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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 2, 1912)
Jst-— WMW - ? Heng, Hof und Land. OWWWOW: Stärke klebt beim Bügel-i weme sie durch kaltes Wasser verdünnt wird. siegt man Wasser zu, fo muß es go Iochtei fein Pia-biete 1 Tasse heiße Milch, l Miit Rahm. l Teelöffel Gelatinepul ter, eine Moll enttemter Nosinen eine Unze Bitte-nat einige Löffel voll geschickte-Wer Inanasftücke, oder einge. nachtei- Kirfchem 4 Eßlöfsel Wein· etwas MaiidekextcaM Schnee von il ciweisety Zubker nach Geschmack — Zktsefe Masse wie Eis-Trento gefrieren en. GENIUS Kett-»Um Um zu errei chen, daß Kartoffeln in der Sklle beim Kuchen platzem wodurch sie as uppetitliche Aussehen erhalten. fett man sie mit kaltem. leicht gefahenem Wasser an, lasse sie halb fertig tachen,· eth das Wasser durch anderes, ebenfalls kochendes und gesalzeneDP und lasse sie nun fchnell gar kochen Dann sind fie fchnell abzugi n und mit etwas kaltemWasfer abzu chreckm M für Dunst-ist« Dis. schönen Mither der Damaftwösche kommen viel besser Geltung, wenn inan dein C « er resp. Blaiiwass ser etwa- Meblsiwpe (bon Beizen sIehD beifügt Man rechnet ans s Ei-; nier Sbülwasser l Liter dtiiintlüsstge Mel-TM Gut-W darnits die bei-in Kuchen leicht entstehendeni Müinpchen zurückbleiben Sollte die Mettvasgii trocken sein, so ist es« tatsain. sie vor dein Lallen leichteins gsätjilrdehngeiidcls Der Glanz der erfahren W ephe- vis nein- Mniübe reichlich I Uis die schnittigea Ruder tax studentitches ohne Abtrennsi undk Annahen rasch nnd mühelos durch’ irische und saubere zu ersetzen bereite inan zunächst mehrere Paare zum Auswechseln vor. An das eine Ende der Bänder nähe inan je einen klei-» nen, platten Perlinutterknopf, schürze entsprechende Knopilöcher in die Ecken des Münchens oder Ruhebett-, oders auch umgekehrt —- das beißt, die-H Knopfe ain Mützchen die Knopslöcher im Band — und die Bänder können idnmeinein Augenblick gewechselt wer-. HMWIM-k«va Gebrochenes Glas zii leiste-. Ei-" weiß und ungelöschten frischen Kalk bernoch nicht zerfallen sein darf, « mischt man gut untereinander-, daß es sinen bildet mit dem man nun D isne sgies Weint TIERE einl las · oder orzcllanstück chnell zu leimen, so löst nian in einein erwärintcn Löf fel etinas weiße Ge latine mit ein we nig f und bestreicht die zu lei egenstände rnit der erhalte Ell-neu Lösung Hat man dein Essig einige Körnchen chroinsaures Kali zu esetzt und das geleinite Stück einige Zeit dem Licht gausgesetzt so kann man es nachher sogar in Wasser legen, ohne daß es an der geleiinren Stelle bricht Befestigung des Hntnadelsch:». es Wir alle wi sen wohl, wie leis-i Hi die unentbehrlichen Humor-eile Mk von der Nadel lös en und verlor-i ie denz auch entgleitrn diese kleinen Fio dolde ungezählte Male der Hand, urn gerade dann unter Schrank oder Sofa zu rollen, wenn man in höchster Eile und ohnehin schon newös geworden ist Sind die Anschaffnngskoften auch minimal, so ärgert einen doch die ständig wiederkehrende Ausgabe siir Ersatz; deshalb sann ich auf Abhilfe nnd fand auch eine, die ebenso prak tisch wie billig ist Aus beiden Zeiten des Hure-I name ich, nahe der Stelle, wo die Nabel bunt-sticht einen starken Eeidenfaden an. reihte darauf kleine schwarze Zett perlen und beseitigte daran denNadels schützen Auf diese Weise ist er gefan gen, und wenn er mir nun auch beim Aufsetzen des Hure-S entgleitet — er kann nicht mehr cntwischen, sondern bleibt am Hut hängen. Das Perllew then —- zu dem man bei farbigen oder weißen Hüten die in der Farbe pas senden Perlen nimmt — ist ganz un auffällig, kann eher als Zierde gelten und erfüllt seinen Zweck tadellos, wie ich nach manatelangeni Gebrauch ve Iätigen und es somit den Leser-innen als erprobt praktisch empfehlen kann Sydeus-hu mit Grauen. Das gut zurechtgemachtg und sauber aut serwmmene Hahn wird rnit Salz, zer fchnittenem Suppmgrün und uötign Wasser weichgetocht Ungefähr 800 Granrm Gram-en die man nach selieben feiner oder gröber wählen kann, werden mit kaltem Wasser ab Ieauirlt, dann nnt etwas Butter und wenig Salz in Wasser über gelindem Feuer ganz langsam ausgeauellt Man bedient sich dazu einersasstrollr. Ion deren weißer crnaille noch nicht Ue kleinste Stelle habhaft fein dar-. k? ? g ? ? Z Z Es im etwas von der Hühner . M giebt schließlich die « t-—2 Gibt-Malt doch — unbedingt nötig. Werts no USE TZEZ wird in die Mitti est-Er l- Heft Fchfis scl gelegt. die Erst-« :«; ri::’icrun! gesdichter und alle-s iksit eizraii süd nerbr« ITe Liberkijlli Zoll diie Gericht noch aussieht-get sein« fast man 8 bis 10 in Solzwasser geh-ehre einfache Weiklöszchen dazu. Sind lolee Ader nnd Dolcin IMI Kittel ist Wis? — cis wird! allgemein angenommen daß kalte Duschen und Böder unerläßlich sub cddärtung des Werd seien. Dies oft aber gerade derartige sbhärtungssz methoden zu hartnäckigen MältunsI gen führen und also nur in ganz be dingiem Maße ansahendei werdenl sollten wird vielfach übersehen Ti. cecker in München sagte in einem Vortrage daß es unserm-in schwierig sei, den Körper seyen Witterung-»sein flüsse abzuhärien Man sollte den Menschen von Juqend auf gewöhnen icht wörmerr Kleidung zu tragen, als unbedingt notwendig sei. Kaltcs Wasser dürie nur angewendet werden nach individiialislereen Verhältnissen Schädlich sei aus alle Fälle ein war mes. dann lauwarnies und schließlich ein kaltes Bad Kalie Duschen und Wespe-gen baden oftmals den ent saenqeseiten Erfolg. Nrrvöse und « licht Leute können kalte Du schen und Uedergieszimgen weniegr vertragen als kotpulenie und ruhige Leute. Nervöse Personen verlieren M kalte Duschen und lledergießuns Msimals den Appetit und den ru Sehlai. Nicht derjenige sei ab sehdrted der das kalte Wasser gut vertragen, sondern der sich Unbilden des Wetterd, Zuglust, Näsle u. s. w. ohne gesundheitlichen Schaden ans M könne-. Die Japaner, die so ab M sind-Lehnen lediglich warme ni heiße Vom-öder Uns-einein ; at werde rnit der Kaltivaslersj lang bei den Kindern Es ieiz vomisndig falsch, Kinder irn aniefth Alter rnit Kaltwasser zu behandeln-. Er sei keineswegs ein Wasserieind» War-wes und kaltes Wasser lci eins mischötdares Mittel zur eRindaltung ; des Körpers, zur Gelundung und Ab- i härtung. Man sollte oder ganz de sonders bei Kindern eine Kaltwasscis« dehandlung nicht ohne ärztlichen Rat anwenden Visite Uerseladr. Es ist wenig; LIMin daß man zur Herstellung; von Manneladen aus Beet-enobe mirs Vorteil Mohrrüben verwenden kanns insodurch die Marmelade natürlich viel , billiger wird. Die süßliche Mobrrübe vermischt sich sehr gut mit dem säuer- , lichen Obst, ohne daß ihr Geschmacks hervortritt: zudem braucht man beiz dieser Mijchung bedeutend weniger Zucker. als wenn reine-s Obst genom·j men wird. , Be anders eignen sich die schaer säucr rcben Johannis· und Stachel-; beeren, ebenso auch Brombeeren undz Preiselbeeren zur Vermischung mitj Mal-trüben Erdbeeren nnd Himbee-! ren sind weniger passend, da iter Aroma so fein ist, daß man es am; besten rein erhält Den erforderlichen; Zucker wird man dem Geschmack en:- T Frechend beifügen; 250 bis Im rannn diLriten auf 1 Kilo der Mi-" schung gerissen Man stellt die Mä-, schung gekr;k-»1:1ich derart ber, daf etwas melr Mobrrübenbrcx nlss Fruchtmcrl genommen wird, also s B: 1 Kilo Johanniebceren und ils-« oder IIJZ Kilo Mohrruben Tic Rtis ben müssen vor dem Mischen weichge«» kocht und passiert werden. Empfeh lenswert ist es, sie vor dem Kochen zu reiben und trode noch nachher Zu passieren, damit der Brei möglichst fein wird. Tas cbst wird für sich weich gekocht, ebenfalls passiert. dann mit unaeblöutem Zucker und dem Mohrrübcnbrei vermischt und unter stetem Rühren bis zur erforderlichen Dicke eingelocht Dann füllt man dik Marmelade in luftdicht verfchliesszse Gläser, deckt ein mit Num beseucltuss des Papier darüber, verschließt gnt und stellt sie an einen trocknen und lustigen Lrt zum Aufbewabren Zu beachten ist, daß die Mann-lade genügend lange gekocht werden muß. weil sich sonst leicht Schimmel aus der Oberfläche bildet. Ferner muß man beim Rübren immer die Form einer s einholten, damit alle Stellen des Bodens gut getroffen werden. Ei em pfiehlt fich, ein paar sauber gewa schene Kieselsteine aus den Boden des Wefäßez zu legen, wodurch· das Irrt-rennen mit verbikaert wird. Da die Steine auf dem Po liegen blei ben, sind sie nachher leicht zu entfer nen. Bin-zeu- als Antliget Der bekannte russifche Revolutio när Burzrw veröffentlicht in seiner Zeitschrift ein Manifesc an die rui sische Regierung, in dem et in Date-II kischet Form die sofortige Verhaftuna Usews als eine gewöhnlichem nichtpa littschen Verbrechen fordert. St ev hsbt sodann grriektlichks Anklage ge sen Senator Trusfrwifsch, General Getassimom Justizminiftei Wchp glowitow, den Minister des Jzuieken Matatow als Optiker und Wie Isttrs. Wenn die russische Mist-um .dieser Aufforderung nicht Folge leises so sei et, Putz-»w- entfcklossm ins in Rußlord zu end-in- Ins « selbst dem Gmckm NUM. III die gerichtlktbp Anklan- qqs die cstimmten Persone- w wenns-Mex i Ismene-e IIWIILOWWOMSD stets-Wangen Bie oft sehen wir schdne und eben Srscheinnns en in ihrer In nmt einen lichem Mcheins den nnd stock-enden M beeinW tiqt Die Ursache hiervoth ists-ist immer in dem Knieoens n b Hm Mi sächiich die Knie in Unter-ich sendin rnen, an Stelle der und Leute« nur-kein die beim Wiss in tä tioseit treten. Um sich diesen ensu mddnetn bedarf es einer geraden nnd strafer Körperhaltun Die Knie müssen durchs-drückt en. der Brusttorsb soll does-genesen wer den, der Wort-er dar-s nicht alt leblose Last von den Beinen mitges schleppt werden, sondern muß gleich sam sich secdst tragen. Allerdings M eine iängere Selkftiiberwachnniz nö tig, um dieses anmutige Schreiten sich anzugewöhnen Morschietüduns gen im Freien oder im Zimmer sind hierzu seht vorteilhaft Die ange wandte Mühe wird sich reichlich lod nen. denn neben dem unoe leichä ich befriedigenderen ästhetischen indkuck wird durch richtiges Gehen der Stoff wechsel mächtig angeregt undFrauen. denen das Schreck-gespeist der Korpus lenz droht, werden aus diese Weise Fettansoh an Les- und Hüften erheblich verringern können. Eine einfache Körper-bildet wie die oeden beschriebene beschränkt sich nesivegs auf jüngere Personen such die reife Frau, ja iellsst die, die die Mittagshöde des Lebens längst Dei-schritten bot, wird auf diese Weise ihre Erscheinnng unt vieles verbes sern können. Sie wird Schwerfällig keit und Sich-dein diese bedrohlichiten sitersfeinde siegreich überwinden Und aus dem gesteigerten Kraft-AMan wird jene Lebensiriickse bot-Vergehen die nicht allein in der Einsiean Gestalt sich kund-gibt sondern ebenso sein- in der Heiterkeit es Gemtitg ur nd in ier see-I ischen Anmut, die iiber das Grei senaiter einen rethärenden und ver schönenden Zauber ausgießt »Hast Schatz-« in Sang-mind. Nach einer Darstellung der »Gan gemiinder Zeitung« spielte sich der Fall Schatz«, der hier durchaus als töricht verurteilt und bedauert wird solgendermaßen ab: Die Saargetniini der Mitglieder des Sonvenir stan gais beabsichtigten die Gründung eines Ziveigvereins. Sie beriesen eine Oründungsversamtnlung nach dem cafö Nicklaus. Schatz, der als einer der ersten kam. drehte die im Zimmer befindliche Kaiserbiiste um, M sp doch keinem der später kommenden Gäste auffiel, bis Schay am Schlusse der Versammlung aus die Stellung der Büste binwies und einige un schickliche Worte daran knüpfte Der größte Teil der Anwesenden war dar über durchaus empört und verließ unter Protest das Lokal. Schatz ist Bizeseldwebel der Reserve Die mit der Atiöre in Zusammen hang geben-int- Stitnmungsmache ge gen die Bedingung eines preußischen Negiments nach Iaargemiind bat da mit gar nichts zu tun. Vielmehr ba ben Angestellte und Arbeiter —- nicht die Direktion —- der Saat-gewunde Fayencefabrit eine Petition an den Gemeinderat gerichtet, dieser möge keine besonderen Schritte zu einer Vermehrung der Garnison tun. und zwar aus rein wirtschaftlichen Grün den, da die Arbeiter eine Verteuerung ibrsr Lebenshaltung besiirchten Tle Petition, der in Saargemünd selbst sehr wenig Beachtung geschenkt wird. richtet sich nicht gegen die Verlegung eines preußischen Regiments, sondern gegen jede Garniionvermehrung Der »Fabrik, in der Schatz angestellt ist.v Iwar bis zum Augenblick der Erhe bung der Anklage von dem ganzen Vorkommnis nichts bekannt. So be dauerlich das Benehmen Schatz« ist, so ist doch kein Grund vorhanden. den .Fa11« politisch gegen Elias-—wa gen auszunusen Wie sich Polizisten irren könne-. Ein seltiameg Jufttzirrtum ereigs nele sich dieser Tage in einem Lon doner Polizei-gerinn. Eine anstän dige Dame, die sich irrtümlich aul der »Warst der armen Sünder« nie dergelassen hatte, wurde von einein Polizisten der Trunkenheit undNuhts ftörung befchuldigt. Er beschwor, die Dame lagst-other in der Straße auf gegriffen und nach der Polizeistaiion gebracht zu haben, wo sie später gegen Bükgfchoft auf einen Taa ent lassen worden iei Die Dame prote stierte heftig gegen diese Anklage ersklärtr. überhaupt niemals etwas Stärkeres als Linn-nahe getrunke und den Polizisten nie in ihrem Leben gesehen zu haben. Trohdem verurieilte der Richter fie zu einer Geldstrafe Gleich darauf meldete sich eine andere Frau als die von dem Polizisten wegen Trunkenheit verhaf itete Berlin und der Irrtum klärt sich auf Die unschuldige Frau hatte iübrigcns nicht iic cerinqite Aehnlich keit mit der fckul«i«s:1 und der Nich ter aab dem Pslikissen der wohl selbst nicht ann- niisbfskn newer eine scharfe READ-man Sam Hexter Verkan endet Sonnabend! Ein schliessliches Anfrånmen Sonnabend des größten Kleider-Verkanfes der je in Grund Island abgehalten wurde. Befucht diesen Verkauf nnter allen Umständen, alles wird zum Halbem Preis verkauft. Männer nnd Knaben-Anwac, Schuhu Hüte, Unterwäschc, Hemden, kein-. Alle-z muß verkauft werden. l Die Juden in der ita-: lienifchen Armee Ueber dies Rolle, die die Juden im Tkipoo li.siktieae spielen, bringt die »Sei tnnana Jstaelitica« interessante Ein zelheiten: Eine Neide von Juden nimmt hohe militärifche Stellungenz »ein, wie der frühere Kriegsminifurj - General cttolongbi. der Division-Ich ; netal Coön in Livotno. der Divi Isionsaenetal Tarni in Bologna und« Eandeke Beim Ausbruche des Krie E es meldeten sich viele Jsmeliten als reiwilligeJ so trat der Leutnant Se gvö von Bologna, dessen Reainientz nicht na Lybien ging, alg gewöhnli g chet Freiwilligee bei einem ausrückens , den Regiment ein. nur um den Feld jsug minnachen zu können. ebenso der iLeutnont Cosn von Modena und an· idere Viele Juden sind Ferner gesal Elen oder haben sich durch Tapferkeits vor dein Feinde bervoraetan Ter; sLeutnant Leoi Vianchini nahm untckj gsebr schwierigen Umständen ein Block zbin-B bei Bengbasi, Kapitän Angeln? Mut leistete beim Angriss auf To. , Hervorragendes, Hauptmann Pugliese (der schon srüber mit derTas psekkeiismedaille ausgezeichnet war) brachte unter Wie-n seindlichcn bei Bengbasi Deveschen und lieb, obscbon verwundet bis sum Ende des nat-wies im Satt-L Leut nant Dei Pachino endlich siel bei Ilinzara Jn der römischen Sona oae wurde dieser Tage sür süns ge Fallene Juden eine Totenseier abge balten; außerdem bat die israelitische Gemeinde von Turin einen Preis von tausend Franken für denjenigen iiidis schen Soldaten ausgesetzt der zuerst die goldene Tapferkeitsmedaille nach bause bringen wird. Ebenso halten die italienischen Nabbiner sortdaw ernd bestimmte Gebete für den Krieg und den Sieg Italiens. Nach jedem Umzug tritt der Leim topf in Tätigkeit; man wolle beherzi gen, daß Tischlerleirn nicht kochen soll, und daß die zu leimenden Flächen vor dem Auftragen von Leim von der alten Leimlchicht befreit werden müs sen. Auch empfiehlt es sich, die Stücke vor dem Auftragen anzuwärmem und sie bis zum Erbärten des Leims mög lichst fest aneinanderzupressem eventl mit Bindfaden zu Mitteln Beile ver-sichern uns, daß rnan nur nicht «an die Hüte zu denken Rauche um nicht unter ihr zu leiden. Tag ist anch einer von den guten Ratschläge-L Piifedletchter zu geben als zu befolgen —. - Dir- Erste Iatxoual Zank — zi· AND ILLANIJ WHAT-A Thus ein allgemeines Bankgefmäft. :-: :-: Macht Fakmisluleihetk Vier Prozent Zinsen be zahlt an Zeisdepositht Kapital und asterisk-fix i2U,000.00 S. N. Wohls-ALLE du« «ny Its-HERR V. sur-U I. M. Tal Raub Kam-In I. It. AU Ue. Js. litt buntem-eh L. Hishi-z dünn-Mut « —, ..- -- -—-.-- — H -.-- «- - ....-«.. .-..·« ..-.TD sf Tat-: nn- «I(ING" os- AU. bottled been-s hak- been eamed by Aal-enter Busch for »Um old LIABLE-« Bad-weiser lt’s imponible to impkove upon its gis-»i- snck because it is bkewod only from the beut materials and Wbly used itp the las-seit etc-sie tell-In in tbc world. Its mild-ten Ists lcw per-sahs- of Jcohol mal-es it Monds IIILUIOIO soc-las end at tät Anbeusers Büsch Brewory se. lass-, up. Aaheusekssuscb co. of Nsbr. Gio. Krus, Gen. »sp Omubs Nehmt-us « —