Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 07, 1912, Image 3

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    l ,Dic falsche Bestellung
l »Natürlich wir ändern dieselbe-«
, Habt Ihr je den falschen Mai
fee nach Hause gebracht und licset
Eure Frau ein Telephon l--J«qc11.
sodaß sie zum Kaufmann sprachen
konnte und die richtige Sorte ge
sandt zu bekommen.
Das Telephon stößt das Ein
kauf-sing Problem. Ja kalten und
siüimiichen Wenn-, Telephonirt
von Euren Feuxrplatz qum Laden
oder zu Freundes-. Ein Telephon
spart Zeit und Sorge.
Telephon-Bequebmlichkrit übersteigt weit die Koffer-.
NEIMZKA TELEPHUNE co.
Bell Telephon Bimin
rochen fast überall huc.
Antomobile ö« Nepairs
Antoniovite zu verleihen
Alle iiiiseie .i’l bstetii oin iiii·i i siiie ikii iiii isis !i.-·i-«!,s lebissi ii isii
Eiiei L nich 1 ii « iis seili i i »in I ii riet-« i:·.:ii’i« iiiii iitsi i-« ii
Euch iisiiie Jli ie-( ktits l.eii1«ii : :.i ei eii
Butter-g xc oaklaml See-s
Jarvis-Ba»der Eli-to Eo.
Gar-age- 2«) ost Dritte sit-esse
Tag und Nacht geöffnet Telephon No. 17l
Grand Island, - - Nebr.
Der »Q-.iict Mem-«
tsjasoltn Ler
Ein Lsen, welcher im
mer fertig zum (8’)ebrauch
ist. TIJcacht kein Rauch hin-:
terlas;t keinen Geruch ader
Asche und ist absolut ge
salsrlosrsx sparsam and rein
lich, (5«rsordet keine beson
derii Geschicklichkeit in Thijtigkcit Zu setz-cit. IULacht
die ziiichcuarlicit einen migcnclnncn Jeitvrrtrcili.
The »ein-sie - Lohn-an Go.
210 212 West Mr Zir. - - Gkgmiikicr der Post cfsitc
— l)! « U-«1J--sl 7 ’ wxizsyxyx y ·
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usskps li
Zu habt-n In alle-« esrstklnfsigesn Wiriikschaftesc
Glasner öc Barzen, ««-«2«-T’.!L'-:E äs!'.·.!.·.'s'-«I.'L;s.«s.'.'i«·
Gesellschaft-deinen in Balttmorei
« ihren Dauben patfümierte Bä
chen. Jnstttmpulvcx ist sicherer-.
Muts veraulqobte im DAM
M Zw- kuk get-sat- mo, ..I
» . niedre-Mulden NUMI
Inslanbi qestzndem Mit i
I
Jn Des Moiml, Jo., findet W
die größte Geburer aller stät-te
des Landes. Auch eine Folge der
Mananqf
Alle anderen Dinge müssen; der
Mensch ist das Wesen, das will.
Schiller
«§ Wenn Ihr Neuigkeiten wißt,
die uniexe Leser imekessiren könnten.
telephomtt oder schreibt iie uns, und
-wir werden sie gerne mössettlichm
k.»-;.F"-3k..s...»
sue-s nennen-s
C A s T O R l A
i -----------------------
? Haus, Hof und Land. .
»
.
O
( WOMOOOWOOOOOOOO
Roßhaarhüte reinigt man
mit weicher Bitt-ste, die den Staub
fortnimmt Danach reibt man dass
Geflecht mit einem mit Basel-in leicht
angeketteten Tuch ab. Ach- Benzoei
ttnktut keimt zum Ausfrischen des
Mär-Mk
Porreeqemijie Gute Lauchs
oder Wortes-staunen werden geputzt
und gewaschen dann blanchiett und
eine leichte weiße Mehlschwwe mit
dem Wasser, in dem die Potrees auf
gewöllt sind, aufgeftällt, etwas Kno
Qenbkjjlse daran gießen und mit
Salz, Pfeffer und Muskat ab
fchmecken Die in Mekgliedlange
Stücke setschntttenenL auchitengel bin
eintuu und darin heiß werden lassen.
Die modernen verzierten
türtchlsssek aus Metall
Jägers häufig Grünspan, der durch
die Reste der verschiedenen Putzmiti
tel, die so leicht in den Tieer der
»Ist-vierunan zurückbleiben geför
dert wird. Diesem liebes-stand hilft
» man qtck leise set dadurch ask-, daß
Wann sofort nsch dem Juden nnd
Blonde-isten die Wässer mit ei
» um tu Tapentinöl gotauchten Lap
; peu nackende
Hkkdiahkes und Som
I si e teiet eignen sich sum Einlegen
Itm Waffeealat felit gut; die Haupt
Ifacde ift, daß die Eier vollständig
» ftlfch sind. Ich habe wiederholt große
I Ienqen Sammet-riet tonseeviert und
J keinerlei Verluste gehabt Man legt
) doch die Eier dauptfächlich deswegen
ein, weil sie im Frühjahr und Som
Imet billig find, die teueren Herbst
I und Wintereier wird wohl niemand
I lautet-vieren
I Paitete ven Rosenkobl
Eine Speisen- oder Pastetenform
streicht man mit Butter aud, siebt
ISö riebene Sein hinein und an die
gösse und WW nun qnt in Salz
Iwassee adqelochtem treiben abaeaoffe
nen Rexntolzl abwechselnd mit gerie
benee enmeL qeeiedenem Parme
unid basele ein, oben
I Isn uttekfldckchem Isle und ein
sahn-qui dein Bratofen
IH Minuten M und eine
I weise Zitkonenmnsselinefsauce dazu
I seien
I Nitniedrqntedstsseptznsdölnip
Ifch em Wafs et ift folende Mi-v
ichs-U senzoetinltur 7 r., Berga
motLöl 7 Gr» feinstes Lamndelöl 2
Zimmenöl 8 Tropfen Juni-E
öl 8 Tropfen, feinsten Bei-meist TI- «
Liter. Man gießt alles zusammen
laßt ei eint-ge Wochen stehen, und
msan wird dann finden, daß es ein
sehr angenebmte6, feines Pakfiim ist,
mit dein man qae nicht to fixarfaisi
mnguqehen braucht da es viel billiqetr
ist· als das in kleinen Fläschchen g
tausfte L«"f:t inian es einiae Monate
gut ver-Forli liegen, so detoiimit ez
einen noch feineren Geruch
M i l ch f l e cke laffen sich aus zart—
tat-denen Stoffen durch die bekannten
Fleckenreinigunasinittel nur schwer
oder aak nicht entfernen Man butl
jedoch in dem chemisch-reinen Gin
zettn das man bei jedem Troguift-.·:i
pi- tenfen bekommt ein Mittel qef n
den, das diesem Manqel abhilft Dc
verfährt dabei in folgender Weis-» «
M einer weichen Bürite fteeicht nmn -
M Winzers-i anf die Milchflecken auf
läßt es in den Stoff einziehen, wiifm
diesen nach zehn Minuten mit lim
wakmein Wasser aus und qliittet die
Stelle auf der linken Seite, bis sie
nicht melit feucht ift Auf diefe ein
fache Weite soffen sich auch Milchknf
feeflecke aus zartiarbenen Stoffen ent
fernen.
Strobqeflechte zu reini
gen, ist eine ganz einfache Arbeit
Man wäscht zunächst die betreffenden
Gegenstände niit Seifenioaifer san-.
rein nnd fchwefelt fie dann in noch
feuchtein Zustande Dazu verwendet
man ein Faß oder eianen Kasten, und
bringt den Gegenstand den man
schniefeln will, auf ein Nen, oder mit
tels Schnüren oder Stanqen in den
oberen Teil des Fassel Dann steckt
man auf den Boden eine Schüssel mit
Schwefel, zündet diesen an, verschließt
das M und öffnet ed erst wieder.
wenn der Schwefel längere Zeit zu
brennen aufgehört hat. Damit die
Mechte nicht zu ftart erhiht werden .
und nicht brennen, müser fie hoch ge
nuq über dein Schniefel angebracht
werden.
Lackierte Möbel reinigt man
nieder mit Seife noch mit Soda.
rn rnit lagswarmem Wasser-, Kern
M Oalmialaeift zusemiicht ist.l
Man Tpült dann mit klarem Wasser
nach nnd poliert mit einem weichen
Wache lud eine Neinignnq mit
heiße-n Wasser lft dem Sack schädlich
et fprinsqt dadurch leicht ab. Man
reibt lackierte Möbel daher beffer mit
einem MllMn ab, den man in
est-ad Baumsl unsd Mehl getaucht
et — Das delte seinigunssrnittel
r lackierte W. nfterrahmen,
üren Ist-. ift sro Weiserrkleie
san lacht fte einige Minuten mit
sasser mis- ieiht sie durch und fühlt
dte Brttde ab. Dann reinigt man da
mit mittels eines wellenen Lappens
Ue W Nicht mit klarem Waffer
— nnd Jeidt fte mit einem Lein
U steckt
wennouene :c:;nuiamer.
Türen und Fenster kann man selbst
wieder zum leisttcik spielend-en Gan-g
bringen« indem man die tiemmenden
Flächen mit Seite oder Oel tüchtig
einreibt.
Ulsenidegcgenstsinde soll
man mit Sclslämmkreide n-: Spiri
tus, die zu einem Brei ver:«ir.,:«k wer
den« puyen Der Brei ist auf das
Metall aufs-tragen und mit weichem
Tuch abzukeiben.
Hausmittel gegen Brand
w u nd en. Man nehme sofort eine
Kartoffel, spalte sie, schabe mit einen
Mer das Fleisch aus und lege es;
auf die verbrannte Stelle. Man er
neuen die Auflagr. sobald die
Schiner-sen wieder austreten.
DandelionsWein. Man
sammelt 3 Quart tochendem Wasser
und liiszt es bis sum anderen Mor
gen stehen« Dann seiht man die Flüs
sigkeit durch ein Tuch und setzt sie mit
s in Scheiben eschnittenen Zitte
nen und ZU mrd Zucker an das
Feuer-, bis der letter-e geschmolrn ist;
nun kommt alles in einen bedeckten
Tspf aus 10 bis 14 Tage an einen
warmen Plai, daraus wieder Ieseiht
und in ofsene Fldchen gefüllt, die erst
verkottt werden, wenn die Gährung
Ame vorüber.
Eier s la ceemr. Manl
braucht dazu sogenannte cocottes.
das heißt kleine, runde Porzellan
napschen Man erwärmt die Cocottes
ein wenig und fließt einen Löffel voll!
behenden sehr fetten Raben hineins
dann schlägt man das Ei darauf,l
Itirzt mit Salz, Pfeffer und einer
Uesserspiye Totnatenbreis oder Sar
dellenessenz, legt zwei kleine Butter
slielchen obenaus, stellt die Cocottes
in eine Pfanne, die zugedeckt werden
kann, in ein Basserbad und poschiert
die Eier darin sur gewünschten Fe
stiskett chenaus carnitur von Käse
nnd Kapern
echt osiekkeichischexxeiiepj
ist-del für die Sappe. Manj
schadt Iys csd Rindslebee recht sein
so das sie sehne-frei ist undl
biegt die asse dann mit dein Wie-l
semesser bis sliissia. Dann wird ein «
W Ei, eine in Wasser ausge
detiate Gen-mel, etwas seine Zwiebel,
Wie Petersilie und ein am klein
wenig Iajoran daran getan, und
Ill- gut durchqerilfrt mit einein
Mit-l voll Butter oder All-schöpf
djett Dann kommen Salz nnd Pfef
ser dazu und soviel SemmeibröseL
das es einen dicken Teig giebt, den
man eine Viertelstunde stehen lässt
Mit der mit kaltem Wasser benetzt-in
dand formt man kleine Möge, die
ina- 10 Minuten in derSnppe kocht-n
läst. sLsieZ ist geian ftik 4-——5 Per
saneii
Feinster Huminersalat
Zwei grosse Hinunter-i werden gekocht,
dann das Fleisch tieransgenoniineii,
oline es Un zerreißen mit Psefsek unL)"
Salz bestreut, mit etwas seinem Oli
venöl dein Saft einer Zitrone betrau
selt, eine Stunde gin- Seite gestellt»
Ein Pfund Spargel wird in zolllanne
Stiicke seschnitten livenn frisch, gar-»
gekocht), sonst Biichsensixirqel kleine
Cliamviqnnns oben-dampr beides er
kalten lassen Werden iii dem Hum
mer Eier gesunden, so zerreibt man
sie nebst der Dummerlebisr. fiigt vier
bartgekochte Cidotter hinzu, streichti
ek- durch ein Ziel- und fiiiit nun unter
Nuliren vier rohe Eidotter, Z-, Pint
Proisisiireöl dieses tropfenwcsise,5ali,
ein Ieeldiiel Uull Puder-zuckt und
znisi Eßlefiel vollEstragonessig hin-in
Sdmn taas zuvor bereitet man l bis
2 Ränder von llarcsni Aspic, tin-si
stiirit man aiii Schüsseln legt nach
nisten die kleineren Dumnnsrstiicle
dann Spargel nnd Cliaiiiniaiwii—3.
immer etwas von der Manannaise
darzsber träufelnd, obenaus legt man
im Kranze die schön geschnittenen
Scheiben des.Oiiiiiiiierschiviiiizes. Kurz
mir dem Anrichten leqt man in die
Mitte in Oel und Essig getauchteGar
teiitrcsse oder Salatherzchen
Derartige-full Das bekannte
.Mittel des Berliner Haarspezialisnsn
JToltor Pincuz gegen Oaaraussull
lautet wie folgt: Bei begicmendem
sphaarausfaL wenn die Haare nicht
schon eine ausfallende Dünnheit zei
gen, sollten einige Monate lang je an
Eben ersten drei Woche-nagen 1 bis 2
·cslöftel einer zweiprogentiqen Lö
Hung von doppelloblenlaurem Natron
Lauf den Kopf eingepinfelt und je am
Jvierten Bochentaqe das Haar mit
jirischem Olivenöl eingerieben wer-;
;deu. Jst der Oaarlchwund schon wei
ter vers-schritten dann hilft keinMits
tel mehr. Vesindet sich der Betref
»fende in noch jugendliche-m Ilter, so
’empfel)leu sich abendliche Wafchungen
smit Verwasser lanö der Apothekek
nachdem die Kovfhout vorher (aber
’nur eins oder zweimal in der Woche)
’Init warmem Wasser, Seiie und et
was Soda gewaschen worden ist. —
’Dr. Wilfom ein berühmter englischer
Waaren-st, empfiehlt eine Zusammen
seyimg aus Amnwniokwasser (Svi·
ritt of Hartshornel Mandelöl (Oil
if Ulmondy und Chloroform von je
dem 1 Theil mit J Teilen Weinqöist
Alcohol) verdünnt und des Wohlge
ruchs wegen mit ein wem-i Zitroneni
sl versetzt Dies wird nach tüchtigem
Biirsten des Kopfes in die Haut ein
gerieben. Man kann es täglich oder
seltener anwenden.
somva
Grund Jstand’s ausschließlicher Laden fertig
zum Tragen Frauen Kleider
Wir haben jetzt einen großen Verkanfvon unsere
vHnm Tragen fertigen,
Kleider, Binsen, Röcke,
Kleidungsröcke, Unterröckc
Muslin Unterwäsche,
Sults und geputzte Hüthe.
Bitte seht die wundervollen Burgwing, die wir in
unserem Laden haben.
Wir verkaufendaø Modart Ksorfeh welches von
allen Aetzten für starke Damen empfohlen wird. Unsere
Fioriet Dame wird Euch erklären warum es das beste ist.
—
XVI-« M«
SEER
A TRIUHPH m DREI-ach
Schnelligkeitssancr.swet
Eigelb qnjrlt man m einer Suppew
terrine nnt einer Tasse kaltem Wasser
klar, gibt einen halben Teelöffel Zi
ttonensaft, wenig geriebene Musket
nuß, 6 Löffel voll qeröstete Weiß
brotwnrfel hinzu und gießt ein Quart
gute Flekichbrnhe and Bonillontvürs
feln unter starkem Nühren darüber,
so daß nllcs Zutaten sich gut Verbin
den Zuletzt streut man noch einen
Teelöffel aehacktkn Schnittlanch nnd
einen halben Teelöffel gennegte Pe
tersklie hinein.
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.. i .. .,. , .. — . ,. .
Ums-er . . . s.., .—.s
JAH «,;x" ft.
Fenster zu reinigen. —
Flecken von Mücken und anderen Jn
sektem Oelfarbspriizer Und dergleichen
lassen sich auf ganz einfache Weile«
ohne das Glas zu beschädiacn oder zi:
ver-kratzen, Und ohne viel Mühe,
auch wenn die Flecken noch so alt oder
hart sind, von der naßgetnachten Fen
ster-, Bilder- oder Spiegelscheibe mit
einein auf die Wappens oder Zahl
fläche gelcsaien Goldstück oder einer
Münze entfernen. Die Wappenfläche
wird an die Scheibe aedriickt oder
darauf aelmt und einigt-mal damti
hin- und borgt-fahren: die Flecken
morden verschwunden spin, auch wem
dieselbe-n noch so fein find. Nur ver
gesse man nicht, die Scheibe vorher ist
was any-feuchten
cASTORlA
kiir säugljnge und Rinden
Die sone Die Ihr lmixxi. :(3;.kauis Habt
Trsgt illa Ø
Unterschrift vor , « M
Fischreste tntt Nei · Msw
kann jeden beliebigen gekochten Fisch
rest dazu verwenden Die Etii.—’e
werden sauber au Haut nnd Griner
gelöst nnd sein nehm-It 1 —-114
lesertasse anten Neids wäscht man
läßt ihn nbtrovfen driilst ihn mit tu
chendeni Wasser-, gieszt ihn ob nnc
kocht i’sn mit nen dazu gesitlltemTiXus
se , Loh nnd etwa-I- Vntter nur, abei
su. dnsz er noch kömiq bleibt ZI
dem Reis aibt man Pfeffer, Salz, di.
geborsten Fischreste, nnd, nienn incn
G bat, ein paar Löffel Tomattsnpii
kee, füllt alles in die gut mit Vuttei
ausgestrichene seiierseste Schüssel odIi
Form und läßt die Speise 20 -—:;(’
Minuten in mäßig heißem Ofen sie
hen. Wird in der Form anfnetrcnien
Jn Boston ist ein sanitärer Markt
ekåfsnet worden, aus dem nur bat
tettensreie Nahrungsmittel zu haben
sind. Kein Wunder, dasz die setzte
beständig stauen
z gwmmt zu uns wir
: möchten gern Øurr
Wäsche-Arbeit
ZtlJukL Wir dafür vorbereiten und
gamnnrcn, daß Ihr znfr eden
ljer werdet. Telephonirt nach
unserem Wagen. Telephon No· U.
WNU lleI sTEAM
I
k uunoms
E P. A. UEIWI Prop
JSCmud »K«:sl(md, Nebmskm
« NXII-JEAN
JØld OsDräu
mass You rekl- Youno
, waschen ponPerseri und
Smyrnaer Teppichen Aui
etwa zehn Quart Wasser, das lang
sum zum K schen nelracht wird, kom
men ungefähr : ------ «’-’innd Castilseife.
; die in dünne-. t:. itiiike geschnitten
E werden. Tiefe-n . sfenmasser werden
unter fortwiistnsninsm Umrühten zu
« gefest: weihe Thonerde Vorm-, Soli
Fzyksäure Liiillannrinde und Salve
ter, alles in gestoßenem Zustande un-«
Hin kleinen Menqen Die Mischunq
läßt man öfter aufkochen; wenn die
selbe erkaltet, bildet sie eine harte
. Masse Zum Zweck des Gebrauched
. verdünnt man dieselbe wieder mit et
« was kaltem Wasser, streicht hieraus
den breiartiaen Teig auf den Teppich
: und verreibt ihn daselbst mit einer
Biirste Um nnn den Schmuy und
die Masse vom Teppich zu entfernen,
bedient man sich zweier Vrettchen von
oetnsa 20 Qentimeter Länge und 11
. Zentimeter Breite, zwischen welchen
J ein um 1 Zentimeter vorstehender
Gnminiftreifen eingeklemmt ist, nnd
wisktit sodann den Teppich mit einem
nassen Echniannne nach. Die so be
»l)andelten Teppiche werden vollstän
dig rein nnd erleiden selbst die zarte
; sten Farben keine Einbuße
!
z Wie man Ichwarze Sei
» de n st o ff e w a f it) t. Unter »Wa
ichen der Zeidensdofie« Versteht mnn
i immer mir eine Behandlung mit
; Wasser nnd einem Mittel, das dic- Un
» sanlieiteiten zoi nie ein kiiciloen des
;Stoiie6 nnd YtnsssivrinneiL das klin
unfehlbar cniitellen nun-de Als
Wasdnnittel benutzt man fiii schwarz-:
»Juki-e mit Erfolg Salniiakgeiit il
, Teil arti li) Teile Likuiiuii aiiei mich
i Biei. Sirnnfeminzninijei oder Brannt
kwein Man bseitet den Estors gntt auf
seinem Tijcli ans-, iunriit einen
ESchwamm in duc- Waiclimittel nnd
ireibi den Stoff innit Strnli um
iStrich damit ali. Eis empfiehlt fich
Hwei Schalen mit der Flüssigkeit be
reit itelien zn tin-ben, nin die gerei
» nisgste Stelle itets mit einein sauberen
Schwamm unsd dei« zweiten Fliiissiqi
keit nach.31.ireibeii. Der Stoff muß
von beiden Seiten qeionsrlien werden.
Dann rollt man iliii in trockene Tiis
cher, damit er visit-achtet wird, und
biigelt ilzn ans ineiiiier Unterlage mit
mäßig heißem Eisen solinld er mir
noch ganz wenig feucht ist Hat
man den Stoff mit Snlmiatneiit ne
reinigt, so wird ihm vor dein Viigeln
eine schwache Appretnr dienlich fein,
die beim Waichen mit Vier oder Al
koliol nicht erweitet-littl ist Man be
nuyt dazu eine ichnmckie Löinm von
Giimmiteanant. die man qui der
linken Seite des Stoffes mit einem
Schwamm auitränt Beim Büneln
deckt man dann ein dünnes weiches
Tuch über den Stoff. um das Unfle
ben des Eisen- in verhüten
.