Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 12, 1912, Image 3

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; sah-es Rückeuf (
E sum-Heim sum II- et-a. i
Dr. immer s »Smamv Rom-« eSumpfs -
Ums-M die wunderbare Nieren. Lebet- und
blast-Osmia Ist we
sen ihres vorzüglichen
Mensch-steu, welche
die sein-w m wiever’
dasselban Jedem be«
kannt. FükGeiundunH
von Nhenmqssmus«
Rückt-schwer , kran
ken Mem-, sehn nnd
Blase-, sowie Schmer
zen in irgend einem
M "· « Theile des harnganxh
Ubetmsst sie oft alle Etwas-tun en. je
Schuri des asset einzuhalten, owie bren
nendes sssettsssen wird due diese skznei
beseiti t,iielinbertb1e bbfen achfolgen des
Gem- ei von Spirituosen, Bier und Wein
nnd verbinbekt das oftmalige Waffe-lassen
bei Tag und wö kenb bee Schlaf-zeit
»Sbsmps ou« kann nicht alles,
für Amen-, Leber- und Blasen-Leiden Ist sie
aber un weitemqu die beste Arznen Durch
den gto en Erfolg, bek in der Privat-Praxis
überall erzielt wurde, wurden wie zu einer
P Iellen Befiel-rang veranlaßt, qn alle
»Kr- bieies Mome, wel e bieie Akznei noch
m tobitt haben, eine kobesiafebh sowie
ein samphley welches andeutet, nne man
Nietens unb Blei-meiden entdecken sann und
«Swamp·Root-« näher beschreibt, portofrei
u uvetienvem Wenn
sie schreiben, erwä neu
Sie, die liberale L erte
in diesem Blum riefen
LI· haben und chicken
te Ihre Adresse an
M
Fxåghkggg Je Eos Smarawpwow dein-ais
Die teguläten so Cent und 1 Dollar Flasche-n
sind in allen Apotheke-I zu haben. Man
mptke sich den Namen: »Swamp-Root,« Dr.
Mlmeks »Swamp-Rpot,« und die Adresse-.
Binghamton, N. Y» an jeder Flasche.
lTIE-EBEö-IIIIEL’"IZ’IL..IXIIs"-IB
Versuchs
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S Ulattdcutmet Jana-Itzt HJ
Om- oeiiusk. - - ka zum-. "F,I
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Bestaurattnn und
Gächtrei . . . .- . .
VII-» scgkxsktss Eigensdiimss
III satt Evens Inst-.
Reguläte Illcablqeiten 25 Centg. DFUW
siück von »Werqu ·"- dtS l« Uhr; Mit
kagessm von H bis Es Uhr Abent
essm von f b·-3 « Uhr. Mai-erben
Mahlmten tu Hm Tage-es- uns Kuch!
zett ut Pusiem :e nach- vex Bestellun.
von lssc und Mc an aktfmärss. Komm
herein und besucht mich
Sayakd H. Paine I
Avvokat und Raum-ver
Deutsche Bäckcrci
von Albckt G. Lustig.
Alle Arten ijckmsmmarcn in
vorzüglichcr Qualitut.
Alle Aufträge vrompt ausgeführt
Il!«L:1.«-.»innx:«. Telephon ·L«:U H: ,«
Mir HHXC B.:«.scvu«11rka1«s.l-x nah Zu
denn-den Zehnten
« 2tcr Straße CIIIII
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satdiukm inIporIikIe und einlIriIIIIs
sch- ·
Jmpotttkte Anchoofv
Matiaikte Häkinge
Preuss-te Ablieferung
nach irgend eInkIII Theil km Stadt
M Bell, Block 409
Telephvm LIIA Jadependent ist«
"’ HWIIIL verni
c S D O S s II cc
Eckchenbestattey
Ists 317 West Tritte Straße. TelephoIm
Zug oder Nacht, Vell WO, »IIIdepeIIdeIII4-14.
Privat-Amhulanz.
J. A. hlvltsqgmm sect.-Diktktsk.
W. H. Thompson
MIW IIIIII Jioluc
Praktizitt in allen berichten
Grundeigemhumsgeschäfte und Kollekti
onen eine Spezialität
tOWMOOO
THan Hei and Lan-.
WWWW
Das Platten ist viel leichten
wenn man der Stärke für Kleider
und Schützen etwas Salz nnd Steti
risa zugibt
Zur Schonung der Her
tenbeinkleidek empfiehlt es
sich. innen on den Knie-en der Bein
kleider ein StTiick Beiden-staff unsicht
bar an den Niiliten zu beseitigen; da
durch wird die nnfchöne Biegung an
den linieen verhindert
Weiße Spitzen kann man
sehe gut ani trockene Akt reinigen
indeni man sie in Mehl, welches mnn
vorher erhitzt bal, langsam mit den
Händen reibt oder schüttelt Jst dass
Melil erkaltet, wärmt man es- wieder
nnd sälirt fort mit Knoten nnd Rei
hen, bis de Spitzen rein find.
. NifiigeHändr. Vielfach wen
det nian zum Reinhalten der Hände
eine scharfe, kodneeiche Seife nn. Ter
articze alkalische Zeier erzeugen
; aber in deerit seine Risse, in den«-»n.
allem Alireiben inni Trotz. Fenelnig
leit bietet bei Froinvetter Anlaß zniu
» Rissigiverdeii der Hände-. Man be
T nutze milde iiberfeitete Ieise nnd
itrockne die Lsnnd tiichtia nb so wird
man selten iiber nnfneiprnnmne
jHönde zu klagen haben.
meist wieder dadurch inunidaerecht zu
machen, daß man sie sofort in ein
anderes Gefäß unileert tun-bei dar
auf zu achten ist, daß nichts von dem
Angel-rannten mit himsinlonnnt).
mit einer Zwiebel oder Brotrinde
est-a eine Viertelstunde ver-kochen
läßt und sie schließlich mit einer sriich
zsbereiteten Eint-renne und Zusatz von
irgend einem Fleischextratt fertig
macht.
Um Eier zu untersuchen,
verdunkelt man ein Zimmer-, zündet
eine Kerze an und bringt das zu un
tersuchende Ei das man mit Daumen
und Zeigesinaer faßt, zwischen Kerze
und Auge. Jst das Ei frisch, so wird
man am breiteren Ende des Eies zwi
schen Schale nnd der dünnen Haut
einen Holylraum walunelnnem je
größer dieser Hemmt-m- desto älter
das Ei. Jst das Ei aber schlecht, so
wird man eine Anzahl dunkler Flecke
darin bemerken. Wie einfach iit diese
Methode, und doch kennen sie viele
Leute nicht.
Prüfung der Sei-de aus
ihre Echtlieit Ob man ec- m:t.
echter Seide oder mit eine-m sinnst F
proldukie zu tun bat, liiszt sich ans iol i
get-de Weise leicht ititite:lleu Musik
halt ein kleine-J stiici von dem -.u
priiseitden Stoffe nber eine Same-I
unid entzündet es. Während echte
·Seede sich schnell zusammenträufeln
bald vertidicht unsd Asche von nett-Z
bräunliche-r Farbe abgibt, brennte
tiinirlich erzeugte Seide lanaiam unst- !
ter, kriinnnt sich und liisit eine duns
teibraunetilictie zurück ;3(srdriiclt man E
die Asche dir echten Seide, so zer i
stänbt sie die der uneclien dagegeiH
nicht.
Angevrannte Gemüte sind
l Auch die kleinsten Sei-l
,ie n a t) s a l l e sollen in einein prak- »
stiichen Haue-halte nie rerloren ielun «
Zu dein lweck stelle man in iliiche
Badezimmei nsm ein Gefäß oder
Schüsselchen aui nnd wer-se ileichi
jeden Eillsiall nnd Nest der gebrannt i
»ien Seite hinein M an wird in eini
»aen Wochen inviel davon aeiammeltl
Hialseiu nm eJ iu einen viereckiaetii
»Hei-l aneranaierter Leinwand zn
tun Tieiin lsindet man mit tneiszsr
Wolle zu einun kleinen Beutelchen
nnd benutzt iliu nun Baden oder
Waschen Man sann dann natürlich
bessere und aewöluilicliere Seite von·
einander scheiden und erstere iiir
Badeztoerte letztere inn. Aue-lachen
der Wäsche verwenden
i Ciriak-kochte Teerileile
»Teer«ilccke sind iclsun an iiili nimm-.
’ nelnne ist«-solicit, sitt-d sie als-or notti e:.i «
) gekocht, also innier mit der Musik«-ist«
faser verbunden so erschnwrt dnszi itmsH
sEntfernunn cmnz beldisntendz du
ldauptsache bei ihrer Entfernung ist
TGeduld Man Verfälth so, dnsz man
die Flecke am besten mit nnqesnlns
- nein Schnxsinefett dick bestrciitst, still-J-I
’ dieses nicht zur Hand, kann nmn
schliesslich auch Butter oder Marga
. rine netnnen Die so bestrichenisn
’ Stoffe läßt man recht lange-, etwa 12
Stunden, also zum Beispiel iibcr
Nacht, möglichst an einem warmen
. Orte stehen, zum Beispiel in Grade
:Danach mir-d die Stelle mit Terpisni
tinöl ousgewaschein und zwar ist das
HTertsendnöl so oft zu wechseln, alsz spJ
sich noch färbt, Sind die Flecke beim
ersten Male noch nicht verschwuwdisth
Jfo muß die ganze Prozsdur —- Ein
s fetten, Ziehen lassen, Auswaschen mit
sTekpentinöl —- bis zur Reinigung
twiedecholt werden. Von all den ver
ischichenen Mitteln zur Entfernung
Even Teekfleeten ist dies noch immer
das sicherstex es lassen sich so, bei ge
s ist«-sendet Geduld selbst seht kräftige
. und einst-kochte Flecke beseitigen
Zum Schluß wittd der Terpentinöli
steck mit Benzinoform beseitigt
lSollte es zu langweilig werden«-auch
fdie leiten Spuren deg Teerfleckes zu
.beseitigen, so kann man das ja unter
lassen- da diese schließlich bei den Wö
schen und Weichen verschwinden
.«-.· »si· —
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W WOOWW :
A u s l a n d. Z
WMMWWI
Ein deitiichstanadifchet
Zonrnaiist verunglückt —
Joscsf Schuster, disk Mitinhaber des
»Trist«sch-Canadirk« in Calgary Okl
bemU tin-d Iriibaber der Firma
Schuster Sc Poshi. vmingliickte dieser
Tage mit feinem Antomobil und
wurde auf der Stelle getötet
Mittagessen - Diner.
Wir lesen in der »Köln. :th.«: »Ich
weile häufig in Münster i. W. Auf
dem Wege vom Balmhof in die Stadt
erbkitesrt mich stets von neue-m die
folgende ein kleineres Gafkimuss be
scheidenin Range-:- zicrmdo Jusctirifn
Mittagessen Tfi Wien-Um Dimer 1
Mark und hölwr.«
Ablehnung eines sozial
demokratischen Beigeords
netetr Die mittelsriinkische Krisis
regiermm verwari die Beschwerde ge
gen rinm Beschluß dest- Bezirksamts
Fiirtli, welches der Wahl eine-:- Eo
zialdcmokmsisn zum Beim-erbauen
idnsrs ist Stellvertreter M Mira-sk
meiiirrs) in Vumfcirmlmch die Vis
stötimmg perant Imm.
fffvfff
Der Maler Jules Lesebs
vre. gestorben. Jn Paris ist
der weit iiber Frankreichs Grenzen
hinaus bekannte Maler Jules Leseh
vre iui Alter von 76 Jahren gestor
ben. Lesebvre war Mitglied des Jn
stitnts von Frankreich und echt-dein
der beliebteste Norträtist der elegan
ten Pariser Welt. Aus den deutschen
internationalen Ansstellungen war
Leselwre stets ein aeru gesehenerGast.
Auch als Lehrer hat sich der Künstler
bleibende Verdienste erworben
Tragödie aus Furcht vor
Zwangsarbeit Pros. Fried
richs aus Niga hat sich, nachdem er
sich auf die Konstanzer Hütte hatte
führen lassen nnd den Führer nach
Hause geschickt hatte, erschossen Nun
mehr werden die Gründe fiir den
Selbstruord bekannt Professor Fried
richs war wegen Vrandstiftuna ausl
einem Ritteraut zu acht Jahren
Zwangsarbeit ver-urteilt Er war
von der rusiischen Regierung aus eine
Studienreiie ins Ausland geschickt
worden nnd hatte seht den Befehl er
halten, sofort nach Russland zurückzu
kehren und die Strafe auzutreten
Um dieser auszunreichem erichosz er
sich.
Jni Tollensesee ertrun-«
te n. Ein ausregender Vorfall spielte-;
sich aus dein Tolleusesee hei Neuhraw i
denburg ah. Etwa vierhundert Meters
!
I
hqu llier entfernt war ein Uulies
tannter ini Etse eingebrochen lFin
Herr v. Sanieben versuchte, dem Er
trinsenden uiit einer Leiter «in Hilfe-?
zu kommen brach aber selbst durch;
dac- diinire Liisri nnd geriet selbst"in;
Gefahr m ertrinten Erst nach zwan- ;
zia Siliinnten dauerndem Kampr
konnte er schlies:lich aucs llirr gebracht s
werden diluilks ein Vent, dass dein Er
trintendeu in Hälse tosumirn wollte
geriet in Wes-ihr !.u sentern Walis
rend dieser Nin-versuche uiar der
lliihes.:11iite ertrunlen Die Leider
kann erst nach bolligeni Anfthanen
der Fee-J geborgen werden.
Der Monaoleukö trin,
u n d d i e kli n i s e n. Nil-«l
hier voriienenden Meldnnaeu Inn
der mitnkta oder siirchenihes der
monuolisitien Ladaiden den an Ves
dentnua nur dein Talai Laan selbstz
nachsteht und der sich selbst vor kur
zem nun Honig der Mini.soleii trou
te, die russisitte Tllegierunn ersucht
ilnn ein-.- klllilliou klinlsel in leihen
Viis irr-l ist lenke :Ilntnmrt ersolnt
Tuch nnire e—·.- lierirnlir mHnnemnen
dnsz diese-J Meinst abutklnkuxi heilt-Je
den wird. Eis scheint vielmehr sicher-,
das; die Elimigolen die finanzielle
stille ruisisaser miiutaliften betont
inen werden« nllerdxniii erst. undideni
die rnfiifile kiiekixsernnn ihre Liinnnlli
wan neu-eben lim. Ter ilntntin link
nnili uni llelnsrlnssunq riifsiuiier In
iirnitenre nein-ten, die die natiennle
«’lrinee organisieren sollen, dninii
diese in Einnd gesetzt werde, die Un
nliiiijnxiiqieit der Liiiinnolei genen
einen etwaigen Angriii der rinnen-;
fein-n Neidnlilit Zn fitiiitzeii. »
Das- liefannte »Es ii r e nJ
fe l l«. Ter Haldinillionenpreics dest
fknirz. Aeroilith den er zusammen
mit anderen aerouantifchen Körper
ichgften fiir Erfindungen one-gesetzt
hat, die die Sicherheit der Flieget ge
währleisten, soll erft jetzi, nachdem die
»Stiftung« bereits als große Tat
verkündet worden ist, zusammenge
bracht werden. Der Minister der ös
fentlichen Arbeiten anuy empfing
eine Aborduung der kürzlich von den
großen aeronautifchen Körperschaften
gebildeten Vereinigung für die
Sicherheit der Fliegen Tie Des-lega
riom die von dein Vizepriifidenien
des Aeroklubs, Grafen de lri Voulx
geführt wurde, bat den Minister, die
neue Vereinigung in ihren Bestre
bungen fiir die Konstrukteure und
Erfinder vervollkonimneter Flugzens
ge und Schupvortichtunsgen für Flie
ger zu unterstützen Der Minister
sagte der Delegotion bereitwilligst
jede Förderung zu. Die Abordnung
wird auch beim Kriegsminifter nnd
dem Ministerpröfidenien vorftellig
werden. Es handelt fich darum, die
Summe von 500,000 Frant für Ver
vollkommnungen der gegenwärtigen
Flugzeuge aufzubringen
»s—q—·—.-s ---..
Ein Schoknhorftdcnkmal
fiir das Schlachtfeld bei
Großgörschen Jn der Pros«
vinz Sachsen hat fich ein Konnte ges «
bildet zwecks Errichtung eines Denk
mal-s für den General Scharnborfi
auf dem Schla tfeld bei Gras-göt
schen Das De mal soll am 2. Mai
1918, am imnsdertsten Jahrestage
der Schlacht bei Grvßgörschem einge
weHlt werden«
Steckbries ihinter einem
ehemalian Professor. Das
Landgericht Jnnsbruck hat gegen den
ehemaligen Handesakademieprosessor
Anton Niagl wegen Betruan und
Berunireuung einen Steckt-rief erlas
sen. Niagl war vor längeren Jahren
an der Jnnsbrucker Handelsakademie
a1s Professor tätig und war später
Direktor einer Brauerei irn Unterinns
tal geworden Als solcher fölschte er
Bücher und Bilanzen und fügte dein
Besiyer der Brauerei einen Schaden
von Annm Kronen zu.
Polizeihunde für Irren
a n ft a l te n· Auf der Polizeihundi
sichrer-Schule des Magistrats deri
Stadt foerlosbn sind zwei Pfleaer der
Verbredsrrnbteilung der Westfäliischen
Protsinzinlirrenanftalt Eickelborn zu
Polizeiluintffiihrern ausgebildet War-«
den. Ta nun beim Auslbmch eine-Z
genug-kranken Verbrechers sofort der
Dienfilumd auf die Spur gefest wer
den kaun, läßt es sich verhindern, daß
so viel neisiedkranke Verbrecher ent
laufen imsd die Gegend unsicher ma
chen. Im übrigen bikden die Hunde
auch einen vorziisalichen Schutz für
das Wiirterpersonal bei Uebersiillen
durch iiieiitesskranke
Will nicht belästigt
w e r d e n. Die ,,Spionenyacht Por
thos«, die in Dünkirchen als verdäch
tig angesehen wunde, hat die Weiter
falirt nach San Sebastian ausgegeben
und ist in die holländischen Gewässer
zurückgekehrt Fevdinand van der
Zypern der Besitzer der Michi, bat sei
ner Reise ein anderes Ziel gegeben,
um den Plackereien der französischen
Hufenbesiörden zu entgehen, und um
nicht Gefahr zu laufen, bei der Fahrt
um die Küsten Frankreichs in dem ei
nen oder anderen französischen Hasen
als Spion fest-genommen zu werden
und alle die niit dein Spionagevers
dacht verbundenen Velästdgunqen
über sich ergeben lassen zu müssen.
Englische König-Ident
mäler in Frankreich. Die
sratrzdsisslssenglischeFrenndseliaft mird
demnächst durcli eine Prunkvolle Ma
nisestuiiun bekundet werden. Jni
März iisird in Nim- eiti Monunient
fiir die wiijasn Viktoria und in Can
nesz eiii Tenfuml siir König Editard
den Echten enthüllt werden. Bei
den lsixden Entliiilliutaen wird die
srgniesssclie Renierunii durch den Mi
nistereriisidenten Peincarii dir-:- bri
lisclie italiinett durch seinen Botschaf
ier in Paris Eir Jmneiis Berti-e Dek
trelen sein. Ein englische-J Meselinsa
der wird ziismiiineu mit deui sranxd
sisiiien Lllittelmeeriieseljnnider lidr
Villesmnclie untern und ei« werden
ihn-ehe Feste veranstaltet
Ein aelelirter Jlutasdids
alt In Tenerldcli iiiliirttemlseras
nse ei· siiii nur anderthalb Jahren nie
di«r,ii«liisseti lnitte, stcixe Hilitiar Wil
iiiiinn-:8, der Bruder dei« ver einein
Las-re in LBonn insruualiiiften Banner
lnrziliuiten Gerinanisten Gleich die
Sizii Bruders der in Berlin latme
Jahre til-J Lehrer mn Minnimsiuni
««ni »Wir-alten til-aster« gewirkt hatte.
nie Hilunir Wiliuaunis liiuksere sleit
;t der :sien1is:«lmuistsiadt neisiimcliien
In den liessen :l.li"auiie-:-ia.·reii lau«
i«ii!niscl) in Merisd tiitizi, siedelte er
lskfi alsJ nierixmiisilnsr llikindnsul
i-.:ili Berlin iilset«. Feine «L«"illa in
L« litekkelde War cel« aespllizie «."i««1tlel
i
s
1 ?
".«::it geiitixi lnsrrsxrraienoer :lIi.1n
i: i« .t«ie Paniien iidnind zsen Luin
:; «::n, Ltto Unsinn-ihn cito non
;«-:iuer, Richard Vom-in und nun
ei i anderen lusdeutisnden Primitile
« :t. deren Ali-innen ani der Verlust
li n- deis letzten Jaktzelintsps inlii
Hin-it kam die in ilnu usxlinuude He
Lonteunatur zum Turmliruiik und
s-,-. nir, als er tin-J Meinnduenssriiclinli
ten an des JalirinindertI Reine innii
Freiburg ini Veeiisnau iilieisnesiedelt
nar. Tie direkte Annme zu den
nun non Wiinianusks inisseninniitäiili
disarlieiteteu Gebieten ging von dein
Studium eine-J Jolsuesz aus-.
Die engliichen Pliiloiopliem Eo
ziologem Nationalötonoinen und
Historiter bildeten non min ab seine
Hauptbeschästigiiim· MS Kinder sei
nor Muse erblickten mehrere Werte
iitser Locke, Julni Stuart Mill, Ha
nciltou u. a. dasJ Licht der Welt. Taizs
in Deutschland liiszilier wenig beant
tete Wort von Proiessor Caird in
Edinburgt »Die Entwicklung der
Theologie in der griechischen Philo
sophie iibersetzte er musterhaft ins
Tentschh ebenso das des Glas-Homer
Nationalökonomen Cunninghamr
»Die Entwicklung von Englands
Handel in der Friilszeit und im Mit
telaltek«. Von seiner nuerniitdlichen
wissmschaftlichen Tätigkeit der sich
die philanthropische in Gestalt ein-er
großziigiaen Wohltätigkeit ebenbür
tin anreihte, ries ilin mitten in seiner
Bearbeitung einer »Geschichte der
modernen Freiheit«, ebenfalls von
einem Edinburger Gelehrten Mac
Kinnom herrührend, der Tod aus
einem rastlosen, der Wissenschaft
gbeweihten Leben im 65. Lebensjahre
» .-.-.
Immer im Dienst
ist das Axiom der Bcll Bude
Große und klsine Städte find
überall durch das Vell Telephon
vereinigt. In Städten, die nicht
groß genug sind, eine Erchänge zu
unterhalten, wird eine Lange Ent
« fernung Bude allgemein gefunden
werden«
Gerade wie Einzelne in Eurer
LoszlitätTEF Telephcnf für-segen
seitigen Bequemlichkeit gebrauchen
so werden entfernte Städte bedient
und vorwärts gebracht durchlang
Entfernung Bell Telephon Dienst.
Tclephoancquemlichkcit übern-ist weit die Kosten.
NEWSM TELEPHUNE co
Bell Telephon Linien
reichen fast überall hin.
fGkiiiiiiifiljt
-Gefliigcl und Eier
ssssssgzzzzzsssps Ljijrssllr Bank-preise bezahlt
R. R. WATsOdI
Vcll ’Pbonr: VII-ZU
Zsulvkn Blum Ost der Itadtljallc
FRA.f«s-.Isi«·-LH iAMS
als-Staats:Senator des ist«-n icsmtoririten Distrikts
von Nebraska.
PrimürnmbL den l9tkn April, l912
Keim CUIÜIIN matt H« ««t"1 Htt sitt-sit J t;(1s Ittet sytn fle txt
Jan-Ein Bis-trinkt- ntjiis EI. W us it tut-s- usm bit-ins n- ciotictlen
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List-Irr- 1t·l immer Texts-Essai Kinn-im
Einme- tft einn dir am Betten anqcsctnustxcn thiinnir in Ncbmcskm
sinnig ist dicetsendn nnd ein Mann der Wett.
Jaan ist und nmr intmn ein Kämper sin· Printipiuk
Juni-z ist immer für Nehmt-»in eingetreten n nd hat tut dreißig Jah
ren diesen grossen Staat vertheidigk
Jams itt ein milder reiner Fortfclnittgmusnk
Jams hat Neichästchrfnlnsnng gehabt, ist ein tonaler Drumtmt ge
wesen, hatpositioe Uebrrzeugnngen, steht für das Volk und, wenn er
nannt und erwählt, wird er die Achtung seiner isollegisn in der Legicslatur
erlangen nnd wird sich verpflichten dem Volke zu dienen in loyutn Weise
und gewissenhafter Art. «
Ich werde Eure Stimmen und loyale Unterstützung würdigen.
FRANK lAMS
St. Paul, Nebraska