Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 08, 1912, Image 6

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2525.00 Ein Weg
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von Roma-neu Juer »Du Lin NOT-: L«t,-1«:-.-s I ? s- M- «
Dinchqaufls komm- Esnaiumgka »
Jeden Tag nnd) Wiss Akq iixtz und Lan Judas-ne -:·-! Luni Eu-: THE-: Oukji
Das scennche Humor-a
Jeden Tag um EVEN-Mut Baum sind Nrmx fixxxkzsss zum Vintvsuckiiickptuf
L Um tw- ücotdcuntn«z2
Sismun- Etkcmston Fahrt-u der Parier Küste. »
Epetzml Taten von Ver-kam m jeden Monat, bcgmmsno un April :u III-.
Rund Fahrt, unt läalichcr :)k «nd Fahrt Nan- xnni Quid-. Tit größte Eisen-T
hqsy Reife in dek Welt Und iukrnge Rates-. Nfsn Macht setzt Hun- PXCIH
stimmt Tom-Wen Rate-.
Pcehr Hin-ziehende Grcnrfiwns Rate-i Denn je uumr m diesem Sommer nachl»
Nocky Monateintz, Yellowstone Bakk, Biq Horn Maximum Erholung-Sorte,
die Block Hi116,die Nreat Lake-z· Orte Der Atlantkschen Küste; es ist nicht W
früh, Eure Son!111erferiett:1kläne zu fassen.
Hei-suchet In Ost Nebraska nach des Großen Haku Becken nnd au
sms Lokalitäten Wesi nnd Nord-est
Thus Connec, Ticket Statut« C B. E Q. Betst-.
L. W. Wakelea, General Pqsiage Agent-Omaha ,Redt.
l »Common Sense Silv« l
Zehn Gründe warum der
»Connnon Sense Silv«
der Beste ist.
Z. Kann mdn nmchafm mer
Den I. Mnr Bänder, es djdn Fu
machen. tx. Umku Gefahr oor
Frost ö. Wut- sjch nicht minnt
msn ; ohin oder brechen ."), Koftrt
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Zahn-Its sich m biegen oder hinein
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oder du- Rusen qcrhrcchin »s. Ko
fm Winzer zu »An-has «.«. Bcssgrr Aikküattung sur Umn
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JIntctusen der Brillen
winket man durch Abreiben mit
trockenem Seitenpulvek.
Rostige Bügeleisen kann
man mit Bienenwachs nnd Schmalz
oder auch mit erstere-m und Salz ab
reiben Sie werden wieder wie neu.
Schwakze Schleier kann
man mit schwarzem Laffen dem et
was Gnmmiatabitum zugeseit wur
de, aussrischen s
Zum Seinigen von Kup
sergeschiee ist eine Mischuna
san Seife, Branntwein ists Kreide
sebr zu empsehlen i
Heiße Schleier mass nntnl
in lauern Seitenwassek, mit etwas;
Zusei von Bern; dann leicht trock-.
Ist und sorgfältig bügelm
W saschen sen Mannen nnd
Wen erfordert nicht die Hälfte detz
Zeit, wenn sie gleich nach dem Seil
l
brauch smschen werden.
Rosentehl Die Its-schen wer-I
den von den äußersten Blättern be
steit, gavasichem 10——15 Minuten inl
siedet-dein Wasser blanchiert und aqu
einen Dur-schlag zum ABttopsen gesl
schüttet Dann bereitet man einel
Butter-same von 2 Eßlöiieln in etwa-J
sum-c hemgetb gedünsmem Weins
und etwas Fleischbriibr. gibt Salzl
und Pfeffer dazu und laßt die Saucel
gut durch-kochen Tann gibt man dies
Röschen hinein nnd läßt sie ein-ziehenl
sie diirsen aber nicht zerfallen I
Schelliischköpfe mit Mai-s
katoni Mem nennt die-:- Gcritktf
Fisches-spie ei- find aber die halben-,
Fische, die mitten-. dicrebqeirtmitten.s
gefäubert nnd gejakzen werden, man-»
kann auch dce Ecknunnzteile dazu net-»F
men- Nun macht man Butter kochend,
Daniel-i die stark aeiolzenen Fifchs
stücke nnd brät sie goldner ais-Ei
Man legt sie in die Mitte einer
Schüssel qui Röstbrotscheiben nnd
garniert hingebracht-ne abgesottene
Matknroni nebst der Bratbntter
rundum
Sens nach amerikanischem
Rezept zu bereiten Man neb
tne 1;, Pfund gestoßenen Senfsonk :
und 2 Unzen Zucker nnd feuchte bei
des. zusanixnememiicht mit etwas
kocheixdetn Essig, on, teil-e es eine
hell-e Stunde mit einem hölzernen
Löffel lasse es hierauf bis zum völli
gen Aufllnellen eine Stunde lann
steck-en rübre dann soviel Essig hinkt-,
als notwendig ist« und bewahre den
Senf in einem seit verschlossenen
Glase oder lteinernem Tapfe. Ge
mablenee Kardamon und Nellen
gönnen als Gewürz binzngesth wer
en.
P i l a n t e S a u c e. Bett-innigs
ieit eine Stunde. Für 5 Personen
Zutatent 2 bartgelochtr.zekriebenecis
dotier. 3 Sardellen. etwas Butter,
eine Messerspitze Fleisch-Extrab. V
Eßlössel Kaperth 2 Eßlössel braunes
ButtermeliL eine geschah-te gelbe
Rübe, 1 Pfeffetgurle, 2 Schalk-nen
8itkmensaist. Salz. Jn einem Tieael
läßt man mit der Butter die Schalk-t
ten Rübe, sowie Gurte ichmoken,
gibt das nötige Wasser und das But
tennehl hiksu und dünltet dies weich.
Als-dann treibt nmn es durch ein
Sieb, aibt Fleisch-Erhalt. Sitte-»ei
saft die feinnelmckten Zorde'«-·k
Pfeffer und die Eidatter, iomie nack
Geichmack Salz dazu und übersteent
die mgekichtete Sauce mit Keinem
tiaffee untersucht man mit
einein Vergrößerungöglas, um zu
erkennen, ob fremde Substanzen bei
geinengt sind. Häufig werden geröi
stete Samen von Dülienfrüchten die
den Kasseedobnen in Gr« e, Ans
lchen und in der Form öhn ich lind.
dem gebranntem ungemahlenen Kai
fee zugesetzt Andere Berfälichnngen
des Kalfees erfolgen im Handel mit
Kassee in gemahlenemguitandr. Ins
besondere werden KaiseesErsatstoffe
oder Gemische dieser mit geniahleneni
Bohnentassee unter täuschenden
Phantasiedezeichnungen als Kassees
mischungen oder mit einer ganz un
zureichenden Deklaration ihrer Be
schaffenheit und Zulannnensetzung in
den Verkehr gebracht So wurden in
letzter Zeit in sogenannten Bruchtaii
seemischnngen bis zu 30 v. H. Eur
rogate festgestellt und zwar vom-ie
gend Zichorie, Eicheln, Rock-gen Nü
ben, Feigen nnd Mais. Einige Pre
ben enthielten neben verschiedenen
Surrogaten auch noch 10 v. H. Stei
ne, die in der Farbe den Surrogatcn
glichen und infolgedessen nicht ohne
weiteres wahrnehmbar waren Die
Fälfchung rnit Richorir. einem lehr
beliebten Fölschnngsmittel erkennt
man an der dunklen Farbe der Kör
ner. In geringen Mengen ist lie nicht
lchädlich. desto mehr in großen. Eine
weitere, lelns einfache Art der Unter
lncknma besteht darin, daß man ein
Glas bis an den Rand mit Wasser
siillt und einen Teelöffel Kasseebabs
nen ans die Oberfläche legt Da der
echte Kaiser viel Oel enthalt, schwim
men die Palmen- wäbrend die su
taten leiort unterlinten Wenn noch
die Farbe des Wassers lehr dunkel
wird. lo ist mviel Richorie beigefügt,
Iånåregäsiäatteääobnen ifärben XI
0 W W
Ins lam- seit
—- ·..,. ,,« · -. -
goes ksggssq see sie;esknq1
und teilen Zeit-ges j
Die Bienenzucht befindet sich benti
am einer Habe- niii der sie ins-Der nie
sinnt-L denn heute iit Dei- sniter in
der Lege, jeden absiiiiidig geworde
nen Teil eines- Volkes, sei es der Ban.
sei es die Königin. sei es der Vom-d
zu erlesen. Ein Bienenvolk in sei
Hand eine-s tüchtigen süchteks ist
derber sicher vor Tod und Verderben
Trost-ein nun ldie Bienenzucht aus
dieser Höhe steht, geht sie zurück.
Zeugnis »das-on geben »die vielen klei
nen Bienenstände auf dein Lande
Zwillich vor etwa 15 bit 20 Joh
reii, war das anders; sdn stand die
Bienenzucht in hoher Blüte, auch ivo
in Strphtötien seimtert wurde.
Jahr für Jahr gab s, namentlich im
Herbst wenn spie Kochvsöltek geschnit
ten nun-den Honig in Menge und zu
billigen steifen Und deshalb hielt
lich fast jeder, der den nötiqu Pch
hatte und nicht Uhu-sehr des Stachel
der Biene scheute, gern einige Korb
stöcke« die ihm Den Bedarf an Honig
lieferten. Der Anfang wunde ge
wöhnlich mit ein-in Vor-schwaan ge
macht, der nicht nur seinen Winterbe
darf eintrag, sondern noch sp viel
Honig ist-gab, daß Idie Aus-Scheu für
Korb und Schwer-m gedeckt waren
Febljnilne geibs selten, da Wan und
Feld den Bienen Nahrung in lieber
fliiß boten Man emtete damals niit
den billigen Strolitörben nieln OTTO
nig als heute mit »den teiieren Kasten
wesksxinlb denn mich lder Kot-b bei der
Loiidbevölleninn allgemein als die
beste Vieiienivolmiiii«.1 galt. Er nur
billig. Tei« Betrieb erfordert-: wenige
Geräte nnd nicht viel Zeit Leut
Mulsrliriilx r. der iiili eingehender nixt
der Wen-. ziziiiiit ’ if: e lis-«.ii!1e:.ieis
n-: EliLtilek n. ei Stdn is :1ielei.,d«.s3er
kiiit baden leben konnte
Alleixs die Tradimerhiiiniiftr ver-i
Tctileitrct .i sich .illkiriix)l:di. Jn den
Wii’a«:·;s wurden die Heide-flachen
ans .·:·iiet. die Haielniiike und Jal
Iv.s;. ,i .—.u-:-get»nuen. ans dein Felde
Treschländer und Mart-est unter den
Pflug genommen Raps-, Weis-»Her.
Jnkarnat Esparsette immer weniger
angebaut Order-ich nnd andere lin
tröuter ausgerattet An Stelle des-S
Weißtlees trat der Nattlee der isan
den Bienen nicht desto-gen wird, weil
seine Vliittienröbren zu lang sind.
So entstanden inigner größere Tracht
pauien die Bienen irlirtinlten in Fal
ge dessen die Bruterzengnng ein und
gingen in der Stiirte sehr zurück
Trat dann gute Tracht ein, so waren
die Völter nicht start genug, sie gehö
rig auszunnhen nnd das Resultat im
Herbste war: viele Völker-, aber wenig
Honig! Da man aber Honig ernten
wollte. so gina«S ans Nur-stoßen oft
in solchem Umfange, daß nur ein
paar Völker bestehen blieben, und da
diese in der Folge auch zu wenig ein
brachten. so gab man die Bienenzucht
ganz aut. Viele Mobilimter machten
es ebenso. Sie iütterten,zivar an
fangs in Tracht-bauten mußten aber
bald einschen- dasz der Ertrag zu der
aufgewandten Mütze nnd dem Futter
in keinem Verhältnis nicht stand.
Zudem singen in jedem Winter viele
Väter an der Ruhr zugrunde
Zum Zweiten ist an dem Rück
gange der Bienen die Tatsache schuld,
daß es der Fällchnnastunst gelungen
ist, siinitlickxen Honig herzustellen
der chemisch nickt von reinem Bienen
honig zu unter-scheiden ist. Jn ieineni
rohen Zustande ist der Kunsthonig
sehr leicht durch den Geschmack zu er
kennen. Aber dieser Unterschied im
Geschmack wird vendeckt durch Primi
schung von geringwertigen Donigen
Dieser Kunsthonig wird mit der größ
ten Oreistigteit unter jeder Garantie
als echter Bienenboniia zu Preisen
angeboten, zu denen überhaupt kein
echter Honig geliefert werden konnt
Butterkingel.1,!·. Pfund fri
sche Butter wird su Schaum --·rj:!1,rt·
dann Vg Pfund Zucker, 2 Eingv und
ein ganzes Ei, 1 Pfund feine-J Wei
zenmehl nnd 1 Stange mit Zucker
gestrßener Vanille hinzugetan, nnd
die Masse gut durchgecneieh Dann
rollt man sie ziemiich dünn aus,
formt runde Ringel, Beetelchen oder
andere Figuren daraus, die man
auch mit verschiedenen Formen aus
ftechen kann, nnd bestreut die kleinen
Kuchen· nachdem man sie mit Eiger
bestkichen bat. mit buntem Hagel
zucker. 'Dies sehr woblichmeckende
Gebäck muß vorsichtig bei gelinder
site gebacken werde-n
SchweinsleulemitIllusi
fülllmg mach einer englischen Vor
schrift-, Man läßt die Seh-warte ri
nec kleinen Zdnveiucsleule einschnei
den und das Bein auslöfen Do, we
das Bein ausgelöst ist, wird die
Keule gefüllt, worauf die Haut darü
ber wieder gut zusammengeht-new
werden muß, damit nichts von der
Iüllung her-ausfällt Von 2 Lsssel
zu Schaum qerühetek Butter-. 2 sein
Iehackten, vorher gar gekochten klei
nen ZwiebelikaV gehackten Sal
beiblätlern, einem gelchälten in
Uürfel geschnittenen spiel, einem
Ildotter. etwas Messer und Salz
wird die Füllursi hergestellt Die
Ieule wird dann im Ofen sann
sieht ein wenig Voller in Ue stot
anne und lä- He W see
CH
Ienn
Männer
nnn
Tc l r i d r r n
reden so
sind es Imp
gtändigt
unsere
K l r i d e r.
die sie meinen. Mamm?
:
Unsere niedrige Preise für alle woll
eneu Fabrikate gefallen!
Hain Ihr schon daran gedacht,
Euren neuen Frühlings- Anzug zu kaufenk
Laßt uns Euch helfen.
Altes Bild-nett
Ost-e des auseiqu Ists-fesse- cerakltt III
der Insel stets sein-Ie- iserdet «
Ein matrmnentaleri Bildnis sie-i
taklits des knallen des ioniiehenll
Naturphiloiophen, befassen wir bis-;
her nicht. nur kleine Münzen feiner
Vatevftadt Ende-sei die viele Jahr
hunderte nach feinem Tode gewagt
wurden Mit iiirer Hilfe hat ietzt
Geora Lippold in Wiirzburg in
einer Marmorstatue aus« titortyn u
Candia ein Porträt des großen Ten
lers wiederercaniit Die Uebereins
ftiminungen mit dein Miinzbild dir
Lippald in den Athenifchen Mittei
lungen des Deutschen Archöologilchen
Instituts ausführt springen in die
Angen. Es ist ein heiliger Mann
mit recht derben Zügen dargestellt
dem die Locken auf die Schultern hur
aliiallen der Mann-l mi der exnenH
Schulter miiliekit irimrend er die eine
Brnft freiläßt Seltiamerweife trägt
Heraklit wie auf del-Münze eine große
Keule alt eine Art Spazierftock Viel
leicht führt er dieses Attribut wegen
feines an Herakles anllingenden Na
mens, vielleicht ilt es thm wegen sei
ner wie »Mulenfckiläqe« wirkende-n
Sentenzen gegeben Vielleicht aber
war es ursprünglich ein gewöhnlicher
Knotenstock, der nur in späteren Wie
derholungen irrtümlich als Keule auf
gefaßt ist« Die Statt-e von Gortizn
ist um 200 nach Christus entstanden
Jdr Original aber muß, wie die in
die Stirn fallenden Haare, die langen
Ströhnen des Bartes. die tiefen sent
oechten Falten an der Haarwnrzel wie
beim Bildnis Platons In beweisen
scheinen, ins fünfte vor-christliche
Jahrhundert seiest werden« Der
Philofoph fleht, auch von der Keule
abgesehen, nicht lehr freundlich drein.
Als das wahre Bild des »tveinenden
PhilosopheM werden die Epyeler ihn
haben darftellen lassen. So lebte er
wohl in ihrem Gedächtnis, wie er auf
dem Markt stand, fie ermahnend nnd
icheltend, doch sie hörten nicht auf ihn.
Die streitbarr Sylvia Pankhurst
erklärte, sie wolle- von dem Scholt
jahrrecht, Männem Heiratsantröqe
zu stellen, keinen Gebrauch machen.
Die Männer-welk kamt erleichtert auf
atmen.
Die Bundesregierunq vermochte
durch ihre Drohung wohl die Butter
höndler zur Ermößigung des Butter
preises bewegen, sie vermag die hüb
uer aber nich« zum fleißigereu Tier
lcsen hu swingetr
Die mexikoniiche Heerewerwaltnng
bat den Namen des früheren prä
iidenten Dia- ans der Aste des Offi
sietkorps gestrichen Das war ein
billiges Vergnügen und ein recht
cleinlW abends-iu
--«-- —
»—-7.- —
Bedingungen für das Otteudtrfer
Stipendium.
Dis Verleihung des Ottenhoka
Meint-TM thenditmiis iiir Germa
nische Pisiloloxiiiss welch-es im Jahr
1901 von Freunan nnd Bewunde
rern deg verstorbenen Herrn Wir-all
Ottendorier on der New Yorler Uni
versität gestistet wurde-, steht für dai
Jahr l9tt!—-1!it.·inor drr Tür. Bis
das Ottendorirr Memorial Fellrw«
iliin Committer bekannt gibt, wird
das Stirn-ndan das ein Jahr-sein«
kommen von 8800 nnd bis zu Olcc
fiir Viichcr bedeutet um den löst-til
herum vergeben werden Wer lich
darum bewerben will, der wende sich
um nähere Einzelheiten an rn
Lawrente A. McLouth, dem S retiii
des KomiteQ University Hights, Nein
York.
Bauers-er ninitcn tolnrnde Quali
iilnttoncsn itabcnj
a) Sie tnxiiicn im Beiitzc des Bar.
calareussGmdrs eines vom M
Denker Boot-d of Reaents anerkann
ten Colle-te sein.
b) Sie müssen englisch deutsch
sranzösisch und loteiniich leicht leien
c) Sie müssen englisch tin-d deutsch
sprechen und schreiben
d) Sie miissen eine Element-sk
kenntnis von zweien der älteren ger
manischen Dialektik besitzen
e) Sie müssen Acnntnisse der
lC,Beschiclztc der deutschen Literatur da
en.
i) Sie iniiiicsn eine derartige Be
fähigung nnd Vorbildung baden. dei
man von innen amebenenfalls Ori
ginaliorschunaen in der deutschen
Sprache und Literatur erwarten dari.
g) Sie diirfen nicht über 25 Jahre
alt lein.
Tak- thpcndiuns brimn jolaende
Pflichten sur den ersehn-schen Be
werbisr mit ficht
a) Er muß sich am l. Oktober 1912
zum Antmt melden.
b) Er muß feine Zeit dem Stu«
dium der deutschen Sprache und Li
teratur dort midmeIL wohin immer
das Konnte es verlangt (snindestens
sechs Monate in Deutschland).
c) Er muß unter der Leitung des
Komites und unter dem Namen des
Stipendiums die Ergebnisse feiner
Forschung veröffemliM.
In »Du-damit hat eine Dame der
Gesellschaft Ihr ganzes Vermögen
ihrem Hunde vernmcht. Vielleicht
war auch sie zu drr Erkenntnis se·
langt: ,,Je näher man die Menschen
kennen lernt, um fo mehr lernt man
die Hunde ichävenF
Tier New Yorker »Bei-wann Mön
aerchok« —- zur Zeit qui einer Beit
Jndienstht begrifer — fang wäh.
send eines fürchterlichen Sturmes qui
hoher See sur Beruhigung der Init
keiienben Dame-: Still ruhe der
— — —.
.- »Es-. I—— Ost-—