Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 28, 1912, Image 2

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    Cer- Ysgig SantitsnL
sinefeltiaxnss sssiss ; - ine. Von
s. Vouiik Instit-.
»Ach was. Unsinn« Summer Ve
einfluffung des Will-wiss Gewalt
Ober fremde Jnditudualxtijtenz Was
das für ijbeetriebene und unnatürliche
suchen find! Lauter Humbug und
schwindel steckt dahinterl Da haben
sie klipp und klar meine Meinung
Doktor Helll« .
Unsere Freundin Cora Vogt hatte
N wieder einmal in die Hitze geredet, j
diesmal gegen den erprobten alteni
pas-sorgt Dr. Hell. Das geschah hiei
nnd da auch gegen andere, und sie ge· !
mir just in diefen Momenten am H
ten. Die Erregung stand ihr gut. ;
Das dlaffe Gesicht bekam dann Farbe. l
Ire dunklen Augen dligten kampfessg
freudig und das tmeift felir MAY
aber in Wahrheit außer-gewöhnlich
Mgwegt kam voll zum
. Eora Vogi war schon
meine Kindheitsgefpielin und ver
stand e- ineifterbaft. sowohl ihre Brü
der alt auch mich, deren Freund, zu
beherrschen Sie war uns allen eine
Irgänzung der treueste Kamerad,
den wir uns wünschen konnten, eine
Ue Helferin in der Not. Da ihre
Mutter früh starb nnd ihr Vater, ein
pensionierter General, genug zu tun
hatte, um feine zwei Söhne zu erhal
ten, welche studierten, ergriff fie, wie
fo viele, den Beruf einer Lehrerin, -
den sie dann sehr gerne auscsdw JchkT
kenn nach wie Vor oft ins Haus-, ließ!
mich von ihr tüchtig aussaufen rouges
mit ihr auf allen Bällen, lief mit ihr«
Schlittschuls und brachte ihr jedes insj
Messante Buch, dessen ich habhaft
werden konnte. Denn sie war lehr»
gescheit nnd alles in allem ein ganzer
Mer, guter Mensch. Sie gefiel
auch überall, wohin sie kam. Aber-!
M WU Liebe schien st· Mchk JU;
tausen, denn wir waren allmählich
sossskesewskdeu—sie mich-I
ists cora Vogt behauptete nun see
linruhia, sie sei zur alten Jungfer-z
und Familientante geboren. Mit
blsnen, welche dunkle Seelengesi
streiftem besaßte sie sich nie. An I
jenem Abend aber, an dem sie unsern«
guten Doktor Hell so abtanzelte, hat-«
ten ihr Bruder Fritz und ich viel vonj
einem neuen Buch erzählt, welchesk
uns junge Mediziner sehr interessieriz
te. Es behandelte allerlei seltsame.
hypnotisehe Versuche Doktor Hell
hatte gemeint, daß bestimmt ein aut
Teil Wahrheit —- freilich eine noch
unausgeklärte Wahrheit —- in allen
den merkwürdigen Geschebnissen ste
cke, von denen das Buch erzählt
Während Cora Vogt noch heftig er
widerte. hatte jemand leise geklopft
und die Tür geöffnet Aus der
Schwelle stand ein schlanler, großer
Mann, viel älter als wir alle. Sein
ceistvolles Gesicht hob sich silhouettens
haft scharf ab gegen den dunklen Hin
tergrund. .
»Guten Abend!« sagte der Eintre
tende. »Ich glaube. man hat mich
niZä gehört«
ein Freund Fritz sprang auf.
»O, Johannsenl Das ist nett, daß
Sie nun doch einmal kommen! Com,
erlaube, daß ich dir unseren Sekun
dararzt vom SpitaL Doktor Max Jo
hannsen, vorstelle.«
Sie standen sich gegenüber, die bei
den hohen, schönen Gestalten Das
Mädchen neigte freundlich den Kovs
nnd reichte Herrn Doktor Johannsen
die Hand. Und dann sahen sie sich
einen Moment wie scharf prüfend in
die Augen Es war bloß eine flüch
tige Sekunde. Aber ich, der knapp
daneben stand, hatte ein sonderbares
Gefühl: War das nicht wie ein Funke
gewesen, der aus diesen beiden Augen
paaren leuchtete und sich Dereinte7
Var das vielleicht die berühmte »Lie
be auf den ersten Blick«, über die wir
so oft gespottet hatten? ;
Aber da sagte schon Doktor Jo
hannsen mit einer sehr weichen, fchösf
nen Stimme: -
»Ja, Fritz, übelnehmen darfst dus
mir das nicht, daß ich nicht schon frü-;
her kam. Du weißt doch. ich bin in
jeder freien Minute bei meiner kran-;
ten Frau. Jch bin nämlich schon seitl
sehn Jahren verbeiratet,« fügte er
vie zur Erklärung für uns ander
binzu —- ,,Jm ersten Jahre unserer,
The hatten wir ein Kindchem welches
tot zur Welt kam. Seitdem ist meine
Frau immer krank Gelähmt.«
Es lag für uns-, die Jüngeren
Sorglosen, etwas wie eine ungeheure
Tragit in seinen Worten. Aber er
selbst glitt schnell darüber hinweg. ·
»Woriiber haben Sie sich denn ge
rade so stark ereisert, als ich kam.
Fräulein Vogt?« fragte er.
Cora erzählte, und er horchte ihr
mit einem sehr interessierten Ausdruck
zu.
»Es ist ein noch sehr dunkles Ge
biet-« sagte er dann. »Aber ich hatte
Gelegenheit schon manchesinal recht
seltsame Sachen mitzuerleben Und
eines steht für mich außer jedemswed
fel: manche Persönlichkeit übt gerade
auf eine andere, bestimmte Persönlich
keit einen ungeheuren und bestimmen
dn Einfluß aus. An Gedankenübers
te I glaube ich felsenfeft Aber
« Miet mit einer Begrenzung: Ein
I willensträftiger Mensch hat ges
U Möglichkeit durch sein streng
konsesteiertes Denken einen anderen
Menschen zu einer Tat, einer bestimm
ten Handlung zu bis-Degen Aber eben
nur dieser emi- Mensch diesen
einen Menschen . , .
Er berichte-te über merkwürdige
Versuche- Da sagte der alte Dausarzt
plötzlich:
»Prahle-km Sie es doch einmal.
Doktor Johannsen, und beeinflussen
Sie Fräulein catal«
Ich weiß nicht warum, aber ich
lässt-MS hastig aus.
.Tu’s nichti« ries ich erregt.
Aber Sara Vogt war ausgestanden
Ohne ein Wort zu sagen, schritt sie zu
Dr. Johannsen, welcher sie ruhig an
sah. Er ließ seine Blicke auch ntcht
von ihr, als sie nun var ihm stand.«
Ganz behutsam nahm er ihre Hand in ·
die seine. ·
Fritz hatte das wacht zur syan
abgeht-du« »Mit die zwei ihre Ge-(
danken besser konzentrieren tönt-erk-l
wie er sagte. Dann entstand eines
Pause Man hörte nichts, alt vornz
Garten her einen milden Umselrusj
und das Ticken der alten Stettin-e
Und dann Dr. Johannsens Stimme ;
»Sie miissen allen eigenen Willens
ausschalten.« saate er. »Sie müssen!
sich ganz mir unter-ordnen Ich will,
was du willst, s« müssen Sie denken.' ;
Cora entgegnete nichts. Aber ins
ihr blasses Gesicht trat ein Zug fast;
wie Demut Nie hatte ich sie so schön Z
gesehen, so weiblich, hingebend. soz
ganz los-gelöst von ihrer eigenen. etsz
was stolzen herrisch-In Natur« Und:
wieder über-kam mich eine seltsames
Angst Tr. Juliamxfenei Antlitz er-;
schien mir so hart; ein Zug angeben-;
rer Sammlung lag darauf . .. T
Und da geschah plötzlich etwas sehr
Seltsatites. Cora Vogt schloß, wie
überwältigt von seinem Blick, die Au-l
gen, dann sank die hohe Gestalt ink
sich zusammen, neigte sich tiefer unds
tiefer —- und dann lagen schinden-;
lang ihre Lippen aus seiner Hand . . .
»Corai« rief ich. alle Mahnungen,
frich ganz still zu verhalten, verges
end —
Da schreckte sie auf, ein tiefes Rot
stieg in ihr schönes Gesicht, und ohne
einen von uns anzusehen, schritt sie
Auch Doktor Johannsen erhob sich.
Für eine Sekunde lag der Ausdruck
eines ungeheuren Triumphes aus sei
nem Gesicht Dann fiel es wieder
darüber wie ein Schatten Und ganz
ruhig sagte er:
»Das Fräulein hat eine sehr starke
Willens-straft die sich schwer einem
anderen Willen beugt Ich habe mir
immer nur das eine gedacht: »Ich
muß, ich muß diesen Willen unterwer
fen!« Glauben Zie, daß es mir ge
lungen ist? Jch habe die bestimmte
Ueberzeugung.«
Aber sowohl Toltor Hell als auch
Iris Imd ich hatten von dem ist-lebten
einen so merkwürdig beänstingenden
Eindruck empfangen daß wir froh
waren, als Johannsen bald daraus
wegging. Auch er war wortkara und .
schien in Gedanken Fritz lud ihn
nicht ein zum Wiederkommen . . . I
Trohdem traf Eora Vogt häufig
mit ihtn zusammen Es hatte sich ers j
geben, daß seine kranke Frau einej
Kinderbekannte von ihr war. Frau·
Magda bestand mit dem Eigensinnj
verwöhnter Leidender aus Coras Be-:
such und hing bald mit einer so sona
tischen Liebe an ihr, daß sie damit das »
Mädchen iörmlich auälte. Diese iibersj
zarte, hellblonde Frau besaß einej
Fähigkeit zu lieben, wie wenige. Aber s
bisher hatte sie nur einen Menscheni
geliebt: ihren Mann Und nun liebtei
sie zwei. Allmählich gerzöhiiten wir.
lluc URS Allle lese Wollpe eint-n
Abend bei den Johannsens zu ver
bringen Wir saßen dann um die
Chaiselongue, auf welcher Frau Maa
da lag: es wurde gelesen, gesunge2:,
mufigiert Aber so scharf ich auch ani
paszte, nie merkte i , dasz irgendein
Ei txthöndnis gwi chen Johannien
ora Vogt bestand. Nur stiller.
war sie, wenn er da war, und manch
mal erschien sie leidend und brauen-«
igt. Johannsen aber schien nur-z
ugen zu haben für seine Frau. Ers
wußte es: er war die Sonne in ihrem i
Leben. Ob es ihm immer leichts
wurde, dieses Dasein neben einerj
Sandertrankem das weiß ich nicht.i
Aber merken ließ er sich nichts... ;
Die Zeit ging hin. Allmählich ver-I
gaßen wir beinahe auf jenen ersten
Abend. Nur wenn ich zurückdachte,
wie Cora früher gewesen, so fiel mir
eine sonderbare Aenderung aus« Sie
war verschlossener, ernster, oft trau
rig. Der eigentümlich weiche, nach
giebige Zug in ihrem Gesicht blieb
darinnen. Johannsen gegenüber
schien sie fast scheu. Und auch er
wurde einsilbiger; sein Gesicht bekam.
scharfe-e Linien; skiihe Silbekseideni
glänzten aus seinem Haar . . . .
Und oft hatte ich ein eigentümlich
lähmendeg Gefühl, wenn ich diese
zwei Menschen beobachtete, die ich
beide sehr hoch stellte: das Gefühl, daß
zwischen ihnen ein Band bestünde,
welches keiner von uns begriff, daßs
sie absolut zu einander gehörten
Aber sie konnten ja nie zusammen- ·
kommen, denn nach dem Ausspruch
der Aerzte war alle Aussicht vorhan
den, daß Magda Johannsen trog
ihres Leidens alt würde. Und dann:
Johannsen ebenso wie Cora Vogt hin
gen innigst an dieser kranken Frau.
Und keines von ihnen würde je die
Kraft des gewöhnlichen Egoiknms be
Gute Kleider
Wir sparen Euch Geld.
Unsere Auswahl uun Sommer Kleidern,
Ausstunungcn und Hüte-m pußlich zum
Tragen um 4 Juli ist vollständig. Wir
luden Euch hiermit zur Besichtiguug ein.
Gute K leidet-.
Wir munschcn Hure siundfdmft
7 sit-en und über ein zertretenez Leben
sich ein eigenes Glück suchen.
In einem warmen Frühlingcabend
Daten wir wieder bei Johannsen
Aber wir warteten vergebens aus ihn.
Er kam nicht. Endlich erschien ein
Diener vorn balteriologischen Insti
tut, wo Johannsen arbeitete, und
meldete, der Herr Doktor könne nicht
kommen, er habe sich an der Hand
verlett . ..
Wir alle und auch Frau Maqda
wußten, was das heißt, sich eine Wun
de zuziehen wenn man mit so gefähr
lichem Material arbeitet Aber der
Diener verriet weiter nichts oder
wußte vielleicht nichts. Jn unerer
großen Unruhe baten wir Dr. Hell,
sich, wenn möglich, Zutritt im Spitnl
zu verschaffen Er ging auch wirklich
hin, kam nach einer Stunde zurück
und sagte, die Verletzung scheine nicht
allzu gefährlich Der Patient sei iso
liert. Er, Dr. Hell, dürfe die Nacht
bei ihm verbringen «
Frau Magda bewieg mehr Kraft.’
als wir ihr zugetrant hätten. Sie
hoffte das beste und steckte uns fast an
mit ihrer Zuversicht Cora erbot sich,
die Nacht bei ihr zuzubringem aber
seltsamen-weise dankte ihr die Kranke
und zog es vor. allein zu bleiben. So
gingen wir alle beim, bedrückt und
fehr still. Doktor Heil schwenkte zum
Spital ab, Ehe er iich verabschiedete
fagte er noch Zu Cora:
»Legen Sie sich gleich nieder, Sie
schen fehr schlecht aus. Revoltiert
das Herz wieder ?«
Wir wußten es alle, daß Cora
dann und wann an einem Herziibrl
litt. Aber jeder Arzt liatte uns der
vollständigen Gefalksrluiiakeit verfi
chett llnd doch wurde mir ietzt Platz
kich bange, als ich in iåir Gesicht blickte.
Ta stand deutlich ein Zua von Leiden
darinnen Eine Unruhe ergriii mich
der ich kaum Herr zu werden ver
mochte Sie ließ mich nicht schlafen
und trieb mich schon in früher Mor
genftunde zum Spital Doktor Hell
kam mir entgegen, verftört, tief kr
fchiittert. -
»Er ist vor ein paar Minuten ge
starben-" sagte er »Es ging von
Mitternacht an rapid. Vergiftung.
Man muß noch sagen: WEottlod daß
das Ende so rasch kamk
Jch war sprachlos. Er achtete kaum
auf mich und fuhr aufgeregt fort:
.Diefe Nacht war schrecklichl
Schrecklich fage ich Jhnenl Jch glau
be, daß er ganz gut wußte, daß sein
Ende kam. Aber er sprach nicht
darüber. Er muß nur einen einzi
gen, furchtbar konzentrierten Gedan
ken gehabt haben, den Gedanken an
irgend eine 5Person, die er mit aller
Kraft herbeiwünschte Jminer wie
der formten seine Lippen ein Wort:
»Komm! Kommst Aber auf meine
Frage, wer kommen sollte, antwortete
er nicht eine Silbe. Immer gespann
ter wurde sein Gesicht, immer leiden
fchaftlicher sein Ausdruck· Und in
allem Schmerz und aller Qual ftets
nur dieses einzige Wort: ,,Kominl«
Wissen Sie, ich bin an vielen Toten
betten gestanden Man wikd’s ge
wöhntl Aber das war entsetlichk
lot»Und das Endef« fragte ich atem
»Das war leicht. Ganz plötzlich
schrie er auf wie in einer wahnsinni
qen Glückfeligkeit: .,—-Da da dift
dul« Und dank fiel er zurück, einen
verklärten Ausdruck im Gesicht
Jch weiß heute nicht mehr, was
mich forttrieb aus dem Spital und
hin zu Vogt-L Aber ich mußte din.
Die Wohnung-tü- itmd ais-» em»
« W nackten micq an. uao
Fu kam Fritz auf mich su, außer
i
»Mit du es schont« sagte et.
.Oklßt du es, daß sie tot ifl?«
»Bei-W
Aber da hatte er mich bereits nach
dein Wohnsinnnet gezogen Und da
lag auf dem Diwan, das schöne, ernste
M mit einem glückseligen Aug
dtuck der Morgensonne zugewandt
i Tor-i Vogt Jedes Wort erstarb mir
iin Munde eine so iibetzeugende
Ost-Oe redeten diese Züge
»So ist sie hereinaelommen zu mir.
vor einer Stiinde.« sagte Fritz, ..ci;1nz
zum Fortgehen angezogen Zic
mollte mir etiisats sagen Aber sie
brachte nur ein mai- Worte hervor-:
»Ich muß ——« Ton-i plötzlich schwank
te sie. Ganz laut sagte sie: »Da bin
ich!' Und dann war schon alles vor
über. Ein Herzschlag —«
War es wirklich nur ein Zufall
daß Tore Vogt wie lich dann durch
eine Besprechung mit Doktor Øell et
gab, genau sur selben Minute starb
wie Max Jot)aiinsen?
Wen rief er mit seinem Worte:
,,Kvmml?« Wohin wollte sie gehen
und su wem sprach sie: »Da bin
ichlisp
Wir alle standen vor Rätseln Viel
leicht hatten jene beiden die Lösung
gefunden, welche so unernsaktet die
dunkle Grenze überschreiten mußten.
die allen Leben gezogen ist.
Isatoffelheld.
»Wie ist das Pottkait JhtetSckjvw
gerin aus-gefalle n «
,.,O es ist sprechend ähnlich ge
worden! Lläs mein Bruder vom
Künstler vor die Stofselei geführt
wurde, hat er unwillkürlich seine Zi
qarte hintean Rücken »Musik«
s Betschetantogranunk
Ins Berlin wird berichtet: Jn der
Nutoqraphenouktion bei Breslau
Mnter den Linden) wurden für einen
französischen Brief der Königin Luise
f an den Oder-zog von ZochsensDildburg
,hausen 2060 Mark, fiir einen sechs
Hcitioen Brief The-adm- Körners 755
fMark bezahlt Das Grrmanische Mu
;seuin zu Nürnberg erwarb sür 510
HMart eine anmlnng von J Brie
iien Friedrich Trödel-L die als ein
"kostborrr Beitrag zur Geschichte der
Freibritstrienc nnd des Lünowschen
Freisinn-J anzusehen sind. Ferner
brachte eine Dnrqngilch erhaltene Balle i»
de- Pavsieg Kleinen-S m. 425 Mart
Ein Brief Kaiser Wilhelm- Il. als
Bring an seine Großmutter, die Kai
serin Augustin in dein er mitteilt
daß er bei Geheimrat Werber fett den
»Stil« lese nnd einen Teil der
..Glocke« niiswendii lerne, brachte
135 Mark, ein Vleistiktzettel von
Kaiser Friedrichs lenter Ausfabrt mn
zweiten Literieiertag 1888 M Mark,
ein französischer Vries Friedrichs des
Großen an seine Schwester-, die Kö
nigin Ulrike von Schweden 175 Mk .
ein dreiseitiger Mörder-Brief 280
Wart 1
Die See ist die Hochstraße des
crdhallQ Die Zee ist der Bande-.
pqu der Nationen Die See ist der
lununelpiay der Kraft und des
Unternehmungsgeistes für alle Völ
ker der Erde und die Wiege ihrer
Freiheit Die See ist die fette Ge
meinde-tritt aus welche die wirtschsfts
lichen Nationen ihre Herden sue
Mastuna treiben Wer an der See
keinen Anteil bot der ist ausgeschlos
sen von den guten Dingen und Ehren ’
der Welt — der ist unseres lieben
Mottg Ctieftind. -
Friedrich List.
ngdjxnmxtch
Tag oder Nacht
Wir antworten prornpt allen Illufen
lin unser Tier-ste, welche die besten sind
da wir augschließiich in dieser Linie sind.
Wir erlösen Euch sofort von nllen Sor
gen über Begräbnis Einzelheiten Wir
mischen unsr- nrchl in Eure Veschlusse ein,
außer wenn es absolut nothwendig er
scheint
Wir find für viele Leu-e Beilatler ge
weFecr, hoben aber soweit noch keine
Klage irgend welcher Ver rn hören be
lmninen.
Berti-minnen ntcjizig in allen Fällen
s. l. Untienaking co.
l« s. thcscr Jst-en
Hklsxkrrks
Hishi-Ins- ,I(.1»!.1, BUT Nil Mc xsil
Zehn Halm des Fortschrittes der Union ilacistc Eisenbahn
Zehn Jahre zurück diesenf
Monat wie von den Zeitungen jenes Te .
tums ausgeschnitten ist s«
Unkijudigungen sind im Union Pack
fic Lmummmktiet gemacht worden, daß
dir Vollenduin der DopvelGelejch
von Lmaha nach Vallcn in kurze-r
Zur vo lutdet wird ls
Um Ungleich uon T oppelqechie Zahlen ::·.s:s«.i»sn den Jahren vun ltmz unc ji«-.- zrigksu einen Zion-in un: Futen-L
santek Wachsthum. Bis-zu 1902han Ue Unmn Paktstc Inn Js.l1 Mrum z (szs;)elgclen(. Heute hat sie «-,«,1 ji«-«
len T oppelgelrne von Lmaha nach Julcetnnkr lwslcs , sum-Ihm lmbm sic ons« ji«-Ellen zpkpkmxkew W k« Halm
und Neben kam-m die 1150 Misi1e11, die zstzz um Nun I,—«»s!»·icu sinc, 2::-.j,t .::1««««s1cchns.1.
Während »Ihr die obigen Zahlen hu, nehm kxsrrxi Du L«-.-ib-.vi»uim«n .-: jhicikixkznxinasgn w::E,-1, Dis tx: r.s: Hin-«
zehn Jahren außer dem Legt-n vix-i Topiithelsgsisn assmmäkr wusdnr.
Tit Ausfmmmg der gesc1111111tc-1:«(111c «1-t ils-kni- tusi N ! :· z;1«n-11c.-:. c-- su: Iissnsistn Iks:1-«E;i::«:. .«htg«kka«k
Zicherheit gewähren .
Tit Belastung des- Bahndammcs nu: zjsunmn nguki inHicijW »He-»Hm s). m ku-. Dimenbscn Lan Traube icuz
hätt.
Toc- Gembmmchm schaun JunoktL U- Vckulkiskna rirn smhn Vlnhdtiut Zuc- Uinun von tccxtvcsniungm cui-j- Ab
ftreckungen, das Hut-Hüllen von tief-d Zyiirnssk U-) llcbnbrijkten wan szstivi un: ktUulHnd anseu chsibciju.
unqu du« un Bequemlichkeit n it· szjmiiu d« IL --H«ndi-n Luna-« n
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stand-sei Eos-ei of me West
Tit neue nnd direkte Linie nach den Yellowflone Nationql Pakt
m die nanonale Enaßc, auf welcher Hin kcvngsnnkmcnec1 Du Osten nich dem ji«-Wen und D«
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Gekkfc Fort, Passtsngcr Trassjc Mgr. Oma11a, Nebraska.