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Jetzt hat er feinem früheren Dienftherrn das veruntreute Geld mit Zins nnd Zinseszins zurückge fondt Die widerspenstigen Kre. ter. Aus Athen schreibt man vom 8. Dezember v. J.: Die Beschlüsse der Kretenfer wegen des Eintritts fretii fcher All-geordneter in die griechisch-. Kantmek erzeugen eine schwierige Lage und trüben bedenklich den poli tifchen Horizont Griechenlands So eben wird bekannt, daß engli fche Mo trofen in der Sudobai gelondet find um einen Telegraphen für den«-Dienst der fremden Schiffe zu errichten. dei ;en Brwachung eine englische Wache übernehmen wird Der Ernst der Lage liegt darin, daß die Kretenier auf Sendung ihrer Vertreter nach Athen beharre-n und die Intentionen Hdet Schutzmächte mißachten. F Eine mosteriöse Fla ;sch e npost Jn der Themse wurde svon Bootsleuten eine Flasche aufge "sischt, die einen Zettel mit folgender iMitteilung in zierliche-r Tamenhandi schritt enthielt: »Seit 22 Tægen wer de ich von drei Männern im Keller eines Hauses-, gegenüber dem Tem pellai. eingesperrt gehalten. Bitte um Hilfe Edie Gnaden« Die Vootsleute trugen ihren Fund zur Polizei und diese veranstaltete in allen in Be tracht kommenden Gebäuden die gründlichiien Nachforsclnmgen. san den aber Edle Gordon nicht. Die Suche soll wieder ausgenonnnen wer den, obwohl es- sich bei diesem weibli chen Notschrei um einen schlechten EScherz Zu handeln scheint Unausgellärter Tod ei nes PionieroffizierskNachs dem, vor etwa drei Monaten Ober leutnant Fischer, Adiutant des in Köln garnisonierenden Ist Pionier-« bataillons nachts durch Einatmung von Gas, das in grosser Menge einer deiekten lisasleitung entströmt zu iein schien. zu Tode lam, wird der» Tod seines Nachfolgers, des Adjnss tanten Tietgm gemeldet, der jenen; Posten vor kurzem erst übernommen hatte. Tietgen wurde vormittags de tsnsztlog im Bette anigesunden und nach dem Garnisonlazarett geschafft; sdort konnte ärztlicherseits nur der Tod festgestellt werden. Ueber die Ursache des Ablehens der bei-den tüch tigen jungen Oiiiiiero die aus einen noch nicht entdeckten Gasrohrbxuch zurückgesiihrt wird, ist noch nichts Beitirmntes ieitgellt Keine Spionin Die fran zösiiche Sdmchlehrerin Fräulein Thi oion, die ans dein Kottbuier Gefängniß entlassen wurde. hat iich sofort nach Köln begeben. um be sreundeten Familien siir das ihrs während der ganzenDauer ihrer Hastj in reichem Maße erivieiene Wohl-s wollen zu danken und mit ihrem? Rechtsbeiitand Rechtsanwalt Bnhrj über weitere Schritte in ihrer Auge-J legenheit zu tonserieren. Die Tat-T iache. daß Fräulein Thirion ausl Deutschland nicht ausgewiesen wurde, beweist, daß sie entsprechend der Fest stellung des Reichsgerichts keine Spionini. iondern eine oolllamknen harmlose Persönlichkeit ist, die nie die Absicht get-habt hatte. zu spionieren. Fräulein Thirion wird sich nicht »Er in Deutschland niederlassen, sicndern nach Pari s zurückkehren Ei eine Echeintoteu mehr! Cis ist eine bekannt Erscheinung, dass e-:— uiele Menschen gibt, dul eine ost ans Lächerliche qrenzende Lin-ist vor dein Scheintod haben Und zwar iindet nian solche Menschen nicht blos in den weniger gebildeten Schichten des Volkes-. Dazu kommt dann noch, dass solche Individuen die schau-k lichsten Geschichte-n gehört haben wol len, wie es einem Groszontel einer Freundin ihrer verstorbenen Tante ergangen sein soll oder :Ilelinliches. Nun bat kürzlich ein Franzose, Dr. Icard eine Methode angegeebm mit tels der es jedem Laien sogar mög lich ist, in einwandireier Weise den Tod eines Menschen nachzinveisen Es ist bekannt, daß nach dein Abster ben des Körpers sosort die Verwe sung beginnt, d. b. die irn oder aus dein menschlichen Körper lebenden, mehr oder weniger unschädlichen Bak terien besinnen das Körpergewede zu sersesen und chemisch abzichauen lllg Folge einer solchen chemischen Zerseiuna tritt schon kurze Zeit nach dem Tode die Bildung von Schwe selaasen in den Lungen aus« Dr Jcard gibt nun an, man soll mit ir gend einer sletverbindun aus einen Streifen Papier einige « eichen sur-. : da die Verbindungen des Vleis eine weisse Farbe haben und das Papier auch- so werden die Zei chen nicht sichtbar sein. Führt man nun dieses Stückchen Papier mittels etwa- Drabt in die oberen Lustwe e, . s. die Rase, ein, nnd es baden ch in der Lunge auch nur Spuren von Weint-sen aebildet, so werden die Cus dem Papier sich schwör sen. II ist dies eine sehr einfache und i leich esatte Methode sum W des er elawt biet Blutigek Kampf Inii ei gner Räubetbonde Die Van de des jüngst get-steten Röuberbaupts nianns Tschakikdschnii wurde in Ge reli bei Smokna von Gendannen umstellt, wobei sieben Gendormen getötet drei verwundet drei Räuber erschaffen und zwei in einem Haufe verbrannt wurden. das die Gendaks nien angezündet hatten. Neues von Hofkichter. Wie aus Wien gemeldet wird. iinIuliert der Giftmischer Heftichtet noch immer und befeuert fortwährend feine Unschuld. EI- verfuchi auf alle mögliche Weise, mit der Außenwelt in Verbindung zu treten, und schrieb unliingst einsen Brief. den et einem Wuchpoften übergab zu heimlicher Beförderung Der Posten eritaitete jedoch VIII-zeige und Hofrichtek wurde III 21 Tagen Einzelakkesi denn-teilt Ein bundektjiihriger ak» tiver Unteroffizier. Im NibsMardesKiimssiek - Negimeni der Kaiserin-Mutter in Gatschina starb wie russische Blätter melden, ein Unierofsziek im Alter von 106 Jah ren. Bis zum Tode-steige tat »Diean zuletzt als Aufseher in der Reui mentskirche 1805, bald nach dem Re gierungsantritt Alexandets l» gebo ren, trat et bei der Thronbefteigung Nikolaus l. 1825 infdas Negiment, in dem er 86 Jahre diente. Das ganze Negiment folgte dein Sorge Bei Erfüllung seiner« LPflicht unt-S Leben gekom men. Ein autsehenerregender Vor fall spielte sich ans einem Pariser lin tergrundbalmbose ab. Unmittelbar vor der Absabrt eine-J Zuge-S sprang ein Verbrechen der von einein Detel tin verfolgt wurde. in einen Wagen Hinter ihm schloß der Vabnbeamte die Tür, nnd der Zug setzte sich in Bewegung Der Detektiv, der sein Leser entfliehen falt, wollte nnssprini gen, stieß den ilin daran bindernden Angestellten Zuruck nnd versuchte-, die Türen zu öffnen Bevor ilnn das-« aber gelann. stiirzte er nnd geriet unter die Räder dest- Zugess Er nur sofort tot. Ein 8 l jähriger in einer n e n e n R o l l e. Ebenso iilserk rascht wie erfreut war dass- Publi knni »des- Wiener Burgtlieater5, als es den viernndachtzigjiidris igen Bernhard Vanngiiter in einer neuen Rolle selten nnd bewundern dnrste. Der Künstler spielte zinn erstenmal den alten Grttv in Schön herrs «Erde«, jene Rose, die zu den besten und genialsten Verkörveruns gen von Joseph Kainz gehörte Ban meister spielte mit seltener Frische und Verbe. und der Applaus des Publikums wollte kein Ende nehmen Der Vierundachtzigjährige hat, wie Wiener Blätter melden, die Anstren gungen des Abends sehr gut über standen und suhr nach der Vorstel lung in sröblichster Laune nach Hause Grösin Bothnter tot. Die frühere großherzogliche Oberbosmeis sterin Gräsin Emily Bothiner «-«eoorene Hochmuts ist in Weimar hochbetagt gestorben Die Gräsin spielte einst jahrzehntelang unter Großherzog Karl Alexander und sei ner Gemahlin Saphir eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen Leben Wei niars. Obgleich von bürgerlicher Herlunst und ohne große äußere Mittel, sübrte sie im Verein mit dem ieinerzeit viel erwähnten Ober-hof niarschall v. Palescieur ein sast un umschränkt-s Regiment ain Weima rischen Hos, selbst über den stark ver tretenen landsässigen Uradel. Beide Personen wurden in der öffentlichen sMeinun Weimars mit den verschie densten ortommnissen in der jungen Ehe des Großherzogs Wilhelm Ernst mit der Prinzessin Karoline von Reuß ältere Linie in Verbindung ge bracht. Crösin Boflmier ging dann in Pension, während ihr Partner v. Palöscieux ganz plötzlich starb. Ge genwärtig ist wieder eine Enkelin der Verstorbenen Hosdame bei der Groß berzogin Fevdvm Der Dochstapchr dunkler Kingsbyinsdajt Dekins tisrnntionalc Hochstiwlck Douqlas Huntley Ringe-by der wiedesholt unt dem noch immer sbiichjigen deutschen Dochstapler Stollmann feine Venteküge unternahm ist jetzt verhaf tct worden Sein letztes »Geschäft« machte der Hochstapler in Nizzm wo er mit einer jungen und schönen Ame kikanerin feine Opfer im Seit-i aus plünderte. Er bewohnte ein elegant eingerichtetes Zimmer das angeblich von der Unter-Innern gemietet wor. Als die Polizei kürzlich in diese Wob nung eindrung. fand sie Ountlen Kingsby beim Bakkakat mit einem 42 Jahre alten reiäen Kaufmann na mens V. aus Damian-C der an den Hochstaplee bereits große Summen verspielt hatte· Magst wurde in folgedessen Ins Mzza aussen-seien und ek bete-s sich na« someone-fur Mer, wo er einen Engländek durch Falichspiel un große Summen kochte M verlor sich feine Spur Use Recfokickmngen nach Mist- Ilieben er Mng bis er fett mf dem Rennpla in suteuil erkannt und sofort aftet wurde. sei dadurchiuchung feiner Das-selig W weben unter anderem auch einise M auf die sank von Lon don vorgefunden die ee von feinen« Opfern we Veqteichuai von Spiel- ; Ihtldes Mltm hatt-. Leben mag abhängen von sofortige Hilfe Im Falle eines Unglücke oder plötzlicher Wank hett mag Leben m der Wagfelmle sofortiges ärztlicher Aufwartung liegen Mit einein Beil Telephonim Haufe mag ein Arzt schnell erreicht nnd nach feiner Anweisung gefragt werden ebenso danach, nmsz lsst zu seiner Un knnst geschehen soll. Wenn Minuten kahlen, fe sollte ·nmn em moeIlässIgeLs Telephon nnt gutem lang Tiftatu Dunste habet-. Wenn fo fonige Verbindung nöthig In, nind die llebexlegcnheit nnd die Nothmendigkeu des Beil «Telepl)son’cs bewiesen. UEIMSKA TELEPWUE W. Ein Bell Telephon reicht fast überall hin. «- TV. H. sHAKP. Neichäfthübren ask-, i . Gmnd Island, Nebraska. Der beste Dienst der möglich ist wlrd von Allen qmsljnschz, k« un Telerlz u bmützrn und Grund Island Iclkplwne lso hu sich anerkennt-»M uen US VII-com » est-wildem Ihn lkundlcholkptompk und lu. Mi-tei:steukt·c u- beHerlen, Wut es übnhanpt möglich ist. Tus- lnwust kle stetig umkhmmde Zahl ihrer Verbindun gen und Jeder der en: Grund Island Tklkphon im Hause bin, mipfuhlt es Raum-usw unm unleten Form-In ge winnt das heimische Fesitsvanullem täglich gxößece Ver b«kt:11-)u unt wirks- 7ounsn:.m·ts um Anschluß nachgesucht Ums Eckchen Nr noch »sch- vskI-«1mecs link Echlteßen auch Z is. sich an des OKAUD lsLAIID TSLSPHOUS co. , Axt-gekehrte Pkc )ak«1!jo;l—so—t·A;: simllamsiz me h odmuilkeeula ung me stumm ;:.:1B0Wlsoi’ Pkomoles l)åc;t-8limt.cII-(srsitl · netzsandlkpst(«unk«1in—«m«1llu«r ium.M0rpluu-s nur Nun-rat or NAU c uTnH j Hei-MONEan i M JU A ect Rcmmty formt-s siogafsour stomach UIM Wut-Ins ,(·-onvulssom fevensh aess nnd Los-IS Of sonst-. ) ksc similc schadlos-e of —N1·:·1-YIYOnK. MT cOPf Of WRAPPLR ’ Gase-Hoffnung V WDUIIIIUUUUIWMII Fort-P Alpenkräuter Mnein ist so chl sum-keine Krankheit so ssuu was-ge RM Mietsheilwi nicht um WM wisset-säumi, hinleitet- Wwis, smauussichsscq see s m eine sen-e use-et seit-ede- Ieeichslateu sehe bei feine- sein-C Geist rlich aus keinem Gesundheit dringenden Wurzeln und Wem hergestellt Wird nicht in Apotheke-I pasme fsudem M senten, angestellt von den Eigean ( d opnmtuwasönsca sss I- sts-« Ast-. cslcuzm MWM für säuglinsse nnd Kinder-. llja sum-, leki Ilik lmmor Gekaull Hain Trägt die Unterschrift Gebkazch seit Mr Als Drejssig Jahren ÆTW