Teich-« etc un im em ; sah-es Rückeuf ( E sum-Heim sum II- et-a. i Dr. immer s »Smamv Rom-« eSumpfs - Ums-M die wunderbare Nieren. Lebet- und blast-Osmia Ist we sen ihres vorzüglichen Mensch-steu, welche die sein-w m wiever’ dasselban Jedem be« kannt. FükGeiundunH von Nhenmqssmus« Rückt-schwer , kran ken Mem-, sehn nnd Blase-, sowie Schmer zen in irgend einem M "· « Theile des harnganxh Ubetmsst sie oft alle Etwas-tun en. je Schuri des asset einzuhalten, owie bren nendes sssettsssen wird due diese skznei beseiti t,iielinbertb1e bbfen achfolgen des Gem- ei von Spirituosen, Bier und Wein nnd verbinbekt das oftmalige Waffe-lassen bei Tag und wö kenb bee Schlaf-zeit »Sbsmps ou« kann nicht alles, für Amen-, Leber- und Blasen-Leiden Ist sie aber un weitemqu die beste Arznen Durch den gto en Erfolg, bek in der Privat-Praxis überall erzielt wurde, wurden wie zu einer P Iellen Befiel-rang veranlaßt, qn alle »Kr- bieies Mome, wel e bieie Akznei noch m tobitt haben, eine kobesiafebh sowie ein samphley welches andeutet, nne man Nietens unb Blei-meiden entdecken sann und «Swamp·Root-« näher beschreibt, portofrei u uvetienvem Wenn sie schreiben, erwä neu Sie, die liberale L erte in diesem Blum riefen LI· haben und chicken te Ihre Adresse an M Fxåghkggg Je Eos Smarawpwow dein-ais Die teguläten so Cent und 1 Dollar Flasche-n sind in allen Apotheke-I zu haben. Man mptke sich den Namen: »Swamp-Root,« Dr. Mlmeks »Swamp-Rpot,« und die Adresse-. Binghamton, N. Y» an jeder Flasche. lTIE-EBEö-IIIIEL’"IZ’IL..IXIIs"-IB Versuchs E J H. ISYSKS FJ S Ulattdcutmet Jana-Itzt HJ Om- oeiiusk. - - ka zum-. "F,I ,,THEVIENNA" Bestaurattnn und Gächtrei . . . .- . . VII-» scgkxsktss Eigensdiimss III satt Evens Inst-. Reguläte Illcablqeiten 25 Centg. DFUW siück von »Werqu ·"- dtS l« Uhr; Mit kagessm von H bis Es Uhr Abent essm von f b·-3 « Uhr. Mai-erben Mahlmten tu Hm Tage-es- uns Kuch! zett ut Pusiem :e nach- vex Bestellun. von lssc und Mc an aktfmärss. Komm herein und besucht mich Sayakd H. Paine I Avvokat und Raum-ver Deutsche Bäckcrci von Albckt G. Lustig. Alle Arten ijckmsmmarcn in vorzüglichcr Qualitut. Alle Aufträge vrompt ausgeführt Il!«L:1.«-.»innx:«. 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WWWW Das Platten ist viel leichten wenn man der Stärke für Kleider und Schützen etwas Salz nnd Steti risa zugibt Zur Schonung der Her tenbeinkleidek empfiehlt es sich. innen on den Knie-en der Bein kleider ein StTiick Beiden-staff unsicht bar an den Niiliten zu beseitigen; da durch wird die nnfchöne Biegung an den linieen verhindert Weiße Spitzen kann man sehe gut ani trockene Akt reinigen indeni man sie in Mehl, welches mnn vorher erhitzt bal, langsam mit den Händen reibt oder schüttelt Jst dass Melil erkaltet, wärmt man es- wieder nnd sälirt fort mit Knoten nnd Rei hen, bis de Spitzen rein find. . NifiigeHändr. Vielfach wen det nian zum Reinhalten der Hände eine scharfe, kodneeiche Seife nn. Ter articze alkalische Zeier erzeugen ; aber in deerit seine Risse, in den«-»n. allem Alireiben inni Trotz. Fenelnig leit bietet bei Froinvetter Anlaß zniu » Rissigiverdeii der Hände-. Man be T nutze milde iiberfeitete Ieise nnd itrockne die Lsnnd tiichtia nb so wird man selten iiber nnfneiprnnmne jHönde zu klagen haben. meist wieder dadurch inunidaerecht zu machen, daß man sie sofort in ein anderes Gefäß unileert tun-bei dar auf zu achten ist, daß nichts von dem Angel-rannten mit himsinlonnnt). mit einer Zwiebel oder Brotrinde est-a eine Viertelstunde ver-kochen läßt und sie schließlich mit einer sriich zsbereiteten Eint-renne und Zusatz von irgend einem Fleischextratt fertig macht. Um Eier zu untersuchen, verdunkelt man ein Zimmer-, zündet eine Kerze an und bringt das zu un tersuchende Ei das man mit Daumen und Zeigesinaer faßt, zwischen Kerze und Auge. Jst das Ei frisch, so wird man am breiteren Ende des Eies zwi schen Schale nnd der dünnen Haut einen Holylraum walunelnnem je größer dieser Hemmt-m- desto älter das Ei. Jst das Ei aber schlecht, so wird man eine Anzahl dunkler Flecke darin bemerken. Wie einfach iit diese Methode, und doch kennen sie viele Leute nicht. Prüfung der Sei-de aus ihre Echtlieit Ob man ec- m:t. echter Seide oder mit eine-m sinnst F proldukie zu tun bat, liiszt sich ans iol i get-de Weise leicht ititite:lleu Musik halt ein kleine-J stiici von dem -.u priiseitden Stoffe nber eine Same-I unid entzündet es. Während echte ·Seede sich schnell zusammenträufeln bald vertidicht unsd Asche von nett-Z bräunliche-r Farbe abgibt, brennte tiinirlich erzeugte Seide lanaiam unst- ! ter, kriinnnt sich und liisit eine duns teibraunetilictie zurück ;3(srdriiclt man E die Asche dir echten Seide, so zer i stänbt sie die der uneclien dagegeiH nicht. Angevrannte Gemüte sind l Auch die kleinsten Sei-l ,ie n a t) s a l l e sollen in einein prak- » stiichen Haue-halte nie rerloren ielun « Zu dein lweck stelle man in iliiche Badezimmei nsm ein Gefäß oder Schüsselchen aui nnd wer-se ileichi jeden Eillsiall nnd Nest der gebrannt i »ien Seite hinein M an wird in eini »aen Wochen inviel davon aeiammeltl Hialseiu nm eJ iu einen viereckiaetii »Hei-l aneranaierter Leinwand zn tun Tieiin lsindet man mit tneiszsr Wolle zu einun kleinen Beutelchen nnd benutzt iliu nun Baden oder Waschen Man sann dann natürlich bessere und aewöluilicliere Seite von· einander scheiden und erstere iiir Badeztoerte letztere inn. Aue-lachen der Wäsche verwenden i Ciriak-kochte Teerileile »Teer«ilccke sind iclsun an iiili nimm-. ’ nelnne ist«-solicit, sitt-d sie als-or notti e:.i « ) gekocht, also innier mit der Musik«-ist« faser verbunden so erschnwrt dnszi itmsH sEntfernunn cmnz beldisntendz du ldauptsache bei ihrer Entfernung ist TGeduld Man Verfälth so, dnsz man die Flecke am besten mit nnqesnlns - nein Schnxsinefett dick bestrciitst, still-J-I ’ dieses nicht zur Hand, kann nmn schliesslich auch Butter oder Marga . rine netnnen Die so bestrichenisn ’ Stoffe läßt man recht lange-, etwa 12 Stunden, also zum Beispiel iibcr Nacht, möglichst an einem warmen . Orte stehen, zum Beispiel in Grade :Danach mir-d die Stelle mit Terpisni tinöl ousgewaschein und zwar ist das HTertsendnöl so oft zu wechseln, alsz spJ sich noch färbt, Sind die Flecke beim ersten Male noch nicht verschwuwdisth Jfo muß die ganze Prozsdur —- Ein s fetten, Ziehen lassen, Auswaschen mit sTekpentinöl —- bis zur Reinigung twiedecholt werden. Von all den ver ischichenen Mitteln zur Entfernung Even Teekfleeten ist dies noch immer das sicherstex es lassen sich so, bei ge s ist«-sendet Geduld selbst seht kräftige . und einst-kochte Flecke beseitigen Zum Schluß wittd der Terpentinöli steck mit Benzinoform beseitigt lSollte es zu langweilig werden«-auch fdie leiten Spuren deg Teerfleckes zu .beseitigen, so kann man das ja unter lassen- da diese schließlich bei den Wö schen und Weichen verschwinden .«-.· »si· — l 1 i i I V W WOOWW : A u s l a n d. Z WMMWWI Ein deitiichstanadifchet Zonrnaiist verunglückt — Joscsf Schuster, disk Mitinhaber des »Trist«sch-Canadirk« in Calgary Okl bemU tin-d Iriibaber der Firma Schuster Sc Poshi. vmingliickte dieser Tage mit feinem Antomobil und wurde auf der Stelle getötet Mittagessen - Diner. Wir lesen in der »Köln. :th.«: »Ich weile häufig in Münster i. W. Auf dem Wege vom Balmhof in die Stadt erbkitesrt mich stets von neue-m die folgende ein kleineres Gafkimuss be scheidenin Range-:- zicrmdo Jusctirifn Mittagessen Tfi Wien-Um Dimer 1 Mark und hölwr.« Ablehnung eines sozial demokratischen Beigeords netetr Die mittelsriinkische Krisis regiermm verwari die Beschwerde ge gen rinm Beschluß dest- Bezirksamts Fiirtli, welches der Wahl eine-:- Eo zialdcmokmsisn zum Beim-erbauen idnsrs ist Stellvertreter M Mira-sk meiiirrs) in Vumfcirmlmch die Vis stötimmg perant Imm. fffvfff Der Maler Jules Lesebs vre. gestorben. Jn Paris ist der weit iiber Frankreichs Grenzen hinaus bekannte Maler Jules Leseh vre iui Alter von 76 Jahren gestor ben. Lesebvre war Mitglied des Jn stitnts von Frankreich und echt-dein der beliebteste Norträtist der elegan ten Pariser Welt. Aus den deutschen internationalen Ansstellungen war Leselwre stets ein aeru gesehenerGast. Auch als Lehrer hat sich der Künstler bleibende Verdienste erworben Tragödie aus Furcht vor Zwangsarbeit Pros. Fried richs aus Niga hat sich, nachdem er sich auf die Konstanzer Hütte hatte führen lassen nnd den Führer nach Hause geschickt hatte, erschossen Nun mehr werden die Gründe fiir den Selbstruord bekannt Professor Fried richs war wegen Vrandstiftuna ausl einem Ritteraut zu acht Jahren Zwangsarbeit ver-urteilt Er war von der rusiischen Regierung aus eine Studienreiie ins Ausland geschickt worden nnd hatte seht den Befehl er halten, sofort nach Russland zurückzu kehren und die Strafe auzutreten Um dieser auszunreichem erichosz er sich. Jni Tollensesee ertrun-« te n. Ein ausregender Vorfall spielte-; sich aus dein Tolleusesee hei Neuhraw i denburg ah. Etwa vierhundert Meters ! I hqu llier entfernt war ein Uulies tannter ini Etse eingebrochen lFin Herr v. Sanieben versuchte, dem Er trinsenden uiit einer Leiter «in Hilfe-? zu kommen brach aber selbst durch; dac- diinire Liisri nnd geriet selbst"in; Gefahr m ertrinten Erst nach zwan- ; zia Siliinnten dauerndem Kampr konnte er schlies:lich aucs llirr gebracht s werden diluilks ein Vent, dass dein Er trintendeu in Hälse tosumirn wollte geriet in Wes-ihr !.u sentern Walis rend dieser Nin-versuche uiar der lliihes.:11iite ertrunlen Die Leider kann erst nach bolligeni Anfthanen der Fee-J geborgen werden. Der Monaoleukö trin, u n d d i e kli n i s e n. Nil-«l hier voriienenden Meldnnaeu Inn der mitnkta oder siirchenihes der monuolisitien Ladaiden den an Ves dentnua nur dein Talai Laan selbstz nachsteht und der sich selbst vor kur zem nun Honig der Mini.soleii trou te, die russisitte Tllegierunn ersucht ilnn ein-.- klllilliou klinlsel in leihen Viis irr-l ist lenke :Ilntnmrt ersolnt Tuch nnire e—·.- lierirnlir mHnnemnen dnsz diese-J Meinst abutklnkuxi heilt-Je den wird. Eis scheint vielmehr sicher-, das; die Elimigolen die finanzielle stille ruisisaser miiutaliften betont inen werden« nllerdxniii erst. undideni die rnfiifile kiiekixsernnn ihre Liinnnlli wan neu-eben lim. Ter ilntntin link nnili uni llelnsrlnssunq riifsiuiier In iirnitenre nein-ten, die die natiennle «’lrinee organisieren sollen, dninii diese in Einnd gesetzt werde, die Un nliiiijnxiiqieit der Liiiinnolei genen einen etwaigen Angriii der rinnen-; fein-n Neidnlilit Zn fitiiitzeii. » Das- liefannte »Es ii r e nJ fe l l«. Ter Haldinillionenpreics dest fknirz. Aeroilith den er zusammen mit anderen aerouantifchen Körper ichgften fiir Erfindungen one-gesetzt hat, die die Sicherheit der Flieget ge währleisten, soll erft jetzi, nachdem die »Stiftung« bereits als große Tat verkündet worden ist, zusammenge bracht werden. Der Minister der ös fentlichen Arbeiten anuy empfing eine Aborduung der kürzlich von den großen aeronautifchen Körperschaften gebildeten Vereinigung für die Sicherheit der Fliegen Tie Des-lega riom die von dein Vizepriifidenien des Aeroklubs, Grafen de lri Voulx geführt wurde, bat den Minister, die neue Vereinigung in ihren Bestre bungen fiir die Konstrukteure und Erfinder vervollkonimneter Flugzens ge und Schupvortichtunsgen für Flie ger zu unterstützen Der Minister sagte der Delegotion bereitwilligst jede Förderung zu. Die Abordnung wird auch beim Kriegsminifter nnd dem Ministerpröfidenien vorftellig werden. Es handelt fich darum, die Summe von 500,000 Frant für Ver vollkommnungen der gegenwärtigen Flugzeuge aufzubringen »s—q—·—.-s ---.. Ein Schoknhorftdcnkmal fiir das Schlachtfeld bei Großgörschen Jn der Pros« vinz Sachsen hat fich ein Konnte ges « bildet zwecks Errichtung eines Denk mal-s für den General Scharnborfi auf dem Schla tfeld bei Gras-göt schen Das De mal soll am 2. Mai 1918, am imnsdertsten Jahrestage der Schlacht bei Grvßgörschem einge weHlt werden« Steckbries ihinter einem ehemalian Professor. Das Landgericht Jnnsbruck hat gegen den ehemaligen Handesakademieprosessor Anton Niagl wegen Betruan und Berunireuung einen Steckt-rief erlas sen. Niagl war vor längeren Jahren an der Jnnsbrucker Handelsakademie a1s Professor tätig und war später Direktor einer Brauerei irn Unterinns tal geworden Als solcher fölschte er Bücher und Bilanzen und fügte dein Besiyer der Brauerei einen Schaden von Annm Kronen zu. Polizeihunde für Irren a n ft a l te n· Auf der Polizeihundi sichrer-Schule des Magistrats deri Stadt foerlosbn sind zwei Pfleaer der Verbredsrrnbteilung der Westfäliischen Protsinzinlirrenanftalt Eickelborn zu Polizeiluintffiihrern ausgebildet War-« den. Ta nun beim Auslbmch eine-Z genug-kranken Verbrechers sofort der Dienfilumd auf die Spur gefest wer den kaun, läßt es sich verhindern, daß so viel neisiedkranke Verbrecher ent laufen imsd die Gegend unsicher ma chen. Im übrigen bikden die Hunde auch einen vorziisalichen Schutz für das Wiirterpersonal bei Uebersiillen durch iiieiitesskranke Will nicht belästigt w e r d e n. Die ,,Spionenyacht Por thos«, die in Dünkirchen als verdäch tig angesehen wunde, hat die Weiter falirt nach San Sebastian ausgegeben und ist in die holländischen Gewässer zurückgekehrt Fevdinand van der Zypern der Besitzer der Michi, bat sei ner Reise ein anderes Ziel gegeben, um den Plackereien der französischen Hufenbesiörden zu entgehen, und um nicht Gefahr zu laufen, bei der Fahrt um die Küsten Frankreichs in dem ei nen oder anderen französischen Hasen als Spion fest-genommen zu werden und alle die niit dein Spionagevers dacht verbundenen Velästdgunqen über sich ergeben lassen zu müssen. Englische König-Ident mäler in Frankreich. Die sratrzdsisslssenglischeFrenndseliaft mird demnächst durcli eine Prunkvolle Ma nisestuiiun bekundet werden. Jni März iisird in Nim- eiti Monunient fiir die wiijasn Viktoria und in Can nesz eiii Tenfuml siir König Editard den Echten enthüllt werden. Bei den lsixden Entliiilliutaen wird die srgniesssclie Renierunii durch den Mi nistereriisidenten Peincarii dir-:- bri lisclie italiinett durch seinen Botschaf ier in Paris Eir Jmneiis Berti-e Dek trelen sein. Ein englische-J Meselinsa der wird ziismiiineu mit deui sranxd sisiiien Lllittelmeeriieseljnnider lidr Villesmnclie untern und ei« werden ihn-ehe Feste veranstaltet Ein aelelirter Jlutasdids alt In Tenerldcli iiiliirttemlseras nse ei· siiii nur anderthalb Jahren nie di«r,ii«liisseti lnitte, stcixe Hilitiar Wil iiiiinn-:8, der Bruder dei« ver einein Las-re in LBonn insruualiiiften Banner lnrziliuiten Gerinanisten Gleich die Sizii Bruders der in Berlin latme Jahre til-J Lehrer mn Minnimsiuni ««ni »Wir-alten til-aster« gewirkt hatte. nie Hilunir Wiliuaunis liiuksere sleit ;t der :sien1is:«lmuistsiadt neisiimcliien In den liessen :l.li"auiie-:-ia.·reii lau« i«ii!niscl) in Merisd tiitizi, siedelte er lskfi alsJ nierixmiisilnsr llikindnsul i-.:ili Berlin iilset«. Feine «L«"illa in L« litekkelde War cel« aespllizie «."i««1tlel i s 1 ? ".«::it geiitixi lnsrrsxrraienoer :lIi.1n i: i« .t«ie Paniien iidnind zsen Luin :; «::n, Ltto Unsinn-ihn cito non ;«-:iuer, Richard Vom-in und nun ei i anderen lusdeutisnden Primitile « :t. deren Ali-innen ani der Verlust li n- deis letzten Jaktzelintsps inlii Hin-it kam die in ilnu usxlinuude He Lonteunatur zum Turmliruiik und s-,-. nir, als er tin-J Meinnduenssriiclinli ten an des JalirinindertI Reine innii Freiburg ini Veeiisnau iilieisnesiedelt nar. Tie direkte Annme zu den nun non Wiinianusks inisseninniitäiili disarlieiteteu Gebieten ging von dein Studium eine-J Jolsuesz aus-. Die engliichen Pliiloiopliem Eo ziologem Nationalötonoinen und Historiter bildeten non min ab seine Hauptbeschästigiiim· MS Kinder sei nor Muse erblickten mehrere Werte iitser Locke, Julni Stuart Mill, Ha nciltou u. a. dasJ Licht der Welt. Taizs in Deutschland liiszilier wenig beant tete Wort von Proiessor Caird in Edinburgt »Die Entwicklung der Theologie in der griechischen Philo sophie iibersetzte er musterhaft ins Tentschh ebenso das des Glas-Homer Nationalökonomen Cunninghamr »Die Entwicklung von Englands Handel in der Friilszeit und im Mit telaltek«. Von seiner nuerniitdlichen wissmschaftlichen Tätigkeit der sich die philanthropische in Gestalt ein-er großziigiaen Wohltätigkeit ebenbür tin anreihte, ries ilin mitten in seiner Bearbeitung einer »Geschichte der modernen Freiheit«, ebenfalls von einem Edinburger Gelehrten Mac Kinnom herrührend, der Tod aus einem rastlosen, der Wissenschaft gbeweihten Leben im 65. Lebensjahre » .-.-. Immer im Dienst ist das Axiom der Bcll Bude Große und klsine Städte find überall durch das Vell Telephon vereinigt. In Städten, die nicht groß genug sind, eine Erchänge zu unterhalten, wird eine Lange Ent « fernung Bude allgemein gefunden werden« Gerade wie Einzelne in Eurer LoszlitätTEF Telephcnf für-segen seitigen Bequemlichkeit gebrauchen so werden entfernte Städte bedient und vorwärts gebracht durchlang Entfernung Bell Telephon Dienst. Tclephoancquemlichkcit übern-ist weit die Kosten. NEWSM TELEPHUNE co Bell Telephon Linien reichen fast überall hin. fGkiiiiiiifiljt -Gefliigcl und Eier ssssssgzzzzzsssps Ljijrssllr Bank-preise bezahlt R. R. WATsOdI Vcll ’Pbonr: VII-ZU Zsulvkn Blum Ost der Itadtljallc FRA.f«s-.Isi«·-LH iAMS als-Staats:Senator des ist«-n icsmtoririten Distrikts von Nebraska. PrimürnmbL den l9tkn April, l912 Keim CUIÜIIN matt H« ««t"1 Htt sitt-sit J t;(1s Ittet sytn fle txt Jan-Ein Bis-trinkt- ntjiis EI. W us it tut-s- usm bit-ins n- ciotictlen Listiitts ::««’(nl,Icts1"-.s smmg ist un isfoiqtuclsit « « -.)c1tt."jn.’«s: pl Nttdxiittdsnnnsk List-Irr- 1t·l immer Texts-Essai Kinn-im Einme- tft einn dir am Betten anqcsctnustxcn thiinnir in Ncbmcskm sinnig ist dicetsendn nnd ein Mann der Wett. Jaan ist und nmr intmn ein Kämper sin· Printipiuk Juni-z ist immer für Nehmt-»in eingetreten n nd hat tut dreißig Jah ren diesen grossen Staat vertheidigk Jams itt ein milder reiner Fortfclnittgmusnk Jams hat Neichästchrfnlnsnng gehabt, ist ein tonaler Drumtmt ge wesen, hatpositioe Uebrrzeugnngen, steht für das Volk und, wenn er nannt und erwählt, wird er die Achtung seiner isollegisn in der Legicslatur erlangen nnd wird sich verpflichten dem Volke zu dienen in loyutn Weise und gewissenhafter Art. « Ich werde Eure Stimmen und loyale Unterstützung würdigen. FRANK lAMS St. Paul, Nebraska