l ,Dic falsche Bestellung l »Natürlich wir ändern dieselbe-« , Habt Ihr je den falschen Mai fee nach Hause gebracht und licset Eure Frau ein Telephon l--J«qc11. sodaß sie zum Kaufmann sprachen konnte und die richtige Sorte ge sandt zu bekommen. Das Telephon stößt das Ein kauf-sing Problem. Ja kalten und siüimiichen Wenn-, Telephonirt von Euren Feuxrplatz qum Laden oder zu Freundes-. Ein Telephon spart Zeit und Sorge. Telephon-Bequebmlichkrit übersteigt weit die Koffer-. NEIMZKA TELEPHUNE co. Bell Telephon Bimin rochen fast überall huc. Antomobile ö« Nepairs Antoniovite zu verleihen Alle iiiiseie .i’l bstetii oin iiii·i i siiie ikii iiii isis !i.-·i-«!,s lebissi ii isii Eiiei L nich 1 ii « iis seili i i »in I ii riet-« i:·.:ii’i« iiiii iitsi i-« ii Euch iisiiie Jli ie-( ktits l.eii1«ii : :.i ei eii Butter-g xc oaklaml See-s Jarvis-Ba»der Eli-to Eo. Gar-age- 2«) ost Dritte sit-esse Tag und Nacht geöffnet Telephon No. 17l Grand Island, - - Nebr. Der »Q-.iict Mem-« tsjasoltn Ler Ein Lsen, welcher im mer fertig zum (8’)ebrauch ist. TIJcacht kein Rauch hin-: terlas;t keinen Geruch ader Asche und ist absolut ge salsrlosrsx sparsam and rein lich, (5«rsordet keine beson derii Geschicklichkeit in Thijtigkcit Zu setz-cit. IULacht die ziiichcuarlicit einen migcnclnncn Jeitvrrtrcili. The »ein-sie - Lohn-an Go. 210 212 West Mr Zir. - - Gkgmiikicr der Post cfsitc — l)! « U-«1J--sl 7 ’ wxizsyxyx y · «k«l..,I---,4 usskps li Zu habt-n In alle-« esrstklnfsigesn Wiriikschaftesc Glasner öc Barzen, ««-«2«-T’.!L'-:E äs!'.·.!.·.'s'-«I.'L;s.«s.'.'i«· Gesellschaft-deinen in Balttmorei « ihren Dauben patfümierte Bä chen. Jnstttmpulvcx ist sicherer-. Muts veraulqobte im DAM M Zw- kuk get-sat- mo, ..I » . niedre-Mulden NUMI Inslanbi qestzndem Mit i I Jn Des Moiml, Jo., findet W die größte Geburer aller stät-te des Landes. Auch eine Folge der Mananqf Alle anderen Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, das will. Schiller «§ Wenn Ihr Neuigkeiten wißt, die uniexe Leser imekessiren könnten. telephomtt oder schreibt iie uns, und -wir werden sie gerne mössettlichm k.»-;.F"-3k..s...» sue-s nennen-s C A s T O R l A i ----------------------- ? Haus, Hof und Land. . » . O ( WOMOOOWOOOOOOOO Roßhaarhüte reinigt man mit weicher Bitt-ste, die den Staub fortnimmt Danach reibt man dass Geflecht mit einem mit Basel-in leicht angeketteten Tuch ab. Ach- Benzoei ttnktut keimt zum Ausfrischen des Mär-Mk Porreeqemijie Gute Lauchs oder Wortes-staunen werden geputzt und gewaschen dann blanchiett und eine leichte weiße Mehlschwwe mit dem Wasser, in dem die Potrees auf gewöllt sind, aufgeftällt, etwas Kno Qenbkjjlse daran gießen und mit Salz, Pfeffer und Muskat ab fchmecken Die in Mekgliedlange Stücke setschntttenenL auchitengel bin eintuu und darin heiß werden lassen. Die modernen verzierten türtchlsssek aus Metall Jägers häufig Grünspan, der durch die Reste der verschiedenen Putzmiti tel, die so leicht in den Tieer der »Ist-vierunan zurückbleiben geför dert wird. Diesem liebes-stand hilft » man qtck leise set dadurch ask-, daß Wann sofort nsch dem Juden nnd Blonde-isten die Wässer mit ei » um tu Tapentinöl gotauchten Lap ; peu nackende Hkkdiahkes und Som I si e teiet eignen sich sum Einlegen Itm Waffeealat felit gut; die Haupt Ifacde ift, daß die Eier vollständig » ftlfch sind. Ich habe wiederholt große I Ienqen Sammet-riet tonseeviert und J keinerlei Verluste gehabt Man legt ) doch die Eier dauptfächlich deswegen ein, weil sie im Frühjahr und Som Imet billig find, die teueren Herbst I und Wintereier wird wohl niemand I lautet-vieren I Paitete ven Rosenkobl Eine Speisen- oder Pastetenform streicht man mit Butter aud, siebt ISö riebene Sein hinein und an die gösse und WW nun qnt in Salz Iwassee adqelochtem treiben abaeaoffe nen Rexntolzl abwechselnd mit gerie benee enmeL qeeiedenem Parme unid basele ein, oben I Isn uttekfldckchem Isle und ein sahn-qui dein Bratofen IH Minuten M und eine I weise Zitkonenmnsselinefsauce dazu I seien I Nitniedrqntedstsseptznsdölnip Ifch em Wafs et ift folende Mi-v ichs-U senzoetinltur 7 r., Berga motLöl 7 Gr» feinstes Lamndelöl 2 Zimmenöl 8 Tropfen Juni-E öl 8 Tropfen, feinsten Bei-meist TI- « Liter. Man gießt alles zusammen laßt ei eint-ge Wochen stehen, und msan wird dann finden, daß es ein sehr angenebmte6, feines Pakfiim ist, mit dein man qae nicht to fixarfaisi mnguqehen braucht da es viel billiqetr ist· als das in kleinen Fläschchen g tausfte L«"f:t inian es einiae Monate gut ver-Forli liegen, so detoiimit ez einen noch feineren Geruch M i l ch f l e cke laffen sich aus zart— tat-denen Stoffen durch die bekannten Fleckenreinigunasinittel nur schwer oder aak nicht entfernen Man butl jedoch in dem chemisch-reinen Gin zettn das man bei jedem Troguift-.·:i pi- tenfen bekommt ein Mittel qef n den, das diesem Manqel abhilft Dc verfährt dabei in folgender Weis-» « M einer weichen Bürite fteeicht nmn - M Winzers-i anf die Milchflecken auf läßt es in den Stoff einziehen, wiifm diesen nach zehn Minuten mit lim wakmein Wasser aus und qliittet die Stelle auf der linken Seite, bis sie nicht melit feucht ift Auf diefe ein fache Weite soffen sich auch Milchknf feeflecke aus zartiarbenen Stoffen ent fernen. Strobqeflechte zu reini gen, ist eine ganz einfache Arbeit Man wäscht zunächst die betreffenden Gegenstände niit Seifenioaifer san-. rein nnd fchwefelt fie dann in noch feuchtein Zustande Dazu verwendet man ein Faß oder eianen Kasten, und bringt den Gegenstand den man schniefeln will, auf ein Nen, oder mit tels Schnüren oder Stanqen in den oberen Teil des Fassel Dann steckt man auf den Boden eine Schüssel mit Schwefel, zündet diesen an, verschließt das M und öffnet ed erst wieder. wenn der Schwefel längere Zeit zu brennen aufgehört hat. Damit die Mechte nicht zu ftart erhiht werden . und nicht brennen, müser fie hoch ge nuq über dein Schniefel angebracht werden. Lackierte Möbel reinigt man nieder mit Seife noch mit Soda. rn rnit lagswarmem Wasser-, Kern M Oalmialaeift zusemiicht ist.l Man Tpült dann mit klarem Wasser nach nnd poliert mit einem weichen Wache lud eine Neinignnq mit heiße-n Wasser lft dem Sack schädlich et fprinsqt dadurch leicht ab. Man reibt lackierte Möbel daher beffer mit einem MllMn ab, den man in est-ad Baumsl unsd Mehl getaucht et — Das delte seinigunssrnittel r lackierte W. nfterrahmen, üren Ist-. ift sro Weiserrkleie san lacht fte einige Minuten mit sasser mis- ieiht sie durch und fühlt dte Brttde ab. Dann reinigt man da mit mittels eines wellenen Lappens Ue W Nicht mit klarem Waffer — nnd Jeidt fte mit einem Lein U steckt wennouene :c:;nuiamer. Türen und Fenster kann man selbst wieder zum leisttcik spielend-en Gan-g bringen« indem man die tiemmenden Flächen mit Seite oder Oel tüchtig einreibt. Ulsenidegcgenstsinde soll man mit Sclslämmkreide n-: Spiri tus, die zu einem Brei ver:«ir.,:«k wer den« puyen Der Brei ist auf das Metall aufs-tragen und mit weichem Tuch abzukeiben. Hausmittel gegen Brand w u nd en. Man nehme sofort eine Kartoffel, spalte sie, schabe mit einen Mer das Fleisch aus und lege es; auf die verbrannte Stelle. Man er neuen die Auflagr. sobald die Schiner-sen wieder austreten. DandelionsWein. Man sammelt 3 Quart tochendem Wasser und liiszt es bis sum anderen Mor gen stehen« Dann seiht man die Flüs sigkeit durch ein Tuch und setzt sie mit s in Scheiben eschnittenen Zitte nen und ZU mrd Zucker an das Feuer-, bis der letter-e geschmolrn ist; nun kommt alles in einen bedeckten Tspf aus 10 bis 14 Tage an einen warmen Plai, daraus wieder Ieseiht und in ofsene Fldchen gefüllt, die erst verkottt werden, wenn die Gährung Ame vorüber. Eier s la ceemr. Manl braucht dazu sogenannte cocottes. das heißt kleine, runde Porzellan napschen Man erwärmt die Cocottes ein wenig und fließt einen Löffel voll! behenden sehr fetten Raben hineins dann schlägt man das Ei darauf,l Itirzt mit Salz, Pfeffer und einer Uesserspiye Totnatenbreis oder Sar dellenessenz, legt zwei kleine Butter slielchen obenaus, stellt die Cocottes in eine Pfanne, die zugedeckt werden kann, in ein Basserbad und poschiert die Eier darin sur gewünschten Fe stiskett chenaus carnitur von Käse nnd Kapern echt osiekkeichischexxeiiepj ist-del für die Sappe. Manj schadt Iys csd Rindslebee recht sein so das sie sehne-frei ist undl biegt die asse dann mit dein Wie-l semesser bis sliissia. Dann wird ein « W Ei, eine in Wasser ausge detiate Gen-mel, etwas seine Zwiebel, Wie Petersilie und ein am klein wenig Iajoran daran getan, und Ill- gut durchqerilfrt mit einein Mit-l voll Butter oder All-schöpf djett Dann kommen Salz nnd Pfef ser dazu und soviel SemmeibröseL das es einen dicken Teig giebt, den man eine Viertelstunde stehen lässt Mit der mit kaltem Wasser benetzt-in dand formt man kleine Möge, die ina- 10 Minuten in derSnppe kocht-n läst. sLsieZ ist geian ftik 4-——5 Per saneii Feinster Huminersalat Zwei grosse Hinunter-i werden gekocht, dann das Fleisch tieransgenoniineii, oline es Un zerreißen mit Psefsek unL)" Salz bestreut, mit etwas seinem Oli venöl dein Saft einer Zitrone betrau selt, eine Stunde gin- Seite gestellt» Ein Pfund Spargel wird in zolllanne Stiicke seschnitten livenn frisch, gar-» gekocht), sonst Biichsensixirqel kleine Cliamviqnnns oben-dampr beides er kalten lassen Werden iii dem Hum mer Eier gesunden, so zerreibt man sie nebst der Dummerlebisr. fiigt vier bartgekochte Cidotter hinzu, streichti ek- durch ein Ziel- und fiiiit nun unter Nuliren vier rohe Eidotter, Z-, Pint Proisisiireöl dieses tropfenwcsise,5ali, ein Ieeldiiel Uull Puder-zuckt und znisi Eßlefiel vollEstragonessig hin-in Sdmn taas zuvor bereitet man l bis 2 Ränder von llarcsni Aspic, tin-si stiirit man aiii Schüsseln legt nach nisten die kleineren Dumnnsrstiicle dann Spargel nnd Cliaiiiniaiwii—3. immer etwas von der Manannaise darzsber träufelnd, obenaus legt man im Kranze die schön geschnittenen Scheiben des.Oiiiiiiiierschiviiiizes. Kurz mir dem Anrichten leqt man in die Mitte in Oel und Essig getauchteGar teiitrcsse oder Salatherzchen Derartige-full Das bekannte .Mittel des Berliner Haarspezialisnsn JToltor Pincuz gegen Oaaraussull lautet wie folgt: Bei begicmendem sphaarausfaL wenn die Haare nicht schon eine ausfallende Dünnheit zei gen, sollten einige Monate lang je an Eben ersten drei Woche-nagen 1 bis 2 ·cslöftel einer zweiprogentiqen Lö Hung von doppelloblenlaurem Natron Lauf den Kopf eingepinfelt und je am Jvierten Bochentaqe das Haar mit jirischem Olivenöl eingerieben wer-; ;deu. Jst der Oaarlchwund schon wei ter vers-schritten dann hilft keinMits tel mehr. Vesindet sich der Betref »fende in noch jugendliche-m Ilter, so ’empfel)leu sich abendliche Wafchungen smit Verwasser lanö der Apothekek nachdem die Kovfhout vorher (aber ’nur eins oder zweimal in der Woche) ’Init warmem Wasser, Seiie und et was Soda gewaschen worden ist. — ’Dr. Wilfom ein berühmter englischer Waaren-st, empfiehlt eine Zusammen seyimg aus Amnwniokwasser (Svi· ritt of Hartshornel Mandelöl (Oil if Ulmondy und Chloroform von je dem 1 Theil mit J Teilen Weinqöist Alcohol) verdünnt und des Wohlge ruchs wegen mit ein wem-i Zitroneni sl versetzt Dies wird nach tüchtigem Biirsten des Kopfes in die Haut ein gerieben. Man kann es täglich oder seltener anwenden. somva Grund Jstand’s ausschließlicher Laden fertig zum Tragen Frauen Kleider Wir haben jetzt einen großen Verkanfvon unsere vHnm Tragen fertigen, Kleider, Binsen, Röcke, Kleidungsröcke, Unterröckc Muslin Unterwäsche, Sults und geputzte Hüthe. Bitte seht die wundervollen Burgwing, die wir in unserem Laden haben. Wir verkaufendaø Modart Ksorfeh welches von allen Aetzten für starke Damen empfohlen wird. Unsere Fioriet Dame wird Euch erklären warum es das beste ist. — XVI-« M« SEER A TRIUHPH m DREI-ach Schnelligkeitssancr.swet Eigelb qnjrlt man m einer Suppew terrine nnt einer Tasse kaltem Wasser klar, gibt einen halben Teelöffel Zi ttonensaft, wenig geriebene Musket nuß, 6 Löffel voll qeröstete Weiß brotwnrfel hinzu und gießt ein Quart gute Flekichbrnhe and Bonillontvürs feln unter starkem Nühren darüber, so daß nllcs Zutaten sich gut Verbin den Zuletzt streut man noch einen Teelöffel aehacktkn Schnittlanch nnd einen halben Teelöffel gennegte Pe tersklie hinein. M n I z t ) 7 fee ther nlxr::cl):::.-Jl wer-n inrss fixs WIII Eis-Pier rr«’l«t, hxtter :::1.":«xksn:»scft :us.-1::g--:I—«i·-:n. :I!-:1 hut t-»::!n txt-s III-sitz E.: Erst Js lsrcwnkf den«-: Wer NOT- («- .:::1 tr trcgk s-- nit Ihn N .:«.:" «Z..::»«·.»::. mut-, rsp ..: s.-—: »Ach m «z· »k; -..-:1 O1)1.-,ks.-.t"..::sk Oktxs —s::; Lxx L-(1:k;«"1«».:": »11"- »:1t8:".,! .s- «·.:. :r.—!·s next. i kksptzsssn bereut-I .:I·ie:« tm I ’ l « « « , - . - O EIN-Z «...«:- f, ..««. .-.« in « » .- .« ,k « z it, :»O»,.Y».ly,«,,t sp .’H«»« sp. Zi: L-« «, .. i .. .,. , .. — . ,. . Ums-er . . . s.., .—.s JAH «,;x" ft. Fenster zu reinigen. — Flecken von Mücken und anderen Jn sektem Oelfarbspriizer Und dergleichen lassen sich auf ganz einfache Weile« ohne das Glas zu beschädiacn oder zi: ver-kratzen, Und ohne viel Mühe, auch wenn die Flecken noch so alt oder hart sind, von der naßgetnachten Fen ster-, Bilder- oder Spiegelscheibe mit einein auf die Wappens oder Zahl fläche gelcsaien Goldstück oder einer Münze entfernen. Die Wappenfläche wird an die Scheibe aedriickt oder darauf aelmt und einigt-mal damti hin- und borgt-fahren: die Flecken morden verschwunden spin, auch wem dieselbe-n noch so fein find. Nur ver gesse man nicht, die Scheibe vorher ist was any-feuchten cASTORlA kiir säugljnge und Rinden Die sone Die Ihr lmixxi. :(3;.kauis Habt Trsgt illa Ø Unterschrift vor , « M Fischreste tntt Nei · Msw kann jeden beliebigen gekochten Fisch rest dazu verwenden Die Etii.—’e werden sauber au Haut nnd Griner gelöst nnd sein nehm-It 1 —-114 lesertasse anten Neids wäscht man läßt ihn nbtrovfen driilst ihn mit tu chendeni Wasser-, gieszt ihn ob nnc kocht i’sn mit nen dazu gesitlltemTiXus se , Loh nnd etwa-I- Vntter nur, abei su. dnsz er noch kömiq bleibt ZI dem Reis aibt man Pfeffer, Salz, di. geborsten Fischreste, nnd, nienn incn G bat, ein paar Löffel Tomattsnpii kee, füllt alles in die gut mit Vuttei ausgestrichene seiierseste Schüssel odIi Form und läßt die Speise 20 -—:;(’ Minuten in mäßig heißem Ofen sie hen. Wird in der Form anfnetrcnien Jn Boston ist ein sanitärer Markt ekåfsnet worden, aus dem nur bat tettensreie Nahrungsmittel zu haben sind. Kein Wunder, dasz die setzte beständig stauen z gwmmt zu uns wir : möchten gern Øurr Wäsche-Arbeit ZtlJukL Wir dafür vorbereiten und gamnnrcn, daß Ihr znfr eden ljer werdet. Telephonirt nach unserem Wagen. Telephon No· U. WNU lleI sTEAM I k uunoms E P. A. UEIWI Prop JSCmud »K«:sl(md, Nebmskm « NXII-JEAN JØld OsDräu mass You rekl- Youno , waschen ponPerseri und Smyrnaer Teppichen Aui etwa zehn Quart Wasser, das lang sum zum K schen nelracht wird, kom men ungefähr : ------ «’-’innd Castilseife. ; die in dünne-. t:. itiiike geschnitten E werden. Tiefe-n . sfenmasser werden unter fortwiistnsninsm Umrühten zu « gefest: weihe Thonerde Vorm-, Soli Fzyksäure Liiillannrinde und Salve ter, alles in gestoßenem Zustande un-« Hin kleinen Menqen Die Mischunq läßt man öfter aufkochen; wenn die selbe erkaltet, bildet sie eine harte . Masse Zum Zweck des Gebrauched . verdünnt man dieselbe wieder mit et « was kaltem Wasser, streicht hieraus den breiartiaen Teig auf den Teppich : und verreibt ihn daselbst mit einer Biirste Um nnn den Schmuy und die Masse vom Teppich zu entfernen, bedient man sich zweier Vrettchen von oetnsa 20 Qentimeter Länge und 11 . Zentimeter Breite, zwischen welchen J ein um 1 Zentimeter vorstehender Gnminiftreifen eingeklemmt ist, nnd wisktit sodann den Teppich mit einem nassen Echniannne nach. Die so be »l)andelten Teppiche werden vollstän dig rein nnd erleiden selbst die zarte ; sten Farben keine Einbuße ! z Wie man Ichwarze Sei » de n st o ff e w a f it) t. Unter »Wa ichen der Zeidensdofie« Versteht mnn i immer mir eine Behandlung mit ; Wasser nnd einem Mittel, das dic- Un » sanlieiteiten zoi nie ein kiiciloen des ;Stoiie6 nnd YtnsssivrinneiL das klin unfehlbar cniitellen nun-de Als Wasdnnittel benutzt man fiii schwarz-: »Juki-e mit Erfolg Salniiakgeiit il , Teil arti li) Teile Likuiiuii aiiei mich i Biei. Sirnnfeminzninijei oder Brannt kwein Man bseitet den Estors gntt auf seinem Tijcli ans-, iunriit einen ESchwamm in duc- Waiclimittel nnd ireibi den Stoff innit Strnli um iStrich damit ali. Eis empfiehlt fich Hwei Schalen mit der Flüssigkeit be reit itelien zn tin-ben, nin die gerei » nisgste Stelle itets mit einein sauberen Schwamm unsd dei« zweiten Fliiissiqi keit nach.31.ireibeii. Der Stoff muß von beiden Seiten qeionsrlien werden. Dann rollt man iliii in trockene Tiis cher, damit er visit-achtet wird, und biigelt ilzn ans ineiiiier Unterlage mit mäßig heißem Eisen solinld er mir noch ganz wenig feucht ist Hat man den Stoff mit Snlmiatneiit ne reinigt, so wird ihm vor dein Viigeln eine schwache Appretnr dienlich fein, die beim Waichen mit Vier oder Al koliol nicht erweitet-littl ist Man be nuyt dazu eine ichnmckie Löinm von Giimmiteanant. die man qui der linken Seite des Stoffes mit einem Schwamm auitränt Beim Büneln deckt man dann ein dünnes weiches Tuch über den Stoff. um das Unfle ben des Eisen- in verhüten .