüchtig daran las gxichlagen Durch eine derartige bar rische Behandlung leidet die Dauer haftigteit der Federn ganz erheblich, denn der im Gebrauche allmählich austrocknende und spröde werdende Mel wird durch das Klopfen gebro chen und auf diese Weise vorzeitia set ner Eltstizität beraubt. Außerdem wird aber noch durch des starke Draus-schlagen das Gewebe des Fu letts verzekrt und undicht ’ aber wird durch die Behanle · dem Stock gerade das Gegenteil M dem erreicht was man bezwecken will. Man beabsichtigt den tn den W Staub su entfernen viel neuen stand dadurch, durch das Klaspr dte M Special Ratcn für den Herbst TNiedrige Rate-u nach der Pakisifcbcn Aufte- (cincn Ase-O Special Icolownunaxcn vom Js- Lsxskembu lu 3 It):ktob«1,kk«.«0 noch sinle01nhs, s nzzst L:k1)!i:!.1pis. meb hol-undin k- » '- nka Umh. CON· ital Alten«-um und dem Mike-jun Inst stehen Unch E Hilfsteileu so flile usu- thjsqltw Trefms und mirs-; tin Nwr 61110 cru diikcäpuiisetide Tour-It Lcktg.:f11kskksi nach »Es-u :’.:(--. Tusk- thklcsk unk- 3.:u anmsuv nmdaski Erinnre-Mr Hohn-XVI-, Im- Mk H; Linn-· Voxtkinus Hkxmie Uhu Pic- Nrcul ;cs III-Je nnd :’c«:t’8:1:1«:e» Isckz "Nundfnbrt nach der Paeisifctnn Küste TH-. Les-« Hex n iss du i» m :I: Us: « Hunnka- :.;-.111dis«-1.8cunt«mit !:-k::s..:«: S- !«’:::s.: .1t: r Hi in um l.s, H iu; P- l -, s! ask-it 1-.s.»1) Postile -:-.: z zsz Sommer Tom-ist- Rath ;-·;:s.!nbs1 m l : letn V« Ju! sm ksm Eulen tax-ji Tsk .::· ki.1:Ich-I« MHMU ANT- :I.:1ui»t.-, Hotaru«-» tscn j-’3.1.t.v»nl.«-.-J-s. »::.: Hi Form-use site-i - M 2i-.: « Nat us nuz.-.::k1«.· Exzsmuxzz ItockknfamuthlgtkßL Tlxls Es.:»c, Wink-L Hi .««- Jst -k«u. sonach-seid « -1-(; « Ei fu« 1 sum-b etc f r Ich Ruf-» U-. Zu ut nich-n «:·1"m!-.i)--n. Wendet Huij In sen nahm« Bustnqxon A. knien isqu ssir Ilgknzeschncten Thus Eva-tot, Insel AgenL 6. V. de Q. Vahik « r L. W. Wakeleu, General Passage Amen-Lamme ,Nebt. UU B Kriegserklaerqng Allen Käfern, Mücken, Flöhem Wan zen und Iliegeu. Die besten Vertilgungsmittel in der Opernhoufe Apotheke. 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Lsptist mit mir-schuf- Uls,000.00 s.n. www-Imm- Joau musø.s.·I-». s. m. um«-Umsa- c« s. s. Ausn. J-. neu-meinten s. Gamasus-assis