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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 5, 1912)
III Parvimi Eigenart Eine Gruppe junger Männer stund M einen Ofen im Erdgejchcsß eine-. Ikoßhandeiösämuies. Eie sprachen Miteinander unter vielen Knpcrn und Lachen »Nun, Tom,« sagte einer von id Iem »das: du das Neueste auch ge Stif« «Nc-in,« sagte Toni, »ich habe sichs gohöxt Was- gidt es?« «Na,« sagte Tom, »ich habe nictnz cehöti Was gibt VII-« »Na,« sagten zwei oder drei ans der Gruppe, »Julia Elnie Hat sich verlobst.« Tom inhi- fsichtlich zusammen, its-S eines gewissen fein-n Gleichxnuis« der ihm eigen wor, und Feine Gefährten Welten verstohlene Blick-. »Ja-« sagte ein junger Bursche, nicht ohne Auspiciuw »in ist ver UY Und das nenne ich eine gute Wes-. Julia Elnie ist ein nied Isches Rädel. »Hältst du es nicht für eine guh Nachricht Zorni« Jänn, ich möchte sagen: nein,« M Tom Wg und ging fort Das um ein wenig zu viel für sie, W sie Don-s Eigenart konnten .- sahen sich einen Insenillick ver und nicht ganz is geinililich wie iIe Minuten vorher an. Sinkt-» In ihnen brachte seine Meinungi längeres-, leises Pfeife-i zum . und ein anderer sagte: . ich W. et würde sich dadurch itsmärie entmutigt-n lesen« c« mag hier gejagt werden, daß Um in Gesellschaft desselben Mäd W seines Aufenthalts an kleinen Flusse im vorhergehen Sonunet einen seiner seltsamen von sah-Wicht gegeben sind die Kunde dwon war auf eine Tit dmchgeiickat Er clle Einladung-i Und Vor der anderen Don-leiste an den JW sittlichen DOHRN UND-« Fräulein Clmr. warmerfich so su Ecken Tom-sei! ich W Glis M einsach five peiniiche Nod dem innern Mädchen ins Kdag Zancht Sie ni peinlich du berichten,« sagte Tom kindlich » -Cie hoben mir mit Meer Frage! usdt Isl- setnn. II sieht etwas Mich tin-, daß ich mich so vrn alle-n est-schließe Ader, schen Eies mein Geld reicht gerade mis, um meine vierzehntiigi en sierien hier zu- ! Instit-gen und m einem Ussekschuß von gerade süns Mark nach Hanie Mtücksuckchken Daher kann ich mir keine Sonderausgaben Glauben« »Ich denke, Herr Marving —- das « pjelleicht —,« begann Fräu Iein clme Iangsam Tom unterbrach sie »Nein, « sagte et, »wir-wand soll mir envag gedm oder leihen oder mir eine Freitartc verschassen Aber ich würde jetzt aern diese fünf Mark für eine Rudernartie Aus dem See ausgeben, Fraun-!- n Elrnr. wenn Sie mit mir fahren wollten« Unsicher, ob sie mehr belustigt oder mehr gerührt war, nahm sie die Ein ladung an, und hatte Ursache, sich dieses kleinen Aussluges mit glückse ligen Empfindungen zu erinnern denn Tom konnte gut Plaudern, und sie hatte eine lebendige Phantasie Und die Ruhe unter dem silbernen Mondlicht war ein guter Ausentbait für Gedanken und Empfindungen Und Tom, der sie oft mit ehrsürchtis sein Interesse betrachtet hatte, be atäm sie von dieser Stunde an zu lie Jbre Hände ihre außerordentlich aufrichtig und freundlich blickenden krauen Augen und der Mund, ob gleich er keine vollkommene symmetri sche Bildung zeigt-, doch autdruckivoll war-, das war allei, W besonders hübsch an dem Mädchen war. Aber sie besaß noch einen durchdringenden Ieis, der an Einer-sont Ausspruch er innerte: »Es gibt nichts, was Tem perament Aussehen oder Benehmen so an Lieblichkeit übertrifft wie der Zwisch, uns mit Freude und nicht Iiit Leid zu umgeben.« —- — Tom begab sich geradenweqs von den aus-er Fassung geratenen Spaß vögeln zu Fräulein Elme, und kaum M et ihr gegenüber, als et ohne Einleitung fragte: «Fräulein Amt-, man bat mir ge W dass Sie sich verlobt haben, und ich bin gekommen- Sie zu fragen, ob das Uhr ists· Des Mädchens Erschrecken und Er röten beeinflußten Tom durchaus sicht. Er hatte es einfach auf die tatfachsn abgesehen, und zwar in derselben natürlichen Weise wie die Luft, die hu einein ofsenen Fenster hereinströmt - Nach einer langen Pause, die zu ietkiirzen Tom sich keine Mühe gab Nie Fräulein Eline: »Sie stellen eine seltsame Frage und in recht kurz ungebundener Art, cerr Marvius.« «Ja,« sagte Tom. «Nun,« sagte das Mädchen, schließ lich etwas belustigt, »ich wüßte nicht varmn ich Ihnen nicht antworten Ete, wenn es wir gut scheint; aber muß zunächst Jhren Beweggrund der Frage wissen, ehe ich anen die unst anvertraue« » Its erblaßte bei dem Barte-M kunst« ein wenig, sagte aber wieder einfach: Da« »Gut,« sagte das Mädchen verwun dert nach einer nochmaligen langen Hause, »welche- ist Jbr Beweggrund? Das ist vorgefallen Warum wollen Sie das wissens« »Weil ich selbst Sie zur Frau ba ben möchte," sagte Tom. Fürchterlich plump, äußerst unelei sant war dies-e Anwart. Eber Tom war, wie wir wissen- kein Rohmat und in diesem Augenblick ging jede Empfindung und seder Impuls in ihm den natürlichen und kürzesten Weg ohne lleberlegung oder Anpas 1 sunassiibigkeit s Nach kurzer Pause sagte das über iraschte und geriibrte Mädchen sanft. aber mit nicht ganz fester Stimme: »Aber warum haben Sie mir das nicht vorher gesagt?« »Weil ich arm bin.« »Das ist kein triftiger Grund »Sie haben recht. Die beiden Tat sachen zusammen bilden einen trifti gen Grund« »Ich bin nicht reich. Jch habe ein knappes Auskommen —- so daß ich gerade unabhängig bin." ,Jede Unabhängigkeit ilt Reich· han« seist-e Tom Das Mädchen beantwortete diese Bemerkung mit einem ossenen Vlies der Bewunderung Dann entstand ein Schweigen, während dessen Tom so bartnöckig blieb wie vorber. Aber er war blaß und ein Ausdruck völliger Inspruchelosigkeit lag aus seinern Ge sicht. Das Mädchen, das eine origi-« nelle Offenheit die derjenigen Toms nicht unwürdig war, besaß, erhob sich nnd sagte ruhig: .cut, ich will anen aus re M- eine ehrliche Antwort g . nicht verlobt aber ich gedenke M bald zu verhüten-« Und Lein nach urn eine M blasser, als vorher, entfernte sich; M ngtwah weinte das junge! Wein wenig. Dann sette siei mit feuchten Augen an ibr Fen-; , das, abgleichsienritten in der; M wol-M, ihr IW aus einenf · « « gewäer der ibr ein EIN Harte geworden war Sie fort, sich darausbin zu prüfen, welcher Vorgang seit acht Tagen in( ibrern Innern stattfand. Zuweilew unterbrach sie sich und versuchte ver-’ zweifelt, ihre Gedanken aus andere Gegenstände zu lenksi und zu ban-» nen, denn sie wußte, dasz das Auge nicht zu lange etwas betrachten dars tvas es vollständig erkennen will. Dann schrieb sie folgendes an Tom: »Sie-der Freund, ich sagte Ihnen, daß ich nicht reich sei, was der Wahr beit entspricht Aber gerade in dein Augenblick begann ich reich zu wer den. Jch habe einige Fortschritte ge "niacht, kann aber ebne Hilfe nichts weiter erreichen.« Tarns Vescheidenbeit war unsicher iüber die Bedeutung dieser lieben Zei ’ len, aber er verlor keine Zeit. sich da s nach zu erkundigen — und wurde sehr glücklich. igie gerettete griesiaschd l. Akt. Eine Zwlunke in der Prasser Alt ftadt Tie Tehewelt der allerunters sten Zehntausend läßt sichs bei den Klängen einer Zither und einer Har monika, bei Bier, bei Jerzabinka oder einer Tasse mit Nutn .gespritzten Kas fees« wahleraehen Ein dreißigjäh riger Mann tritt ein, der anscheinend knapp vorher in irgend einein Gast hause dargctan hat, daß ihm jeder bitter unrecht tun würde-. der ihn für einen Anhänger der Alkohvlabstinenz hielte. Der »geladene« Gast winkte mit der Oeste eines Grandseianeursi vier Damen zu sich heran und läßt jeder von ihnen einen Kognaf geben. Nun geht das Schwelgen log, und ehe man sichs versieht. hat die Zeche eine Höhe von achtzig Kreuze-m oder noch mehr erreicht Tser ircsiaebiae Lehemann nickt ein. Aber die Ma del, im GlücksgefühL eine ,,Wurzc:i« gesunden zu haben. bestellen wacker darauf los, und in einer ganz kurzen Spanne Zeit hat die Zeche die schwindelige Höhe von nahezu W JKkvnen erreicht· Die Tarni-n in ihrer erhöhten Stimmung beginnen Inun rnit ihrem schlummernden Ga lan allerhand prächtige Späße aus i uführen. Zuerst ziehen sie ihm das chentuth aus dem Rock und bin dgr es ihm als Brustlätchen um den hals. Da der gute Mann noch im "iner nicht erwacht, beschließen die Damen, die Barschaft ihres Kavaliers Luntersuchen mn nach dem Ergeb nifse der Nachforschmts ihre weiteren Bestellungen und ihr W Beneh inen einzurichten. So saubern sie das Portemonnaie des Schlafenden auf ideu Iris-. se- hen-reitst ihre exa täuschnng, als sie erkennen, daß sie nicht nur keine weiteren Bestellungen der Gast btijsk geweckt nnd man prä sentiert ihm die Rechnung. Tot »distinguifhisd fokesgmsr« ist über ihre Höhe entsetzt Er beise- xmk etwa 80 Kreuzer zu zahlen ner sitt das. was et bestellt bat Sonst zahle Pr trink-a Heller Dis-.- Wtkt is- gewohnt kurzen jProzeß zu machen; er öffnet Aas Fen ster und ruft den Wackrer-erst herbei Ein Volksiss tritt m den E- .11 und "btt den trunkenm Rechts-Klar ab· te Mädchen halt-Seen dir Restnahwe mit höhnischen Fähsken und abmen den torketndrn Eckrktt dest- Art-Miet ten und die Erwerka des Pisiizemmns nes nach . 2. Akt. , Eine Wachstube m der Bartholo mäusgassc Der Wochkonmmndmxt lichte-im in dem dicken Wschbtxchs Txk TTüt öffnet sich und der Polizist führt Fden betrunkenen Recht-teuer herein kat Wachkommandant fragt diesen Inach feinem Namm Abs-r der Be ttunkenr. disk das Dom-r schläfrig 1wrgeneigt hat. verweigm mit einer sapathjschen Handbetveguag die Urk tht Der Nachkoman schreit Hihu an. Der Fremde meist nicht Der Weibleinqu seht sich ke sickxjeskt hin und gibt nun dem Poli sisteu den Auftrag, dem Festgenonv muten die Taschen zu rathe-. Der Wachstum-m entnimmt den Taschen des Fremde-L der alles ruhig mit sich ac Ichehea läßt, ein altes Pottenwnnaie. ein fchmutigez Taschentuch und eine schädige Brieftasche und letzt alles auf den Tisch. Der Wachkommandant kreist dann mit dem Anzeichen sicht lichen Esels. mit vorsichtigen Fingern, nach der Vrieitasche, um nachzusehem ab nicht irgendwelche Legitimatianzs papiere darin seien. aus denen man die Jdentitöt des Unbekannten fest stellen könnte. Kaum aber bat der Mkornrnandant die Brieftasche ge dssnet, als er mit allen Anzeichen größter Erregung aussprinqt Hastig Mirntnt er der Vriestasche ein dieses et von Tmtsetidkronennoden Er zählt das Geld. Ei find vierzigtau Kranen Er hält einzelne No aegen das Licht und prüst ihre Ichtbeit Kein Zweisel, sie iind echt Der Wachlommandant wendet sich ar den Berbasteten und dringt mi: » Fragen in ihn. Aber dieser ist längst tm Steben eingeschlafen «und gibt keine Antwort Der Wachkammaws dont läutet. Zwei Polizisten treten herein, denen er bedeutet, daß sie den Trunkenen in eine Separationszelle absiihren nnd aus ihn besonders acht haben sollen. Der Unbekannte wird abgesüdrt Der biedere Wachkmnmandant, der in seinem Leben noch nie vierzigtausend Kronen beisammen gesehen hat, setzt sich wieder a seinen Tisch und be trachtet kop iittelnd die vierzig Banknoten Z. Akt. Un dem darauffolgenden Morgen im Palizeikammissariat Altstadt, ei nein Zinunerchen, in dem vier Kon zmsbeamte amtieren Vor dein Tisch des Polizeitanzimsnsn steht der Wachonunandant, erstattet ihm Be richt und abergidt zum die Brit-! tasche. Jn diesem Moment stürzt ein alter Mann mit verstörten Mienen in das Kommissariatzzimmer und fragt den Kommissiir. ud nicht ein llntciil oder ein Verdacht-ei gemeldet irr-wri. sei. »Mein Zodii«. -,-1,.-.lilt dei- Atte, «ist gestern sriih nach ttrag gewissem um hier auf der Altstadt in ezner Bank Geld eirznlegen sich liabi nämlich mein in oer Nähe von Praa gelegenes Gut verkauft nnd ivoute die vierzigtausend Kronen niemandem anvertrauen als meinem Sohn. Aber er ist nicht zurückgekommen; sicher ist er einem Rauhmord zum Opfer ge fallen oder es ist ihm ein Unglück . .« Der Konzipist der am Nebentisch et was von »vierzigtausend Kronen« ge hört hat, unterbricht den Alten: »Ist das vielleicht die Brieitasche ihres Sohnes-" Der Alte nickt Dann bricht er in Wedtlagen aus: .Sicher ist meinem Sohne ein Unglück ge schehen, wenn die Vriisstasche hier istl' — »Ihr Sohn ist bei ims nnd voll kommen gesund — wenn er seinen Rausch schon ausgeschlafen hat« Ein Wink des Kommissar-« und der Ver hastete wird voraesijhrt Mit Hast tritt et aus den Kommissar zu: »Um Gottesmillen ist meine Brieftasche hieri« Der Beamte nickt und weist aus den Alten hin, dessen Blicke zwi schen den vierzig Tausenden und glücklich wiedergesundenensobne ins und herzucken Der Sohn stürzt aus den Vater zu. Sie umarmen und küssen sich. »Wenn man mich nicht verhaftet hätte« iäat der Me «dann hätte ich keinen Kreuzer mehr von dem Selbst Der Beamte nimmt nun ein Protokoll mit den beiden sus der clte erlegt die Zeche- die der Sohn im Rachtcasd nicht Mlen wollte, und erhält dafür die Pries tosche samt deren kostbare-u Inhalt dater und Sohn danken den Beamten begeistert für die Verhasttma und verlassen Arm in Arm die Polheis direttipn J- sehnte-. Mr widerlich sum juoucdlichen Angeklagten dein er einen Verwei erteilt hat): »Nun geb noch Hause, sit-untere Dich um Deine Schutt-thei ten und suche zuerst ’ina1 ein ordent ticher Mensch zu werden . . . sum stehlen bist Du noch riet in Mi« s IUMUI IUUOI stinkt-. T Wiss-. m m mi- ids imst F ten elektrian Haut-m erfund. . str- seqsse m sen-M m Ist-mu sts trinkt-I III-get Jrn letters Heft der »Wel! des Konsxnanns« Moll-very Manche-U siaudcrt Dr. Bedenke-w tiber Kauf eute ais Erfmder und Entdecker; Auf Zchrktr unsd Irut begleiten uns die Schopsungerr der Elektrener nrl Was sie dem Wchässmann Frau-Hin verdankt, rst ichoer erwaan fast unbekannt aber kit, daß kme ai 1813ttjawcn m der Elektrorechnik ver wandle Erfrndung, namljch der Was-l Ueksche Herkamen der um ununter ka felbsträtigcn Mit-sen uer Dei-isten M elektkksckpt Strom-IS dient, von einem Kauf-many einem Wter erfunden wuchs Der Mann it Hornartig und bedeutend genug, daß wu- semem Sol-Wage eine eins-heitere Betrachtung ww men. Jothm Philiw Wams-r wurde am A. Januar 1799 zu Fächbach tm Maus geboten. anäriq trat et als Lehrling in das Eismgefchåfk der W Passe in Frankfurt am» Mein ein« dort war er bis zum Jahre 1840 Mike-, alt solcher machte; er seine elcktktschen Enthmj M Unterstütunc eja- Miscrix vertier sich der juwe Bucht-alter iaj die Micalische Wissenschaft Jrn Jahre 1836 wurde zum erstenmal eine Erfindung Wagners aus einem wissen ichen Ko resz voraqelgt:; Oa- dell einer e onna-Weben avftmdchine Der Gesichtssinn-is Fr. Läg-s fügte seinem Vortraqe ddlxe M US M W l U Talent nnd Geniel overeinigten, daß bei sehr bricht-ant Seit und nach einem kaum mi- l jährigen Besonnt-sein mit den eiw Wen Gelernt schon solche Früch ;te herangereist seien da werde gewiß d- verdaente Wut-is allqaniein sein. Ein Jahr Mr schon zeigte Wagner itn Phissalkschen Verein zu Frankfurt den nach Inn, oft fälschlich Zischen nach Rees benannten electronic-s - nuner vor, den heute je ind W lernt und den jede elektrische Dautsingel aufweist. Im Jahre 1820 legte Prof-liess Bangen der Erfinder der schwcdischen ; Streichhölzer und vieler anderer nütz lichen Dinge, der in Erlangen tagen den Naturiorichewttsarnmlunq einen Ausay Wagners vor, welcher das Tönen der Metalle, insbesondere des Messmge und Kupfer-, Jus-and sie inl den rnannetrsch polaren Zustand ver sest werden«, sum Gegenstand hat te —- hier sehen wir an Wagner in der Bote-schiene des telephons, das später von Philiw Reis erfunden wunde- der selber ebensalls in Frank furt als Lehrlkng eines Fakdengc-· schäfteg vätsia Sanesen, che er Privat-· schuLlehrer wurde. Früh schon beschiissil time sich Wagner mit der Nusbar-’ machunq des Eletroniaqnetismus alsi Triebkrallh Als stell-vertretender Ti rettor des Frankfurter Gewerbever-, eines und immer noch Vnchhalter beis Vcskr legt Waxncr in exnern öffent Lichen Ver-trank dar er set nach Dier jäbrmem rastlosem Streben endlich Sc wett. Inst fester Zuversicht die Ueber zeuauna aussprechen zu können es sei nunmehr Hur die Industrie eine neue Triebfmst qmscnnen Am 22 Apnl Ist-U ntßte du« Deutsche Bun dewerfammjung auf Antrag der Freien Stadt Frankfurt todgenden Veschhtß1 Der Deutsche Bund, in der Absicht das Gchennmö des Frank furter Burgen J P. deMr in be· tresi der WBemgkun g des Elektromqw zu erwerben und bestes-e durch Betsssentljchuns gemeinnüytg zu machen, sichert dem Dosten J . Wagner für sdje aug teßltche ng des Geheimnis fes eine aus der Bundesmatrtkulno Iasse zu zahlende Summe von 100, M Gulden zu für den Fall, wenn a) Wagner zwördetst eine electro rnagnetdsche Maschine in großem Maßstabe wie solche namentlich auch Püt Locmnotiven erforderlich sein Mode auf seine Kosten erbaut; b) nach einer von der Bundesversanun lang zu veranstaltenden sachverstän M PMUUC S M WU Wet den sollte daß das Gebeian den baden gehegte-r Erwartunoen ent Docht, und c) J. P. Wagner-m M voraus nnd unt-winkt schwach Mrft den die Bun Wink-I sich deshalb vorse : Im Vereine mit Sulzberger und W wandte sich Wagner der na sittlich nicht die Mittel su kostspieli ) lang beschließen da sich durch sacht-d ständige Prüjung herausgestellt hak dos die Bedjnaungen nicht erfüllt seien, unter welchen dem Herrn Wag ner 100,000 Gulden zugesichert wa kren, diese Sache nnumehr fallen « Hasseu. Wagner arbeitet-: aber wei Iteh und noch 1865 herumm- er der YMeuet Akademre der Wrsfchaften lüber feine Arbeiten, zwei spihrc zu .vot, ehe durch Werner Zwan das dynamoeleftrifche Primip gesund-en wurde, welches überhaupt erst den Bau elektrischer Wagen ermöglichte-» .,Jn magnjd volujsse sat est«, im gross ßen gewollt zu haben, ist schon ein; Ruhm. Von 1840 bis 1878 was-( Wagner Jnspektok der in Frankfurt bestehenden Dampfmaschinen er kon trollierte die Heizunqti und Bliyabs leitervorrjchtungen öffentlicher Se bäude nud war viele Jahre lan- Mit glied des Vorstandes des Frau furter Pdechen Verein-. Im s. · nuar 1879, kurz vor Bollenduna SO. Lebensjahr-, endiate der Tod dieses für die Elektren-Juki o bedeu tungsvoll gewordene leben. Der Las-Ist des Leis- seit 1883 » ist von Pres. Hanslick berechnet wor den. Bei den Rubin-W von 1883 bis 1886 wurden GREan von Lav- üderschivamnt, 1892 nickj we niger all 12,M,000 und 1910 d,100,.M Die drei Wen IUM che baden denden davon Ge meinden Nicoloii und Be W meist besten Landes ckosiet, eine W, die für die - und Bein kulturen ans immer verloren ist. Die Masse der Lin-a genau su W WITH-MA vor der stckmv durch die M erforscht worden war Durch Indg helft genaue Berechnung fand sich auf diese Weise eine Menge von 65,000,Wn für den Wäre-er von tsm Diese Zifin erreitlk Mk die der Lava von IM, die zwar eine größere Fläche bedeckte, aber niedriger war Die M Wut-t stwnis erreichte ohne zwei kleinere Seitenströme 5,100,000c1m, Mkend 1883 bis 1886 5,5140,0«)am über siränt wurden imd1892 12,300, W. Im Jahre 1910 war die Swa maise die in den ersten Stunden ausgetreten ist« wirklich riesenbait Während der ersten sechs Stunden breitete sie sich iiiser 513,000arn aus und erreichte eine Masse Von etwa 2,tl1),Mb-m. Nach 18 Stiman detrua die Fläche über 1,000,000am und die Masie rund 4,W,tv0e1nn Nach 24 Stunden war dieie Fläche über IMMan und der Inhalt der Lcwa etwa I,0M,Wni. Den Moraen nach dem Aus-brach war fast die Hölite der Landflöche überfluiet In den irslaenden Tat-en aina die llederslutung viel lanaianier vor sich. dagegen much-s die Lava durch Auqtmnum eerich in die Höhe Ter Boden. aus dein der Strom Von 1910 sich ausbreitete war tast durchweg Neuland nur ,,!')t’-.Wani find iinn mit Ver-. Prtömen non RGO Bis 18702 Terneinimn Dieser Strom link inin!s:e"sef·"(»n verbiiltnismsifzia seksr viel cixltnrlnnd weggenommen oder spie die Nattern ingen, »ge itodlen«. Vor-geschichtliche Fischerei. An der Universität der japanischen Haiitstsndt Tokio ift j·1!:.t eine inter essantr Eximmlkmg amelisct nnd der Lef7«-:iti:stik·.·it ziizijiulirli gemacht worden, die sich auf vorgefchichtliche Fischerei bezieht Nach einer Beschrei bung, die ihr von Dr. Kischinouje irn Journal des dortigen landwirtschaft lichen Jnftituts gewidmet wird» stammt sie von der Ausdeutung einer, großen Unzahl von Muschelhügeln der, die aus der neueren Steinzeit herrühren Die Geräte finden sich dort zusammen mit zahlreichen anderen and Feuerfteinen, ferner mit Neste-if von Töpfereien und vor allein Ueber-! Freisinn von Maus-en Schnecken Fischen, Schildkröten, Vögeln, Meer und Landsöugetieren Die eigentlichen Fifchereigeräte weifen bereits eine grosse Mannigfaltigkeit auf, die einen Beweis dafür liefert, daß die Fisch-c rei in Japan schon zu einer seit, als von Kultur noch keine Rede war, recht hohe Vervollkommnung erfahren hatte. Da sind Cteinfviten für Pfeile und darvunem andere Spiden für die gleichen Waffen aus horn, ferner Steine sum Beschweren von Regen oder Ungelschnüren und eine große Zahl von Angelhaken Eins der schönsten Stücke der Sammlung ist ein Fifchsveer aus Horn von ettva 13 Zentimeter Länge, der in der Mitte fast rechttvinklig gebogen ist. Wahr fcheinlich wurde er noch an einer län geren Handhabe befestigt. Die vorge schichtlichen Japaner. von denen diese Muschellsligel herrühren, scheinen von Kunst noch kaum etwas getqu zu ha ben, jedenfalls weniger, als die enco väischen Urmenschen, von denen die berühmten Höhlengemiilde" in Süd frankreich und in den Porenöen ders riidren Das einzige, was man von Vorstellungen dieser Art gefunden hat, sind einige Zeichnungen von Mu scheln und Oaikövfen auf Ocean Beschützt Eure Pferde gegen die liistigen Fliegen und Vlosqaitos Tie l)eis;e Zeit ist jetzt liier nnd mit ihr die Fliegen Jedeppsetdis lielilmlier weis;, inie liistig diese siir die Pferde sind. llnsere Fliegen-Netze beschützen lfnre Pferde Kommt nnd selst sie. Wir haben eine große Auswahl nnd die Prei se gefallen Ench. Julius Berg 215 West 2. Straße Grund Island, - Nebr. Jetzt ist die Zeit Eure Bilder kin zuteil-mes ir ralnnc sic in »O der beste Weise ci ::: :::. ::: Photographien. Diplontanø, Zeichnung-m Hirn-ich etc. Eine neue Linie Rahmen angekommen Unsere Prei fes sind immer niedrtgstekk Saum-Wo. T te Orinmthumcklhsitqer11i1«be3.. IIlZ-317 As. II. Str. parlamentarilcher Mehl-NR III-ums sent-Insel- dki IesV-Ists sahn suec funke- set On- Midas-· Der Präsidan des Ostwä derr Wenn-L md in der hallr des Rudmagspalastel dnen parlmncntanschen Blei-abend der hochil nlanzcsnd verliess Tie ie ·)e! aller Parteien ohne A waren ein-geladen worden, und alle Parteien nsnnsn der Einladung ge folgt. Zum erstenmal nahmen auch die Sozialsknkjmten an eine-m fol chen Abt-nd tHL nnd Von Iktnsn busi dettundzkshn Mann waren gut zwei Drittel erschienen Fluch dir Konser vativen, das Zentrum. die Polen, Unmemiten Glässet u. s. w. waren ungefähr mit der dälstr ihm Frat- - Msltörkt verner WAG. « Wider-teilst und Nationalliberale waren ziemlich nachdle autom mm Auch die Mitglieder der Re sbkunq nnd des VIW Ipo tea uns-mein zahlreich W. alle Minister und OW md fast alle Bunde-W sicher W sich ein. Miit-tu set nnd einla- politische d- WMW siech- sich su Wlmentariekn und den hoben Regieruqu Da hall- neuu Mk ab W den ca am Eingang der ww Iku M «ne Gäste Um niun W begann, an Ungefähr vteqig die ln der Halle aufgestellt das Sen-per In einem der Mk der Reichstag-pein den Staatssekretärm Del- ( W und v. 27 am gleichen titsche nahmen der Justiz-wint N Meler. der Kriegstninister v« Musen, der llnterftaatsfekretär seichter und die Abgeordneten Bal serrnann und Pachnicke Plan Auch vtele Uniformen tauchten zwischen Art-aber chiedensten Pak sen fest überall friedlich zu sammen an einein Tisch, und der Konservative reichte dem Fortschritt "ler, der Sozialdemokrat been sen trumismn zuwer den W, das Eis und die Kölestanqen »zu. Der Bier-abend bei dein das Vier wie gewöhnlich erst nach Auf Ibedunq der Tafel gereicht wurde, ew bete erst lange nach Mitternacht III-: manche- chtm im di- chi den Deutschen doch über. Mit qurde reiner TM pl