Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 26, 1912, Image 6

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für reine und frische Droguen
Totlktten:Gegcnständc, « Tarfiimcszy Bürftcn, Käm
me und Gummi:Wam·cn.
Rezeptc genau zusanunengejetzt.
Wut. Rose-akuten Deutscher Apothcter,
ED. MCCOMAS
Icchfolgek von
A. W. BUCHHEIT
Plattdütschcuf Wirthfchaft
J. FI C. RUMOHR
Blot de besten Gebtänke winden oerköff1. 224 nördltch los. Etwa-, I
Block nöcdijch von de Vosiofftct
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Düsse Anzeige utsneden un präsentem is good för een »Drink« bi «Korl«.
Ritter-Bräu
Nur gebraut von dem ausgewähltesteii böhmischen
Suzer Hoper und Wisconsin-Carmel-Gerfte.
Jeder Troper davon ist sechs Monate gelogen ehesauf Flasche-I
gezogen und gkbmuk, gelogen nnd auf Flasche-I gezogen m
stricktek Befolgung den älteftbekannten deutsche Weise, m der
suec-ernsten Anlage heutige Tages, ossertten wir
Rcttchräu
unterstäyt von unserer Nepukatiin als das
dihste voi- Vier-Vollkommenheit
Verkauf- « . Grund Ist-nd
M Ntelsen ä Hetdkamp, New-»O
Dy. E. F. DUJVCÄZV
zrxt und Mandat-Hi
Allgemeine medizinische und wundäcztliche Behandlung. Speziolle
Aufmerksamkeit wird Kindekkksnkheiten gewidmet.
Ecke Bisse un Dritten sind Island, Nebraska.
Deinbeit LHLU Doclgeftümatks
Das sind die Eigenschaften du man sinkst Ia
Pick sc Pros. Ouincy Bier
seid-I sauer-trefflich ist tu jeder Beziehung und sich infolgedessen tm aus
stuuem eins guten Tropf-us der allergrößten seliebtheit erfreut
214 West dritter Streits
J . J . KLl N G E. Ort-d Island, Rest-ask
Mshom Indes-abend Ilyfsestuk für dies-I Theil des Staat-h führt Beim
III-ist Jof- Iud Flasche-Un is Ists-A oder stets-I Quantität-n is
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Ausland.
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Ein reuiger Dieb. Der
Diener Karl Beringer war vor fünf
Jahren aus Gras feinem Herrn mit
40000 Kronen nach Amerika durch
gegangen und ift hier inzwischen ein
millionenreichet Holzhändler gewor
den. Jetzt hat er feinem früheren
Dienftherrn das veruntreute Geld
mit Zins nnd Zinseszins zurückge
fondt
Die widerspenstigen Kre.
ter. Aus Athen schreibt man vom
8. Dezember v. J.: Die Beschlüsse der
Kretenfer wegen des Eintritts fretii
fcher All-geordneter in die griechisch-.
Kantmek erzeugen eine schwierige
Lage und trüben bedenklich den poli
tifchen Horizont Griechenlands So
eben wird bekannt, daß engli fche Mo
trofen in der Sudobai gelondet find
um einen Telegraphen für den«-Dienst
der fremden Schiffe zu errichten. dei
;en Brwachung eine englische Wache
übernehmen wird Der Ernst der
Lage liegt darin, daß die Kretenier
auf Sendung ihrer Vertreter nach
Athen beharre-n und die Intentionen
Hdet Schutzmächte mißachten.
F Eine mosteriöse Fla
;sch e npost Jn der Themse wurde
svon Bootsleuten eine Flasche aufge
"sischt, die einen Zettel mit folgender
iMitteilung in zierliche-r Tamenhandi
schritt enthielt: »Seit 22 Tægen wer
de ich von drei Männern im Keller
eines Hauses-, gegenüber dem Tem
pellai. eingesperrt gehalten. Bitte um
Hilfe Edie Gnaden« Die Vootsleute
trugen ihren Fund zur Polizei und
diese veranstaltete in allen in Be
tracht kommenden Gebäuden die
gründlichiien Nachforsclnmgen. san
den aber Edle Gordon nicht. Die
Suche soll wieder ausgenonnnen wer
den, obwohl es- sich bei diesem weibli
chen Notschrei um einen schlechten
EScherz Zu handeln scheint
Unausgellärter Tod ei
nes PionieroffizierskNachs
dem, vor etwa drei Monaten Ober
leutnant Fischer, Adiutant des in
Köln garnisonierenden Ist Pionier-«
bataillons nachts durch Einatmung
von Gas, das in grosser Menge einer
deiekten lisasleitung entströmt zu
iein schien. zu Tode lam, wird der»
Tod seines Nachfolgers, des Adjnss
tanten Tietgm gemeldet, der jenen;
Posten vor kurzem erst übernommen
hatte. Tietgen wurde vormittags de
tsnsztlog im Bette anigesunden und
nach dem Garnisonlazarett geschafft;
sdort konnte ärztlicherseits nur der
Tod festgestellt werden. Ueber die
Ursache des Ablehens der bei-den tüch
tigen jungen Oiiiiiero die aus einen
noch nicht entdeckten Gasrohrbxuch
zurückgesiihrt wird, ist noch nichts
Beitirmntes ieitgellt
Keine Spionin Die fran
zösiiche Sdmchlehrerin Fräulein Thi
oion, die ans dein Kottbuier
Gefängniß entlassen wurde. hat
iich sofort nach Köln begeben. um be
sreundeten Familien siir das ihrs
während der ganzenDauer ihrer Hastj
in reichem Maße erivieiene Wohl-s
wollen zu danken und mit ihrem?
Rechtsbeiitand Rechtsanwalt Bnhrj
über weitere Schritte in ihrer Auge-J
legenheit zu tonserieren. Die Tat-T
iache. daß Fräulein Thirion ausl
Deutschland nicht ausgewiesen wurde,
beweist, daß sie entsprechend der Fest
stellung des Reichsgerichts keine
Spionini. iondern eine oolllamknen
harmlose Persönlichkeit ist, die nie die
Absicht get-habt hatte. zu spionieren.
Fräulein Thirion wird sich nicht
»Er in Deutschland niederlassen,
sicndern nach Pari s zurückkehren
Ei eine Echeintoteu mehr!
Cis ist eine bekannt Erscheinung, dass
e-:— uiele Menschen gibt, dul eine ost
ans Lächerliche qrenzende Lin-ist vor
dein Scheintod haben Und zwar
iindet nian solche Menschen nicht blos
in den weniger gebildeten Schichten
des Volkes-. Dazu kommt dann noch,
dass solche Individuen die schau-k
lichsten Geschichte-n gehört haben wol
len, wie es einem Groszontel einer
Freundin ihrer verstorbenen Tante
ergangen sein soll oder :Ilelinliches.
Nun bat kürzlich ein Franzose, Dr.
Icard eine Methode angegeebm mit
tels der es jedem Laien sogar mög
lich ist, in einwandireier Weise den
Tod eines Menschen nachzinveisen
Es ist bekannt, daß nach dein Abster
ben des Körpers sosort die Verwe
sung beginnt, d. b. die irn oder aus
dein menschlichen Körper lebenden,
mehr oder weniger unschädlichen Bak
terien besinnen das Körpergewede
zu sersesen und chemisch abzichauen
lllg Folge einer solchen chemischen
Zerseiuna tritt schon kurze Zeit nach
dem Tode die Bildung von Schwe
selaasen in den Lungen aus« Dr
Jcard gibt nun an, man soll mit ir
gend einer sletverbindun aus einen
Streifen Papier einige « eichen sur-.
: da die Verbindungen des
Vleis eine weisse Farbe haben und
das Papier auch- so werden die Zei
chen nicht sichtbar sein. Führt man
nun dieses Stückchen Papier mittels
etwa- Drabt in die oberen Lustwe e,
. s. die Rase, ein, nnd es baden ch
in der Lunge auch nur Spuren von
Weint-sen aebildet, so werden die
Cus dem Papier sich schwör
sen. II ist dies eine sehr einfache
und i leich esatte Methode sum
W des er elawt biet
Blutigek Kampf Inii ei
gner Räubetbonde Die Van
de des jüngst get-steten Röuberbaupts
nianns Tschakikdschnii wurde in Ge
reli bei Smokna von Gendannen
umstellt, wobei sieben Gendormen
getötet drei verwundet drei Räuber
erschaffen und zwei in einem Haufe
verbrannt wurden. das die Gendaks
nien angezündet hatten.
Neues von Hofkichter.
Wie aus Wien gemeldet wird.
iinIuliert der Giftmischer Heftichtet
noch immer und befeuert fortwährend
feine Unschuld. EI- verfuchi auf alle
mögliche Weise, mit der Außenwelt
in Verbindung zu treten, und schrieb
unliingst einsen Brief. den et einem
Wuchpoften übergab zu heimlicher
Beförderung Der Posten eritaitete
jedoch VIII-zeige und Hofrichtek wurde
III 21 Tagen Einzelakkesi denn-teilt
Ein bundektjiihriger ak»
tiver Unteroffizier. Im
NibsMardesKiimssiek - Negimeni der
Kaiserin-Mutter in Gatschina starb
wie russische Blätter melden, ein
Unierofsziek im Alter von 106 Jah
ren. Bis zum Tode-steige tat »Diean
zuletzt als Aufseher in der Reui
mentskirche 1805, bald nach dem Re
gierungsantritt Alexandets l» gebo
ren, trat et bei der Thronbefteigung
Nikolaus l. 1825 infdas Negiment,
in dem er 86 Jahre diente. Das
ganze Negiment folgte dein Sorge
Bei Erfüllung seiner«
LPflicht unt-S Leben gekom
men. Ein autsehenerregender Vor
fall spielte sich ans einem Pariser lin
tergrundbalmbose ab. Unmittelbar
vor der Absabrt eine-J Zuge-S sprang
ein Verbrechen der von einein Detel
tin verfolgt wurde. in einen Wagen
Hinter ihm schloß der Vabnbeamte
die Tür, nnd der Zug setzte sich in
Bewegung Der Detektiv, der sein
Leser entfliehen falt, wollte nnssprini
gen, stieß den ilin daran bindernden
Angestellten Zuruck nnd versuchte-, die
Türen zu öffnen Bevor ilnn das-«
aber gelann. stiirzte er nnd geriet
unter die Räder dest- Zugess Er nur
sofort tot.
Ein 8 l jähriger in einer
n e n e n R o l l e. Ebenso iilserk
rascht wie erfreut war dass- Publi
knni »des- Wiener Burgtlieater5,
als es den viernndachtzigjiidris
igen Bernhard Vanngiiter in einer
neuen Rolle selten nnd bewundern
dnrste. Der Künstler spielte zinn
erstenmal den alten Grttv in Schön
herrs «Erde«, jene Rose, die zu den
besten und genialsten Verkörveruns
gen von Joseph Kainz gehörte Ban
meister spielte mit seltener Frische
und Verbe. und der Applaus des
Publikums wollte kein Ende nehmen
Der Vierundachtzigjährige hat, wie
Wiener Blätter melden, die Anstren
gungen des Abends sehr gut über
standen und suhr nach der Vorstel
lung in sröblichster Laune nach
Hause
Grösin Bothnter tot. Die
frühere großherzogliche Oberbosmeis
sterin Gräsin Emily Bothiner
«-«eoorene Hochmuts ist in Weimar
hochbetagt gestorben Die Gräsin
spielte einst jahrzehntelang unter
Großherzog Karl Alexander und sei
ner Gemahlin Saphir eine bedeutende
Rolle im gesellschaftlichen Leben Wei
niars. Obgleich von bürgerlicher
Herlunst und ohne große äußere
Mittel, sübrte sie im Verein mit dem
ieinerzeit viel erwähnten Ober-hof
niarschall v. Palescieur ein sast un
umschränkt-s Regiment ain Weima
rischen Hos, selbst über den stark ver
tretenen landsässigen Uradel. Beide
Personen wurden in der öffentlichen
sMeinun Weimars mit den verschie
densten ortommnissen in der jungen
Ehe des Großherzogs Wilhelm Ernst
mit der Prinzessin Karoline von
Reuß ältere Linie in Verbindung ge
bracht. Crösin Boflmier ging dann
in Pension, während ihr Partner v.
Palöscieux ganz plötzlich starb. Ge
genwärtig ist wieder eine Enkelin der
Verstorbenen Hosdame bei der Groß
berzogin Fevdvm
Der Dochstapchr dunkler
Kingsbyinsdajt Dekins
tisrnntionalc Hochstiwlck Douqlas
Huntley Ringe-by der wiedesholt
unt dem noch immer sbiichjigen
deutschen Dochstapler Stollmann feine
Venteküge unternahm ist jetzt verhaf
tct worden Sein letztes »Geschäft«
machte der Hochstapler in Nizzm wo
er mit einer jungen und schönen Ame
kikanerin feine Opfer im Seit-i aus
plünderte. Er bewohnte ein elegant
eingerichtetes Zimmer das angeblich
von der Unter-Innern gemietet wor.
Als die Polizei kürzlich in diese Wob
nung eindrung. fand sie Ountlen
Kingsby beim Bakkakat mit einem 42
Jahre alten reiäen Kaufmann na
mens V. aus Damian-C der an den
Hochstaplee bereits große Summen
verspielt hatte· Magst wurde in
folgedessen Ins Mzza aussen-seien
und ek bete-s sich na« someone-fur
Mer, wo er einen Engländek durch
Falichspiel un große Summen
kochte M verlor sich feine
Spur Use Recfokickmngen nach
Mist- Ilieben er Mng bis er
fett mf dem Rennpla in suteuil
erkannt und sofort aftet wurde.
sei dadurchiuchung feiner Das-selig
W weben unter anderem auch
einise M auf die sank von Lon
don vorgefunden die ee von feinen«
Opfern we Veqteichuai von Spiel- ;
Ihtldes Mltm hatt-.
Leben mag abhängen
von sofortige Hilfe
Im Falle eines Unglücke oder plötzlicher Wank
hett mag Leben m der Wagfelmle sofortiges ärztlicher
Aufwartung liegen Mit einein Beil Telephonim Haufe
mag ein Arzt schnell erreicht nnd nach feiner Anweisung
gefragt werden ebenso danach, nmsz lsst zu seiner Un
knnst geschehen soll.
Wenn Minuten kahlen, fe sollte ·nmn em moeIlässIgeLs
Telephon nnt gutem lang Tiftatu Dunste habet-. Wenn fo
fonige Verbindung nöthig In, nind die llebexlegcnheit nnd die
Nothmendigkeu des Beil «Telepl)son’cs bewiesen.
UEIMSKA TELEPWUE W.
Ein Bell Telephon reicht fast überall hin.
«- TV. H. sHAKP. Neichäfthübren
ask-, i .
Gmnd Island, Nebraska.
Der beste Dienst der möglich ist
wlrd von Allen qmsljnschz, k« un Telerlz u bmützrn und
Grund Island Iclkplwne lso hu sich anerkennt-»M
uen US VII-com » est-wildem Ihn lkundlcholkptompk und lu.
Mi-tei:steukt·c u- beHerlen, Wut es übnhanpt möglich ist.
Tus- lnwust kle stetig umkhmmde Zahl ihrer Verbindun
gen und Jeder der en: Grund Island Tklkphon im Hause
bin, mipfuhlt es Raum-usw unm unleten Form-In ge
winnt das heimische Fesitsvanullem täglich gxößece Ver
b«kt:11-)u unt wirks- 7ounsn:.m·ts um Anschluß nachgesucht
Ums Eckchen Nr noch »sch- vskI-«1mecs link Echlteßen auch
Z is. sich an des
OKAUD lsLAIID TSLSPHOUS co.
, Axt-gekehrte Pkc )ak«1!jo;l—so—t·A;:
simllamsiz me h odmuilkeeula
ung me stumm ;:.:1B0Wlsoi’
Pkomoles l)åc;t-8limt.cII-(srsitl ·
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Wut-Ins ,(·-onvulssom fevensh
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’ Gase-Hoffnung V
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Fort-P
Alpenkräuter
Mnein ist so chl sum-keine Krankheit so ssuu
was-ge RM Mietsheilwi nicht um WM
wisset-säumi, hinleitet- Wwis, smauussichsscq see
s m eine sen-e use-et seit-ede- Ieeichslateu sehe
bei feine- sein-C
Geist rlich aus keinem Gesundheit dringenden Wurzeln und
Wem hergestellt Wird nicht in Apotheke-I pasme fsudem M
senten, angestellt von den Eigean (
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sss I- sts-« Ast-. cslcuzm
MWM
für säuglinsse nnd Kinder-.
llja sum-, leki Ilik lmmor
Gekaull Hain
Trägt die
Unterschrift
Gebkazch
seit Mr Als
Drejssig Jahren
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