Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 8, 1912)
--ff , l. , 2525.00 Ein Weg se« Cslifotmkih Utah- Monlatga, sonnt-, Womit-main ckcgclh okhlsus Volksmd'a. I « "« :»:..n« s-( INJZTJH von Roma-neu Juer »Du Lin NOT-: L«t,-1«:-.-s I ? s- M- « Dinchqaufls komm- Esnaiumgka » Jeden Tag nnd) Wiss Akq iixtz und Lan Judas-ne -:·-! Luni Eu-: THE-: Oukji Das scennche Humor-a Jeden Tag um EVEN-Mut Baum sind Nrmx fixxxkzsss zum Vintvsuckiiickptuf L Um tw- ücotdcuntn«z2 Sismun- Etkcmston Fahrt-u der Parier Küste. » Epetzml Taten von Ver-kam m jeden Monat, bcgmmsno un April :u III-. Rund Fahrt, unt läalichcr :)k «nd Fahrt Nan- xnni Quid-. Tit größte Eisen-T hqsy Reife in dek Welt Und iukrnge Rates-. Nfsn Macht setzt Hun- PXCIH stimmt Tom-Wen Rate-. Pcehr Hin-ziehende Grcnrfiwns Rate-i Denn je uumr m diesem Sommer nachl» Nocky Monateintz, Yellowstone Bakk, Biq Horn Maximum Erholung-Sorte, die Block Hi116,die Nreat Lake-z· Orte Der Atlantkschen Küste; es ist nicht W früh, Eure Son!111erferiett:1kläne zu fassen. Hei-suchet In Ost Nebraska nach des Großen Haku Becken nnd au sms Lokalitäten Wesi nnd Nord-est Thus Connec, Ticket Statut« C B. E Q. Betst-. L. W. Wakelea, General Pqsiage Agent-Omaha ,Redt. l »Common Sense Silv« l Zehn Gründe warum der »Connnon Sense Silv« der Beste ist. Z. Kann mdn nmchafm mer Den I. Mnr Bänder, es djdn Fu machen. tx. Umku Gefahr oor Frost ö. Wut- sjch nicht minnt msn ; ohin oder brechen ."), Koftrt 1o-)1:j,;cra!-J ojit andean d'i. Kein Zahn-Its sich m biegen oder hinein znlnuien .. vnann nnin schwellen oder du- Rusen qcrhrcchin »s. Ko fm Winzer zu »An-has «.«. Bcssgrr Aikküattung sur Umn Farm I« Wusruustssqtsxx kann ;.: zemr Fort Usrqrpszm worinle Kommt herein und fcbt uns. J. u. msfsswkn co. Agentcn : : N B Dolfombirfchåftsfåbrkr und chcn Sparet Geld! sauft Eure Niobe-l von der neue IJLOlwliLadcn zwei Täzliken Von du« Stadt-Halle Fralick Furniture Co. Bank kaufen spatet Euch Meld· wie folgende-: Ist-I Zwiscan für ..... , .. HIMZZ SZ tissesjundums Bettstclts ins , . syst-Its s; Qui Beil ENDng Mk« . . JLJNI SI« .UJey":«-:««; :?s.::c fizr ... ....86..30 81:.."2(T inne-r Ei ins Dressier jmch . . . wiss IZ Und ecckk«:7.1ie11«.k,ss s.:;!dere:!5112x.:kts e·«’«cn so gut. Böh- wekdisix neues IJkobrl für altes vertauschen-. Beimvt unser Tausch Drpnktmem FRAUHTLK FWNITURE co. «." i«:- ;- «« « sssID ist«-. »Im-Its TU-.Ilcr.« Nahe- dek Stadt-Lusts- : Lin-is Thüren Böcftb « Aka ANDrgArgE Dr D NELLDW BEErg Am -z«. IIHCH III TANC IJDEWED WITH . ; ku- IIIE OLD CEWÄN NETIIOD W Ich EDUAL IT IN AHErgrcA . ;- IM WMIZW KTIII IS - BLA. Siedet-, Vertheilu · Guts Island Nebr. OOOOQO OOOOOOOOOO O HOQOO » Haus, Hof und Land E --44 44444444444444444 vffssvvvvvvvsvsss ssvsss JIntctusen der Brillen winket man durch Abreiben mit trockenem Seitenpulvek. Rostige Bügeleisen kann man mit Bienenwachs nnd Schmalz oder auch mit erstere-m und Salz ab reiben Sie werden wieder wie neu. Schwakze Schleier kann man mit schwarzem Laffen dem et was Gnmmiatabitum zugeseit wur de, aussrischen s Zum Seinigen von Kup sergeschiee ist eine Mischuna san Seife, Branntwein ists Kreide sebr zu empsehlen i Heiße Schleier mass nntnl in lauern Seitenwassek, mit etwas; Zusei von Bern; dann leicht trock-. Ist und sorgfältig bügelm W saschen sen Mannen nnd Wen erfordert nicht die Hälfte detz Zeit, wenn sie gleich nach dem Seil l brauch smschen werden. Rosentehl Die Its-schen wer-I den von den äußersten Blättern be steit, gavasichem 10——15 Minuten inl siedet-dein Wasser blanchiert und aqu einen Dur-schlag zum ABttopsen gesl schüttet Dann bereitet man einel Butter-same von 2 Eßlöiieln in etwa-J sum-c hemgetb gedünsmem Weins und etwas Fleischbriibr. gibt Salzl und Pfeffer dazu und laßt die Saucel gut durch-kochen Tann gibt man dies Röschen hinein nnd läßt sie ein-ziehenl sie diirsen aber nicht zerfallen I Schelliischköpfe mit Mai-s katoni Mem nennt die-:- Gcritktf Fisches-spie ei- find aber die halben-, Fische, die mitten-. dicrebqeirtmitten.s gefäubert nnd gejakzen werden, man-» kann auch dce Ecknunnzteile dazu net-»F men- Nun macht man Butter kochend, Daniel-i die stark aeiolzenen Fifchs stücke nnd brät sie goldner ais-Ei Man legt sie in die Mitte einer Schüssel qui Röstbrotscheiben nnd garniert hingebracht-ne abgesottene Matknroni nebst der Bratbntter rundum Sens nach amerikanischem Rezept zu bereiten Man neb tne 1;, Pfund gestoßenen Senfsonk : und 2 Unzen Zucker nnd feuchte bei des. zusanixnememiicht mit etwas kocheixdetn Essig, on, teil-e es eine hell-e Stunde mit einem hölzernen Löffel lasse es hierauf bis zum völli gen Aufllnellen eine Stunde lann steck-en rübre dann soviel Essig hinkt-, als notwendig ist« und bewahre den Senf in einem seit verschlossenen Glase oder lteinernem Tapfe. Ge mablenee Kardamon und Nellen gönnen als Gewürz binzngesth wer en. P i l a n t e S a u c e. Bett-innigs ieit eine Stunde. Für 5 Personen Zutatent 2 bartgelochtr.zekriebenecis dotier. 3 Sardellen. etwas Butter, eine Messerspitze Fleisch-Extrab. V Eßlössel Kaperth 2 Eßlössel braunes ButtermeliL eine geschah-te gelbe Rübe, 1 Pfeffetgurle, 2 Schalk-nen 8itkmensaist. Salz. Jn einem Tieael läßt man mit der Butter die Schalk-t ten Rübe, sowie Gurte ichmoken, gibt das nötige Wasser und das But tennehl hiksu und dünltet dies weich. Als-dann treibt nmn es durch ein Sieb, aibt Fleisch-Erhalt. Sitte-»ei saft die feinnelmckten Zorde'«-·k Pfeffer und die Eidatter, iomie nack Geichmack Salz dazu und übersteent die mgekichtete Sauce mit Keinem tiaffee untersucht man mit einein Vergrößerungöglas, um zu erkennen, ob fremde Substanzen bei geinengt sind. Häufig werden geröi stete Samen von Dülienfrüchten die den Kasseedobnen in Gr« e, Ans lchen und in der Form öhn ich lind. dem gebranntem ungemahlenen Kai fee zugesetzt Andere Berfälichnngen des Kalfees erfolgen im Handel mit Kassee in gemahlenemguitandr. Ins besondere werden KaiseesErsatstoffe oder Gemische dieser mit geniahleneni Bohnentassee unter täuschenden Phantasiedezeichnungen als Kassees mischungen oder mit einer ganz un zureichenden Deklaration ihrer Be schaffenheit und Zulannnensetzung in den Verkehr gebracht So wurden in letzter Zeit in sogenannten Bruchtaii seemischnngen bis zu 30 v. H. Eur rogate festgestellt und zwar vom-ie gend Zichorie, Eicheln, Rock-gen Nü ben, Feigen nnd Mais. Einige Pre ben enthielten neben verschiedenen Surrogaten auch noch 10 v. H. Stei ne, die in der Farbe den Surrogatcn glichen und infolgedessen nicht ohne weiteres wahrnehmbar waren Die Fälfchung rnit Richorir. einem lehr beliebten Fölschnngsmittel erkennt man an der dunklen Farbe der Kör ner. In geringen Mengen ist lie nicht lchädlich. desto mehr in großen. Eine weitere, lelns einfache Art der Unter lncknma besteht darin, daß man ein Glas bis an den Rand mit Wasser siillt und einen Teelöffel Kasseebabs nen ans die Oberfläche legt Da der echte Kaiser viel Oel enthalt, schwim men die Palmen- wäbrend die su taten leiort unterlinten Wenn noch die Farbe des Wassers lehr dunkel wird. lo ist mviel Richorie beigefügt, Iånåregäsiäatteääobnen ifärben XI 0 W W Ins lam- seit —- ·..,. ,,« · -. - goes ksggssq see sie;esknq1 und teilen Zeit-ges j Die Bienenzucht befindet sich benti am einer Habe- niii der sie ins-Der nie sinnt-L denn heute iit Dei- sniter in der Lege, jeden absiiiiidig geworde nen Teil eines- Volkes, sei es der Ban. sei es die Königin. sei es der Vom-d zu erlesen. Ein Bienenvolk in sei Hand eine-s tüchtigen süchteks ist derber sicher vor Tod und Verderben Trost-ein nun ldie Bienenzucht aus dieser Höhe steht, geht sie zurück. Zeugnis »das-on geben »die vielen klei nen Bienenstände auf dein Lande Zwillich vor etwa 15 bit 20 Joh reii, war das anders; sdn stand die Bienenzucht in hoher Blüte, auch ivo in Strphtötien seimtert wurde. Jahr für Jahr gab s, namentlich im Herbst wenn spie Kochvsöltek geschnit ten nun-den Honig in Menge und zu billigen steifen Und deshalb hielt lich fast jeder, der den nötiqu Pch hatte und nicht Uhu-sehr des Stachel der Biene scheute, gern einige Korb stöcke« die ihm Den Bedarf an Honig lieferten. Der Anfang wunde ge wöhnlich mit ein-in Vor-schwaan ge macht, der nicht nur seinen Winterbe darf eintrag, sondern noch sp viel Honig ist-gab, daß Idie Aus-Scheu für Korb und Schwer-m gedeckt waren Febljnilne geibs selten, da Wan und Feld den Bienen Nahrung in lieber fliiß boten Man emtete damals niit den billigen Strolitörben nieln OTTO nig als heute mit »den teiieren Kasten wesksxinlb denn mich lder Kot-b bei der Loiidbevölleninn allgemein als die beste Vieiienivolmiiii«.1 galt. Er nur billig. Tei« Betrieb erfordert-: wenige Geräte nnd nicht viel Zeit Leut Mulsrliriilx r. der iiili eingehender nixt der Wen-. ziziiiiit ’ if: e lis-«.ii!1e:.ieis n-: EliLtilek n. ei Stdn is :1ielei.,d«.s3er kiiit baden leben konnte Alleixs die Tradimerhiiiniiftr ver-i Tctileitrct .i sich .illkiriix)l:di. Jn den Wii’a«:·;s wurden die Heide-flachen ans .·:·iiet. die Haielniiike und Jal Iv.s;. ,i .—.u-:-get»nuen. ans dein Felde Treschländer und Mart-est unter den Pflug genommen Raps-, Weis-»Her. Jnkarnat Esparsette immer weniger angebaut Order-ich nnd andere lin tröuter ausgerattet An Stelle des-S Weißtlees trat der Nattlee der isan den Bienen nicht desto-gen wird, weil seine Vliittienröbren zu lang sind. So entstanden inigner größere Tracht pauien die Bienen irlirtinlten in Fal ge dessen die Bruterzengnng ein und gingen in der Stiirte sehr zurück Trat dann gute Tracht ein, so waren die Völter nicht start genug, sie gehö rig auszunnhen nnd das Resultat im Herbste war: viele Völker-, aber wenig Honig! Da man aber Honig ernten wollte. so gina«S ans Nur-stoßen oft in solchem Umfange, daß nur ein paar Völker bestehen blieben, und da diese in der Folge auch zu wenig ein brachten. so gab man die Bienenzucht ganz aut. Viele Mobilimter machten es ebenso. Sie iütterten,zivar an fangs in Tracht-bauten mußten aber bald einschen- dasz der Ertrag zu der aufgewandten Mütze nnd dem Futter in keinem Verhältnis nicht stand. Zudem singen in jedem Winter viele Väter an der Ruhr zugrunde Zum Zweiten ist an dem Rück gange der Bienen die Tatsache schuld, daß es der Fällchnnastunst gelungen ist, siinitlickxen Honig herzustellen der chemisch nickt von reinem Bienen honig zu unter-scheiden ist. Jn ieineni rohen Zustande ist der Kunsthonig sehr leicht durch den Geschmack zu er kennen. Aber dieser Unterschied im Geschmack wird vendeckt durch Primi schung von geringwertigen Donigen Dieser Kunsthonig wird mit der größ ten Oreistigteit unter jeder Garantie als echter Bienenboniia zu Preisen angeboten, zu denen überhaupt kein echter Honig geliefert werden konnt Butterkingel.1,!·. Pfund fri sche Butter wird su Schaum --·rj:!1,rt· dann Vg Pfund Zucker, 2 Eingv und ein ganzes Ei, 1 Pfund feine-J Wei zenmehl nnd 1 Stange mit Zucker gestrßener Vanille hinzugetan, nnd die Masse gut durchgecneieh Dann rollt man sie ziemiich dünn aus, formt runde Ringel, Beetelchen oder andere Figuren daraus, die man auch mit verschiedenen Formen aus ftechen kann, nnd bestreut die kleinen Kuchen· nachdem man sie mit Eiger bestkichen bat. mit buntem Hagel zucker. 'Dies sehr woblichmeckende Gebäck muß vorsichtig bei gelinder site gebacken werde-n SchweinsleulemitIllusi fülllmg mach einer englischen Vor schrift-, Man läßt die Seh-warte ri nec kleinen Zdnveiucsleule einschnei den und das Bein auslöfen Do, we das Bein ausgelöst ist, wird die Keule gefüllt, worauf die Haut darü ber wieder gut zusammengeht-new werden muß, damit nichts von der Iüllung her-ausfällt Von 2 Lsssel zu Schaum qerühetek Butter-. 2 sein Iehackten, vorher gar gekochten klei nen ZwiebelikaV gehackten Sal beiblätlern, einem gelchälten in Uürfel geschnittenen spiel, einem Ildotter. etwas Messer und Salz wird die Füllursi hergestellt Die Ieule wird dann im Ofen sann sieht ein wenig Voller in Ue stot anne und lä- He W see CH Ienn Männer nnn Tc l r i d r r n reden so sind es Imp gtändigt unsere K l r i d e r. die sie meinen. Mamm? : Unsere niedrige Preise für alle woll eneu Fabrikate gefallen! Hain Ihr schon daran gedacht, Euren neuen Frühlings- Anzug zu kaufenk Laßt uns Euch helfen. Altes Bild-nett Ost-e des auseiqu Ists-fesse- cerakltt III der Insel stets sein-Ie- iserdet « Ein matrmnentaleri Bildnis sie-i taklits des knallen des ioniiehenll Naturphiloiophen, befassen wir bis-; her nicht. nur kleine Münzen feiner Vatevftadt Ende-sei die viele Jahr hunderte nach feinem Tode gewagt wurden Mit iiirer Hilfe hat ietzt Geora Lippold in Wiirzburg in einer Marmorstatue aus« titortyn u Candia ein Porträt des großen Ten lers wiederercaniit Die Uebereins ftiminungen mit dein Miinzbild dir Lippald in den Athenifchen Mittei lungen des Deutschen Archöologilchen Instituts ausführt springen in die Angen. Es ist ein heiliger Mann mit recht derben Zügen dargestellt dem die Locken auf die Schultern hur aliiallen der Mann-l mi der exnenH Schulter miiliekit irimrend er die eine Brnft freiläßt Seltiamerweife trägt Heraklit wie auf del-Münze eine große Keule alt eine Art Spazierftock Viel leicht führt er dieses Attribut wegen feines an Herakles anllingenden Na mens, vielleicht ilt es thm wegen sei ner wie »Mulenfckiläqe« wirkende-n Sentenzen gegeben Vielleicht aber war es ursprünglich ein gewöhnlicher Knotenstock, der nur in späteren Wie derholungen irrtümlich als Keule auf gefaßt ist« Die Statt-e von Gortizn ist um 200 nach Christus entstanden Jdr Original aber muß, wie die in die Stirn fallenden Haare, die langen Ströhnen des Bartes. die tiefen sent oechten Falten an der Haarwnrzel wie beim Bildnis Platons In beweisen scheinen, ins fünfte vor-christliche Jahrhundert seiest werden« Der Philofoph fleht, auch von der Keule abgesehen, nicht lehr freundlich drein. Als das wahre Bild des »tveinenden PhilosopheM werden die Epyeler ihn haben darftellen lassen. So lebte er wohl in ihrem Gedächtnis, wie er auf dem Markt stand, fie ermahnend nnd icheltend, doch sie hörten nicht auf ihn. Die streitbarr Sylvia Pankhurst erklärte, sie wolle- von dem Scholt jahrrecht, Männem Heiratsantröqe zu stellen, keinen Gebrauch machen. Die Männer-welk kamt erleichtert auf atmen. Die Bundesregierunq vermochte durch ihre Drohung wohl die Butter höndler zur Ermößigung des Butter preises bewegen, sie vermag die hüb uer aber nich« zum fleißigereu Tier lcsen hu swingetr Die mexikoniiche Heerewerwaltnng bat den Namen des früheren prä iidenten Dia- ans der Aste des Offi sietkorps gestrichen Das war ein billiges Vergnügen und ein recht cleinlW abends-iu --«-- — »—-7.- — Bedingungen für das Otteudtrfer Stipendium. Dis Verleihung des Ottenhoka Meint-TM thenditmiis iiir Germa nische Pisiloloxiiiss welch-es im Jahr 1901 von Freunan nnd Bewunde rern deg verstorbenen Herrn Wir-all Ottendorier on der New Yorler Uni versität gestistet wurde-, steht für dai Jahr l9tt!—-1!it.·inor drr Tür. Bis das Ottendorirr Memorial Fellrw« iliin Committer bekannt gibt, wird das Stirn-ndan das ein Jahr-sein« kommen von 8800 nnd bis zu Olcc fiir Viichcr bedeutet um den löst-til herum vergeben werden Wer lich darum bewerben will, der wende sich um nähere Einzelheiten an rn Lawrente A. McLouth, dem S retiii des KomiteQ University Hights, Nein York. Bauers-er ninitcn tolnrnde Quali iilnttoncsn itabcnj a) Sie tnxiiicn im Beiitzc des Bar. calareussGmdrs eines vom M Denker Boot-d of Reaents anerkann ten Colle-te sein. b) Sie müssen englisch deutsch sranzösisch und loteiniich leicht leien c) Sie müssen englisch tin-d deutsch sprechen und schreiben d) Sie miissen eine Element-sk kenntnis von zweien der älteren ger manischen Dialektik besitzen e) Sie müssen Acnntnisse der lC,Beschiclztc der deutschen Literatur da en. i) Sie iniiiicsn eine derartige Be fähigung nnd Vorbildung baden. dei man von innen amebenenfalls Ori ginaliorschunaen in der deutschen Sprache und Literatur erwarten dari. g) Sie diirfen nicht über 25 Jahre alt lein. Tak- thpcndiuns brimn jolaende Pflichten sur den ersehn-schen Be werbisr mit ficht a) Er muß sich am l. Oktober 1912 zum Antmt melden. b) Er muß feine Zeit dem Stu« dium der deutschen Sprache und Li teratur dort midmeIL wohin immer das Konnte es verlangt (snindestens sechs Monate in Deutschland). c) Er muß unter der Leitung des Komites und unter dem Namen des Stipendiums die Ergebnisse feiner Forschung veröffemliM. In »Du-damit hat eine Dame der Gesellschaft Ihr ganzes Vermögen ihrem Hunde vernmcht. Vielleicht war auch sie zu drr Erkenntnis se· langt: ,,Je näher man die Menschen kennen lernt, um fo mehr lernt man die Hunde ichävenF Tier New Yorker »Bei-wann Mön aerchok« —- zur Zeit qui einer Beit Jndienstht begrifer — fang wäh. send eines fürchterlichen Sturmes qui hoher See sur Beruhigung der Init keiienben Dame-: Still ruhe der — — —. .- »Es-. I—— Ost-—