Cer- Ysgig SantitsnL sinefeltiaxnss sssiss ; - ine. Von s. Vouiik Instit-. »Ach was. Unsinn« Summer Ve einfluffung des Will-wiss Gewalt Ober fremde Jnditudualxtijtenz Was das für ijbeetriebene und unnatürliche suchen find! Lauter Humbug und schwindel steckt dahinterl Da haben sie klipp und klar meine Meinung Doktor Helll« . Unsere Freundin Cora Vogt hatte N wieder einmal in die Hitze geredet, j diesmal gegen den erprobten alteni pas-sorgt Dr. Hell. Das geschah hiei nnd da auch gegen andere, und sie ge· ! mir just in diefen Momenten am H ten. Die Erregung stand ihr gut. ; Das dlaffe Gesicht bekam dann Farbe. l Ire dunklen Augen dligten kampfessg freudig und das tmeift felir MAY aber in Wahrheit außer-gewöhnlich Mgwegt kam voll zum . Eora Vogi war schon meine Kindheitsgefpielin und ver stand e- ineifterbaft. sowohl ihre Brü der alt auch mich, deren Freund, zu beherrschen Sie war uns allen eine Irgänzung der treueste Kamerad, den wir uns wünschen konnten, eine Ue Helferin in der Not. Da ihre Mutter früh starb nnd ihr Vater, ein pensionierter General, genug zu tun hatte, um feine zwei Söhne zu erhal ten, welche studierten, ergriff fie, wie fo viele, den Beruf einer Lehrerin, - den sie dann sehr gerne auscsdw JchkT kenn nach wie Vor oft ins Haus-, ließ! mich von ihr tüchtig aussaufen rouges mit ihr auf allen Bällen, lief mit ihr« Schlittschuls und brachte ihr jedes insj Messante Buch, dessen ich habhaft werden konnte. Denn sie war lehr» gescheit nnd alles in allem ein ganzer Mer, guter Mensch. Sie gefiel auch überall, wohin sie kam. Aber-! M WU Liebe schien st· Mchk JU; tausen, denn wir waren allmählich sossskesewskdeu—sie mich-I ists cora Vogt behauptete nun see linruhia, sie sei zur alten Jungfer-z und Familientante geboren. Mit blsnen, welche dunkle Seelengesi streiftem besaßte sie sich nie. An I jenem Abend aber, an dem sie unsern« guten Doktor Hell so abtanzelte, hat-« ten ihr Bruder Fritz und ich viel vonj einem neuen Buch erzählt, welchesk uns junge Mediziner sehr interessieriz te. Es behandelte allerlei seltsame. hypnotisehe Versuche Doktor Hell hatte gemeint, daß bestimmt ein aut Teil Wahrheit —- freilich eine noch unausgeklärte Wahrheit —- in allen den merkwürdigen Geschebnissen ste cke, von denen das Buch erzählt Während Cora Vogt noch heftig er widerte. hatte jemand leise geklopft und die Tür geöffnet Aus der Schwelle stand ein schlanler, großer Mann, viel älter als wir alle. Sein ceistvolles Gesicht hob sich silhouettens haft scharf ab gegen den dunklen Hin tergrund. . »Guten Abend!« sagte der Eintre tende. »Ich glaube. man hat mich niZä gehört« ein Freund Fritz sprang auf. »O, Johannsenl Das ist nett, daß Sie nun doch einmal kommen! Com, erlaube, daß ich dir unseren Sekun dararzt vom SpitaL Doktor Max Jo hannsen, vorstelle.« Sie standen sich gegenüber, die bei den hohen, schönen Gestalten Das Mädchen neigte freundlich den Kovs nnd reichte Herrn Doktor Johannsen die Hand. Und dann sahen sie sich einen Moment wie scharf prüfend in die Augen Es war bloß eine flüch tige Sekunde. Aber ich, der knapp daneben stand, hatte ein sonderbares Gefühl: War das nicht wie ein Funke gewesen, der aus diesen beiden Augen paaren leuchtete und sich Dereinte7 Var das vielleicht die berühmte »Lie be auf den ersten Blick«, über die wir so oft gespottet hatten? ; Aber da sagte schon Doktor Jo hannsen mit einer sehr weichen, fchösf nen Stimme: - »Ja, Fritz, übelnehmen darfst dus mir das nicht, daß ich nicht schon frü-; her kam. Du weißt doch. ich bin in jeder freien Minute bei meiner kran-; ten Frau. Jch bin nämlich schon seitl sehn Jahren verbeiratet,« fügte er vie zur Erklärung für uns ander binzu —- ,,Jm ersten Jahre unserer, The hatten wir ein Kindchem welches tot zur Welt kam. Seitdem ist meine Frau immer krank Gelähmt.« Es lag für uns-, die Jüngeren Sorglosen, etwas wie eine ungeheure Tragit in seinen Worten. Aber er selbst glitt schnell darüber hinweg. · »Woriiber haben Sie sich denn ge rade so stark ereisert, als ich kam. Fräulein Vogt?« fragte er. Cora erzählte, und er horchte ihr mit einem sehr interessierten Ausdruck zu. »Es ist ein noch sehr dunkles Ge biet-« sagte er dann. »Aber ich hatte Gelegenheit schon manchesinal recht seltsame Sachen mitzuerleben Und eines steht für mich außer jedemswed fel: manche Persönlichkeit übt gerade auf eine andere, bestimmte Persönlich keit einen ungeheuren und bestimmen dn Einfluß aus. An Gedankenübers te I glaube ich felsenfeft Aber « Miet mit einer Begrenzung: Ein I willensträftiger Mensch hat ges U Möglichkeit durch sein streng konsesteiertes Denken einen anderen Menschen zu einer Tat, einer bestimm ten Handlung zu bis-Degen Aber eben nur dieser emi- Mensch diesen einen Menschen . , . Er berichte-te über merkwürdige Versuche- Da sagte der alte Dausarzt plötzlich: »Prahle-km Sie es doch einmal. Doktor Johannsen, und beeinflussen Sie Fräulein catal« Ich weiß nicht warum, aber ich lässt-MS hastig aus. .Tu’s nichti« ries ich erregt. Aber Sara Vogt war ausgestanden Ohne ein Wort zu sagen, schritt sie zu Dr. Johannsen, welcher sie ruhig an sah. Er ließ seine Blicke auch ntcht von ihr, als sie nun var ihm stand.« Ganz behutsam nahm er ihre Hand in · die seine. · Fritz hatte das wacht zur syan abgeht-du« »Mit die zwei ihre Ge-( danken besser konzentrieren tönt-erk-l wie er sagte. Dann entstand eines Pause Man hörte nichts, alt vornz Garten her einen milden Umselrusj und das Ticken der alten Stettin-e Und dann Dr. Johannsens Stimme ; »Sie miissen allen eigenen Willens ausschalten.« saate er. »Sie müssen! sich ganz mir unter-ordnen Ich will, was du willst, s« müssen Sie denken.' ; Cora entgegnete nichts. Aber ins ihr blasses Gesicht trat ein Zug fast; wie Demut Nie hatte ich sie so schön Z gesehen, so weiblich, hingebend. soz ganz los-gelöst von ihrer eigenen. etsz was stolzen herrisch-In Natur« Und: wieder über-kam mich eine seltsames Angst Tr. Juliamxfenei Antlitz er-; schien mir so hart; ein Zug angeben-; rer Sammlung lag darauf . .. T Und da geschah plötzlich etwas sehr Seltsatites. Cora Vogt schloß, wie überwältigt von seinem Blick, die Au-l gen, dann sank die hohe Gestalt ink sich zusammen, neigte sich tiefer unds tiefer —- und dann lagen schinden-; lang ihre Lippen aus seiner Hand . . . »Corai« rief ich. alle Mahnungen, frich ganz still zu verhalten, verges end — Da schreckte sie auf, ein tiefes Rot stieg in ihr schönes Gesicht, und ohne einen von uns anzusehen, schritt sie Auch Doktor Johannsen erhob sich. Für eine Sekunde lag der Ausdruck eines ungeheuren Triumphes aus sei nem Gesicht Dann fiel es wieder darüber wie ein Schatten Und ganz ruhig sagte er: »Das Fräulein hat eine sehr starke Willens-straft die sich schwer einem anderen Willen beugt Ich habe mir immer nur das eine gedacht: »Ich muß, ich muß diesen Willen unterwer fen!« Glauben Zie, daß es mir ge lungen ist? Jch habe die bestimmte Ueberzeugung.« Aber sowohl Toltor Hell als auch Iris Imd ich hatten von dem ist-lebten einen so merkwürdig beänstingenden Eindruck empfangen daß wir froh waren, als Johannsen bald daraus wegging. Auch er war wortkara und . schien in Gedanken Fritz lud ihn nicht ein zum Wiederkommen . . . I Trohdem traf Eora Vogt häufig mit ihtn zusammen Es hatte sich ers j geben, daß seine kranke Frau einej Kinderbekannte von ihr war. Frau· Magda bestand mit dem Eigensinnj verwöhnter Leidender aus Coras Be-: such und hing bald mit einer so sona tischen Liebe an ihr, daß sie damit das » Mädchen iörmlich auälte. Diese iibersj zarte, hellblonde Frau besaß einej Fähigkeit zu lieben, wie wenige. Aber s bisher hatte sie nur einen Menscheni geliebt: ihren Mann Und nun liebtei sie zwei. Allmählich gerzöhiiten wir. lluc URS Allle lese Wollpe eint-n Abend bei den Johannsens zu ver bringen Wir saßen dann um die Chaiselongue, auf welcher Frau Maa da lag: es wurde gelesen, gesunge2:, mufigiert Aber so scharf ich auch ani paszte, nie merkte i , dasz irgendein Ei txthöndnis gwi chen Johannien ora Vogt bestand. Nur stiller. war sie, wenn er da war, und manch mal erschien sie leidend und brauen-« igt. Johannsen aber schien nur-z ugen zu haben für seine Frau. Ers wußte es: er war die Sonne in ihrem i Leben. Ob es ihm immer leichts wurde, dieses Dasein neben einerj Sandertrankem das weiß ich nicht.i Aber merken ließ er sich nichts... ; Die Zeit ging hin. Allmählich ver-I gaßen wir beinahe auf jenen ersten Abend. Nur wenn ich zurückdachte, wie Cora früher gewesen, so fiel mir eine sonderbare Aenderung aus« Sie war verschlossener, ernster, oft trau rig. Der eigentümlich weiche, nach giebige Zug in ihrem Gesicht blieb darinnen. Johannsen gegenüber schien sie fast scheu. Und auch er wurde einsilbiger; sein Gesicht bekam. scharfe-e Linien; skiihe Silbekseideni glänzten aus seinem Haar . . . . Und oft hatte ich ein eigentümlich lähmendeg Gefühl, wenn ich diese zwei Menschen beobachtete, die ich beide sehr hoch stellte: das Gefühl, daß zwischen ihnen ein Band bestünde, welches keiner von uns begriff, daßs sie absolut zu einander gehörten Aber sie konnten ja nie zusammen- · kommen, denn nach dem Ausspruch der Aerzte war alle Aussicht vorhan den, daß Magda Johannsen trog ihres Leidens alt würde. Und dann: Johannsen ebenso wie Cora Vogt hin gen innigst an dieser kranken Frau. Und keines von ihnen würde je die Kraft des gewöhnlichen Egoiknms be Gute Kleider Wir sparen Euch Geld. Unsere Auswahl uun Sommer Kleidern, Ausstunungcn und Hüte-m pußlich zum Tragen um 4 Juli ist vollständig. Wir luden Euch hiermit zur Besichtiguug ein. Gute K leidet-. Wir munschcn Hure siundfdmft 7 sit-en und über ein zertretenez Leben sich ein eigenes Glück suchen. In einem warmen Frühlingcabend Daten wir wieder bei Johannsen Aber wir warteten vergebens aus ihn. Er kam nicht. Endlich erschien ein Diener vorn balteriologischen Insti tut, wo Johannsen arbeitete, und meldete, der Herr Doktor könne nicht kommen, er habe sich an der Hand verlett . .. Wir alle und auch Frau Maqda wußten, was das heißt, sich eine Wun de zuziehen wenn man mit so gefähr lichem Material arbeitet Aber der Diener verriet weiter nichts oder wußte vielleicht nichts. Jn unerer großen Unruhe baten wir Dr. Hell, sich, wenn möglich, Zutritt im Spitnl zu verschaffen Er ging auch wirklich hin, kam nach einer Stunde zurück und sagte, die Verletzung scheine nicht allzu gefährlich Der Patient sei iso liert. Er, Dr. Hell, dürfe die Nacht bei ihm verbringen « Frau Magda bewieg mehr Kraft.’ als wir ihr zugetrant hätten. Sie hoffte das beste und steckte uns fast an mit ihrer Zuversicht Cora erbot sich, die Nacht bei ihr zuzubringem aber seltsamen-weise dankte ihr die Kranke und zog es vor. allein zu bleiben. So gingen wir alle beim, bedrückt und fehr still. Doktor Heil schwenkte zum Spital ab, Ehe er iich verabschiedete fagte er noch Zu Cora: »Legen Sie sich gleich nieder, Sie schen fehr schlecht aus. Revoltiert das Herz wieder ?« Wir wußten es alle, daß Cora dann und wann an einem Herziibrl litt. Aber jeder Arzt liatte uns der vollständigen Gefalksrluiiakeit verfi chett llnd doch wurde mir ietzt Platz kich bange, als ich in iåir Gesicht blickte. Ta stand deutlich ein Zua von Leiden darinnen Eine Unruhe ergriii mich der ich kaum Herr zu werden ver mochte Sie ließ mich nicht schlafen und trieb mich schon in früher Mor genftunde zum Spital Doktor Hell kam mir entgegen, verftört, tief kr fchiittert. - »Er ist vor ein paar Minuten ge starben-" sagte er »Es ging von Mitternacht an rapid. Vergiftung. Man muß noch sagen: WEottlod daß das Ende so rasch kamk Jch war sprachlos. Er achtete kaum auf mich und fuhr aufgeregt fort: .Diefe Nacht war schrecklichl Schrecklich fage ich Jhnenl Jch glau be, daß er ganz gut wußte, daß sein Ende kam. Aber er sprach nicht darüber. Er muß nur einen einzi gen, furchtbar konzentrierten Gedan ken gehabt haben, den Gedanken an irgend eine 5Person, die er mit aller Kraft herbeiwünschte Jminer wie der formten seine Lippen ein Wort: »Komm! Kommst Aber auf meine Frage, wer kommen sollte, antwortete er nicht eine Silbe. Immer gespann ter wurde sein Gesicht, immer leiden fchaftlicher sein Ausdruck· Und in allem Schmerz und aller Qual ftets nur dieses einzige Wort: ,,Kominl« Wissen Sie, ich bin an vielen Toten betten gestanden Man wikd’s ge wöhntl Aber das war entsetlichk lot»Und das Endef« fragte ich atem »Das war leicht. Ganz plötzlich schrie er auf wie in einer wahnsinni qen Glückfeligkeit: .,—-Da da dift dul« Und dank fiel er zurück, einen verklärten Ausdruck im Gesicht Jch weiß heute nicht mehr, was mich forttrieb aus dem Spital und hin zu Vogt-L Aber ich mußte din. Die Wohnung-tü- itmd ais-» em» « W nackten micq an. uao Fu kam Fritz auf mich su, außer i »Mit du es schont« sagte et. .Oklßt du es, daß sie tot ifl?« »Bei-W Aber da hatte er mich bereits nach dein Wohnsinnnet gezogen Und da lag auf dem Diwan, das schöne, ernste M mit einem glückseligen Aug dtuck der Morgensonne zugewandt i Tor-i Vogt Jedes Wort erstarb mir iin Munde eine so iibetzeugende Ost-Oe redeten diese Züge »So ist sie hereinaelommen zu mir. vor einer Stiinde.« sagte Fritz, ..ci;1nz zum Fortgehen angezogen Zic mollte mir etiisats sagen Aber sie brachte nur ein mai- Worte hervor-: »Ich muß ——« Ton-i plötzlich schwank te sie. Ganz laut sagte sie: »Da bin ich!' Und dann war schon alles vor über. Ein Herzschlag —« War es wirklich nur ein Zufall daß Tore Vogt wie lich dann durch eine Besprechung mit Doktor Øell et gab, genau sur selben Minute starb wie Max Jot)aiinsen? Wen rief er mit seinem Worte: ,,Kvmml?« Wohin wollte sie gehen und su wem sprach sie: »Da bin ichlisp Wir alle standen vor Rätseln Viel leicht hatten jene beiden die Lösung gefunden, welche so unernsaktet die dunkle Grenze überschreiten mußten. die allen Leben gezogen ist. Isatoffelheld. »Wie ist das Pottkait JhtetSckjvw gerin aus-gefalle n « ,.,O es ist sprechend ähnlich ge worden! Lläs mein Bruder vom Künstler vor die Stofselei geführt wurde, hat er unwillkürlich seine Zi qarte hintean Rücken »Musik« s Betschetantogranunk Ins Berlin wird berichtet: Jn der Nutoqraphenouktion bei Breslau Mnter den Linden) wurden für einen französischen Brief der Königin Luise f an den Oder-zog von ZochsensDildburg ,hausen 2060 Mark, fiir einen sechs Hcitioen Brief The-adm- Körners 755 fMark bezahlt Das Grrmanische Mu ;seuin zu Nürnberg erwarb sür 510 HMart eine anmlnng von J Brie iien Friedrich Trödel-L die als ein "kostborrr Beitrag zur Geschichte der Freibritstrienc nnd des Lünowschen Freisinn-J anzusehen sind. Ferner brachte eine Dnrqngilch erhaltene Balle i» de- Pavsieg Kleinen-S m. 425 Mart Ein Brief Kaiser Wilhelm- Il. als Bring an seine Großmutter, die Kai serin Augustin in dein er mitteilt daß er bei Geheimrat Werber fett den »Stil« lese nnd einen Teil der ..Glocke« niiswendii lerne, brachte 135 Mark, ein Vleistiktzettel von Kaiser Friedrichs lenter Ausfabrt mn zweiten Literieiertag 1888 M Mark, ein französischer Vries Friedrichs des Großen an seine Schwester-, die Kö nigin Ulrike von Schweden 175 Mk . ein dreiseitiger Mörder-Brief 280 Wart 1 Die See ist die Hochstraße des crdhallQ Die Zee ist der Bande-. pqu der Nationen Die See ist der lununelpiay der Kraft und des Unternehmungsgeistes für alle Völ ker der Erde und die Wiege ihrer Freiheit Die See ist die fette Ge meinde-tritt aus welche die wirtschsfts lichen Nationen ihre Herden sue Mastuna treiben Wer an der See keinen Anteil bot der ist ausgeschlos sen von den guten Dingen und Ehren ’ der Welt — der ist unseres lieben Mottg Ctieftind. - Friedrich List. ngdjxnmxtch Tag oder Nacht Wir antworten prornpt allen Illufen lin unser Tier-ste, welche die besten sind da wir augschließiich in dieser Linie sind. Wir erlösen Euch sofort von nllen Sor gen über Begräbnis Einzelheiten Wir mischen unsr- nrchl in Eure Veschlusse ein, außer wenn es absolut nothwendig er scheint Wir find für viele Leu-e Beilatler ge weFecr, hoben aber soweit noch keine Klage irgend welcher Ver rn hören be lmninen. Berti-minnen ntcjizig in allen Fällen s. l. Untienaking co. l« s. thcscr Jst-en Hklsxkrrks Hishi-Ins- ,I(.1»!.1, BUT Nil Mc xsil Zehn Halm des Fortschrittes der Union ilacistc Eisenbahn Zehn Jahre zurück diesenf Monat wie von den Zeitungen jenes Te . tums ausgeschnitten ist s« Unkijudigungen sind im Union Pack fic Lmummmktiet gemacht worden, daß dir Vollenduin der DopvelGelejch von Lmaha nach Vallcn in kurze-r Zur vo lutdet wird ls Um Ungleich uon T oppelqechie Zahlen ::·.s:s«.i»sn den Jahren vun ltmz unc ji«-.- zrigksu einen Zion-in un: Futen-L santek Wachsthum. Bis-zu 1902han Ue Unmn Paktstc Inn Js.l1 Mrum z (szs;)elgclen(. Heute hat sie «-,«,1 ji«-« len T oppelgelrne von Lmaha nach Julcetnnkr lwslcs , sum-Ihm lmbm sic ons« ji«-Ellen zpkpkmxkew W k« Halm und Neben kam-m die 1150 Misi1e11, die zstzz um Nun I,—«»s!»·icu sinc, 2::-.j,t .::1««««s1cchns.1. Während »Ihr die obigen Zahlen hu, nehm kxsrrxi Du L«-.-ib-.vi»uim«n .-: jhicikixkznxinasgn w::E,-1, Dis tx: r.s: Hin-« zehn Jahren außer dem Legt-n vix-i Topiithelsgsisn assmmäkr wusdnr. Tit Ausfmmmg der gesc1111111tc-1:«(111c «1-t ils-kni- tusi N ! :· z;1«n-11c.-:. c-- su: Iissnsistn Iks:1-«E;i::«:. .«htg«kka«k Zicherheit gewähren . Tit Belastung des- Bahndammcs nu: zjsunmn nguki inHicijW »He-»Hm s). m ku-. Dimenbscn Lan Traube icuz hätt. Toc- Gembmmchm schaun JunoktL U- Vckulkiskna rirn smhn Vlnhdtiut Zuc- Uinun von tccxtvcsniungm cui-j- Ab ftreckungen, das Hut-Hüllen von tief-d Zyiirnssk U-) llcbnbrijkten wan szstivi un: ktUulHnd anseu chsibciju. unqu du« un Bequemlichkeit n it· szjmiiu d« IL --H«ndi-n Luna-« n U N l(-) N- lstAC lIF l C stand-sei Eos-ei of me West Tit neue nnd direkte Linie nach den Yellowflone Nationql Pakt m die nanonale Enaßc, auf welcher Hin kcvngsnnkmcnec1 Du Osten nich dem ji«-Wen und D« Westen noch dem L ften gegangen m. UMON Gekkfc Fort, Passtsngcr Trassjc Mgr. Oma11a, Nebraska.