Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 08, 1911, Image 3

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    Vers-seht
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Bestattration und
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Sehn-a e das asset einznhaltekyiowie bren
nendes assetlassen wird dur diese Arznei
beseiti t, sie lindett die bösen « achfolgen des «
Genusses von Spitituoiem Bier und Wein
und verhindert das oftmals e Massen-lasseni
bei Tag und wä kend der Scslafzeib
»Ist-Unp- cot« kurirt nicht alles,
für Nieren-, Lebet- nnd Blasen-Leiden ist fie
aber un welke-thust die beste Aeznei. Durch
den gro en rfotg, der in der Privat-Praxis
überall erzielt wurde, wurden wie zu einer
we allen Berührung veranlaßt, an alle
Leka dieses Blatteö, welche dtcie Akznei noch
nicht tobikt haben, eine Probeflaiche, sowie
ein amphlet, welches andeutet, wie man
Nietens und Blasen-leiden entdecken kann und
«Snzamy-Noot« ngher beschreibt, portoirei
u uve maer wenn
Eis ichreibem erwähnen
Sie, dielibeenle Osiekte
in diesem Blaue eleien
u haben und schicken
Sieh hre Adrr e an
Dr. ilmet s- Co.,
Ymghamtom N. N.
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ITIe requlansn 50 Cmt und 1 Tolle-r Flafchrns
’itnd in· allm Apotheke-! zu hohem Man
merke sich den Namen: »Zmamp Root,« Tr.
Kunst-AS »Ernst-up ROHR nnd die Adresse-«
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: Arzt und Wundarzt, J
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N!unduqsrntl)i-:I-)qcsvk-«jfns nnd Koth-h
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sag oder Macht, Beil Mu, kaevksndsns Hi.
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Reinheit Yraftl Wohlgeschmactit »
»Das sind dre Eigenschaften dte man findet in
Pick se Brc35. Ouirrcy Bier
welches unübertrelstlch ist in jeder Beziehung und sich infolgedessen der au
Kennern elnes guten Tropfens der allergrößten Beliebthelt erfreut.
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J I J s Ll N E, Gmndsslarrd,»1iebraskx
qTelephom Jndependent, 213)Igentur für dielssn Theil des Siaateg, führt Befiel .
langen für Faß- und Flaschenbler in großes oder kleinen Quantitäten iü
Nah und Fern pkvmpi aus
Die Erste National Ban
ein-AND Ist-AND. Nestern-sah
That ein allgemeines Banlaelmält. Matllt Farm Untelher!
Vier Prozent Zinsen bezahlt auf Zett- Depositen.
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sapiear 8100. 000; tiebkkschuo arm-, 000. l
so. N. Wollt-ich Prät» »I. liest-Iron- Vizepröt., I« M« Tantieme-, Iatfner i
l. li. Alte-exkl ste Diillslallirer und s. l«J. III-Ieis- Hillrüiailirer !
Der beste Dienst der möglich ist,
wtrb von Allen gewånicht, bie ein Telephon benllken und
Grund Island Telephone Co- hat sich Ave-konstitutiv
ßen das Verdienst erworben, ihre Kundlchaftprompt und zu
sriebenstellenb zu bedienen, logut es überhaupt möglich ist.
Dies beweist bie stetig zunehmende Zahl ihrer Verbindun
gen unb Jeder ber ein Oksnh Island Telephon im hause
hat, empstehlt es. Namentlich unter unleren Farmern ge
winnt das heimische Fernlprechlhstern täglich größere Ver
breitung unb wirb fortwährend um Anschluß nachgeiucht
von Solchen bie noch nicht verbunden sind. Schließen auch
S i e sich an ber
CIAUD ISLAID TSLSPHOIS Od.
Hans, Hof nno Land.
Weißen Kaschmik reini
gen. Man reibt ilsn tüchtig mit Wei
zen- oder Kartoffelmehl nnd klopst
ihn dann im Freien gut aus· Was
seranwendung soll man bei weißem
Kaschmir möglichst meiden da er da
durch gelb und Menschlich wird
Birnen weiß zu erhal
te n. Tie Birnen werden sorgfältig,
am besten mit silbernem Messer ge
schiilt und in eine Schüssel mit Was
ser gelegt, idem man etwas Zitroneni
sast zngeseyt hat. Jn diesem Wasser
werden sie auch weich gekocht, dann
erst in den geläuterten Zucker gelegt;
bei diesem Verfahren hat man stets
schneeweiße Birnen.
A m mo n i al ist ein vorzügliches
Mittel zur Tilgung aller Flecke ans
gefärbten Zeugen, besonders wenn
letztere nicht schon vorher gewaschen
sind. Er nimmt nicht nur aus Wol
lenstosfen alle Schmutztheile, sondern
es verschwinden auch Moderflecke aus
Seidenstosfen, wenn man dieselben
in einer Mischnng von einem Theil
-Annnoniak und 16 Theilen Wasser
wäscht.
B ü rste n werden in lau-warmem
Seifentvasser lwozn gute Seise in
Anwendung kommen soll) gereinigt.
dem etwas Ammoniatwasier beigege
ben wird. Unter keinen Umständen
dars die Seife ans die Biirste gerie
ben werden. Nach tiichtigem Spülen
wird die Viirste aus helles Papier
oder ans ein Tuch gelegt nnd zwar
mit den Borsten nach unten, da die
Fenchtialeit sonst mehr in’s Holz
zieht, was die Haltbarkeit der Biiri
ste beeinträchtigt
Jodtinkturslecke in wei
ße r Wäsche entfernt man mit
Salniial, den man mit reichlich dop
pelt so viel gelochtem und ertaltetem
Wasser verdünnt. Die Mischung
muß aus den Fleck siins bis zehn Mi
nuten einwirkem danach ist gut zu
waschen-—- Ein anderes Mittel besteht
aus einer Lösung von 5 Gramm un
terschwesliasaurem Natrium und 75
Gramni Wasser-. Die Flecke sind
eine halbe Stunde damit feucht zu
halten, dann ausznwascheir
Glänzend gewordene
S t e l l e n an Herrenleiidern werden
wie folgt behandelt: 1. Alibiirstcn
mit Volmenaviud Zu dem Zweit
kocht man H- Pfund weiße Bohnen
mit 2 Quart Wasser weich, aieszt oie
Briilie davon ab und liiszt sie, bevor
sie in Gebrauch genommen wird, et·
tun-Z abliililen Zalz darf selbstver
stänsdlich den Volnien nicht zum-ietzt
werden. 2. Man reibt die alanien
den Stellen zunächst mit Veiiiin als,
damit das Fett welche-I den Staub
festlnrlt, entfernt Werde, klopft sie
dann aelniria, damit aller Etaub
heraus-stillt ieuchtet. menn dast- Ren
zin verflossen die Stellen gehörig au.
belegt sie mit einem nassen Leintnli
und biiqelt iie recht beiß.
Bei andl un g non Wiss-Js
a l) g ii s s e n. ltiitsgmligtiise nnd ist
gnren tnrnlst man durch Bein-enden
tnit gsaimnlack almmiihbar Nach den
von Prof Tr. Rath-gen bei der Jst
Hattpttnsriannnlung des Teutschen
lilihssnereiniks (1911 Verlitu gemach
ten Angaben zieht sich der Lack ini
Laufe der Hseit etwas zusammen;
durch Veieuchten mit Essigiither (alle
2—8 Jahre) wird die Lackschicht wie
der· einheitlich Ebendort wurde zur
Reinigung nicht abwaschbarer, also
gewöhnlicher Gipsabgiisse empsohs
len, diese 12 Stunden in dünne-J
Givswasser, dem noch etwas Spiri
tus zugeseht werden kann, zu legen
dann mit einer sehr weichen Biirste
vorsichtig abzureibem damit die Kon
turen nicht angegriffen werden. Ab
waschbare oder gestrichene Figuren
behandelt man mit lauwarmem Was
!,ser dem etwas Quillajarindenabi
lochung gugeseht wurde, und einer
sehr tveichen Bürste
i
s Neue-Methoden zum Ein
machen des Sauertraiwits
Ein neues Verfahren, Sauerkraut
einzumachen, besteht in Folgendem:
Das Kraut wird in gewöhnlicher
Weise geschnitten, dann in Fässer ge
bracht und mit Händen eingedrückt,
aber ohne jede Veigabe von Salz,
höchstens streut man einige Wachhols
derbeeren aus die unterste Schicht.
Dann giesst man heißes, sein kochen
des Wasser, von 180—140Grad Fah
renheit, so lange in das Faß, bis es
1 Zoll über dem Kraute steht und
sorgt dasiir, daß dieses immer mit
Wasser bedeckt ist, welches man, da
das Kraut ausschwillt, nachsiillen
muß. Nun stellt man das Faß, mit
Brett und Stein beschwert, in den
Keller-, wo es in 2—-3 Wochen seine
gehörige Säure erlangt Das Wasser
zum Zuschütten dars nicht kochen, da
sonst das Pslanzeneiweisz. das durch
seine Uebersetzung die Milchsäuregähs
run bewirkt, gerinnen würde. Das
so eingemachteKraut ist besser als das
mit Salz angesetzte; es ist weich,
braucht weniger Zeit zum Kochem ist
leichter zu verdauen, da es nur seine
natürliche Söure (Milchsäure) und
keine Mineralsäure hat und daher
stir einen schwachen Magen besonders
hu empfehle-r
i -«-O Not-sw
Grasslecken werden immer ei
nen schmutzig aussehenden gelbliche-n
Flecken zuriicksasseca wenn man nicht
kochendes Wasser daraus gießt. Noch
besser ist is» etwas- Schmeiex anzu
ziinden und den senchteu Sie-is dariis
ber zu halten. lug der Flecken ver
schwunden iit
Die Wachstuchschiirze im
can s li a.lt. Fiir dieseniaenFrauem
die die Das-Einheit icksxss verrichtan
müssen, gin esJ kein csii«!’:f Irr-cisc prak
tiiayeres Kleidnngsstixxx als eine
Wachstucljsseliiirze Sie sinin das
Kleid vor Nähe ist durch einfaches
Abniaschen jederzeit mit Leichtigkeit
zu reinigen und trägt ganz außeror
dentlich zur Ersparnisz unt-Schonung
der Wäsche bei. Wachstuchschürzen
sind gebrauchssertig in jedem diesbe
züglichen Geschäfte zu tausen, doch
sollen dieselben den Kleiderrock voll
ständig bedecken, also einen wirklich
ausreichenden Schutz bieten, dann
sertigt man sie sich besser nach Maß
an. Man kause sich jedoch dann stets
nur das beste siir diesen Zweck dien
liche Wachstuch Die anfängliche
Mehrausgabe macht sich später durch
größere Haltbarleit doppelt bezahlt.
—- Das Vrnststiick sei so angefertigt,
daß es sich durch Knopiloch oder
Truckknovs an der Taikle befestigen
liith tAnsiecken mittels Kinde l ruiuirt
mit der Zeit den EtoisL damit die
Hausfrau uötlsiaensalls die Schürzes
leicht abuelnnen sann. Diese Art er-:
scheint praktischer-, als- die ans dems
Rücken znziesnösisten Jchiirszn Unter-;
der Wachstuelisrliiirze trage man stets;
eine sanbeie Stoffs schiiiie dann ist es
möglich einen unverhofften Vesnchers
sauber zu begrüßen
i
I
M 1
Herstellung von Essig aus Ohn
« aviiiueik
Es liegt in der Natur der Sache.
das; es in jedem Haushalt, in dem
viel Obst gegessen wird, namenlich
aber dort, wo ein Garten vorhanden
ist, in dem Aepsel und Birnen gezo
gen werden, viele Qbstreste gibt. Das
Schicksal dieser Abfälle istgewöhnlich
der sionipost- oder Misthansen oder
die Miillgrnlie Das ist aber höchst
nnwirthschnstlich gehandelt, denn
olsne Kosten nnd ohne erhebliche Mii
he lässt sich ans all diesen Resten ein
recht miter, branchlmrer Lbstessig her
stellen.
Fallobst nnf den Koniposthnnseni
zn werfen, ist« abgesehen von ber Ver
schwendung, die in diesem Bei«7.nlii-en
liegt, auch noch nach einer andean
Richtian hin zn Verm-theilen, denn
ein qisoszer Theil der vor der Reife
oliinllenden Birnen nnd Aetssel er
nseisi sich hei niiherek Unteriinhnnn
als ivnisniitichns Die Mnde, die in
der Frucht enthalten ist, geht aber
nnf dem Konmosthmisen nicht zu
i.-·.:.:.«e, sondern entwickelt iiili dort
munter weiter, nnd nach beendeter
!-.-’et.inierinsoie qilst eiJ einen ne
ichleilitsieiien Ectnidling mehr, der
durch Eiernvlnne iiir weiteren Nach
ninelis somi. Mein weise nlio nie
Fallohst nns den Keinpestlrsniiein
sondern nnhe es wirtlnchnstlirh ent-.
nieder znr Herstellinmnieii jiielee oderj
Zur Gewinnung von xflssteluzi
In der uiiche neben dem Herd, alios
an warmer Stelle, bekomme ein sie-«
riinniigeiki Oleiiis;, ein offenes Faß
oder ein grosser irdener Topf seinen»
ständigen Platz. Ia hinein tnerieI
m sin alle kliiiititiinde von Bienen;
oder Llepielir also Schalen und Kern-;
gel)iiuse, die von der Verwendung ins
der Kiiche oder aus der Tafel znriiclsf
geblieben sind· Ferner kommen dani k
alle dirs der Obstlanuuer entserntenj
angesaulten Früchte, nachdem nng
die faulen Stellen obersliichlich ans-Z
geschnitteu l)at, sowie sämmtlichest
Fallobst aus dem Garten. Von Zeit
zn Zeit wird der Inhalt mit Hilfe
einer Holztenle zerstainpft nnd unt-T
gerührt. Um zu verl)iiten, dasz lln·«l
gezieser oder dergleichen hineinge
riith, deckt man das Gefäß mit einem ;
Tuch zu. l
Jnfolge der Wärme wird die Masse s
bald in Gährung gerathen, und esi
wird sich an der Oberfläche eine
schauniige Schinnlzschiclit bilden, diei
von Zeit zu Zeit abzunelnnen ist« s
Man fährt damit solange fort, biiss
iiber der Obstuiasse eine klare Fliifs «
siigkeit steht; Most Tiefen schöpft
man vorsichtig lieraus oder man zieht
ihn noch besser mit Hilfe eines Guar
niischlauchs ab und bringt ihn in ein
altes Weinfaß, oder, falls ein solches
bereits vorhanden, in ein Essisgfoß,
das man ebenfalls noch in der Nähe
des Herde-S oder an sonst einer war
men Stelle stehen läßt«
Jn dein Faß muß nun die Umbil
dung des Mostes in Essig erfolgen.
Man kann diese llnibildung dadurch
beschleunigen, daß man dem Most et
was reine Cssigessenz oder Essigrnuts
ter, oder auch etwas Honig wievi
was dem Essig einen lieblichen Ge
schmack verleiht.
Bis die Bildung des Essigg sich
vollzogen hat, läßt man das Svunds
loch offen, dann verspnndet man das
Faß und bringt es in asn Keller oder
in die Speisekammksz schlägt den Ab
zugshahn ein und kann nun von dem
Vorrath nach Bedarf entnehmen Es
ist ein schinackbafter, zu allen Küchen
"twåckenb gärt braviTchbåäer EssdiO der
to« o en rem n tin It
. Weit bat. . «
,.-(. ,- · ..
Obstslecke in Wäsche ver
schwinden, wenn man sofort kochen
des Wasser durch den Stoff gicßt, den
man zu diesem Zweck über ein leeres
Gefäß legt. Altgewordkne Obstslpcken
entfernt man mittels Kleessalz, muß
dann aber sehr gut nachspülen. Auch
Citronensast nimmt Obstslccken hin
weg, ferner Weinsteinsänke, aber nach
jedem dieser Mittel ist Ausspülen er
fort-erlis
Illte Raitflecke a·us Wä
sche zu entfernen. Man lasse
sich in der Apotheke folgende Mi
fchung machen: 5 Gmmm Wasser lö
sen; dan 5 Gras-Im Zinnfalz und
einige Tropfen Salzsäure fügen. Mit
dieser Flüssigkeit werden die Flecke
mehrmals benetzt, dann in Wasser
sehr gut ausgewaschem
Carey Akte Land Eröffnung
Die Union Paeific Eisenbahn kündigt die Eröff
nnng von l--t.()()()Acker öffentlichen Lande-:- nn nn
ter den Bestimmungen des Euren Akte durch die
Staats- Land Behorde von Jdaho zn Jerome, Jdaho.
Montggzden 11 Dezeinber1911
Alle Personen 21 Jahr alt oder darüber, ausgenommen ver:
heirathete Frauen, sind berechtigt, sich für 160 Acker einschreib
en tu lassen, selbst wenn sie vorübergehendihre Heimstätten
oder andere Land Rechte benutzthabecr
Seid an hand bei der Eröffnung zu Jerorne am obigen Datum.
Für Auskunft wegen Ferhrgeld, Richtungen, Ausnahmen
n. s. w. seht oder schreibt
,
w. Ist. Louoks. Agenr.
(«-r·«kn(l lsluntL Nphritskis
Das beste Brod
Koftrt nicht mehr als die ge
wöhnliche Sorte
— nun ein anderer Grund, warum
Wkoswgkam ist das Brot für Euch
zum kaufen.
« gemacht in den besten Lesen, ge
backen von Erfahrcnen, bis es ,,gerade
recht-« geschehen ist.
Deus
Heim P
Gesunden
Brote-z
—- bestc Mehl, forfäliig gemischt, gut
gut gebacken, Resultat: gutes Brot,
das allerbeste.
—-— so nächste-s Malwenn Jljr Brot
ka-sf1, fragt nach Spioiiogramz es ist
besser.
Tlxr Monogram
Gntr Mmtliäirlwr
Rath aus unserem Laden für
Weihnachtggejchenke
weben welche gewürdigt werden dass ganze Jahr
über
Für Frau und Mutter
Casserolcsz
Bart-Schüsseln
Tisch Teller
Gabeln und Löffel
Samovars
The-eton Sets
Lasset-siehe
Reibeschüsseln .
Teppichtlopfer
Hackinrsser
Scheeren
Scheere-u Sets
FleischmessenSetg
u. s· w.
Für Vater nnd Knaben
Taschemnesser
Lanbfägen
Rafiermesser
Rafiermesser-Sets
RasienRiemen
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